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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 25

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Georg nahm sich die Gerte. Dann trat er zu Karin. „Ich bin jetzt bei dir. Jetzt kriegst du deine Hiebe, wie ich es dir versprochen habe, das möchtest du doch oder?" „Ja" murmelte Karin unter ihrer Lederhaube und war fast nicht zu verstehen. „Sag es schön laut und deutlich, dass es unsere Zuseher auch verstehen, was du möchtest." Karins Erregung tat einen mächtigen Satz nach vorne. Zuseher hatten sie auch noch, oh, was hatten die Verrückten sich da wieder einfallen lassen, das wurde ja immer besser. „Du kennst sie alle!" erklärte Georg. „Die Rebecca ist da und die Alina. Meine Britta sowieso und der James aus dem Klub. Und extra für dich der spezielle Gast des heutigen Nachmittags." „Ein spezieller Gast?" „Ja, war Brittas Idee. Mich würde ja interessieren, ob er dich schon erkannt hat. Aber so wie er sich von Britta grad den Schwanz lutschen lässt, hat er dich sicher nicht erkannt!" „Wer?" Die Gerte sauste auf Karins Arsch nieder. „Schlampe du lässt den nötigen Respekt vermissen." Zischte Georg. „Verzeih mir Herr, wer ist dein spezieller Gast? Kenn ich ihn? Sagst du mir bitte wer es ist?" „So gefällst du mir schon besser! Du wirst es erfahren, wenn es an der Zeit ist. Jetzt ist es Zeit für die Gerte. Sie wird dir den Arsch röten und dich mächtig aufregen, wie ich dich kenne. Mal sehen, vielleicht fick ich dich ja in den Hintern, wenn du dich gut benimmst?"

„Danke Herr! Ich werde dir keine Schande machen!" „Das habe ich auch nicht gedacht!" Georg zelebrierte eine wunderbare Bestrafungsaktion. Karin fühlte es und es ging ihr durch und durch. Da sie nichts sehen konnte genoss sie es umso mehr. Ihre restlichen Sinne waren, wie es immer wieder so gesagt wird, entsprechend aufmerksamer und die harten Schläge auf den blanken Po fühlten sich gigantisch an. Georg ließ die Prozedur keineswegs kalt. Oh ja gleich würde er seinen Harten in den Popo der Frau Inspektor drücken. Uwe, der von Britta verwöhnt wurde und den das Zusehen auch wieder geil machte, hatte immer noch keine Ahnung, wer die große Frau auf dem Strafbock sein könnte. Georg winkte Alina heran und sie kam mit dem Gleitgel und schmierte Georgs Latte ein. „Auch auf das Arschloch, ich werd es gleich erobern!" verlangte Georg und Alina schmierte Karin das Poloch mit Gel ein. „Sie ist reif Gebieter, versenk dich in ihren Darm, sie wird es genießen." Zu Karin sagte sie. „Hast ja gespürt, dass ich dir den Po gecremt hab! Also entspann dich der Gebieter will dich in den Arsch ficken!" Alina packte Georgs Lümmel und dirigierte ihn an Karins Rosette.

Georg hatte noch die Gerte in der Hand und schlug sie jetzt auf Karins Rücken. Sie wimmerte und dann stach er zu. Da brüllte sie vor Geilheit. Langsam versank Georg in Karins Hintereingang. Er nahm sich Zeit langsam ein zu dringen und gab der strammen Rosette Gelegenheit seinen Lümmel auf zu nehmen und sich an den mächtigen Eindringling zu gewöhnen. Dann warf er die Gerte zur Seite und fickte fest und heftig in Karins Arsch. Uwe schaute nur, fand es wahnsinnig geil, wie die Frau genagelt wurde und ergötzte sich daran, wie sie immer lauter wurde und um mehr bettelte. Oh ja, der Georg gab ihr mehr und er ließ sie kommen. Endlich besamte er röchelnd ihren Darm. „Wow, das war ein geiler Ritt!" sagte er. „Was meinst du" fragte er Uwe, „hat sie es genossen?" „Oh, so wie sie gekreischt hat und gezappelt, nehm ich doch an, dass sie auch herrlich gekommen ist!" „Willst es dir ansehen, wie ihr der Geilsaft über die Schenkel rinnt?" fragte Georg. Uwe wollte nicht, denn Britta hatte seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn grad hingebungsvoll.

