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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23

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Endlich steckte Slobo bis zu den Eiern in der Frau. Olga küsste sie und zog an Luises Nippeln. Wenn bis dahin der Schmerz überwogen hatte, mit der Behandlung wandelte sich ihr ganzer Unterleib und ihre Brüste in einen einzigen Hort der Geilheit, und Lust. Luise genoss den Schwanz, der in ihr steckte und sie völlig ausfüllte. Sie versuchte sich vor zu stellen, ob sie diesen Füllungsgrad mit zwei oder drei Klistieren erreichen würde können. Das aus zu probieren nahm sie sich vor, so geil war es. Dann begann der Slobo den Arsch zu vögeln und Luise hatte keinen Gedanken für irgendwas mehr übrig. Nur noch Lust empfand sie und genoss, was sie erleben durfte. Olga sah, dass Luise die Augen verdrehte und ihr Mann beschäftigt war die Schnalle zu knallen.

In dem Augenblick kümmerte sie sich um den Keuschheitsgürtel, den sie dem Slobo nach dem Fick umlegen wollte. Er lag bereit und wartete nur darauf zum Einsatz zu kommen. Slobo stöhnte auch schon geil und seine Bewegungen, seine Fickstöße wurden hektischer und härter. „Oh ja," wimmerte Luise, „Ja fick mein geiles Arschloch du Tier!" feuerte sie ihren Stecher an. Und der Slobo gab alles. „Jeeeeetzt" brüllte der Slobo und trieb seinen Schwanz so tief und so fest wie er konnte in das Arschloch vor ihm. Dann zuckte der Lümmel und spie seine klebrige Sahne der Luise in die Tiefe ihres Darms. Das Gefühl der in sie spritzenden Flüssigkeit brachte auch die Luise so weit. Sie schrie ebenfalls und kam ganz gewaltig. Sie hatte den Lümmel, den riesigen bezwungen und Stolz und Zufriedenheit erfüllten sie, na das Sperma auch.

Olga zog den Slobo weg von der Frau. Sie lutschte ihm die Spermareste ab. Bevor ihres Mannes Schwengel sich wieder erheben konnte war sie damit fertig. Er war hübsch sauber und ziemlich geschrumpft. Olga nahm den Keuschheitsgürtel und legte ihn dem Slobo um. „Weib, was machst du denn da?" fragte er. „Von jetzt an mein Lieber, wirst du fremde Ärsche nur noch ficken, wenn ich es dir erlaube!" erklärte Olga und verstaute den Schlüssel mit dem sie den Gürtel fixiert hatte. „Äh, wie was...?" stotterte der Slobo, der seiner Olga so ein fieses Verhalten nicht zugetraut hätte. Hätte sie ihm ja gleich die Eier abschneiden können, war sein erster Gedanke. Und in einem Zweiten ballte er die Fäuste, war drauf und dran los zu schlagen. „Appetit kannst dir in der Zukunft holen, mein Lieber, aber gegessen wird ab jetzt daheim!" Wir können nicht behaupten, dass die Aussicht dem Slobo sehr gefiel, aber er schickte sich drein, zumal er wusste, dass seine Alte einen ganz famosen Hintern hatte. Und das Kreuzworträtseln hatte sie ebenso wie die Kleiderschürzen aufgegeben. Dass sie ihren Schwanz, wie sie ihn von da an nannte, schon am Abend zu ihrem Vergnügen frei gelassen hat, können wir durchaus bestätigen. „Fickst deiner Tochter ein paar süße Öhrchen" soll die Olga ihrem Mann zugeraunt haben als sie über ihn stieg und sich seinen Lümmel in die Fotze schob.

In einem anderen Raum des eher weitläufigen Salons betrachteten die Mädels Rebecca, Alina, Lexi und Karin die wundervollen Dinge, die ihnen Lotte die Chefin hatte zukommen lassen. Alinas Favorit war von Anbeginn die Gerte, die kannte sie und sie liebte sie. Besonders, wenn sie Georg handhabte. Einen Augenblick dachte sie drüber nach, ob sie sich hier und jetzt für ein anderes Gerät entscheiden sollte, denn unweigerlich musste der Vergleich mit Georg kommen. Sie wollte die Karin ganz sicher nicht mit ihrem beinahe Gebieter vergleichen, aber dazu musste es kommen, wenn die Karin die Gerte verwendete.

