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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 25

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Karl Uwe wurde die Hose zu eng und ungeniert befreite er seinen Schwanz. Am liebsten hätte er seine Frau zur Seite geschoben und seinen Ständer in Brittas Dose versenkt, aber es war einfach nicht genug Platz. So schob er Hildegund den Rock in die Höhe. Sie trug einen spitzenbesetzten Slip und einen weißen Strumpfgürtel mit Rüschchen und kleinen roten Schleifchen. Dieser Anblick war nicht geeignet Karl Uwe ruhiger werden zu lassen. „Wiederholung" hechelte Karl Uwe und Hildegund zog am Plug und schob ihn wieder zurück in Brittas Popo. Dabei hatte Karl Uwe seinen Schwanz in der Hand und wichste. „Karl Uwe", sagte Hildegund schließlich, dabei beglückwünschte sie sich zur Wahl ihrer Unterwäsche, „der Slip ist offen, also..." Karl Uwe brauchte nicht mehr. Er Hob Hildegund ein Bein an und keuchend spießte er seine Frau auf seinen Schwanz. Britta konnte im Spiegel ganz genau verfolgen, wie Karl Uwe seine Hildegund schob. Ein sehr schöner Anblick. Hildegund vergaß auch nicht, den Plug in Brittas Popo. Britta musste sich, so geil war es, ihre Muschi reiben. Nach der etwa zwanzigsten Wiederholung, des neugierigen Raus und wieder Rein des Plugs und mit Hilfe ihrer Rubbelei kam Britta hechelnd. Sie drehte sich herum und bedankte sich artig.

Hildegund bebte unter den Stößen ihres Mannes. „Schon gut, du geiles Luder. Macht Spaß, vor allem dem Karl Uwe wie ich spüre." Hildegund zog Britta an sich und einer Eingebung folgend, küsste sie sie auf den Mund. Britta hatte keinerlei Probleme ihre Zunge in Hildegunds Mundhöhle zu schieben und die zu erforschen. Hildegund konnte zwar nichts sagen, aber sie nahm Brittas Hände und legte sie sich auf ihre Brüste. Britta glitt unter den Stoff und knetete die Titten von Hildegund. Dann packte sie die harten Nippel und zog sie in die Länge. „Ohhhh!" japste Hildegund warf den Kopf in den Nacken und kam heftig. Karl Uwe war dann auch soweit und spritzte röchelnd seine Sahne in die Muschi seiner Frau. Hildegund sah mit Erstaunen, dass Britta auf die Knie ging und ihres Ehemannes schlappe Nudel sauber schleckte, wie sie es gewohnt war. Hidegund war, den Rock fallen lassend auch schon wieder ganz passabel beisammen. Sie puderte sich noch das Näschen und Karl Uwe verstaute seinen Schwanz. „Danke!" murmelte Britta und erlaubte sich die Frage nach einem Taschentuch, weil sie richtig ausrann. „Nix da!" sagte Karl Uwe. „Du Schlampe wirst die Spuren deiner Geilheit erst abwischen, wenn es dein Herr erlaubt, bis dahin trag sie mit Stolz. Ich werd mich erkundigen, ob du um Erlaubnis gefragt hast!"

„Danke mein Herr!" sagte Britta. Dann waren sie im Erdgeschoß und die Türen des Lifts gingen auf. Als sie dann wieder allein waren, fragte Hildegund: „Du wirst dich doch nicht wirklich erkundigen oder?" „Aber ja doch, warum denn auch nicht?" Hildegund staunte immer mehr über ihren Karl Uwe. „Ach, Hildekind, bei der Gelegenheit hatte ich doch gedacht, wir könnten..., ich meine." „Was hast du gedacht?" „Na ich fand es einfach himmlisch, mit der Kleinen, ich dachte ja ich könnte gleich fragen, ob sie wieder mal mit uns Lift fahren darf!" Hildegund fand, das war eine brillante Idee, auf was für schön geile Sachen ihr Karl Uwe in letzter Zeit nur immer kam. „Möchtest die Kleine wohl vögeln?" fragte Hildegund. „Wär das so schlimm?" fragte Karl Uwe zurück, obwohl daran hatte er nicht wirklich gedacht. „Nein, ich möchte sie nicht ficken, aber es hat mich so erregt, wie sie uns zugesehen hat und wie du ihren Arsch bearbeitet hast, das schreit förmlich nach einer Wiederholung oder etwa nicht?" „Ja Karl Uwe du hast recht es war einfach nur geil!"

