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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22

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Dave war sehr versucht, in Sonjas Fickloch zu stoßen, aber das war untersagt. Andrerseits, was ging es ihn an, dass die Sklavin noch nie anal benutzt worden war, wie sie sagte. Und stimmte das überhaupt? Wenn nicht, war es ohnehin egal und wenn es stimmen sollte, Dave grinste sich eins, ein unbenutztes Arschloch gab es nicht so oft. Dave war ein besonderer Verehrer der Kehrseite, na begnadeter Arschficker, fand, dass er nur viel zu selten Gelegenheit dazu hatte seinen Prügel in einen Arsch zu schieben, denn zu viele Frauen, mochten das gar nicht. Er zog Sonja die Hinterbacken auseinander und drückte seinen Finger gegen die Rosette. Gut möglich, dass sie noch nicht benutzt worden war. Jedenfalls kniff Sonja das Arschloch zu.

Dave gebot ihr sich zu entspannen und gab ihr zur Unterstützung noch einmal die Peitsche. Als Sonja nicht damit rechnete schob er seinen Finger in ihre Kehrseite. Oh, das war eng und heiß. Dave drehte und bohrte mit dem Finger und weitete das Loch. Wäre doch gelacht, wenn er nicht seinen Schwanz da reinschieben könnte. Sonja ergab sich endlich. Da nahm Dave nochmal Gleitmittel und schmierte Sonjas Po reichlich damit ein. Dann setzte er seinen Schwanz an und mit sehr viel Kraft drückte er die Eichel durch die Rosette. Sonja keuchte, aber dann hatte er die Engstelle überwunden. Langsam versank er immer tiefer in Sonjas Darm. Und ja er hatte wirklich den Eindruck, als wäre es eine Premiere für Sonja. Endlich fickte er das Arschloch und da es so eng war besamte er es schon nach kurzer Zeit.

Es ploppte, als er seinen Schwanz herauszog. Anzumerken ist, und auch das deutete darauf hin, dass es für Sonja eine Premiere gewesen war, dass sein Schokoladebohrer ziemlich in der Schokolade gewühlt hatte. Dave drehte die Sonja auf den Rücken und schob ihr den verschmierten Freudenspender in den Mund. „Sauberschlecken!" befahl er kurz. Er hatte schon damit gerechnet, dass er nachhelfen würde müssen, aber Sonja gehorchte augenblicklich. Was für eine perverse Sau, dachte Dave noch aber er genoss Sonjas Blaskünste. „Nur säubern, nicht aufrichten!" befahl er noch. Dann war Sonja fertig. Dave zog sich an. Dann hatte er sie abgeliefert. Am Empfang gab Dave die Instruktionen des Gebieters weiter und regte eine Darmspülung auf Haus an.

Oh ja, die bekam die Sonja. Als sie völlig gesäubert war, verpasste man ihr einen Plug, den sie während der ganzen Behandlung tragen durfte. Dave brachte die Sonja auch wieder heim. Sie war von der Beringung so geschafft, dass sie sich vorbildlich benahm. Kurz bevor sie ausstieg wollte ihr Dave den Plug entfernen. „Darf ich den behalten?" fragte Sonja. Na sie durfte, der Gebieter würde ihn halt zu zahlen haben. Als er sie in Empfang nahm und mit einem Kuss begrüßte, wollte Dave abfahren. „Einen Moment noch!" sagte der Herr.

Und er befragte seine Sklavin, wie sie mit der Behandlung zufrieden gewesen wäre. „Herr, es war schön und ich werde zu Erinnerung deine Ringe tragen." „Das hab ich nicht gemeint!" „Ich weiß Herr. Du möchtest erfahren wie es war in den Arsch gefickt zu werden." „Ja!" „Ganz wundervoll, schmerzhaft erst, schmutzig sowieso und ich hab einen Plug bekommen, damit auch du mein Gebieter in der Zukunft meinen Arsch benutzen kannst." Der Gebieter seufzte, er wusste ganz genau, dass seine Sklavin sich das wünschte, aber die Natur, seine Natur es nicht zuließ. Einen halbsteifen Schwanz kann man auch beim besten Willen der Sklavin nicht in den Hintern drücken. Er seufzte wissend, dass es wohl Chemie gab, aber was nützt das, wenn man davon Kopfweh kriegt?