Lexi sog erst mal auf, was alles geboten wurde. Sie hatte so eine Ahnung was auf sie zukommen könnte, obwohl sie hoffte zuversichtlich, dass es schön und vor allem geil würde. „Ich würd an deiner Stelle das Paddel nehmen!" raunte Alina ihr zu. „Und warum?" „Sieh es dir an und dann überleg dir, dass die Herrin wohl versucht sein könnte dir nicht nur auf den Hintern zu schlagen!" „Du meinst...?" „Ja, die Gerte eignet sich besonders sie auf die Fotze zu schlagen, was der Gebieter ganz besonders gerne macht. Und dann sag mir ob das mit dem Paddel wohl ginge!" „Du hast recht!" Lexi erkannte es da es ihr erklärt wurde.

Rebecca kannte die Peitsche, die hatte der Slobo benutzt und es war so geil gewesen. Na ja, gestand sie sich, vor allem, weil er sie danach jedes Mal in den Arsch gefickt hatte. Sie seufzte. Peitschen gab es da mehr als eine, eine gefinkelte Sache.

Die Karin besah sich ebenfalls ganz aufmerksam die Schlaggeräte. Auch James Lümmel hatte sie im Blick. Sollte sie ihn fragen, was er meinte? „Nun James, zu welchem Instrument würden sie als Fachmann mir wohl raten?" James glaubte es nicht wirklich, er war doch kein Fachmann, wenn er auch zu jedem Ding etwas sagen hätte können, aber es wurde wohl kein Vortrag über Vor- und Nachteile der Werkzeuge erwartet. „Also ich würde den Stock nehmen, Fiberglasfaser, und biegsam, dabei sehr stabil." Karin langte nach dem bezeichneten Gegenstand.

Sie sah ihn sich ganz genau an, er lag sehr gut in der Hand. Karin ließ ihn probehalber durch die Luft zischen. „Ja, der scheint sehr gut zu sein!" erklärte sie. Und wie um die Elastizität zu prüfen versuchte sie ihn zu biegen. Sie trat zu James und mit dem Stock hob sie seinen Sack mit den Eiern an. Nie und nimmer hätte sie zugegeben, dass es sie gelüstete den Kerl damit zu hauen. So ließ sie es aussehen wie einen verunglückten Probeschlag, der natürlich nur hatte durch die Luft gehen sollen, aber dem James seinen voll aufgerichteten Lümmel traf. Der brüllte ganz fürchterlich. Lotte, die wieder vor dem Bildschirm saß und die Szene weiterverfolgte, kicherte in sich hinein. Das hatte James sicher nicht erwartet.

James fühlte den Schmerz an seinem Pimmel und fand es überhaupt nicht lustig und gar nicht geil. Sein Schwanz schmerzte nur und begann an zu schwellen. Er hatte es nicht drauf den Schmerz zu sublimieren und als Lust zu erleben. Er stellte nur fest, dass sein Lümmel getroffen worden war und entsprechend brannte. Sollte er mit der komischen Tussi schimpfen, oder sich ärgern, dass sie nicht besser mit dem Stock umgehen konnte? Da er sich gar so anstellte fühlte sich die Karin verpflichtet eine Entschuldigung zu murmeln. Dann bestimmte sie umgehend, dass Alina und Rebecca den lädierten Freudenspender oral für den Schmerz entschädigen sollten. Alina grinste, ging auf die Knie und schnappte sich den James. Er konnte gar nicht so schnell schauen, wie ihn sich die Alina in ihren Blasmund geschoben hatte. Wir haben an anderer Stelle schon berichtet, dass die Alina eine begnadete Bläserin war und das merkte auch der James an seinem angeschlagenen Pimmel. Das Goscherl der Sklavin fühlte sich wesentlich besser an als der Stock der Herrin.