Georg winkte den James zu sich und drückte ihm einen Stock in die Hand. Na so einen Fiberglasstock, wie ihn die Karin dem James in den Hintern geschoben hatte, ihr könnt euch sicher noch erinnern. „Was soll ich?" fragte James. „Was dir beliebt mein Lieber! Kannst ihr den Stock in den Hintern bohren, wie sie es mit dir gemacht hat oder ihn auch auf ihren Backen tanzen lassen, ich bin sicher sie wird beides sehr genießen." James entschied sich den Stock als Schlaggerät zu verwenden. Er hatte ja auch noch einen Schwanz, der entspannt werden musste. Den schob er der Karin in die nasse Fotze.

Georg begann Karin die Kapuze ab zu nehmen. Uwe schaute neugierig, wer steckte wohl unter der Kapuze? Er vergaß, Britta die Titten zu kneten, so gespannt war er. Dann kamen Karins blonde Haare zum Vorschein und das Gesicht. Jetzt zwar verzerrt von Schmerz und Lust, aber Uwe erkannte seine Karin sofort. Das durfte doch nicht wahr sein, was machten die da mit seiner Partnerin? Keinen Augenblick dachte der Uwe daran, dass es der Karin gefallen, bis sehr gefallen haben könnte. Er sprang aus dem Bett auf und riss den fickenden James von Karin weg. Der grunzte etwas, aber er war zu überrascht gleich richtig zu reagieren. „Karin, Karin, was machen diese Tiere mit dir!" schrie Uwe verzweifelt. Er wollte seine Partnerin beschützen und wollte sich vor sie stellen und sie vor weiteren Schlägen bewahren. Allerdings war das nicht im Sinne von Georg. „Gib Ruhe!" schrie Karin. „Bringst mich um einen Wahnsinnfick du Idiot!" James und Georg packten Uwe und unter Mithilfe von Rebecca und Alina zerrten sie den verzweifelnd um sich schlagenden Uwe zum Andreaskreuz und banden ihn da an. Da er immer noch keine Ruhe gab, bekam er auch einen Knebel.

James trat wieder zu Karin und machte genau dort weiter, wo er unterbrochen worden war. Er spießte die Karin wieder auf seinen Schwanz und verdrosch ihr den Hintern mit dem Stock. Karin genoss es. Zusätzlich machte sie an, dass Uwe ihr zusah. „Da Uwe du Unentschlossener!" feixte sie. „Da sieh es dir an, wie eine Frau gevögelt sein will. Herrlich gefickt und schön diszipliniert Uwe, so mag ich es, aber du bist dazu ja nicht imstande. Kannst nicht mal eine kleine Andeutung machen und wie ich dir auf der Autobahn einen blasen wollte hast dir vor Angst beinah in die Hosen gemacht. Bist dann lieber auf den Parkplatz und hast in die Stauden gewichst, statt mir deine Männlichkeit zwischen die Beine zu schieben. Ah ja James, jaaa, du bist ein ganzer Kerl, fick mich James ich brauch das jetzt!" Und James fickte und Karin genoss es. Sie kam schon wieder, wobei sie zusätzlich anmachte, dass alle neugierig zusahen, wie sie gerammelt wurde. Oh besonders schön war, dass der Uwe zusehen musste.

Georg übernahm die Regie und er schickte Alina und Rebecca den etwas abgeschlafften Uwe wieder auf zu bauen. Es gelang ihnen ganz schnell, es war einfach zu geil, zu zusehen wie da die Karin auf dem Strafbock wunderbar zugeritten wurde. Wenn es bloß nicht die Karin gewesen wäre, dann hätte es der Uwe noch mehr genießen können, aber so... Irgendwann gelang es ihm aus zu klammern, dass er für die Kollegin mehr empfand und dass er eigentlich nicht wollte, dass sie so gedemütigt und so brutal geschlagen wurde. Er hätte sie nur zu gern gefragt, ob sie das wirklich so genoss, wie es den Anschein hatte. Er konnte es, obwohl er es ganz deutlich sah, nicht wirklich glauben.