Britta stöckelte zur Hausmeisterwohnung. Olga öffnete ihr und zog sie erst mal in die Wohnung. „Also Kleines, wie du schon wieder rumläufst, das geht ja schon mal gar nicht! Ich werd wohl mal mit deinem Freund" da unterbrach sie Britta ganz entschieden. „Er ist mein Gebieter!" „Auch gut, also deinem Gebieter ein Wörtchen reden müssen. Wir sind hier zwar in einer Fantasiegeschichte eines verrückten Schlumpfs, aber was zu weit geht, geht eindeutig zu weit, auch in der Fantasie, oder?" Britta konnte dem nicht wirklich zustimmen. Sie fragte nach dem Slobo. Olga rief nach ihm und Slobo kam aus seinem Zimmer. „Was?" fragte er. Brittas Anblick war ihm nicht wirklich unangenehm. „Ich soll dich bitten, am Sonntag zu uns zu kommen. Mein Herr meint, du könntest vielleicht seine Sklavin benutzen wollen." „Ah ja meint er das?" „Kleines, da kannst du deinem Herrn ausrichten, der Slobo kommt nicht!" mischte sich da Olga ein. „Es ist ja nicht gegen dich Süße, und ich find dich allerliebst, der Slobo sicher auch, sag es ihr!" „Ja Olga sie ist ein steiler Zahn!" „Siehste was ich meine, aber Kleines, der Slobo darf nicht mehr so wie er will sondern nur noch wie ich will!" „?" „Heißt, am Sonntag wird lange geschlafen erst mal und dann hat der Slobo jede Menge Hausaufgaben zu machen. Also ich lass ihn da raus aus seinem Käfig, ..." „Er ist doch nicht in einem Käfig, oder?" „Doch Kleines, dem Slobo sein Schwanz ist in einem Käfig und er darf raus, wenn ich ihn brauche. Wenn er brav ist, auch mal so, aber in erster Linie hat seine Sahne in der Familie zu bleiben. Und sei versichert, wenn ich mit ihm fertig bin, dann bringt er nicht mehr viel zusammen, meistens. Absolut keine Chance sich eine Rebecca zu halten oder sowas. Ich hab erkennen müssen, dass der Slobo ein guter Kerl ist und er musste erkennen, dass er mein guter Stecher zu sein hat. Wie gesagt in erster Linie."

Die Einladung auf einen Kaffee lehnte Britta dann dankend ab, sie konnte ja nicht wirklich gut sitzen mit ihrem Schwänzchen im Hintern. „"Wart einen Augenblick!" sagte Slobo. „Ich hab was für dich." Damit verschwand er in seinem Zimmer. Britta konnte Olga mit ihrem sich bereits merklich rundenden Bauch verstehen. Sie hätte zu gern noch mit der Olga über die Schwangerschaft geplaudert, denn immerhin betraf es sie ja auch. Dann kam Slobo mit einer CD zurück. „Was soll ich damit Slobo? Und was ist das?" „Nichts Besonderes Kleines, es ist nur ein Mitschnitt von eurer Liftfahrt!" „Und wieso kommst du zu sowas?" „Wenn der Lift, warum auch immer anhält, dann beginnt eine Aufzeichnung der Daten der Überwachungskamera, man muss ja schließlich wissen, in welchem Zustand die Insassen sind. Nicht, dass noch Panik ausbricht!" „Ausgesprochen Clever ausgedacht." „Ja, find ich auch." „Und ja Slobo ich hatte tatsächlich Panik, dass ich meinen Orgasmus nicht erreichen würde." Slobo lachte und Britta verabschiedete sich dann auch schon wieder.

Natürlich berichtete sie ihrem Herrn, dass der Slobo keinen Ausgang erhielt. Auch von der Fahrt mit dem Lift erzählte sie und sie reichte Georg die Diskette. „Ich hab mich im Lift sehr gehen lassen Herr und ich bitte dich, mich entsprechend zu bestrafen!" Natürlich kriegte Britta herrliche Hiebe, die ihr Georg verabreichte, während er sich die Diskette ansah. Dann nahm er ihr den Plug weg und weil das Filmchen ihn ziemlich erregt hatte, oh Leute ich nehm ja mal an Brittas roter Arsch auch, entspannte sich der Herr dann damit, dass er seine Sklavin in den Hintern vögelte.