Dave wurde mit einem fürstlichen Trinkgeld entlassen. „Es wird, denk ich mal, wieder einen Dave geben!" murmelte der Gebieter. Ach Leute, was soll ich noch dazu sagen... Richtig! Das ist eine andere Geschichte!

Alina erklärte Karin, dass sie von Georg angewiesen worden war sie respektvoll zu behandeln. „Was meinst du Karin, könntest du dir vorstellen...ich meine würde es dir gefallen zu versuchen für heute unsre Herrin zu sein?" „Wow!" sagte die Karin. Und ja, sie konnte es sich vorstellen. Rebecca wurde ebenfalls gefragt. „Ach ich weiß nicht." Sagte sie. „Du kannst es versuchen. Die Karin wird uns heute Abend wieder abliefern und dann ist alles vorbei. Du kannst dir einen Überblick verschaffen und es einfach mal für einen Tag ausprobieren, aber wenn du nicht möchtest. Allerdings dachte ich, da es sich bei Britta und Georg anders angehört hat für mich, du solltest die Gelegenheit nutzen und es mal auf Zeit probieren. Wenn du dann immer noch möchtest, dann musst du mit dem Herrn reden." „Ach mit dem Herrn, der ist ja so beschäftigt, er hat ja auch schon zwei Sklavinnen, da bin ich sicher überflüssig." „Aber das kannst du doch gar nicht wissen." „Daheim da hatte ich einen Mann heiraten sollen, der schon drei Frauen hatte!" Alina lachte glucksend. „Was lachst du, ich bin dort ausgerissen!" „Na ja ich bin sicher hier ist das doch etwas anders. Aber es ist deine Sache. Also wie willst dus, heute machen?" „Na gut, für heute soll dann die Karin unsere Herrin sein!"

Alinas Augen leuchteten vor Freude. Sie war sich sicher, die Karin hatte genug mitbekommen um eine ganz famose Herrin ab zu geben. Und dann begann die Alina sich aus zu ziehen. Sie stopfte ihre Sachen in die mitgebrachte Tasche, der sie die Stöckelschuhe entnahm. Dann war sie so weit. Sie kniete nieder und überreichte Karin ein Halsband mit einer Leine. Fragt mich nicht, wo sie das aufgetrieben hatte. „Herrin würdest du mich für heute als deine Sklavin annehmen?" Karin nickte und legte Alina das Halsband um, schloss es im Nacken. Ja, da war wieder dieses Knistern, das Rebecca auch zwischen Georg und Britta gespürt hatte. Würde sie es ebenfalls fühlen können?

Zuallererst fühlte sie allerdings Alinas Ellbogen in der Seite. „Zieh dich aus!" zischte Alina. „Du weißt doch, dass eine Sklavin in Gegenwart der Herrin sich entsprechend zu kleiden hat." Rebecca wollte aufbrausen, aber dann gab sie Alina recht. Deswegen also hatte Alina die Schuhe mitgebracht. Rebecca zog sich langsam aus. Mit jedem Kleidungsstück, das sie ablegte fühlte sie sich mehr in ihre Rolle hinein. Schließlich reichte auch sie der Karin das Halsband mit der Leine und die Karin legte es auch ihr um. Karin betrachtete die Mädels und sie gefielen ihr ausgezeichnet.

Sie fasste Alina an die Brust und knetete sie. Sie drückte die Nippel und zog sie in die Länge Alina stöhnte. „Möchtest du was sagen?" fragte Karin und grinste Alina an. „Wenn du mich so anfasst, Frau Inspektor, dann werde ich auf dem Sitz einen nassen Fleck hinterlassen!" Karin grinste. Beim Transport von geilen halb oder ganz nackten Sklavinnen musste man wohl mit sowas rechnen. Sie war sich sicher, dass man dafür vorgesorgt hatte. Jedenfalls wollte sie sich darüber keinen Kopf machen. Rebecca schaute neugierig, wie Karin die Brüste von Alina bearbeitete. Schon bald standen die Nippel hart von ihr ab. Dann kamen auch die Titten von Rebecca an die Reihe. Karin zog an den kleinen fast schwarzen Nippeln. Auch Rebeccas Nippel wurden hart.

