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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22

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Karin fragte sie danach. „Ich bin Eigentum des Salons. Fast alle hier sind das, aber das wisst ihr ja, da ihr nach Claire gefragt habt." „Ja weiß ich", gab Karin zu. „Claire hatte allerdings ein schwarzes Halsband." „Ja, sie war nicht nur da, für die Kunden, sondern schwarz muss auch dem Personal zur Entspannung dienen." „Und rot?" Lexi senkte den Blick. „Na?" forschte Karin. „Rotes Halsband ist das Zeichen einer Dienerin für Herrinnen. Ich wurde euch zugeteilt, weil ihr eine Herrin seid." „Und dass ich meine eigenen Mädels dabei hab stört wohl gar nicht oder?" „Herrin?" „Was, wenn ich keine Lust hab mich dir zu widmen?" „Herrin es ist eine Möglichkeit, ihr könnt tun was euch gefällt. Eure Mädchen werden rasiert, gewaschen, und so und da ist es schon mal möglich, dass ihr einen Popo klatschen wollt. Wenn es grad nicht passt, mit euren Dienerinnen, dann spring ich ein, damit bei der Behandlung kein Unfall passiert, wenn ihr versteht..." Die Karin versuchte es zu verstehen, aber es schien ihr doch äußerst bizarr. „Es könnte ja auch sein, dass eure Mädels abgelenkt werden müssen." Murmelte Lexi „Ich bin jedenfalls im Paket mit dabei, wie auch immer ihr mich zu benützen wünscht. Oder benützen lassen wollt." „Wow!" sagte Karin. „Allerdings Herrin ihr habt fabelhafte Sklavinnen und ich fürchte, ich werde heute nicht besonders gefordert werden." „Das fürchtest du?" „Ja in gewisser Weise schon." Da zog die Karin Lexi an sich und küsste sie. Sie schob ihre Zunge der Angestellten ins Goscherl und freute sich, wie gut sie küsste. Gleichzeitig schob sie ihre Hand zwischen Lexis Beine. Sie fand den String offen und hatte freien Zugriff auf Lexis rasierte Schnecke. Karin fingerte die Angestellte heftig und Lexis Muschi reagierte ebenso heftig. Lexi seufzte geil.

Plötzlich schien es Karin als wäre Lexi nicht mehr voll da. „Was ist?" fragte sie deshalb. „Stimmt etwas nicht?" „Alles in Ordnung. Nur meine Chefin möchte die Herrin sprechen, wenn das möglich wäre." Karin hatte nichts dagegen.

Dann klopfte es und die Tür ging auf. Herein kam ein Rollstuhl. Darauf saß eine Frau, sie mochte etwa 50 sein, schätzte Karin. Der war es jetzt doch etwas peinlich so nackig da zu stehen. Aber sie biss die Zähne zusammen und weigerte sich etwas an zu ziehen. Die Chefin hatte sicher schon mal eine nackte Frau gesehen. „Lasst euch nicht stören" sagte sie fröhlich. „Ich bin Lotte die Chefin hier, ich hab schon mal eine nackte Frau gesehen und ich bin grad mal 40 geworden. Setz dich!" „Karin. Das sind heute meine Sklavenmädels. Alina und Rebecca." „Freut mich, freut mich. James roll mich zu der Liege, damit Karin sich setzen kann. Es redet sich leichter, find ich. Maseratti meine Liebe und schon ein paar Jährchen her. Ein Baum stand in meinem Weg. Heute wär ich wohl nicht mehr ganz so verrückt." Karin setzte sich auf die Liege und Rebecca und Alina knieten sich zu Füßen ihrer Herrin hin. „Oh!" sagte Lotte, „Adele hat nicht übertrieben, ganz phänomenale Sklavinnen. Und wie mir scheinen will auch sehr gut erzogen. Darf man sie auch anfassen?"

„Ja!" sagte Karin. „Darf man." Lotte ließ den Blick von Alina zu Rebecca wandern. „Die Schwarze!" entschied sie endlich. „Steh auf Rebecca und präsentiere dich!" sagte Karin. Rebecca gehorchte wortlos. Sie stellte sich neben den Rollstuhl, nahm die Arme hinter den Rücken, drückte die Brust raus und setzte die Beine etwas auseinander. Lotte nickte. Ihre Hand mit den rot lackierten Nägeln streichelte über Rebeccas Schenkel. Dann tauchte sie zwischen die Beine und Lotte schob Rebecca einen Finger in die Muschi. „Das gefällt dir was?" fragte Lotte. „Ja Herrin!"