Später fuhren sie dann zum Salon O wo sie versuchten mit Lotte zu sprechen. Sie wollten sich den James ausleihen, für diesen speziellen Nachmittag. Leider war die Lotte nicht da, weil sie grad zur Kur war. Aber als der James erfuhr, dass auch die Rebecca, die kleine Schwarze da sein würde, die es ihm so ganz besonders angetan hatte, da versprach er auf jeden Fall zu kommen.

Blieb noch den Uwe, den Kollegen von Karin dazu zu bringen, auch zu kommen. Es erwies sich als ziemlich schwierig, aber endlich versprach er doch zu kommen.

„Du bist doch der Beste!" sagte Britta und kuschelte sich an ihren Gebieter. Und dann endete der Tag genau so wie er begonnen hatte. Britta hatte ihren Herrn im Mund nur diesmal lutschte sie ihn, bis er ihr seinen Proteinshake spendete.

*****

Dann war endlich Sonntag.

Die Mädels kamen schon sehr früh zusammen, da sie sich nicht nur rasieren wollten. Der Gebieter sollte frisch rasierte Schnecken vorfinden, das war der Plan. Karin war auch schon da und sie hätte es vorgezogen, sich im Wohnzimmer zu Georg zusetzen und sich mit ihm zu unterhalten, aber Alina und Britta ließen es nicht zu. Sie durfte sich beim Essen mit dem Gebieter unterhalten.

Alina Britta und Rebecca hatten sich unter den Tisch zurückgezogen und ließen den Gebieter mit Karin allein in den oberen Gefilden. Alle drei hatten sich bereits, wie es ihnen als Sklavinnen zustand nackig gemacht und Georg genoss es sehr, wie sie bei Essen seinen Schwanz abwechselnd verwöhnten. Georg hatte angeordnet, dass sie ihn blasen, aber nicht zum Spritzen bringen durften. „Ich hab noch vor die eine oder andere Rosette zu erobern, also Mädels haltet euch zurück!" Karin sah ihn nachdenklich an. Sie hatte schon an solchen Treffen teilnehmen dürfen und sie hatte es auch ganz wunderbar gefunden. „Mein Herr!" sagte sie deshalb, „darf ich hoffen, dass ihr meinen Arsch beglücken werdet?" „Möchtest du das?" „Ja Herr es wäre mir eine besondere Freude."

Dann war auch das Essen vorbei und nacheinander verschwanden die Sklavinnen, sich die Därme zu entleeren, da der Gebieter nur saubere Ärsche vorfinden sollte. Das war ja auch nicht weiter schwierig, denn nackig waren sie ohnehin. So schoben sie sich gegenseitig die Kartuschen mit der reinigenden Flüssigkeit in den Hintern und wir dürfen anmerken, dass Alina sich sehr beherrschte, denn sie verzichtete, wie sie es früher so geliebt hatte, sich beim Einlauf die Perle zu massieren und schon mal vorab zu kommen. Natürlich kam auch Karin an die Reihe. Es gefiel ihr nicht besonders, aber da sie ihre Arschfotze dem Gebieter angeboten hatte war die Reinigung zwingend. Britta musste das gar nicht erwähnen, sie sah Karin nur streng an und die stieg aus ihren Klamotten und ließ sich ebenfalls die Flüssigkeit in ihr Rektum drücken.

Während der Reinigung läutete es mehrmals, aber die Britta ignorierte es. Schließlich verhüllten sie Karins Kopf vollständig. Natürlich protestierte sie. „Karin, meine Liebe, du solltest wissen, dass wir dir nichts Übles wollen, also schließ die Augen und genieße es. Der Gebieter hat angeordnet, dass der Überraschungsgast dich nicht erkennen soll." „Kenn ich ihn?" „Aber ja, du wirst, darfst dich freuen. Aber wie gesagt es soll eine Überraschung werden." „Oh, ihr habt den Slobo eingeladen, mit seinem riesigen krummen Schwanz und den krieg ich in den Arsch. Damit ich nicht gleich über die Größe erschrecke, wollt ihr, dass ich ihn nicht sehen soll. Sag stimmt es?" Britta sagte nichts dazu, zog sich nur auf die Anordnung, die der Gebieter getroffen hatte, zurück. Dabei platzte sie schier vor Freude. Die Karin würde Augen machen, der Slobo war es natürlich nicht, der hatte Hausaufgaben zu machen.

