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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23

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Dann fand sie es wären genug Hiebe gewesen und sie übergab an Rebecca die den künstlichen Schwanz Frau Inspektor in den Hintern bohrte. Lexi übergab ihren Platz an Alina, die Karin jetzt ihren Finger in die Muschi schob. Lexi setzte sich über Karin und zog ihre Schamlippen auseinander. „Leck mich du geile Polizistenschlampe, und leck mich gut, dass es mir noch einmal schön kommt." Forderte sie und begann sich auf Karins Gesicht vor und zurück zu schieben, dass die jeden Winkel ihrer heißen Dose erreichen konnte. Oh die Karin war ziemlich geschickt mit der Zunge und die Rebecca mit dem Strapon. Karin stöhnte immer lauter und krallte ihre Hände Lexi in die Pobacken. Rebecca hämmerte heftig in Karins Arschloch und die fühlte wie ihre Lust immer höher kletterte. Alinas Finger in der Scheide, Rebeccas Strapon im Arsch und Lexis Muschel im Gesicht brachte die Karin an den Rand des Wahnsinns. Sie brüllte ihre Lust in Lexis Scheide und spritzte Alina auf die Hand, so heftig kam sie. Dann lag sie etwas atemlos da und versuchte sich zurecht zu finden. Was war an diesem Nachmittag nicht alles passiert, dabei waren sie nur her gekommen sich stylen zu lassen oder?

Unter der Dusche erwachten die Lebensgeister der Mädels wieder und sie kamen schnatternd und wohlgelaunt zurück ins Behandlungszimmer. Maniküre und Pediküre folgten und der Maestro machte ihnen die Haare. Alina bekam ganz spitze Fingernägel angeklebt. Dazu wurden sie alle geschminkt und bekamen sie ihre Outfits. Alina schwarzes Latex, zu ihrem Halsband, hübsche Katzenohren und eine Maske. In den Arsch einen Plug mit einem Katzenschwanz.

Rebecca passte der Latexanzug nicht, sie war einfach zu zierlich und das Material schlabberte an ihr herum. Lotte bedauerte, dass sie keinen kleineren Anzug hatten. Andrerseits passte Karin die Polizeiuniform auch nicht wirklich, wenn sie auch wirklich interessante Details aufzuweisen hatte. Die Schirmmütze war der Hammer und der Gürtel mit den Handschellen. Neben den Handschellen enthielt der Gürtel einige Täschchen, die wohlgefüllt mit Klammern für die Nippel und dergleichen waren. Aber der Oberhammer war der Dildo, der im Halfter statt der Pistole steckte. Karin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, weil die Handschellen mit Plüsch überzogen waren. So schlüpfte Karin wieder in ihre Uniform. Die war sie gewohnt und die passte. So durfte Rebecca die Uniform versuchen. Hemd gab es keines dazu, die Jacke wurde am bloßen Körper getragen und die Hose eine lange Leinenhose, war im Schritt offen. Diese Uniform passte er Rebecca ganz hervorragend, was den Schluss nahe legte..., na ja eine Frau die sich mit weiblichen Größen auskannte konnte doch unmöglich so danebengegriffen haben?

Rebecca zog sich die Uniform wieder aus. „Was machst du?" fragte Karin. „Gefällt dir die Uniform nicht?" „Doch Herrin, aber ich bin mit meiner Herrin unterwegs und da ist es nicht die adäquate Kleidung für eine Sklavin. Das Halsband und Schuhe Herrin, so habe ich es gelernt und so will ich es halten!" „Wow!" sagte Alina. „Aber alle werden deinen roten Arsch und die Striemen sehen!" „Ach Alina, das stört mich nicht im Geringsten! Die es verstehen, werden mich beneiden, denn sie werden es als die Zeichen der Zuwendung meiner Herrin erkennen. Danke Herrin für den tollen Nachmittag den ich mit dir und Alina verbringen durfte." Rebecca versuchte es wieder mit den Schuhen und diesmal schaffte sie es. Sie war zwar etwas unsicher, aber sie strengte sich an und es ging leidlich und weit würde sie ja nicht zu gehen haben. Adele vom Empfang hatte Mühe den Mund wieder zu zuklappen. Sie konnte den Blick kaum von Rebecca wenden. Dabei gefiel ihr die haarlose Spalte von Rebecca ganz besonders. Na die Frisur die der Maestro auf ihren Kopf gezaubert hatte war ja auch toll, ganz bestimmt, und die lackierten Finger- und Fußnägel ebenso. Die Rebecca konnte nicht wiederstehen sie sah die Frau hinter dem Tresen spitzbübisch an und drehte sich herum. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Popo und trotz er brauner Grundfärbung konnte man die Rötung und die Striemen von den Schlägen deutlich erkennen. Rechtzeitig fiel es Rebecca wieder ein, dass sie doch etwas Demut an den Tag legen sollte, deswegen senkte sie den Blick.