„Jetzt dreh dich um, bück dich und zieh deine Pobacken auseinander!" verlangte Lotte. Rebecca zögerte nicht einen Augenblick. Es gefiel ihr mit welcher Bestimmtheit die Frau im Rollstuhl anordnete was sie zu tun hatte. „Ein sehr hübscher Arsch, was meinst du James?" „Ja Lotte wirklich hübsch." Lotte schob ihre andre Hand nach hinten und dem James in die Hose. „Oh ja, die Kleine gefällt dir, ich fühle es!" grinste sie. Sie befeuchtete ihren Finger mit Spucke und rubbelte über Rebeccas Rosette. „Ist sie schon in den Arsch gefickt worden?" fragte Lotte. „Ja ist sie!" gab Karin Auskunft. Lotte grinste Karin zu und bohrte ihren Finger in Rebeccas Popo. Die stöhnte geil. „Das gefällt ihr wohl?" „Sicher!" sagte Karin. Lotte zog den Finger zurück und beroch ihn. „Sie ist auch sauber, das gefällt mir ganz besonders. Aber deswegen bin ich eigentlich nicht da."

Rebecca kniete wieder bei Karin. „Ich wollte euch bitten, dass ich euch filmen lassen darf, wenn ihr gleich euren Spaß haben werdet. Wäre das möglich? Na für meinen James als Wichsvorlage gewissermaßen und für mich, mich daran zu erfreuen, denn selber machen kann ichs ja nicht mehr." Karin überlegte. War was dabei, wenn sie es gestattete. Und was würden die Mädels dazu sagen? Sollte sie sie überhaupt fragen? Karin entschloss sich nicht zu fragen, sie wollte nicht als unfähige Herrin dastehen, sie entschied und sie entschied, dass sie es erlauben wollte. Sie vergewisserte sich nur noch mal, dass es wirklich nur für Privat wäre. Lotte beteuerte es und so hatte die Karin nichts dagegen. Lotte verabschiedete sich dann auch schon und wünschte den Grazien noch viel Spaß beim Verwöhnprogramm.

„Süß die Kleine nicht?" sagte Lotte zu James. „Oh ja. Dieses Ärschlein hätte ich zu gerne vor meinem Rohr." „Mich würde interessieren ob sie mit der Zunge geschickt ist. Na jetzt lassen wir sie erst mal ihre Behandlungen genießen, dann werden wir sehen." Lotte organisierte die Kameras, die dann ganz schnell und sehr diskret aufgebaut wurden. „Wow" sagte Lexi. „Sowas ist mir ja noch nicht vorgekommen." Sie arrangierte als erste Behandlung das Wachsen der Beine. „Ihr solltet die Mädels auf die Toilette schicken, damit sie sich nicht anpissen," schlug Lexi vor. „Sie schaffen das auch so! Alle beide", behauptete Karin. Das Wachsen der Beine war ganz gut auszuhalten. Nur die Karin wünschte sich, sie wäre zur Toilette gegangen, aber auch sie schaffte es ohne sich an zu pissen.

Nächster Programmpunkt war das Rasieren der Fötzchen. Alina war schon glatt, brauchte daher keine Rasur. „Herrin, darf ich zur Toilette ich möchte pissen!" fragte sie. „Ich überlegs mir!" sagte die Karin und rauschte selber davon. Sie war ziemlich erleichtert, als sie zurückkam. Dann legte sie sich wieder auf ihre Liege. Die Lexi kam zu ihr. „Herrin, würde es dir gefallen, wenn ich dich sauber leckte?" Oh ja das gefiel der Karin, allerdings hatte die Lexi nicht wirklich viel zu lecken, denn die Karin hatte sich natürlich abgeputzt. „Schade", meinet Lexi „ich hätte gerne mehr erwischt." „Wirklich?" fragte Karin, dabei hatte sie eine ungewöhnliche Idee. „Ja Herrin." Bestätigte Lexi.