Alina und Britta führten Karin ins Schlafzimmer und legten sie über den Strafbock, den Arsch schön in die Luft gereckt. Karin hatte noch nicht versuchen dürfen wie es war, wenn man absolut nichts sehen konnte. Sie war sehr gespannt und versuchte Gespräch oder sonst was auf zu fangen, aber da war nicht wirklich was. Es schien als hätte man sie nur angebunden und dann vergessen. Es rührte sich nichts.

Im Wohnzimmer saßen inzwischen die Herren zusammen. Georg gab den Gastgeber und James und Uwe waren auch da. Britta servierte Whiskey. Wie es sich für eine Sklavin geziemte, nackt, nur mit ihrem Halsband. Alina saß auf einem Pölsterchen neben Georg, der sie immer wieder mal streichelte und ihr die Nippel steif hielt indem er sie ab und zu zwirbelte.

Georg erklärte vor allem für Uwe, dass seine Mädels alles freiwillig mitmachten und er versuchte auch zu erläutern, dass Strafe durchaus dazu gehörte. Uwe wollte es nicht wirklich glauben. „Britta, Kleines, würdest du mir bitte die Gerte holen?" sagte Georg. Britta beeilte sich das Gewünschte zu bringen. Sie kam zu ihrem Herrn und reichte ihm die Gerte. „Kleines, wir haben einen Gast, der möchte dir den Arsch verhauen! Darf er das?" „Selbstverständlich Herr!" „Würdest du ihn darum bitten?"

Britta baute sich vor Uwe auf, den Blick gesenkt und hielt ihm die Gerte hin. „Mein Herr, würden sie mir die Ehre erweisen, mir der Popo zu verhauen?" Georg weidete sich an Uwes Gesicht. Er behauptete danach, allein schon das Gesicht war beinahe der Höhepunkt des Nachmittags. Schließlich nahm Uwe die Gerte und wog sie prüfend in der Hand. „Du möchtest das wirklich?" fragte Uwe. „Ja, ich habe doch darum gebeten." Britta beugte sich vor und präsentierte ihren nackten Arsch. „Herr, deine Sklavin ist nass" zischelte Alina Georg zu. Georg grinste, fuhr mit der Hand tiefer und bohrte einen Finger in Alinas Spalte. „Oh ja ich kann es spüren!" gab Georg zurück. „Herr, ich hab eigentlich Britta gemeint! Siehst du wie ihre Lippchen glänzen?" „Ja hab ich gesehen meine Große. Du weißt ja wie sehr sie es mag!" Alina nickte und hoffte, der Gebieter würde seinen Finger länger in ihrer Muschi stecken lassen, es fühlte sich so gut an.

„Ach ja, meine Herren, wenn ihnen ihre Beinkleider zu eng werden, dann tun sie sich bitte keinen Zwang an." Sagte Georg. Er zog sich damit seine Hose aus. James tat es ihm gleich und ihrer beider Schwänze standen schön aufrecht und wippten unternehmungslustig. „Muss ich die Kleine denn danach auch vögeln?" fragte Uwe unsicher. „Müssen musst du nicht, aber du wirst es, wenn du es genossen hast ihren Arsch zu striemen, ganz bestimmt wollen und natürlich darfst du das. Meine Sklavin steht dir zur Verfügung." „Aber warum?" „Ganz einfach, weil es geil ist!" sagte Georg. Uwe umrundete Britta die geduldig ihren Po hinhielt. Georg dauerte das alles beinah schon zu lange. Er nahm Uwe die Gerte aus der Hand und zog sie schwungvoll Britta über. „Danke Herr!" sagte Britta mit fester Stimme. „Herr?" „Ja Kleines?" „Darf ich kommen?" „Du darfst, ich denke nur, er wird es nicht wirklich bringen der Herr Inspektor. Er getraut sich nicht wirklich. Obwohl, wenn ich mir seine Uniformhose so ansehe, dann spannt sie schon etwas mehr als üblich."

