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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23

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„Du hast es fast überstanden!" raunte Karin der Alina zu. „Wenn du kommen willst, dann wäre es jetzt wohl an der Zeit!" „Ja Herrin, Danke Herrin!" murmelte Alina. Sie dachte an Georg und wie ihr sein Lümmel im Arsch jetzt gutgetan hätte, obwohl Karins Finger war auch ganz schön gewesen. Mit der Erinnerung was der Herr mit ihr veranstaltet und wie herrlich er ihren Arsch benutzt hatte stieg Alinas Erregung weiter an. Sie fühlte den Schmerz nicht mehr nur noch unbändige Lust. Geilheit, die sie immer weiterbrachte und der Erlösung immer näher. Wieder traf Karin Alinas Fotze. Karin zog Alinas Lippchen an den Ringen auseinander und schlug wieder zu. Diesmal etwas fester. Die Gerte traf genau zwischen die Schamlippen und Alina zuckte. Karin hatte mit dem obersten Teil der Gerte Alinas Kitzler getroffen, der sich aus seiner Hautfalte erhoben hatte. Und genau das war das Tüpfelchen auf dem i, der letzte Kick, der Alina noch gefehlt hatte. Als der Schmerz durch ihre Muschi raste klappte sie die Beine zusammen und schrie, schrie ihre Lust, ihren Höhepunkt in den Behandlungsraum. Ihr Geilsaft rann über die Schenkel hinunter und sie zitterte. „Danke Herrin!" murmelte sie.

Lexi hatte sehr wohl gemerkt, dass Alina heftig gekommen war. Sie kniete sich vor sie und begann sie zu küssen. Dabei hatte sie ihre Zunge in Alinas Mund. Karin schimpfte. „Hier wird nicht geknutscht!" Lexi löste sich von Alina und lächelte ihr zu. „Danke, dass du mir das gezeigt hast!" raunte Lexi der Alina zu. „Jetzt will ich es noch mehr, denn es war offensichtlich sehr geil für dich." Alina sagte nichts, Lexi würde es gleich am eigenen Leib erfahren, dass es ausgesprochen schön sein konnte.

Karin arrangierte Lexi. Dabei fiel ihr Blick auch auf Rebecca die immer noch mit ihrer Kerze spielte. Na warte, dachte sie wenn ich erst mal mit der Lexi fertig bin, dann komm ich zu dir. Die Lexi durfte Alinas Platz einnehmen.

Wieder begann die Karin das Spiel mit der Gerte. Die Lexi überzog eine Gänsehaut. Oh was war das Warten für eine grausame Zeit. Es zerrte an den Nerven, zerfetzte sie gewissermaßen und immer noch begann es nicht. Doch Lexi es hatte schon begonnen, du warst in dem Moment schon mitten drin. Karin ebenso. Die Gänsehaut der Angestellten erregte sie ebenso wie das Zappeln. Die Lexi wollte dann vom ersten Schlag nicht überrascht werden. Wo war die Gerte jetzt? Dieses verhasste, geliebte Folterwerkzeug. Dieses Gerät das Sklavinnen verrückt und so wahnsinnig geil werden ließ. Die Lexi gab sich dem zärtlichen Streicheln hin, oh, das erregte sie ungemein. War da nicht auch die Hand der Herrin? Ja die war da und die spielte mit Lexis Schamlippen und versuchte dann die Brüste zu erreichen. Ging allerdings nicht wirklich gut, denn die Lexi lag drauf. Sie hob sich etwas an und Karins Hand fad ganz schnell den Weg zu den Eutern. Sie zwirbelte die Nippel, was die hart werden und abstehen ließ. Die Lexi hätte am liebsten geschnurrt wie ein Kätzchen.

Jetzt ließ sich die Karin die Hand schlecken und schob der Lexi zwei Finger in den Mund. „Wehe du beißt mich!" raunte ihr Karin zu. Dann traf der erste Schlag. Lexis Hinterbacke brannte und der Schmerz war ganz fürchterlich. Beinahe hätte sie zugebissen, besann sich im letzten Augenblick aber noch. Aber sie schrie ziemlich laut.