Lotte fand es absolut geil, und rieb sich die Hände. Sowas hatte der James noch nicht erlebt. Manchmal, wenn sie besonders gut aufgelegt war, dann wichste sie ihn, aber in den Mund hatte sie ihn noch nicht genommen. Obwohl sich das als Alternative durchaus angeboten hätte. Die Rebecca bekam von Alina gleich praktischen Unterricht im Schwanzlutschen. Alina überließ Rebecca ihren Platz und sagte ihr worauf sie zu achten hätte. Es wurde eine sehr tiefgehende Lektion, jedenfalls bis ganz in Rebeccas Speiseröhre. Natürlich begann sie zu würgen und vermeinte zu ersticken, aber die Alina hielt ihren Kopf in Position und Rebecca hatte sich zu überwinden. Es gelang ihr ziemlich schnell diese Grenze zu überschreiten.

James Gebrüll war verstummt und Alina nahm sich den Schwanz wieder vor. Sie schob ihn sich bis zur Wurzel rein, züngelte und saugte, dass dem James ganz heiß wurde. Karin spielte noch immer mit dem Stock. Jetzt rieb sie ihn dem James zwischen die Hinterbacken und über den Damm. Lexi reichte Karin grinsend das Gleitgel. „Was meinst du?" fragte Karin. James fickte jetzt wieder Rebeccas Maulfotze. „Herrin, deine Sklavinnen geben sich wirklich Mühe, aber mir scheint der James spricht nicht so gut darauf an." „Ja du hast recht! Jetzt wo dus sagst!" gestand die Karin. „Aber ich möchte ihm nicht wirklich einen Finger in den Arsch bohren, da ich ja mal annehmen muss, dass er sich nicht wie meine Mädels gereinigt hat." „Herrin du hast natürlich recht! Aber muss es denn ein Finger sein? Ich meine, wo du doch einen Stock in der Hand hast?" Karin gefiel die Idee dann ganz ausgezeichnet.

Sie schmierte von dem Gel reichlich auf den Stock „Leck ihm den Arsch!" verlangte die Karin von Lexi. Obwohl der das nicht besonders gefiel, ging sie hinter James in Stellung. Mit beiden Händen zog sie die Arschbacken des Mannes auseinander und versenkte ihr Gesicht in der Poritze. Sie schlabberte rauf und runter und über die Rosette. „Ah guuut!" knurrte James. „Ich wusste ja nicht, dass du so gut Arschlecken kannst!" Als die Karin es für an der Zeit hielt die Lexi zu erlösen zog sie deren Kopf zurück. Sie brachte den Stock in Stellung und schob ihn kraftvoll dem James in den Hintern. Der hatte ja mit einer Zunge gerechnet, und wich deshalb dem Stock nach vorne hin aus. Dadurch bohrte er sich noch tiefer in Rebecca, die ihm standhielt. Er steckte mit der Eichel in ihrer Speiseröhre, als Rebeccas Schluckreflex einsetzte und den James massierte. Karin hatte den Stock satte 20 Zentimeter in James Darm geschoben. Dann begann sie ihn damit in den Arsch zu ficken. James keuchte. Wusste nicht, welchen Reiz er besser finden sollte, den an seinem Schwanz oder den in seinem Hintern. Ungewöhnlich ein gefüllter Hintern konstatierte er, aber nicht uninteressant. Obwohl die Zunge, die sein Röschen gekitzelt hatte war auch allerliebst gewesen. Allerdings wurde ihm die Entscheidung was er wollen sollte dadurch abgenommen, dass die Karin mit dem Stock seine Prostata traf. James Eier zogen sich zusammen und der Saft stieg ihm auf. Sein Lümmel zuckte und spie seine Sahne aus. Rebecca schluckte, James brüllte und die Karin nahm ihm den Stock weg. Natürlich hatte die Karin richtig vermutet, der James hatte seinen Darm nicht entleert und entsprechend sah der Stock aus. Die Rebecca erfuhr auch noch gleich, dass ein Schwanz, der einem den Proteinshake gespendet hatte, ganz egal in welches Loch, in jedem Fall sauber zu lecken war, was sie gemeinsam mit Alina erledigten durfte. „Brav!" lobte Alina ihre Freundin und küsste sie, hoffend, dass sie auch noch etwas Sahne von James erwischen würde.