Dann kam James röchelnd. Er riss seinen Schwanz aus Karins Möse und spritzte ihr die ganze Soße über den Rücken. Karin war wegen der Unterbrechung noch nicht so weit. Sie war geil und gierig nach einem harten Schwanz und noch gieriger ihre Lust endlich in einem weiteren Orgasmus gipfeln zu lassen. Georg trat zu Uwe. „Na was meinst?" fragte Georg gemütlich. „Hast dich jetzt etwas beruhigt?" Uwe nickte. Alina und Rebecca zogen sich zurück und Uwes Lümmel wippte leicht. „Mhmpf!" kam von Uwe. Georg nahm ihm den Knebel weg. „Was habt ihr nur mit der Karin gemacht?" fragte Uwe vorwurfsvoll. „Nichts Mann, was sie nicht genau so gewollt hätte!" „Stimmt das?" fragte Uwe. „Ja!" gestand Karin. Komm her Kerl und mach da weiter, wo mich dieser Stümper zurückgelassen hat. Ich bin nicht gekommen aber ich möchte das so sehr!" „Schläge willst wohl auch?" „Ja Uwe, wärst du bereit mir die zu geben?" Uwe nickte. Er hatte sich ziemlich schnell mit der Situation arrangiert, und wenn seine Karin das mochte, dann sprach ja wirklich nichts dagegen, dass sie sich holte was sie mochte, wo auch immer sie es grad bekam. Allerdings nahm sich der Uwe fest vor die Karin in Zukunft besser im Auge zu behalten und Hiebe, die konnte sie von ihm auch haben, und wenn sie ihm auf der Autobahn einen blasen wollte... Was sprach dagegen?

Georg machte Uwe wieder los. „Was jetzt?" fragte Uwe. „Na was wohl?" „Komm schon endlich her und fick mich Uwe, mein Bester, das wollt ich immer schon mal versuchen!" Georg drückte Uwe noch Gleitgel und eine Gerte in die Hand. „Frau Inspektor mag es auch sehr gern in den Popo!" sagte Georg und schob Uwe zu Karin. „Echt?" fragte Uwe. Und da er in Brittas Arsch bereits erfahren hatte dürfen, wie geil Arschficken ist, hatte der Uwe auch keine Bedenken die Karin in den Hinter zu vögeln. Etwas Bedenken hatte er noch die Kollegin zu vermöbeln, aber das war auch nur ein Anflug, und schließlich fand es der Uwe recht geil, der Karin den Arsch nicht nur auf zu bohren sondern auch zu klopfen. Beide kamen schön und dachten, das war doch das größte.

Uwe machte dann die Karin los und führte sie zum Bett. Sie legte sich auf den Bauch, den heißen Popo in die Luft reckend. „Danke murmelte sie und sie meinet es wie sie es sagte. Uwe schaute noch etwas irritiert, an diese Art von Sex musste er sich erst noch gewöhnen, aber er nahm sich fest vor flexibel zu sein.

Seitlich von den Beiden bekam grad Rebecca eine anale Injektion von James, der feststellte damit hätte dieser Nachmittag sich für ihn in jedem Fall gelohnt. Zu geil fand er den schwarzen Arsch der kleinen und ein zu schönes Bild gab es, wenn sein weißer Riemen immer weiter in Rebeccas Darm einfuhr. Rebecca hatte schon andre Schwänze im Arsch stecken gehabt und der James war eher rücksichtsvoll, so konnte sie es sehr genießen. Allerdings hätte sie sich gewünscht, er wäre etwas heftiger gewesen. Sie genoss es sehr und es war auch zu erwarten, dass sie einen Orgasmus erleben konnte, aber das, was in ihrem Volk so die Runde machte, war es nicht. Rebecca hatte immer wieder mal gehört, dass die Frauen der Obotos wenn sie gut gevögelt wurden, beim Orgasmus abspritzten. Sie hatte es noch nicht erlebt, wenn sie auch schon eine ganze Menge guten Sex hatte erleben dürfen. Ein James war da das Schlechteste nicht. Rebecca bat ihn, wie er ihren Arsch durchnahm, er möge sie doch dabei schlagen, das hatte sie am Slobo so gemocht. Na das Ficken erst ja nicht so, aber die Kombination hatte was für sich. Die Sklavenseele und vor allem ihre Möse gingen über, wenn sie das auch noch bekam und James gab es ihr gern. Er patschte seine weißen Pranken auf das schwarze Ärschlein und Rebecca jaulte vor Lust.