Lotte packte James Arm. „Hast du den Schrei gehört?" stieß sie hervor. „Meinst du es schmerzt sie wirklich so? James, ich finde, wie unsere Angestellte sich aufführt ist eine Schande!" Die andere hat überhaupt nicht geschrien und sie brüllt, dass man meinen könnte es ginge ihr an den Kragen, dabei geht es ihr bloß an den Hintern." James langte sich zwischen die Beine. Er konnte es der Lexi nachfühlen, dass es nicht so besonders toll war. Wenn man so geschlagen wurde musste man einfach schreien. „Wir werden ganz besonders die Lexi in der Zukunft etwas strenger behandeln müssen, das geht ja gar nicht, dass sie uns so blamiert. Wir sollten überhaupt darauf achten, dass das Personal besser auf die Aufgaben die zu erwarten sind vorbereitet wird." So beschloss es in dem Augenblick die Chefin und ich darf euch versichern, dass sie ihre Vorstellungen absolut umzusetzen in der Lage war. Die versklavten sogenannten Angestellten und derer gab es einige, na sie hatten sich alle freiwillig in diese Lage begeben, bekamen von da an immer wieder mal, wenn die Herrin besonders wuschig war, die Peitsche. Die Meinung was die Disziplinierung durch die Chefin betraf war durchaus sehr geteilt.

Ein Drittel des Personals fand es absolut indiskutabel und ward nie mehr gesehen. Das zweite Drittel arrangierte sich damit und das letzte Drittel genoss die Peitsche der Chefin sehr. Allerdings breiteten sich in dieser letzten Gruppe Schwangerschaften wie eine Epidemie aus, worauf hin Lotte auf die Züchtigungen wieder verzichtete.

Nach dem dritten Schlag begann die Lexi sich lautstark zu beschweren. Es gehe doch gar nicht, das Personal zu verhauen, und sie wolle das nicht und die Karin sollte gefälligst aufhören. Die Karin tätschelte Lexi den heißen Hintern. Oh ja Herrin mach weiter, das ist schön dachte Lexi. Und vielleicht, wenn es dir möglich wäre komm zwischen meine Beine, da ist meine Dose und die ist genau so heiß wie mein Arsch. Karin dachte nicht wirklich daran. Allerdings wollte sie sich auch keinen Vorwurf machen, und deshalb fragte sie die Lexi: „Ist es wirklich so schlimm für dich? Ich weiß ja, dass es so ziemlich das erste Mal für dich ist den Hintern verhauen zu kriegen. Weißt du dein Wort noch?" „Ja Herrin das weiß ich." „Und? Möchtest es mir sagen?" „Nein Herrin möchte ich nicht. Ich halte es sehr gut aus." „Und warum führst du dich dann so auf?" „Verzeih mir Herrin ich dachte es gefällt dir. Möchtest du nicht eine Sklavin die um Gnade winselt, wenn sie die Gerte bekommt? Ist das nicht ein Teil des Spiels? Oder sollte es das nicht sein? Möchtest du nicht, dass es ein geiles Spiel ist? Und macht es dich denn gar nicht an, wenn ich mich so verzweifelt winde?"

„Lexi du bist ein ganz raffiniertes Luder!" „Danke Herrin. Ich ahnte doch, dass es dir gefällt. Ganz bestimmt gefällt es meiner Chefin, die zusieht, wenn ich mit vollem Körpereinsatz mich meiner Arbeit hingebe." „Hast du denn keine Angst Lexi?" „Herrin wovor sollte ich Angst haben? Du bist eine Herrin und ich weiß wie die denken, ich bin schon eine ganze Weile hier. Allerdings hatte ich sehr oft den anderen Part. Störrische Sklavinnen die zu disziplinieren waren, weil sie sich nicht behandeln lassen wollten. Oh es ist auch schön, Schläge aus zu teilen. Herrin ich gestehe dir ich mag es dabei ganz besonders wenn die Biester wimmern und winseln. Und wenn ich sie dann durchgeklopft habe, dann genieße ich es ganz besonders, wenn sie mich zum Orgasmus lecken."