James meinte, dass seine Beine aus Pudding wären und verschwand ohne ein weiteres Wort. Karin legte den Stock auf den Wagen, den wollte sie nicht mehr verwenden. Stattdessen griff sie zur Gerte. Sie war bereit zur Bestrafung der Mädels zu schreiten.

Karin hätte sich gewünscht einen Strafbock zur Hand zu haben, wie der Georg einen zu Hause hatte. Sie sah Alina an, die neben den beiden anderen Stand. „Alina! Mit dir möchte ich anfangen!" verkündete sie. Alina fühlte wie es ihr warm wurde. Obwohl der Herr nicht da war, würde sie gleich Hiebe bekommen. Sie war sicher, die Karin wusste wie sie es zu machen hatte, sie hatte ja immerhin schon erleben dürfen, wie der Gebieter es machte, na am eigenen Leib, Arsch gewissermaßen. Die Karin erinnerte sich, wie es der Georg gemacht hatte. Sie schaute nach den restlichen Spielsachen, die da auf dem Wägelchen lagen.

Karin überlegte, ob sie sich einen Strapon umschnallen sollte, und der Alina den heißen Popo aufreißen. Der Gedanke gefiel ihr sehr, aber sie verzichtete dann doch darauf, weil sie befürchtete, das wippende, baumelnde Ding würde sie beim Schlagen hindern.

Alina musste sich quer über eine Liege legen und den Popo in die Luft recken. Lexi zweifelte anfänglich noch, ob die Karin das auch durchziehen würde. Na ja auch im Hinblick darauf, dass sie sich mit ihrem losen Mundwerk doch ziemlich weit vorgewagt hatte. Nicht mehr ganz so gut schien ihr nunmehr die Idee sich ebenfalls für eine Strafe gemeldet zu haben. Sie hätte doch die Alina vortreten lassen sollen. Die hatte es ihr immerhin angeboten ihre Strafe zu übernehmen. Was war ihr nur eingefallen? Je näher die Strafe kam desto mehr breitete sich die Angst aus obwohl gestand sich Lexi, das Kribbeln war auch noch da und ziemlich stark. Würde es eher unangenehm oder doch immens geil werden? Die Lexi hatte sich entschieden genau das heraus finden zu wollen.

Karin bestimmte für Lexi und Rebecca nichts, so setzten sie sich auf eine Liege und guckten neugierig. Natürlich tuschelten sie auch und sie knutschten. Karin sah sie streng an. Sie überlegte sich, ob sie die Beiden einbeziehen sollte oder ob sie es zulassen wollte, dass sie die Finger nicht voneinander ließen. „Wünschst du dir, dass der Gebieter hier wäre?" fragte Karin die Alina. „Was meinst du Herrin?" „Ich weiß, dass er nach der Züchtigung euch Sklavinnen immer wieder mal in den Arsch fickt." Die Karin wusste das, denn sie hatte es selber erleben dürfen. „Ja Herrin, das macht er!" „Das wäre doch schön, oder?" „Wenn du mich so fragst Herrin, ja!" „Sollte ich die Lexi fragen ob es einen Stecher gibt, den man benutzen könnte?" „Nein Herrin, obwohl es ist deine Entscheidung, aber mach dir bitte keine Gedanken um mich. Ich will mich deiner Lust unter ordnen, dir möchte ich heute dienen da du meine Herrin bist. Ich habe nur eine Bitte." „Was Alina?" „Herrin, wenn du mich gleich schlagen wirst, bitte schlag schön fest und erlaube mir, dass ich komme." Die Karin sah die Alina nachdenklich an.