„Alina möchtest du noch immer zur Toilette?" „Ja Herrin, obwohl noch ist es aus zu halten!" „Nun Alina, die Lexi wollte gern mehr, ich hoffe, du kannst ihr behilflich sein?" „Natürlich Herrin, es wird mir eine Freude sein." Alina stellte sich in die Mitte des Raumes und drückte das Becken nach vor. Lexi setzte sich zwischen Alinas Beine und hielt sich an Alinas Po fest. Sie küsste Alinas Schnecke und schob ihr die Zunge in die Scheide. Alina zog an den Ringen ihre Schamlippen auseinander und drückte. Karin und Rebecca sahen neugierig zu den Beiden. „Meinst, sie wird es trinken?" fragte Rebecca. „Ja, ich denke schon", gab die Karin zurück.

Dann tröpfelte es aus Alinas Muschi. Lexi schlabberte alles auf. „Na komm piss mir schon ins Maul!" verlangte Lexi. Und Alina machte. Kräftig sprudelte der goldene Quell. Lexi war mit ihrem Mund da und saugte alles auf. „Lass uns was sehen!" verlangte die Karin und zog Lexi an den Haaren zurück. Alina unterbrach den Strahl nicht und so pinkelte sie der Lexi ins Gesicht und auf die Titten. Lexi versuchte den Strahl zu fangen, um nur ja nichts daneben gehen zu lassen, aber die Karin ließ sie nicht los und sah darauf, dass die Lexi ziemlich eingepisst wurde. Ganz genau konnten sie beobachten, dass die Lexi Alinas Sekt mit dem Mund auffing und schluckte, was sie erwischen konnte. Dann versiegte der Quell auch schon wieder. Lexi bedankte sich artig. Karin zog sie hoch und knutschte sie ab. Rebecca rümpfte etwas die Nase, was der Karin gar nicht gefiel. So drückte sie sie zu Boden und befahl: „Schleck die Alina aus!" „Ja Herrin!" sagte die Rebecca nur und ihre Zunge schnellte vor. Ganz schnell überwand sie sich und klammerte aus, dass die Alina grad noch eben gepinkelt hatte. Rebecca dachte nicht daran und schon sehr bald war von dem salzigen, leicht bitteren Urin nichts mehr übrig und Alina schmeckte nur noch nach Frau. „Sehr gut!" lobte Karin. Dabei war sie sich bewusst, dass sie diese Grenze auch noch nicht überschritten hatte. Sollte sie es gleich versuchen? So schlimm schien es ja wirklich nicht zu sein. So beschloss die Karin sich die Rebecca vor zu nehmen. Rebecca musste sich auf die Liege setzen, an den Rand und die Beine spreizen.

„Herrin, die Lexi hat auch nicht gepisst!" meinte Alina. „Willst du sie dazu bringen?" „Gern Herrin!" Lexi musste sich zu Rebecca setzen und wie sie die Beine spreizen. Sie durfte sich dazu den Slip und den Mantel ausziehen. „Meine Liebe, du wirst mir deinen Sekt spenden!" sagte Alina zu Lexi. Die sah sie groß an. „Ihr seid vielleicht eine versaute Bande!" murmelte Lexi und Alina grinste sie an. Dann küssten sich die Beiden. Alina bemerkte sehr wohl, dass Lexis Nippel sich aufrichteten. Sie nuckelte daran und sah zu Karin, die Rebecca liebkoste. „Wenn du ihren Harnröhrenausgang massierst und die Blase Herrin", erklärte Alina, „dann bringst du sie sicher zum Pissen!" Karin sah, wie es Alina machte und machte es nach. Die Zwei, die auf der Liege saßen vergingen vor Geilheit, denn sowohl Alina wie auch Karin beschränkten sich nicht allein auf die Massage, die die Mädels zum Pinkeln bringen sollte sondern immer wieder tauchten die Finger mehr oder weniger tief in die nassen Lustlöcher. Rebecca stöhnte und Lexi seufzte. Solche Kundschaft liebte sie, da machte die Arbeit richtig Freude.