Karin beugte sich vor und lutschte an Rebeccas Brust. „Nimm die andre!" gebot sie Alina und die saugte den Nippel von Rebecca ein. Dabei wusste sie nicht so recht, wo sie ihre Hände hingeben sollte. Schließlich wuschelte sie den beiden Lutscherinnen durch die Haare. Sie fand das sehr schön die Rebecca, vor allem, weil ihre Brüstchen noch nie so gut von zwei Frauen verwöhnt worden waren. Rebecca kannte immer nur Männer die mehr oder weniger brutal drauf aus waren sie zu ficken. Aber diese Reizung an den Brüsten, die war sehr schön, oh ja, da könnte sie sich durchaus dran gewöhnen.

Dann waren sie angekommen und der Bus hielt in der Garage am Empfang des Salons. Alina und Rebecca stiegen aus. Karin hatte die Leinen in der Hand. Rebecca kippte mit den hohen Schuhen um. Sie versuchte ein paar Schritte, aber sie konnte auf den dünnen Absätzen nicht richtig laufen. So bückte sie sich kurzerhand und zog sich die Schuhe aus. Beim Bücken konnte sie es nicht verhindern, dass ihr ein Fürzchen auskam. „Was hab ich dir vom Brot gesagt!" zischelte Alina. Rebecca schämte sich, aber sie hatte es nicht verhindern können. „Ruhe!" gebot Karin und klatschte allen beiden die flache Hand auf den Po. „Danke Herrin!" murmelte Alina.

Dave schloss die Autotür. Mit offenem Mund starrte er den Mädels nach, die von ihrer Herrin, der Uniformierten an die Rezeption geführt wurden. Mit Mühe konnte er den Pfiff unterdrücken, zu dem er schon die Lippen gespitzt hatte. Die kleine Schwarze, wow, was war das eine heiße Braut. Die hätte der Dave sehr gern disziplinieren wollen, aber sie war ja eine Freie, oder doch nicht? Jetzt ging sie jedenfalls an der Leine. Ach da sollte sich einer mit den verrückten Gepflogenheiten und den Feinheiten der Sklavenhaltung auskennen. Dann bückte sich die Kleine und präsentierte ihren süßen Hintern. Eben dachte er was die doch ein geiles Ärschlein hat und die fast schwarzen Schamlippen und präsentiert die ganze geile Herrlichkeit einfach so, als Rebecca ihren Wind nicht mehr halten konnte. Dave grinste von einem Ohr zum Andren. Eine windige Sklavin aber allein die Farbe, das war schon eine Wucht. Oh, diesen Arsch würde er, Wind hin Furz her, mit sehr großer Freude und noch größerem Schwanz spalten. Aber dazu bestand wohl absolut keine Chance.

Rebecca hatte sich die Riemchenstöckelschuhe an einen Finger gehängt und schritt wie Alina geführt von Karin auf die Rezeption zu. Alina fühlte sich in ihrer Rolle sehr wohl und das sah man ihr auch an. Sie war stolz von ihrer Herrin hier her geführt worden zu sein. Rebecca versuchte es ebenfalls, aber sie war noch etwas unsicher, wenngleich sie auch den Gang und die Körperhaltung bereits sehr gut draufhatte. Man merkte, dass auch sie es fühlte. Nach ihrer Haltung hätte man die Beiden fast für Königinnen halten können. Dagegen sprach allerdings, dass sie den Blick gesenkt hatten und an der Leine zu gehen hatten. Aber selbst damit fühlte man, dass sie in ihrer Rolle aufgingen und nichts Anderes sich wünschten.