Alina und Rebecca tuschelten miteinander und sie schlossen Wetten darüber ab, ob der Uwe die Britta normal oder in den Arsch ficken würde. Dann haute der Uwe endlich zu. Britta spürte den Schlag und er war von einem rechten Herrn. Zischend sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein. „Gut so?" fragte Uwe und sah Georg an. Der nickte ihm zu. „Ja, das war ordentlich. Wenn du meiner Kleinen in der Art 10 überziehst, dann wird sie bestimmt kommen."

Britta schaffte es nicht ganz, aber sie war ganz knapp davor. Ihre Muschi war pitschnass und sie keuchte geil. „Jetzt fick sie, sie braucht das!" gebot Georg. „Aber sie ist doch, dachte ich, deine Sklavin?" „Ja, sie ist meine Sklavin, und die Betonung liegt auf Sklavin. Heißes Fleisch vor allem schön geklopft, dient jedenfalls immer auch zur Entspannung, oder hat es dich nicht geil gemacht? Aber ich gönne ihr einen geilen Fick, vor allem, wenn wir dabei zusehen können." „Ich verstehe", meinte Uwe, der zwar verwundert war, aber es einigermaßen geil fand was da abging. „Du würdest sie wohl von jedem vögeln lassen was?" konnte Uwe sich nicht verkneifen zu fragen. „Nein sicher nicht von jedem, aber du bist schließlich auch nicht jeder oder?"

Uwe nahm sich ganz fest vor, der Karin, seiner Partnerin zu erzählen, was er mit den Verrückten erlebt hatte. Er nahm als sicher an, dass sie ja keine Ahnung hatte. Vermutlich fand sie es auch so geil wie er, na er wollte es ihr schon richtig erzählen. Vielleicht gab es ja auch die Gelegenheit...? Sollte er es sich wünschen? Sollte er sich wünschen, dass seine Partnerin Karin das auch versuchen wollte? Und würde der Uwe sie verhauen, wenn er die Gelegenheit hatte? Vor allem, und die Frage beschäftigte ihn wesentlich mehr, als er seinen Schwanz aus der Hose holte und das polizeigrüne Kondom aus der Dienstausrüstung überzog, wie würde er reagieren, wenn ein andrer die Karin, na seine Karin bestieg? Konnte er sich das vorstellen? Wollte er sich das vorstellen? Nein, eigentlich wollte er es sich nicht vorstellen, das war ja schlicht und einfach undenkbar. Seine Kollegin war sowas von untadelig, wenn sie auch schon mal mit einer von Hüben ihre Show abzog, aber das war ganz bestimmt eine Laune, eine einmalige Sache gewesen, das war doch nicht seine Karin.

„Gut!" sagte Georg, der Uwes Vorbereitung sah. „Willst sie doch ficken, meine Kleine!" „Ja es gehört ja doch wohl irgendwie dazu oder?" „Ja, wenn du meinst." „Welches meiner heißen Löcher, darf ich dem Herrn anbieten?" fragte Britta. „Kleines der Uwe wird dich, weil er das schon lange mal wollte in den Arsch ficken!" „Selbstverständlich Herr!"

Britta nahm sich Gleitgel und schmierte sich den Popo ein. „Es ist angerichtet mein Herr!" sagte sie und zog ihre Pobacken auseinander. „Er ist ja doch ein ganzer Kerl!" grinste James Georg zu. „Und vorsichtig ist er obendrein. Der grüne Gummi sieht übrigens toll aus, ich muss Lotte drauf hinweisen, das wäre ja noch ein nettes Extra, das sie den Gästen des Salons zur Verfügung stellen könnte."