Alina war sehr geschickt und obwohl Lexi versuchte sich zurück zu halten, hatte die Alina schon bald den Punkt erreicht, wo sie es nicht mehr schaffte. Sie begann ihre Blase zu entleeren. Alina küsste sie noch einmal und stieß ihr drei Finger in die Muschi. „So ist es schön, ja Lexi gib mir deinen Sekt!" lockte Alina. Sie kniete sich nieder und verschloss Lexis Muschi mit ihrem Mund. Dabei saugte Alina, und erwischte wirklich alles, was die Lexi von sich gab. Alina saugte immer stärker und als die Quelle versiegt war, hatte sie Lexis Lustknöpfchen im Mund. Wieder waren die Finger da, die in Lexis Grotte wühlten und das Saugen an der Klit machte die Lexi fast wahnsinnig vor Geilheit. „Oh ja", keuchte sie, „gib mir noch einen Finger bitte!" Alina hatte drei Finger in Lexis Lustloch und klopfte damit auf den G-Punkt. Dabei stimulierte sie auch die Klit der Angestellten.

Karin hatte inzwischen die Rebecca auch zum Pinkeln gebracht. Sie freute sich sehr, dass ihr das gelungen war und schlürfte den Saft, der Rebecca entströmte. Die fand es zwar wahnsinnig geil, aber sie hatte ein fürchterlich schlechtes Gewissen, weil sie der Herrin in den Mund pinkelte. Karin schluckte auch fast alles weg, dabei wollte sie nicht drüber nachdenken, was grad passiert war. Karin mühte sich, aber die Rebecca brachte sie nicht zum Höhepunkt. Den erklomm grad Lexi mit einem kleinen spitzen Schrei. Alina verließ Lexi noch nicht, sondern schleckte noch ein wenig weiter. „Hmhh", seufzte Lexi. „Das war schööön!"

„Wow", sagte Lotte ein ums andre Mal. Dabei konnte sie ihren Blick kaum von dem heißen Geschehen, das über die Mattscheibe flimmerte wenden. „War doch eine gute Idee, die Kameras auf stellen zu lassen. Aber ich hab es mir gleich gedacht, wo doch die Herrin mit dabei ist." „Ja Lotte es war eine ganz tolle Idee." „Hat es dich auch so aufgewühlt wie mich?" fragte Lotte. James schnaufte verächtlich. „Könntest du dir angewöhnen, die Dinge beim Namen zu nennen?" „Was meinst du?" „Na was wohl!" greinte James. „Aufgewühlt sagst du und meinst du bist geil geworden, das kannst du doch auch sagen!" „Oh, natürlich, ja es hat mich auch geil gemacht. Die Pinkelaktion fand ich verschärft. Wieso sind wir noch nie auf so eine Idee gekommen?" James wiegte den Kopf und meinte schließlich: „Weiß ich auch nicht!"

„Ich würd mir ja, wenn sie erst gegangen sind, die Lexi vornehmen!" „Och, nö!" sagte James. „Ah und warum denn nicht? Meinst nicht, dass sich da ein Grund finden ließe, sie zu züchtigen?" „Doch, das ganz sicher." „Na siehst du, wenn die Kunden weg sind, dann soll die Lexi zu uns kommen und dann werden wir sie ein wenig bestrafen und du kannst sie, während sie mich schleckt, sicher durchnehmen." „Herrin Lotte, die Lexi wird das nicht mögen, denn sie steht auf Frauen." „Ein Grund mehr, sie zu bestrafen und zu ficken, du willst sie doch ficken oder?" „Herrin, möchte ich eigentlich nicht, obwohl das Bestrafen schon, aber eine Zicke, die es nicht schätzt..." „Na vielleicht hast du recht!" „Hab ich ganz bestimmt. Allerdings und da schließe ich mich dir an, die kleine Negerfotze, die würd ich mir zu gern vornehmen!" „James!"