„Du kannst das?" fragte sie schließlich. „Ich meine die Schläge so lustvoll empfinden, dass du dabei kommst?" „Ja Herrin, zwar nicht immer aber immer öfter." Karin fasste der Alina an die Muschi, rieb ihr die Schamlippen und tauchte einen Finger in die Scheide. „Ich kann fühlen, dass es dich unheimlich erregt!" stellte die Karin fest, die natürlich spüren konnte, dass die Alina sehr feucht bis eher nass war. „Ja Herrin es ist wunderschön und dafür danke ich dir." „Du darfst kommen, wenn du kannst!" „Danke Herrin!"

Dann nahm die Karin die Gerte fester in die Hand. Sie erinnerte sich wie der Georg es gemacht hatte und sie versuchte die Bestrafung genauso zu zelebrieren. Sie strich, wie sie es gesehen hatte mit der Gerte der Alina über den Rücken.

Alina bereitete sich auf den ersten Schlag vor. Sie spürte wie Karin sie mit der Gerte berührte. Oh ja, sie hatte das durchaus drauf und die Alina spürte, wie ihre Schnecke noch nasser wurde. Gleich würde die große kräftige Frau zuschlagen, gleich würde sie die Züchtigung bekommen die ihr den schönen den erregenden Schmerz brachte. Einen Moment war die Alina versucht, die Karin auf zu muntern, sie an zu treiben. Sie wog ab ob es angebracht war oder nicht. Eine Sklavin hatte allerdings vor allem nicht zu murren und zu gehorchen. Würde so eine Aktion, wenn sie die Karin aufforderte sie doch endlich zu schlagen, eine Ausdehnung der Strafe bedeuten? Oder würde es die Karin erschrecken, würde sie enttäuscht von Alinas Geilheit von ihr ablassen? Welch ausgesprochen erschreckender Gedanke war das. Nein, die Alina wollte die Strafe, und... Die Gerte zischte durch die Luft und traf Alinas linke Backe. „Au!" quietschte sie, nicht wegen des Schmerzes, sondern weil sie überrascht war.

„Ich hab gedacht ich soll fest zuschlagen? Darum hast du doch gebeten? Weißt du was du willst, du Schlampe?" „Ja Herrin, danke Herrin!" Wieder traf die Gerte. Alina knirschte mit den Zähnen und fühlte wie der Schmerz sich ausbreitete, wie ihr Blut heftiger zu zirkulieren begann und ihr Körper auf die Hiebe reagierte. Oh ja es war schön, wie die Karin sie züchtigte. Sie wünschte sich bloß sie hätte einen Spiegel zur Hand gehabt um die Zeichen der Strafe auch optisch aufnehmen zu können.

Die Lotte konnte die Striemen sehen, die die Gerte hinterlassen hatte. „Oh ist das schön!" murmelte sie. „Was James?" „Ja Herrin Lotte!" „Sie ist so stark, diese Sklavin. Sie hat nur einmal einen ganz kleinen Schmerzenslaut von sich gegeben." „Mhmh", machte James. „Ich weiß nicht" fügte er dann hinzu. „Was weißt du denn nicht?" „Meinst nicht Herrin es wäre schöner vor allem für die Herrin, wenn sie sehen könnte, dass ihre Sklavin leidet? Oder besser gesagt, wenn sie es hören könnte? Ich meine es müsste doch ein ganz erhebendes Gefühl sein, wenn die Kleine, jammert." „Du meinst?" „Ja ich fände es viel netter, wenn sie jammerte und wimmerte, vielleicht auch schrie und die Herrin bäte auf zu hören, weil sie es so gar nicht aushalten kann!"

„Es hat was James, was du meinst, aber diese Sklavin ist dazu einfach zu stark und zu stolz. Ich würde mir, eine Großaufnehme ihrer Pflaume wünschen, da könntest du sehen, dass sie es genießt. Sie weiß es und die Herrin weiß es auch. Diese Züchtigung ist für diese Frau keine Strafe sondern die pure Lust! Haben wir eine Fernbedienung für die Kamera? Ich meine wegen dem Zoom, Ich wollte ihr wirklich in die Fotze schauen!" James versuchte es mit der Fernbedienung. Tatsächlich brachte er das Bild zustande, das die Herrin sich gewünscht hatte. „Da, da!" stieß Lotte hervor. „Siehst du wie nass sie ist? Wie ihre Schamlippen von ihrem Geilschleim glänzen?" James sah es tatsächlich, dass die Alina ziemliche Lust erleben durfte.