Und sie schaffte es auf die neugierige Frage, wie man den Tag verbracht habe und ob die Schläge schön gewesen wären nicht zu antworten. „Und möchtest Adele nicht sagen wie dein Tag war?" „Herrin sehr gern, wenn ich darf." „Du darfst." „Herrin Adele vom Empfang, ich habe mit meiner Gebieterin einen schönen Tag im Stylingtempel verbringen dürfen. Meine Herrin hat mich rasieren lassen wie ihr sehen könnt, und sie hat mich ganz wunderbar benutzt und herrlich gezüchtigt." Adele staunte, das hatte sie nicht erwartet. „Sie hat dich benutzt?" „Aber ja, Frau hat dazu sehr viele Möglichkeiten." Adele malte sich die Möglichkeiten aus und eine war geiler wie die andere. Oh die Adele hatte sehr viel Fantasie, und sie wusste, dass es im Salon auch Männer gab. Und sie malte es sich aus, wie es ausgesehen haben könnte, wenn ein weißer Schwanz in das braune Mädchen gesteckt wurde. Allerdings riss sie sich schnell von dem Gedanken los und bestellte erst mal den Fahrer mit dem Auto. Dann machte sie für Karin die Rechnung. Als Dave vorfuhr huschten Rebecca und Alina in das Fahrzeug.

Bevor Karin in den Bus zu den Mädels kletterte rief sie Georg an. „Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag!" sagte er. „Ja Herr, den hatten wir. Ich danke dir, dass du mir deine Sklavinnen ausgeliehen hast." „Schon OK! Allerdings, du solltest schon wissen, dass es nicht meine Sklavinnen sind, ich hab schließlich die Britta!" „Aber jetzt stell dich mal nicht so an!" sagte die Karin. „Du weißt doch ganz genau, dass die Alina eine Sklavenseele ist. Sie wartet nur darauf, dass du ihr endlich das Halsband umlegst!" „Meinst du?" Die Karin erklärte dem Georg, was auch die Mary schon angesprochen hatte, dass er sich nicht so zieren sollte und doch endlich klare Verhältnisse schaffen. Der Georg war nicht mehr ganz so abgeneigt, und er trug der Karin dann auch auf die Geschichten vom Schlumpf zu lesen. Natürlich wollte die Karin wissen, was sie da zu lesen bekäme. Georg sagte nichts mehr dazu, was er mit seinen Mädels vorhatte. Er zog sich auf die lapidare Erklärung, dass es am Telefon nicht wirklich zu erörtern wäre, zurück und die Karin musste sich damit zufriedengeben. Sicher ist, dass die Karin die schlumpfigen Geschichten gelesen hat, na weil sie halt neugierig war. Behauptet hat sie allerdings was Anderes. Und wir müssen auch festhalten, dass sie den Schlumpf aufsuchte.

„Schreibst mir eine Rolle hinein, ich meine in die Geschichte?" Der Schlumpf weigerte sich zuerst mit dem Hinweis auf den Dienstgeber von Karin, dem das unter Umständen nicht gefallen könnte. Just in dem Moment brauchte die Berta die strenge Hand des Schreibers und die Karin freundete sich mit Terpsi an. Deswegen nehm ich mal an, ist die Polizistin auch in der Geschichte. So ist der heiße Arsch der süßen Tippse Berta zwar nicht der Grund aber doch die Ursache dafür, dass eine Polizistin auch ihren Arsch versohlt und besamt kriegt.

„Ich hätte nur noch eine Frage." Sagte die Karin. „Soll ich sie zu dir bringen oder in Alinas Wohnung?" „Haben sie sich ordentlich benommen? Oder denkst du Karin, dass sie noch bestraft werden müssen?" „Herr, ich hatte deine Stelle zu vertreten, ich hab sie ordentlich bestraft, alle drei!" „Drei?" fragte Georg, der glaubte sich verhört zu haben. „Ja eine Angestellte war auch noch mit dabei." „Die Claire?" „Nein nicht die Claire, aber eine genauso geile Schnitte." Britta hatte ihm von Claire erzählt so machte sich Georg einen Reim auf das was geschehen sein könnte. „Sie haben die Ärsche gerötet bekommen?" „Ja Herr ausgiebig und gekommen sind sie auch ordentlich. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ziemlich geschafft sind. Aber wenn du sie noch benutzen willst, dann bring ich sie dir selbstverständlich!" Wollte der Georg dann nicht wirklich und das sagte er Karin auch.

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1 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Tra-ri-tra-ra

Der Schlumpf ist da.

Endlich ist dein Winterschlaf vorbei, ich hoffe deine blaue Hautfarbe kommt nicht vom Frost. Deine Terpsi ist glücklicherweise auch vom Heumaturlaub zurück, daher kann ich mich also wieder auf viele lustige Geschichten von dir freuen.

Netterweise hast du wieder was von der Karin veröffentlicht, ich hoffe nicht nur für mich.

Halte deine Mütze schön steif und achte auf deinen blauen Schwanz.

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