„Na, du hast mich gefragt. Ja die könnte mir schon gefallen, und jetzt tu nur nicht so, die gefällt dir auch!" „Ja, war das so offensichtlich?" „Äh ja! Und wie ich schon vorhin sagte, dieses süße Popscherl hätt ich zu gern vor meinem Rohr!" „Du würdest sie in den Arsch ficken?" „Aber ja Herrin, würd ich, wenn du es erlaubst!" „Oh ja, das wär sicher schön zum Zusehen, und die Lexi darf uns ihren Hintern zur Bestrafung bieten. James, James, das ist eine ganz feine Idee. Wir wollen sehen, was wir da arrangieren können." „Danke Herrin!" „Aber sei bloß nicht zu enttäuscht, wenn sie dich nicht rein lässt. Sie sieht mir nicht so aus, als hätte sie viel Erfahrung." „Ich bin überzeugt Herrin, die wird sie bei uns ganz schnell kriegen, die Erfahrung. Und sie wird auch ganz schnell lernen, dass es besser ist uns zu willen zu sein." „James!" „Na ja, du hast mich gefragt. Ich mein ja, ein wenig Freiheitsberaubung und dazu ein dunkler Raum, das würde sie sicher gefügig machen!"

„Du meinst James?" „Ich meine, wir könnten versuchen, sie in die Finger zu kriegen!" „James nein, wir haben einen Ruf zu verlieren!" „Ja, wenn es publik wird, aber muss es das? Wenn wir es geschickt anstellen..." Und James ließ den Rest ungesagt im Raum stehen. Lotte musste zugeben, dass sie sich nur zu gern vorstellen wollte, wie die Kleine..., aber wirklich, das war ja schon regelrecht kriminell und soviel kriminelle Energie hatte sie ihrem James gar nicht zugetraut. Lotte rollte einen Schritt nach hinten und befreite James Freudenstab aus der Hose. Vom Zugucken war er ziemlich angespannt. Lotte begann ihn schön zu reiben und James genoss es, dabei den Blick nicht vom Bildschirm lassend, der jetzt die nächste geile Aktion zeigte.

Alina kniete wieder vor Karin. „Was meinst du", flüsterte die ihr zu, und knabberte an Alinas Ohr. „Sollen wir unseren Zusehern eine geile Show bieten? Ich mein so mit einer netten Bestrafung?" „Herrin, es ist deine Entscheidung!" „Hm, ich denke, ich werd das machen. Du liebst ja Zuseher oder?" „Herrin, du weißt es, aber ich weiß auch, dass auch das deine Entscheidung ist. Dennoch, darf ich eine Bitte äußern?" „Ja, Alina, und sprich offen!" „Bitte Herrin schlag mich bis mein Popo glüht!" Karin ließ von Alina ab. Laut fragte sie: „Meinst du es war recht, dass du die Lexi zum Orgasmus gefingert hast?" „Herrin?" „Hab ich dir das erlaubt? Zum Pissen solltest du sie bringen, von einem Orgasmus war nicht die Rede. Du stimmst mir doch zu oder?" „Ja Herrin. Ich bitte dich mich streng dafür zu bestrafen."

Just an dem Punkt mischte sich auch die Lexi ein. „Herrin ich bitte dich, auch mich zu bestrafen!" „Ja ich hatte es geplant," flunkerte Karin. „Ich hatte dir nicht erlaubt zu kommen, also kriegst auch du eine Strafe, du siehst doch ein, dass du Strafe verdient hast?" „Ja Herrin, das seh ich ein, ich hätte dich unbedingt um Erlaubnis bitten müssen." Dabei hätte ich es nicht verhindern können, diese Sklavin ist einfach zu geschickt mit ihren Fingern, dachte Lexi. „Warum drängst du dich vor?" fragte Alina und es war grad so leise, dass Karin es nicht verstehen konnte. „Ich wollte sowas immer schon mal erleben, und deine Herrin scheint mir eine strenge Hand im Umgang mit Sklavinnen zu haben." „Ja hat sie. Aber ich muss dir auch sagen, es ist nicht wirklich so toll, wenn du es nicht kennst. Also überleg es dir besser noch einmal!" „Was gibt's da zu tuscheln?" fragte Karin streng. „Herrin", erklärte Alina, „ich hab die Lexi drauf hingewiesen und Herrin, das möchte ich ganz besonders betonen, sie trifft gar keine Schuld. Sie hatte keine Chance. Wenn du bestimmst, dass ihr Orgasmus bestraft werden muss, so bin ich gerne bereit, auch ihren Teil der Strafe auf mich zu nehmen." „Das kommt nicht in Frage!" protestierte Lexi. „Ich bin für heute euch zugeteilt und bereit mich den Anordnungen der Herrin zu fügen. Ich hab auch bereits Erfahrung in den Gepflogenheiten der Sklavenerziehung und so bitte ich dich Herrin, dass du mir ein Sicherheitswort gibst." „Ja natürlich, und mach davon Gebrauch, wenn du musst, sonst allerdings verschone mich, und sei gewiss, dass ich auf deine Einwände nicht hören werde." „Danke Herrin."