Die Empfangsdame hinter dem Tresen ließ den Kugelschreiber, der sonst sehr geschäftig über das Papier sauste, für einen Augenblick ruhen. Sie sog das herrliche Bild, den Auftritt der drei Grazien, wie sie insgeheim sofort nannte, in sich auf. Solche Sklavinnen bekam selbst sie selten zu Gesicht. Gewaltsam riss sie sich los, es ging ja nicht an, dass eine Angestellte glotzte, und wandte sich wieder der etwas fülligeren Frau in den besten Jahren zu, die vor ihr stand.

„Ihr habt mächtig Eindruck gemacht!" raunte die Karin ihren Sklavenmädels zu. „Hast es gesehen Alina?" „Nein Herrin, hab ich nicht gesehen. Du weißt doch, eine Sklavin sieht nur auf, wenn sie von der Herrin dazu aufgefordert wird. Ich darf doch hoffen Herrin, dass wir mit unserem Auftritt dir keine Schande gemacht haben und du zufrieden bist!" „Ich bin stolz auf euch, ihr seid einfach eine Wucht!" raunte Karin. Dann drehte die Dame sich um. „Oh, Frau Inspektor!" begrüßte sie Karin. „Hallo Olga, hatte nicht gedacht dich hier zu treffen!" sagte Karin. „Olga, die Frau des Hausmeisters." Informierte Rebecca ihre Freundin und Mitsklavin. „Wie hab ich mich zu verhalten? Alina hilf mir." „Du hältst den Blick gesenkt und schweigst!" sagte Alina. Es ist Sache unserer Herrin mit der Hausmeisterin zu kommunizieren. Wir dürfen nur reden, wenn wir gefragt sind, also lass die Karin das machen!" „Selbst, wenn die Olga herkommt und mich begrüßt?" „Selbst dann! Du kennst sie zwar, aber ob du sie kennen und begrüßen darfst ist nicht deine Entscheidung, verstanden?" „OK"

Natürlich kam die Olga auf das Dreigespann zu und begrüßte auch die Mädels. Wie es Alina der Rebecca erklärt hatte standen sie beide da, als ginge sie das alles nichts an. Als sie so ignoriert wurde zog die Olga eine beleidigte Schnute. „Sind sich wohl zu fein mich zu begrüßen!" keifte Olga. „Ach Olga, verzeih mir." Sagte Karin. „Meine Schuld. Sie dürfen dich erst begrüßen, wenn ich es ihnen erlaube. Sie sind für heute meine Sklavinnen und ich meine wohlerzogen. Also Mädels begrüßt die Olga!" Natürlich begrüßten sie die Olga.

„Sklavinnen also" stellte die Olga fest. „Ihr solltet sie nicht so herumlaufen lassen, so nackig, das ist ja furchtbar! Und die folgen, ich meine so aufs Wort?" „Aber sicher! Und in Anwesenheit der Herrin ist das die angemessene Kleidung für eine Sklavin." „Aber Frau Inspektor, sie sollten doch wohl wissen, was das für Kalamitäten geben kann, das brauch ich ihnen doch nicht sagen." „Na wir sind hier in einem geschützten Bereich, würd ich mal sagen, und im Salon O kennt man sich mit Sklavinnen und deren Haltung aus, also wird sich niemand an der Nacktheit meiner Mädels stören." Die Olga hätte dann noch zu gerne gezeigt bekommen, dass die Mädels aufs Wort folgten, aber das verweigerte Karin mit dem Hinweis, dass sie nicht da wäre ihre Sklavinnen vor zu führen.

„Und warum sind sie da?" die Empfangsdame schaute etwas genervt und machte sich bemerkbar. „Ah, ich werd gebraucht, Tschuldigung" und die Olga wandte sich wieder dem Geschäftlichen zu. Dann war sie fertig und Karin hatte für sich und die Zwei anzugeben, was sie sich an Wellnessprogramm und so vorstellte. Na Maniküre, Pediküre, Massage, Ölbad und alle möglichen Enthaarungen orderte sie, kein Klistier, aber anale Dehnungsübungen für sich und Rebecca. Alina gab als übergeordnetes Motto Kätzchen an. Rebecca wollte sich auf nichts festlegen und Karin wollte auch Polizistin sein. „Na ihre Uniform, geht ja in die Richtung" sagte die Empfangsdame, „aber sie ist dann doch eher fantasielos." Karin musste sehr an sich halten um nicht laut los zu prusten. Die Frage nach Piercing und Tattoo verneinten sie in Übereinstimmung.