„Schön Lexi, das ist ein ganz fabelhaftes Angebot, ich verspreche dir ich werd darüber nachdenken, über das Lecken, obwohl..." „Herrin?" „Ach Lexi nicht nur du bist mitunter auf der anderen Seite. Allerdings bevorzuge ich einen Gebieter mir den Hintern zu versohlen und seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben." „So bist du gar keine Herrin?" „Doch Lexi ich bin die Herrin für einen Tag und ich hab die Beiden ja auch eingeladen hier her zu kommen. Und jetzt lass uns weiter machen. Ich möchte ja nicht, dass du völlig auskühlst." Dann wollte die Karin noch wissen, ob die Lexi es sich zutraute so wie die Alina auf die Schläge zu kommen. „Nein Herrin, das werd ich nicht schaffen. Obwohl, deine Schläge sind wundervoll und sie erwärmen mich sehr. Ich meine sie machen mich unheimlich geil, geil wie ich es mir nicht hatte vorstellen können. Aber die Alina die ist sicher schon länger Sklavin, dass die das so drauf hat." „Sie ist nicht nur länger Sklavin, sie ist es auch aus tiefster Überzeugung."

Alina hatte Lexis Platz bei Rebecca eingenommen. „Es macht mich an, bei der Bestrafung zu zusehen!" erklärte ihr Rebecca. „Oh ja, das ist schön. Hast du gesehen, wie ich gekommen bin?" „Ja." Rebecca stieß sich die Kerze so tief sie konnte in die Fotze. „Alina ich möchte das auch können!" „Was möchtest du können?" „Auf die Schläge des Gebieters kommen können." „Ich bin überzeugt, eines Tages wird es dir auch gelingen!" Der Rebecca gingen noch ganz viele Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen und mehr oder weniger kreisten sie alle um DEN Gebieter, na nicht irgendeinen. Sie seufzte und wieder war da der Zweifel, ob der Georg denn auch sie wollte. Als er sie im Keller genommen hatte, da hatte sie sich und vor allem ihm eingeredet, es wäre, dass sie nicht als Jungfrau verkauft werden könnte. Warum nur musste immer alles so kompliziert sein. Und warum nur hatte sie immer das Nachsehen? Das war schon beim Lomo so gewesen, der sie als Gebärmaschine hatte haben wollen. Der hatte doch schon drei Frauen! Und der Georg? Der hatte mindestens zwei. Eine ganz bestimmt, die auch noch sein Kind bekam.

Rebecca seufzte und stieß sich die Kerze in den Leib. „Nicht so wild!" ermahnte sie Alina.

Lexi wimmerte wieder und bat und bettelte und flehte. Karin genoss die Vorstellung, wissend, dass sie der Lexi nicht zu viel zumutete, allerdings ein kleiner Restzweifel blieb da noch. Die letzten Schläge bekam die Lexi wie auch die Alina sie erhalten hatte. Auf das Arschloch und die Muschi. In dem Augenblick fragte sich die Lexi ob sie das ertragen wollte, wollte sie? Und dann breitete der Schmerz sich aus. Am Arschloch war es nicht so schlimm, aber die Schamlippen brannten und schwollen an und die Lexi meinte auf einem Feuer zu sitzen, das sie mit aller Macht verzehrte. Die Karin beugte sich zu ihr nieder und knabberte an ihrem Öhrchen. „Du hast es überstanden! Und ich darf sagen, dass du sehr tapfer warst!" Karins Hand war dann da und sie streichelte der Lexi über die Muschi. Die fand das ganz schön. Lexi horchte in sich hinein. Oh ja sie fand den Weg und sie nahm ihn in Angriff. Die pochenden Schamlippen und der glühende Arsch, das waren die Auslöser und der wummernde Schmerz, man musste ihn lieben, man musste sich darein fallen lassen. „Herrin, darf ich kommen?" fragte Lexi schüchtern. „Ja darfst du!" sagte die Karin. Neugierig betrachtete sie die Lexi, der Tränen über die Wangen rannen. Sie küsste sie fort und dann rubbelte Karin der Lexi die Klit. „Oh ja wundervoll" hauchte die, „danke Herrin." Die Karin war sehr behutsam, aber sie hatte auch gemerkt, dass der Lexi nicht mehr viel fehlte. Und genau das gab sie ihr. Sanft glitt die Lexi stöhnend über die Klippe. Alle Spannung löste sich und Lexis Muschi ging über. Karin hielt sie noch einen Moment. Lexi fühlte es, dass ihre Sexualität von nun an eine andere sein würde. Wieder und wieder würde sie den Schmerz diesen herrlichen erregenden abgründigen Genossen der Lust suchen.