Da Britta ihrem Herrn und Gebieter zur Verfügung zu stehen hatte, war Alina unbeschäftigt. Das geile Treiben rund herum war sehr erregend und so schnappte sie sich schließlich den grad unversorgten Schwanz von Uwe. Der ließ es zu, weil Alina eine Blaskünstlerin war. Immer weiter streckte und reckte sich Uwes Schwengel in ihrem Blasmäulchen und Uwe konnte die willige junge Frau dirigieren wie es ihm grad Spaß machte. Als Alina recht schmatzte schaute Karin her. „Oh sie hat dich wieder aufgebaut!" stellte sie erfreut fest. Und ehe Alina noch die Früchte ihrer Arbeit ernten konnte hatte Karin sich auf Uwes Schwengel gesetzt und begann einen herrlichen Ritt.

Britta sackte etwas geschafft unter ihrem Herrn zusammen. Sie bedauerte, ihn nicht weiter verwöhnen zu können. Aber dem Georg war das grad recht. Er lächelte Alina zu. Die hatte sich grad entschlossen die Karin mit dem Finger in den Popo zu ficken. Vielleicht gelang es ihr ja so noch einmal den harten Uwe zu bekommen, wenn die Karin schneller fertig wurde. Oh die Alina wollte schon dafür sorgen, dass die Karin gut kommen konnte. Sie neidete ihr den Schwanz des Kollegen nicht, keineswegs, aber Alina hätte auch gerne ein hartes Stück Männerfleisch abbekommen, dabei war es nicht wirklich wichtig welches, eines, das der Gebieter genehmigte, na ohne seine Genehmigung da ließ sich eine Alina auch von der herrlichsten Latte nicht knallen.

Alina verwöhnte Karins Rosette ganz wunderbar mit ihrem Finger. Gefühlvoll schob sie ihn rein und raus und spürte dabei den Uwe, der in Karins Möse werkte. Dem gefiel der Finger der ihn immer wieder drückte auch ganz besonders gut. Karin hatte sich vorgebeugt und rieb dem Uwe ihre Titten an seine männlich, behaarte Brust. Es war ein schönes Bild, wie Uwes Schwanz die Lippchen der Kollegin teilte und ein und aus fuhr. Georg rieb seinen Ständer etwas und beschloss ihn ebenfalls der Karin ein zu setzen. Er trat hinter sie und rieb ihr über den Damm, Karin spürte, dass da noch ein harter Schwanz war, der Einlass begehrte und nahm das Tempo etwas heraus. Dadurch hatte Alina die Möglichkeit einen weiteren Finger in Karins Popo zu bohren. Alina sah Georg an und der nickte ihr nur zu, sie sollte ruhig weiter den Popo der Polizistin fingern. Und er beschloss, da nicht rein zu wollen.

Er schob seinen Pimmel tiefer und dann zwängte er sich zum Uwe dazu in Karins Fickloch. So hatte die Karin unversehens, als der Georg einfuhr, zwei harte Schwänze in ihrer Möse. Die musste sich, so immens gefüllt gewaltig dehnen, aber die Karin fand es nur obergeil. Dann begann Georg die Karin zu schieben. „Jaaaa!" röchelte die, „Fickt mich alle beide ihr starken Männer na los fester, gebt es eurer Stute, meine Muschi hält das schon aus. Fiiiiickt ihr Hengste!" Und die beiden Männer die sich Karins Muschi teilten fickte sie ganz herrlich. Erst hielt die Karin ruhig und der Georg schob über Uwes Latte reibend. Karin stöhnte und schon bald war sie nicht mehr in der Lage die Männer an zu feuern. Aber bewegen konnte sie sich noch. Dann hielten die Kerle still und Karin schob sich mit ihren Bewegungen die beiden Schwänze tief in ihre Muschi. Dann wurde Georg schneller und wenn er einfuhr, fuhr Uwe raus. Auch eine ganz feine Variante. Die Karin flippte richtig aus, kam heftig und hatte sich noch nicht richtig erholt, da baute sich die geile Spannung schon wieder auf und ein neuer Orgasmus überrollte sie. Dabei lief sie aus und es quatschte, wenn die Männer gemeinsam in die heiße Grotte stießen.