„Lexi wird sich um sie kümmern. Wenn sie weitere Wünsche oder Fragen haben sollten, wenden sie sich an sie!" „Was ist mit Claire? Meine Freundin hat so von ihr geschwärmt!" fragte Alina. „Die ist krank." „Schlimm?" „Ich dürfte es ja nicht sagen, aber ein Sklave hat sie mit einer Infektion angesteckt! Nein, nicht gefährlich halt lästig. Wir achten ja sehr auf Gesundheit, aber manchmal, da kann man noch so aufpassen... Und wir können von unseren Kunden ja nicht unbedingt ein Gesundheitsattest verlangen oder?" „Wie wärs mit der Verwendung von Kondomen?" Und aus einer ihrer Uniformtaschen förderte Karin ein paar polizeigrüne Kondome ans Licht. „Sehr authentisch!" sagte die Empfangsdame anerkennend. „Sie haben sich mit ihrer Ausstattung wirklich Mühe gegeben. Ich hab ja auch schon mal gehört dass es sowas geben soll. Wir werden über die Verwendung nachdenken, obwohl es ja nicht der Philosophie unseres Institutes entspricht."

Dann wurden sie eingelassen. Lexi erwartete sie schon. Die Olga erwartete sie auch. „Ist der Salon wirklich so gut, wie man hört?" wollte die Olga wissen. Alina bat Karin Auskunft geben zu dürfen. Sie durfte.

Und die Alina erzählte von der Britta, der ihr Gebieter das Umstyling geschenkt hatte. Er hatte sie, weil er ihr ein Halsband besorgen wollte, als Hündchen herrichten lassen, meine Leser kennen die Geschichte. Und die Alina schloss damit, dass sie sehr wohl der Meinung war, dass Sklavinnen hier sehr gut betreut und im Sinne ihrer Herrn behandelt wurden. „aber Olga, du willst dich doch nicht selber...? Ich meine, du bist doch nicht wirklich eine Sklavin oder?" „Nein, nein, Kindchen, das bin ich sicher nicht. Aber ich hab mir gedacht, dem Slobo würde es sicher nicht schaden, wenn ich die Zügel straffer in die Hand nähme!" „Du meinst...?" „Er ist ein rechter Schwerenöter mein Slobo, aber ich liebe ihn nun mal und er ist auch nicht zu verachten als Mann. Nur mit den Manieren und der Treue und so, da hat er es nicht wirklich mein Slobo." „Und warum trennst du dich nicht von ihm? Ich meine, hast du das nötig?" „Bis dass der Tod uns scheidet, Kindchen, verzeih mir, nicht der Richter, von dem war da nie die Rede. Und glaub mir, in meiner Generation bedeutete das noch was." „Aber, ich weiß doch, dass er immer nach andren Frauen guckt und..." „Na er guckt nicht nur, das weiß ich doch, aber damit ist jetzt Schluss!" „Aha und wieso?" „Er hat mir ein Kind gemacht der Slobo, nicht, dass ich nicht daran beteiligt gewesen wäre. So hab ich ihn jetzt vor die Wahl gestellt, Kind und Familie oder kein Kind und ich bin weg. Dabei hab ich ihm gesagt, dass er sich von Grund auf ändern muss.