Karin wandte sich Rebecca zu und Alina huschte zu Lexi. „Die Herrin hat dir auch einen Orgasmus geschenkt?" fragte Alina. „Hat man es gemerkt?" „Nein Lexi. Ich nehme mal an es war nicht so elementar wie bei mir." „Es war zärtlich und sehr sanft!" sagte Lexi und seufzte zufrieden. „Brennt dein Popo noch?" „Ja, er wird mich noch eine Zeit lang an diesen geilen Nachmittag erinnern." „Der Nachmittag ist noch nicht vorbei. Wir hatten ja auch die halben Behandlungen, wegen derer wir eigentlich hier sind, noch gar nicht! Oder möchtest du uns verlassen?" „Sollte ich das denn?" „Nein Lexi, solltest du nicht. Ich finde es sehr schön mit dir."

Karin hatte in der Zwischenzeit der Rebecca die Kerze aus der Pflaume gezogen. „Hast ja da ein ganz famoses Spielzeug!" grinste Karin. Rebecca sagte nichts. „Hats dir gefallen, dich mit der Kerze zu ficken, während ich die beiden anderen bestraft habe?" Rebecca wusste nicht wirklich was sie sagen sollte, was wollte die Herrin hören? Sollte sie versuchen etwas zu formulieren von dem sie annehmen durfte, dass die Herrin es hören wollte? Die Rebecca beschloss sich nicht wirklich zu verbiegen. „Hoch mit dir! Und nimm gefälligst die Haltung ein, die dir zusteht!" bellte die Karin. Rebecca gehorchte. Was war das ein schöner Ton und eine klare Ansage. Rebecca senkte den Blick. „Ja Herrin es hat mir sehr gefallen mich mit der Kerze zu ficken!" gab sie zu. Karin lächelte. Die Rebecca hatte es einfach drauf. Sie hatte sich von Britta und Alina schon ganz viel abgeguckt und sie war was das Benehmen einer Sklavin betraf ein Naturtalent. Natürlich griff sie die Karin aus und fand das schwarze Döschen mit dem rosigen Inneren pitschnass. Sie vermutete mal, dass das nicht nur die Kerze gewesen war.

„Na, weil dir die Kerze ja so gefällt will ich sie dir vor deiner Bestrafung noch mal geben." Sagte die Karin. „Leg dich hin!" Rebecca gehorchte. In Erwartung das Wachsteil in die Muschi gedrückt zu kriegen öffnete Rebecca die Beine und präsentierte ihr geiles Lustgärtlein. Die Karin hatte allerdings was anderes vor. Sie zündete die Kerze an. Sie hielt sie über Rebecca und die ersten Wachstropen fielen auf den braunen Körper. Das war ein ganz schönes Bild. Rebecca ließ es geschehen, sie konnte es ohnehin nicht ändern. Oh ja es schmerzte auch etwas, aber es war nicht so schlimm, dachte sie. Dann allerdings ging Karin mit der Kerze näher und verzierte die schwarzen Nippelchen mit weißem Wachs. Rebecca knirschte mit den Zähnen, aber sie ertrug es. Hätte sie der Herrin sagen sollen, dass die Kerze so verwendet sie auch erregte? Karin ging mit der Kerze tiefer du das Wachs tropfte in den Bauchnabel. Instinktiv begann Rebecca die Beine zusammen zu klappen. Karin bat Lexi und Alina ihr zu helfen. Die Beiden durften Rebeccas Beine halten.