Als Karin sich abwandte horchte die Lexi in sich hinein. Oh ja, sie wollte es wirklich und sie konnte ganz deutlich fühlen, dass der Gedanke, gleich den Hintern versohlt zu kriegen sie nicht wirklich schreckte. Im Gegenteil in ihrem Geschlecht kribbelte es und eine wohlige Wärme breitete sich bereits mit dem Gedanken an die Schläge in ihrem Bauch aus. Würde die Realität noch besser sein als die Vorstellung? Lexi war sehr zuversichtlich und schon daher hielt sich ihre Angst in Grenzen. „Ich bin schon wieder ganz nass!" zischelte Lexi der Alina zu. „Die Vorfreude macht mich geil, wie ich es mir nie und nimmer hatte vorstellen können. Geht es dir auch so?" „Ja Lexi, mir geht es ganz gleich. Ich muss nur noch die Herrin bitten, dass ich bei der Züchtigung kommen darf!" „Schaffst du das denn?" „Ja, manchmal, wenn die Schläge schön fest ausgeführt werden, dann schaff ich es allein auf die Schläge einen wundervollen Orgasmus zu erleben."

Karin kümmerte sich jetzt nicht mehr um das Getuschel von Lexi und Alina. Sie hatte sich Rebecca zugewandt. „Und nun zu dir!" sagte sie gefährlich ruhig. „Ich denke, auch du hast Strafe verdient!" „Herrin?" „Du hattest mir in den Mund pissen sollen, hast du das gemacht?" „Ja Herrin!" „Stimmt, allerdings hatte ich befohlen in den Mund! Und warum hast du mir auf die Titten gebrunzt?" „Herrin ich bitte dich um Verzeihung. Ich hatte solchen Druck, dass was danebenging!" „Du wirst dich nächstes Mal besser im Griff haben müssen! Für deine Unachtsamkeit kriegst auch du eine Strafe!" „Danke Herrin!" sagte Rebecca und man hörte ihr an, dass sie es genoss, Teil der Gruppe zu sein und ebenfalls mit der Aufmerksamkeit der Herrin bedacht worden zu sein. So würde auch sie eine schöne Strafe bekommen.

„Hast es gehört James? Die Sklavinnen sollen verhauen werden!" „Ja, hab ich gehört!" „Möchtest unseren Gästen nicht eine nette Auswahl an Schlaggeräten zusammenstellen?" James wollte. „Ach ja, pack alles auf einen Wagen, und gib auch Bademäntel dazu!" „Herrin?" „Na ich denke mal, dass sie nach der Pinkelorgie und der Bestrafung sich duschen wollen, wenigstens solltest ihnen das vorschlagen. Ich kann mir ja nicht wirklich vorstellen, dass unser Maestro, der ihnen die Haare machen wird, sehr erfreut wäre wenn sie nach Pisse riechen." James grinste, dem stockschwulen Maestro hätte er es schon gegönnt, wenn seine Nase etwas strapaziert worden wäre, aber er sagte nichts. „Und James noch etwas!" sagte Lotte. „Ja?" „Musst deinen Freudenspender nicht unbedingt in der Hose verstecken." „Ach Herrin, das wär ja gar kein Problem, wenn du mich besser gewichst hättest!" „Ich hab dich extra nicht kommen lassen James, denn du wolltest ja die Lexi nachher noch in den Arsch ficken!" „Das hast du missverstanden!" „Ah ja ich hab da was missverstanden?" „Ja doch, die Lexi hauen und die Schwarze nageln." „Na in einen Hintern wolltest ihn stecken deinen Schwanz, du Schlimmer, meinst nicht, ich könnte das auch mögen?" „Möchtest du es denn?" „Äh, also wenn du mich so direkt fragst, nein, möchte ich nicht. Aber ich würd dir sehr gern zusehen. Weißer Schwanz in schwarzem Arsch ist sicher ein schönes Bild. Und eine der Beiden sollte ja wohl in der Lage sein mich schön zu schlecken."