Er hat es auch hoch und heilig versprochen und dann hab ich ihn schon wieder erwischt. Deswegen hab ich beschlossen, da die Entscheidung für Kind und Familie gefallen ist, und ich das ja auch will, dass er erst mal hier verwöhnt werden soll. Er soll das Schmuddelige ablegen und ich mach ihn zu meinem Sklaven." „Wie das Schmuddelige?" „Ach Kindchen, er ist ein rechtes Ferkel, und ich will das nicht mehr. Er ist ein stattlicher Mann, wenn er was aus sich macht, und das fängt beim täglichen Duschen an. Ich lass ihn auch gründliche enthaaren, denn beim Blasen immer die Haare im Mund mag ich auch nicht. Schließlich kriegt er einen Keuschheitsgürtel angelegt, dann hab ich ihn sicher. Und gevögelt wird wenn ich will. Und wenn er nicht spurt, dann verhau ich ihn und sperr ihn ein." Alina versuchte es sich vor zu stellen aber es wollte ihr nicht gelingen. „Du machst dich zu seiner Herrin?" „Ja, genau, das ist der Plan." „Olga, das ist schwierig." „Ja weiß ich, aber er stellt sich nicht so ungeschickt an. Und wer weiß, wenn er sich gut benimmt, dann darf er auch mal, könnt ich mir vorstellen, na so einmal im Monat vielleicht." „Das wird ihm nicht genügen!" warf die Rebecca ein, die die starke Libido des Slobo kannte. „Püppi, er hat mich daheim, da ist er fast völlig ausgelastet glaubs mir." „Ich dachte einmal im Monat?" wandte Alina ein. „Ja hatte ich gedacht, einmal im Monat da soll er sich in einem fremden Arsch vergnügen dürfen." Da mussten sie doch alle zusammen herzlich lachen über das Missverständnis. „Hast Interesse Rebecca? Oh er hat in den höchsten Tönen von dir geschwärmt!" Rebecca lehnte ab, was die Alina dann doch sehr wunderte.

Dann verabschiedete sich die Olga. Alina sah die Rebecca ganz sonderbar an. Sie hatte doch den Slobo erlebt und sie kannte Georgs Erzählung warum er Rebecca im Keller entjungfert hatte. Aber Alina sagte nichts dazu, sie registrierte es nur. Dann endlich waren sie bereit der Lexi zu ihren Behandlungen zu folgen.

„Ich nehme an, sie möchten nicht unbedingt getrennt werden?" fragte Lexi. Die Karin meinte, wenn es sich einrichten ließe, wäre das ganz angenehm. Sie kamen in einen Behandlungsraum, wo eine Liege und ein Gynäkologischer Stuhl stand. Lexi sagte irgendetwas in ihr Mikrophon. Dann bat sie die Karin doch sich zur Intimrasur frei zu machen. Das verstand die Karin durchaus. Sie begann sich aus zu ziehen und die Zwei schauten ihr gebannt zu. Sie legte ihren Gürtel ab und zog die Hose aus, die Bluse und den Büstenhalter. Lexi wollte nach dem Gürtel greifen und ihn zur Seite legen. Da hatte die Karin sie an der Hand und ehe Lexi sich umgucken konnte hatte sie die Karin fixiert. Wow, das war eine Herrin, die könnte der Lexi gefallen. „Hände weg von meinen Sachen" zischte die Karin und es klang sehr gefährlich. „Aber, aber, das ist doch wohl nur, ich meine als Kostüm ist es ja recht nett..."

Karin hantierte an ihrem Gürtel und genau so schnell wie sie vorhin die Lexi gepackt hatte, hatte sie der Angestellten die Handschellen angelegt und sie schnappten mit einem Klicken ein. Eben da kamen vier Typen herein, die paarweise eine Liege hereinbrachten. Sie sahen die Lexi komisch an, aber sie sagten nichts und verschwanden ganz schnell wieder. „Alles echt meine Liebe!" erklärte Karin und zog die Pistole aus dem Halfter. Sie hielt sie der Lexi unter die Nase. Dann packte sie die Waffe wieder weg. Sie drehte die Lexi herum und schob ihr den Kittel hoch. Karins Hand sauste auf Lexis Hinterbacken, die von einem String geteilt wurden. „Wenn mich ganz lieb bittest, mach ich dich auch wieder los, nur fass meine Sachen nie wieder an, sonst gibt's Hiebe." „Ja Herrin. Danke Herrin. Würdet ihr mich bitte losmachen?" Das machte die Karin. „Und zieh den blöden Laborkittel aus!" Lexi gehorchte. Darunter hatte sie einen String in Schwarz und eine ebensolche spitzenbesetzte Büsten Hebe. Die prächtigen Brüste lagen da wie auf einem Präsentierteller. Lexi hatte ein rotes Halsband.