Schließlich war es auch für den Uwe so weit, dass er röchelnd seine Kollegin besamte. Georg zog sich zurück, weil die Karin fix und fertig war. Er befahl Alina auf alle Viere und wie sie da wie eine läufige Hündin auf dem Boden kniete schob er ihr seinen Schwanz in den Arsch, gab es ihr ordentlich. Alina genoss den Schwanz des Gebieters, der sie sehr schnell auf den Gipfel der Lust stieß. Alina erklomm ihn mit einem spitzen Schrei. Dabei erhielt sie des Gebieters Einspritzung rektal. Georg war zufrieden und patschte ihr eine Hand auf den Popo. Natürlich beeilte sich Alina sich herum zu drehen und des Gebieters Schwanz sauber zu lecken.

James hatte Rebeccas Darm ebenfalls besamt und wie sie es bei den Mädels gelernt hatte, hatte sie sich rumgedreht und lutschte ihren Stecher hingebungsvoll sauber. Da war es sehr hilfreich zu wissen, dass die Ärsche sauber waren. Rebecca überlegte sich, ob sie einen James wohl so freudig gesäubert hätte, wenn sie dabei ihre ..., also sie wollte es sich nicht wirklich vorstellen, denn es gab ja immer noch und für alles eine Grenze.

Britta sah die Sahne, die Rebecca aus der Rosette quoll, weil die sich nicht ganz so schnell geschlossen hatte, wie die weiße Pracht nach außen drängte. Durfte ja nicht sein, dass man so was kostbares verkommen ließ. Deswegen ging sie hinter Rebecca in Stellung und leckte James Sperma von Rebeccas Beinen. Natürlich kam sie dabei immer höher und schließlich bohrte sie mit ihrer Zunge was sie grad noch erwischen konnte der Rebecca aus dem Popo.

„Ein wirklich geiler Sonntag!" stellte Georg zufrieden fest. Es stimmten ihm alle zu. „Die Frau Inspektor" fuhr Georg fort „ist eine ausgesprochen schmerzgeile und devote Dreilochstute! Das gefällt mir." Na dem Uwe gefiel das auch. Alina krabbelte aufs Bett und schmuste mit Britta, die noch letzte Reste von James im Mund hatte, die sie mit der Freundin teilte. Dann meinte Georg, dass er, weil er nunmehr zu dieser Erkenntnis gekommen wäre eine Ankündigung zu machen habe. „Uwe deine Dienstpartnerin, ich sagte es grade, ist eine recht devote Stute!" „Ja" stimmte Uwe zu. Er hatte keine Ahnung, worauf der Georg hinauswollen könnte. „Ich hatte ja keine Ahnung!" sagte Uwe irgendwie zerknirscht. „Wenn ich das gewusst hätte, ich meine, also..." „Du hättest sie schon lange mal bestiegen? Gibs ruhig zu!" „Ja ich hätte sie schon lange gevögelt. Vor allem wenn ich gewusst hätte wie gut sie zu vögeln ist!" „Hört hört!" sagte Georg. „Nun mein Lieber ich hab das auch fest gestellt. Und weil das so ist, mein Lieber und weil wie du weißt ich auf devote Stuten ganz besonders stehe, ich durfte euch ja auch demonstrieren wie gern sie Züchtigung hinnimmt, bin ich der Ansicht, sie wird sich gut in meinem Stall machen!" „Wie, was soll das heißen?" fragte Uwe.

Alina drückte sich an Britta. Sie roch den Braten zuerst. Der Gebieter ignorierte sie wieder einmal und stand im Begriff sich eine andere Sklavin zu nehmen.