Uwe trat zu Britta. Oh ja einen Arsch hatte er immer schon mal besteigen wollen, leider hatte sich die Gelegenheit dazu nicht ergeben. Georg stand auf und öffnete die Tür. Karin durfte ruhig mithören, was im Wohnzimmer abging. „Herr?" fragte Karin, „Was geht da ab?" „Mein spezieller Gast nimmt grad meine Kleine durch! Hörst wie es ihr gefällt?" „Ja ich höre es." „Es war ganz herrlich zu zusehen! Aber nur noch etwas Geduld, wir werden gleich zu dir kommen und uns um deinen Popo kümmern!" beruhigte Georg die Karin und streichelte ihre weißen Globen. Na lange würden die nicht mehr weiß sein, wenn es nach Georg ging. Dann überprüfte er noch, wie geil Karin war. „Oh jaaa!" seufzte sie, als er seinen Finger in ihr nasses Fickloch schob. „Bist ja auch schon ganz schön geil!" stellte er zufrieden fest und ging zu den anderen zurück.

Uwe hatte sich in Brittas Hintereingang gebohrt und genoss die Enge die ihn umfing. Langsam stieß er die fremde Sklavin, die sich ihm willig hingab. Wo war er da nur rein geraten? Aber unheimlich geil war es. Oder hätte er, als er merkte wo es hinging, abbrechen und gehen sollen? Na jetzt in dem Arschloch steckend waren diese Überlegungen wohl doch müßig, und alles in allem war es nicht so schlecht, die Kleine die er da nagelte genoss es und dem Uwe gefiel es auch. Er packte Britta an den Hüften und zog sie mit jedem Stoße weiter auf seinen Schwanz. Britta spürte das herrlich harte Rohr, das in ihrer Hinterseite bohrte. Ihr Gebieter hatte doch immer die besten Ideen. Oh wie froh war sie um ihn, der so auf sie achtete und der sie so gut benutzen ließ.

Einen Augenblick überlegte Georg ob er seiner Kleinen seinen Schwengel in den Mund schieben sollte, aber er ließ es dann doch. Sollte der Uwe sie doch alleine genießen, er Georg hatte die Kleine immer noch und sie stand ihm immer zur Verfügung, wenn ihm danach war. Britta kam jetzt auf Uwes Schwanz. „Ahhhh!" kreischte sie und zitternd drückte sie sich ganz auf die harte Stange. Sie wollte um keinen Preis umfallen bevor der Herr in ihren Darm abgesamt hatte. „Gib etwas Gas" bemerkte Georg „im Schlafzimmer erwartet uns noch eine Hobbysklavin, die auch noch diszipliniert und geritten werden muss." Uwe war sehr erstaunt, er hatte gedacht, die Britta in den Arsch ficken, wäre schon der Höhepunkt gewesen. Röchelnd schoss er in das Kondom. Dann zog er den Schwanz aus Brittas Arschloch. Die drehte sich fast augenblicklich um und zog ihm das Gummi ab. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn schön sauber. Na für ihn, dachte er, wars das wohl. Fast brutal nahm er Britta seinen Schwanz weg und verstaute ihn in der Hose. Dann wollte er gehen, aber er kam nicht von Britta los, die sich an ihn hing.

„Du siehst doch noch zu, wie mein Herr die Schlampe züchtigt? Ich versprech dir, es wird ein ganz besonderes Erlebnis, also warum willst du weg?" „Ach ich weiß auch nicht. Ich dachte ja, ein Arschfick wäre das ultimative Erlebnis und ich wollte euch ja auch nicht weiter stören. Also lass mich gehen!" „Kommt überhaupt nicht in Frage. Du kommst mit ins Schlafzimmer, und wenn es dich noch mal geil macht, wie der Schlampe der Arsch vertrimmt wird, dann steh ich dir mit meinem Arsch noch mal zur Verfügung. Oder aber, wenn du das lieber möchtest, kannst du mich auch in die Fotze ficken." „Aber..." „Mach dir keine Gedanken, ich bin kerngesund, und passieren kann dir auch nichts, denn ich bin ohnehin schon schwanger." Britta ließ keine Ausrede mehr gelten und zog den Uwe mit sich ins Schlafzimmer. Sie bugsierte ihn aufs Bett und legte sich zu ihm. Mit geschickten Fingern öffnete sie seine Hose und schälte ihn heraus. „Wirst du in der nächsten halben Stunde bis Stunde sicher nicht brauchen", raunte sie ihm zu. Dann langte sie nach seinem Gemächt und spielte ihm mit geschickten Fingern am Schwanz und an den Eiern. Eine feine Sache für den Uwe, der sich an die geschickten Finger durchaus gewöhnen konnte.