„Was meinst James wird die Herrin sie kommen lassen?" „Ich weiß nicht, obwohl erlaubt hat sie es ihr ja. Aber ich denke, dass sie obwohl ich gestehen muss, dass sie richtig geil ist, nicht kommen wird können!"

Alina fühlte schon nach vier Schlägen, dass ihr Popo richtig glühte. Oh ja so liebte sie das, das war eine wirklich großartige Aktion, die ihre Herrin da veranstaltete. Dabei vergaß die Alina nicht, sich nach jedem Schlag bei der Herrin zu bedanken. Die Karin war eine gute Herrin und sie würde sie sicher kommen lassen, das fühlte Alina.

Karin fand, dass der Popo genug Striemen hatte. Sie winkte Lexie heran und die musste sich der Alina ins Kreuz setzen und bekam den Auftrag der Sklavin die Pobacken auseinander zu ziehen. Rebecca schaute interessiert. Sie fand es wahnsinnig aufregend, bedauerte nur, dass die Lexi jetzt anderweitig beschäftigt war und ihr nicht mehr die Titten massieren und die Muschi kraulen konnte. Neugierig musterte sie die Geräte, die auf dem Wagen lagen. Sie brauchte etwas um ihre Lust an zu stacheln, denn es kam ja auch noch die Reihe an sie. Da konnte es nicht schaden, wenn sie etwas angewärmt war oder bereits gekommen, dachte sie. Wenigstens hatte sie keine Anweisung etwas zu tun oder zu unterlassen. Irgendwie beeinflusste sie dann der Gedanke vom anwärmen in ihrer Entscheidung was für ein Ding sie sich vom Wagen holte. Es gab da herrliche Vibs und ganz tolle Dildos, aber die ließ die Rebecca alle liegen. Im Vergleich zu den rosa, roten, blauen und schwarzen Dildos war die weiße Kerze mit 25 Zentimetern Länge und einem Durchmesser von knapp vier Zentimetern eher unscheinbar. Dennoch langte Rebecca danach. Sie lehnte sich auf ihrer Liege zurück und stellte die Füße auf die Liege. Se spreizte die Beine und sich mit einer Hand die Lustkirsche reibend schob sie sich die Kerze mit der anderen in ihr Lustloch. Sie stöhnte geil, weil der Docht den sie voran in sich geschoben hatte eine ganz ungeahnte Wirkung hervorrief. Die Karin hatte das Stöhnen gehört und sah kurz zu Rebecca. Die hatte die Augengeschlossen und genoss ihre Kerze.

Karin ließ die Gerte jetzt wieder niedersausen. Sie traf ganz genau in die Kerbe zwischen den Pobacken. „Auuu!" kam von Alina. Ihre Rosette, die voll getroffen worden war, zog sich in einem Reflex zusammen. Karin kniete sich hinter Alina und leckte ihr den Arsch. Natürlich entspannte sich Alina und Karin drückte ihr einen Finger in den Popo. „Danke Herrin!" keuchte Alina. Zwei- dreimal stieß sie den Finger tief und fest in Alinas Arsch, bevor sie ihn ihr wieder wegnahm. Oh ja die Karin war sehr zuversichtlich, dass die Alina kommen würde. Wenn schon nicht mit der Gerte allein, dann mit dem Finger, den sie ihr immer noch in den Arsch stecken konnte. Die Karin grinste und schlug Alina von unten auf ihre Muschi. Wieder entrang sich Alina einen Schmerzenslaut. Karin beobachtete ganz genau, dass Alina schlagartig mehr Schleim produzierte. Und wieder schlug sie zu. Diesmal hatte Alina sich besser unter Kontrolle.