„Das soll heißen Uwe, dass ich die Karin zu meiner Sklavin mache hier und jetzt, indem ich ihr mein Halsband umlege!" sagte Georg und hatte plötzlich woher auch immer ein grünes Halsband in der Hand. Das gab ziemliches Getuschel. Alina tuschelte mit Britta, konnte es nicht fassen, wieder nahm der Gebieter sich eine Sklavin und es war nicht sie. Oh sie hatte es der Kleinen der Britta gegönnt, aber dieser großen blonden Frau gönnte sie es überhaupt nicht. Sie war es doch, sie hatte er zu seiner Sklavin zu nehmen, wo sie ihn doch so dringend brauchte. Diese Karin hatte doch genug Möglichkeiten, da war doch vor allem dieser Uwe. Alina liefen die Tränen über die Wangen. Britta nahm sie in den Arm und küsste die salzige Flüssigkeit von Alinas Gesicht. „Erstens tut der Gebieter, was immer ihm gefällt, auch wenn es dir nicht gefällt Alina, das ist sein Recht als Gebieter und du bist doch seine Große, was brauchst du da das Halsband?" „Britta es gehört einfach so!" „Bitte Alina sei nicht traurig, ich brauch dich doch auch und wenn wir erst verheiratet sein werden, du und ich, du heiratest mich doch noch oder?" „Aber ja, der Gebieter hat es befohlen!" „Na ich hoffe doch nicht nur deswegen." „Nein, nicht nur deswegen." „Na siehst du. Du weißt doch, ich gehöre immer noch meinem Herrn auch als deine Partnerin, also sei etwas gelassener, er gibt mich nicht frei, also bist du mit in dem Paket drinnen!" „Ich will aber nicht in einem Paket sein!" „Ja Alina, verstehe ich. Wärst du denn lieber meine Sklavin und meine Mitgift für den Gebieter?" „Darf ich mir das nochmal überlegen? Ich meine danke Britta du bist eine ganz Liebe und ich mag dich. Eine Herrin ist ja vielleicht auch nicht ganz schlecht." „Überleg es dir in Ruhe!"

Karin war ziemlich überrumpelt. Sie sah den Georg groß an. „Ich werd wohl überhaupt nicht gefragt?" motzte sie. „Nein, wirst du nicht, noch nicht! Hab einen Augenblick Geduld." „Ich protestiere!" stellte Karin fest. „Möchtest du das denn nicht? Würde es dir denn nicht gefallen meine Sklavin zu sein? Immerhin hab ich dir schon gezeigt, was es heißt eine Sklavin zu sein!" Dann wandte Georg sich an Alina. Natürlich sah er dabei ihr verheultes Gesicht. „Ist es so schlimm?" flüsterte er ihr zu. „Ja Herr!" „Vertrau mir meine Große!" Und laut sagte er. „Alina wird euch erklären, wann ein Herr eine devote Stute zu seiner Sklavin machen kann!" „Der Gebieter muss alle ihre Löcher zu seinem Vergnügen benutzt haben!" erklärte Alina. „Das hab ich!" stellte Georg fest. Uwe wurde es ganz heiß. Dieser Kerl hatte seine Kollegin, na SEINE Kollegin, in alle Löcher gefickt? Konnte das sein, durfte das sein? Und er hatte bis heute warten müssen, hatte heute erst erfahren können wie geil die Karin zu vögeln war.

„Eine Sklavin muss sich ihrem Herrn freiwillig ausliefern!" fuhr Alina fort. „Ich hoffe du weißt was du tust!" zischelte Karin. „Vertrau mir!" gab Georg zurück. „Nun Karin, lieferst du dich freiwillig aus?" fragte Georg. Was würde wohl passieren, wenn sie nein sagte? Sollte sie nein sagen? Konnte sie so aus der Nummer rauskommen? Einen Georg zu ihrem Herrn wollte sie nicht wirklich. Karin sah auf Uwe, der schien in einem Schock erstarrt, machte keine Anstalten etwas zu unternehmen. „Ja Herr ich begebe mich freiwillig als deine Sklavin in deine Gewalt!" Und dann folgten noch eine ganze Reihe höchst sonderbarer Floskeln, die Georg grad so aus dem Stehgreif und in reichlicher Zahl aus dem Ärmel schüttelte. „Dann knie dich her da vor mich und beuge dein Haupt ich will dir als Zeichen deines Standes das Halsband anlegen." Sagte Georg.