Von dem Wachs auf die Muschi getropft hatte die Karin sich weit mehr erhofft, aber die Rebecca war so nass, dass das Wachs sofort erstarrte und abkühlte. Ihre Helferinnen mussten die Rebecca auf den Bauch drehen. Am Rücken war die nicht so nass und in der Poritze auch nicht. Da kriegte sie jetzt ihre wächserne Verzierung. Die Karin erkannte, dass das schlimmste an der Behandlung wohl die Angst davor war, wenn das warme Wachs auch nicht wirklich angenehm war. Sie tropfte noch ein, zwei große Tropfen auf Rebeccas Rosette die daraufhin reflexartig zuckte. Dann blies die Karin die Kerze aus.

Natürlich nahm sie die Gerte, denn auch die Rebecca hatte eine Strafe zugesprochen bekommen. Karin gab die Kerze an Lexi weiter und die erhielt den Auftrag die Rebecca damit zu ficken. Natürlich machte die Lexi das sehr gern. Die Rebecca fand es auch ganz angenehm, dass sie die Kerze wieder da hatte, wo sie ihr besonders gut tat. Dann gesellte sich die Alina zur Lexi. „Schieb ihr die Kerze in den Arsch!" wisperte Alina der Lexi zu. Lexi schauderte, sie hatte da ein ganz ordentliches Gerät in der Hand und das sollte sie der zierlichen kaffebraunen Frau in den Popo schieben? „Ja Lexi, du hast ganz richtig gehört. Sie steht drauf den Po richtig gut gefüllt zu kriegen!" Lexi konnte es nicht fassen, aber sie schmierte die Kerze mit Gleitgel ein und begann sie drehend in Rebeccas Hinterseite zu bohren. Rebecca schob ihren Arsch zurück und kam der Lexi immer weiter entgegen. Karin ließ die Gerte tanzen. Fast so wie mit dem Slobo, dachte die Rebecca, dessen riesigen Lümmel sie auch im Hintern gehabt hatte. Allerdings machte die Karin die Hiebe zu einer Zeremonie. „Mehr!" wisperte Rebecca. „Bitte schlag mich härter Herrin! Und gib mir endlich die Kerze Lexi! Ahhh jaaaa!" Endlich bekam die Rebecca was sie so gut kannte und so genoss. Die Kerze war zwar nicht der Slobo, aber die Lexi rammte sie ihr ziemlich ungestüm in den Darm. Rebecca war sehr zufrieden damit wie die Lexi sie fickte. Die Karin hätte sie ruhig etwas heftiger, schneller schlagen können, aber so war es auch schön. Dann schrie die Rebecca ihren Höhepunkt in die Welt. Lexi zog die Kerze aus ihr heraus und sie freute sich, wie der Muskel, Rebeccas Schließmuskel sich langsam zusammenzog. „Danke Herrin!" murmelte Rebecca. Es war fast gewesen wie früher, etwas kontrollierter, aber mindestens genauso schön.

Danach wurde erst die Rebecca rasiert. Sie musste sich dazu auf den Stuhl setzen und eine weitere Angestellte kam mit dem Rasierzeug. Sie seifte die Rebecca ein und entfernte die krausen Schamhaare restlos. Alina schlabberte über den nackigen Venushügel und es gefiel ihr ausgezeichnet, wie glatt die Rebecca war.

Die nächste war Karin. Alina flüsterte der Angestellten etwas zu. Die seifte die Karin ein und schob ihr einen Finger in die Muschi. „Du hast recht!" sagte sie zu Alina. Karin versuchte sich zu wehren, aber es war wirklich schön, was die Frau mit ihr anstellte. Und dann war der Finger auch schon weg und die Rasur begann. Dann standen die drei Alina, Rebecca und Lexi um den Wagen mit den Sexspielsachen. Die Karin konnte nicht sehen, was sie da machten. Als die Rasur vorüber war und die Angestellte der Karin die letzten Seifenreste abgewaschen hatte, bauten sich die Mädels vor ihrer Herrin auf. Da konnte sie auch erkennen, was sie gemacht hatten.

Jede von ihnen hatte sich einen Strapon umgeschnallt. „Im Normalfall wäre unser Gebieter bei uns!" sagte Alina „und er würde wissen, was dir guttut. Ich meine, du hast uns heftig gezüchtigt und hattest bisher nichts davon. Ich hab angeregt, dass wir dir unsere Ergebenheit beweisen indem wir für dich zu Wesen mit Schwanz werden!" „Alina?!" „Herrin ich weiß, dass unser Herr deinen Arsch beglückt hat und ich denke, wir sollten wenigstens versuchen dir ein wenig Lust zurück zu geben. Wir sind bereit, wenn du es möchtest." Karin sah von einer zur anderen, süß sahen sie aus mit den Schwänzen, die sie sich umgebunden hatten.

„Lexi, du wirst mir mit der Gerte den Arsch erwärmen!" bestimmte Karin. „Aber, du bist doch eine Herrin, ich kann doch keine Herrin schlagen!" „Doch du kannst es, denn du bist sowohl Herrin wie auch schmerzgeile Sklavin. Herrin noch nicht so sehr, aber du wirst auch das noch lernen. Und verleugne nicht deine bisherige Laufbahn als Sklavin, das warst du doch bisher, also nimm die Gerte oder die Peitsche. Und nimm den künstlichen Pimmel ab, denn ich will dein Angebot von vorhin annehmen und dich schlecken, wenn du mir den Arsch schön gerötet hast." „Danke" sagte Lexi und grinste Karin an, ich werde dich züchtigen wie du es als Sklavin erwarten darfst!" Lexi stellte die Beinhalter des gynäkologischen Stuhles höher, dass Karins Popo schön präsentiert wurde. Dann nahm sie den Strapon ab. Karin bestimmte, dass die Rebecca sie mit dem Strapon in den Arsch ficken sollte. „Und du Alina kommst her zu mir, ich will dich küssen, denn du hast wirklich tolle Ideen." Als die Karin einen Augenblick sich von Alinas Mund löste drückte die sie unmerklich weg. „Ich muss dir noch was sagen Herrin!" „Was Alina?"

„Herrin ich schäme mich so. Ich hatte im Sinn dich fest zu binden und dich auch gegen deinen Willen zu schlagen und in den Arsch zu ficken!" „Eine wirklich sehr schöne Idee Alina." „Nein, nein, du verstehst mich nicht. Ich habe an diesem Nachmittag dich als meine Herrin anerkannt, wirklich und aus tiefstem Herzen, glaubst du mir das?" „Aber ja Alina!" „Und dennoch hatte ich so eine verwegene Idee. Das geht gar nicht, es ist weder respektvoll noch gehorsam. Ich wollte dir doch gehorsam sein und mich deinem Willen beugen und deiner Lust unterordnen. Du musst bestimmen, und die Sklavin hat nicht auf zu begehren." „Ich weiß Alina, und ich danke dir für deine Ehrlichkeit. Andrerseits ich muss dir auch sagen, dass die Vorstellung auch was hat. Und wie ist es jetzt?" „Herrin ich bin deine folgsame Sklavin!" „Sehr gut Alina. Ich befehle dir als Herrin dem Gebieter nichts von deiner Idee zu erzählen!" „Echt nicht? Du weißt, dass ich keine Geheimnisse vor dem Gebieter habe, keine haben möchte und er hat ein Recht auch über die Augenblicke meiner Schwäche informiert zu werden." „Na gut, wenn er dich zu seiner Sklavin macht, dann informiere ihn, aber nicht vorher!"

Alina wollte noch was sagen aber die Karin schnitt ihr das Wort ab indem sie sie wieder an sich zog. Sie winkte und Lexi verstand es als das was es war, das Signal zu beginnen. Sie verstand es die Peitsche zu handhaben und Karin ließ sich in den Schmerz gleiten. Herrlich durchströmte er ihren Arsch und manifestierte sich als heftiges Kribbeln in ihrer Scheide. Wohlig stöhnte Karin der Alina in den Mund. Lexi schlug beherzt zu. Frau Inspektor hatte herrliche Striemen auf jeder Backe. Lexi gab nicht nur Schmerz. Sie fickte Karin mit zwei Fingern und massierte ihr den G-Punkt.