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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26

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Georg nickte Rebecca zu, es entwickelte sich schön. Rebecca gab der gefesselten Frau einen Finger in die Fotze. „Herr sie ist richtig geil!" stellte sie fest. „Und wie ist es mit dir?" „Herr, was meinst du?" „Na ich meine, ob es dich anmacht, sie zu fingern und zu schlecken?" „Unheimlich Herr. Darf ich mir was wünschen?" „Ja darfst du!" „Bitte gib mir die Peitsche und treibe mich damit an. Und bitte Gebieter, fick mich in den Arsch!" Georg lachte. Oh ja, das gefiel ihm.

Er nahm sich die Peitsche die da herum lag und wie er es gewohnt war streichelte er Rebecca damit über den Rücken. Sie bekam eine Gänsehaut und erzitterte. „Hast du Angst?" „Herr dir nicht zu gefallen ist meine einzige Angst!" Als der erste Peitschenschlag Rebeccas Arsch traf zuckte sie nach vor und bohrte ihren Finger dadurch tiefer in Bernadettes Fotze. „Oh!" stöhnte die und auch Rebecca entkam ein „Auuuu!" Rebecca fühlte wie der Schmerz sich auf ihrem Arsch ausbreitete und wie er sie erwärmte. Natürlich fingerte Georg seine Kleine Lustsklavin und die verging beinah vor Geilheit. Dann traf sie wieder ein Schlag und er war so elementar, dass Rebecca aufstöhnte. Georg konstatierte, dass Rebecca drauf und dran war über zu laufen so viel Schleim produzierte sie. Nach etlichen Schlägen, die Rebeccas Hintern merklich röteten und ziemlich heiß machten, fickte sie Bernadette mit zwei Fingern und legte ihr den Daumen auf den Damm. „Ohhh, jaaa, du Ferkel, jaaa!" stöhnte Bernadette und Rebecca drückte auf den Damm, schob den Daumen höher, legte ihn auf die Rosette.

Dann war Georg bei ihr. Er schob seinen Harten mit Kraft in Rebecca Muschi. Oh ja der Gebieter fickte sie und es war so schön, besonders, weil sie ihr Arsch so brannte als hätte da jemand ein Feuer angezündet. Rebecca erinnerte sich an den Slobo, der sie verdroschen hatte und in den Arsch gefickt. Ein Georg, ihr neuer Gebieter war nicht so groß wie der Slobo, aber er tat jetzt vor allem ihrer engen Muschi gut. Als Rebecca schon glaubte den Gipfel der Lust erreichen zu können, zog Georg sich zurück. Die Sklavin wusste, dass der Gebieter nun ihren Hintereingang erobern würde und sie entspannte sich. Sie wollte es genießen, wenn sein Schwanz langsam aber bestimmend in ihren heißen Darm fuhr. Georg packte sie an den Hüften und schob seinen Schwanz langsam in ihre Kehrseite. Der Muskel musste sich ordentlich strecken, aber die Rebecca kannte das und sie liebte es und so hatte sie auch kein Problem damit. „Fick mich härter!" bettelte Bernadette und die gutgefüllte Rebecca tat ihr den Gefallen. Dann drang Rebeccas Daumen in Bernadettes Arsch ein. „Ohhh!" japste sie. Aber es fühlte sich, obwohl sie wusste, dass Rebecca im „falschen" Loch steckte, wahnsinnig geil an. „Bitte mehr!" winselte Bernadette. Rebecca gab sich wirklich Mühe.

Ihr Gebieter orgelte derweil ihren Arsch ordentlich durch. Rebecca genoss den Morgenritt und stöhnte und keuchte. Müßig, den Gebieter um die Erlaubnis für einen wundervollen Abgang zu bitten dachte sie noch, als der Orgasmus sie bereits wuchtig überrollte und sie kreischend kam.

Alina und Britta erwachten von Rebeccas Lustschrei. Natürlich gingen sie beide nachsehen, was es da gab. Vermutlich beschäftigte sich der Gebieter grad mit seiner neuen Sklavin. Dennoch huschten sie Hand in Hand zur Tür und schauten ihrem Herrn beim Vögeln zu. Dabei konnte sie die Hände nicht voneinander lassen. „Uh", wisperte Britta „sieh nur, er kann schon wieder und das nach der letzten Nacht." „Komm Britta, wir sollten nicht stören, oder möchtest noch vor dem Frühstück einen heißen Arsch?" „Muss ich nicht haben." Beschied Britta. „Aber dich unter der Dusche, das wär jetzt schon was." Die beiden huschten unter die Dusche und auch da ging es ziemlich heiß her.

Rebecca hatte gemerkt, dass der Gebieter nicht abgespritzt hatte. So hielt sie ihm geduldig ihren Arsch hin. Sein Vergnügen war ihre Passion und so schlecht war es nicht, denn sie kam noch einmal. Dann zog Georg sich zurück. Er schnaufte schwer und schwitzte ganz gewaltig. Rebecca ließ Bernadette liegen und wandte sich dem Schwanz des Gebieters zu, der jedenfalls auch wenn er nicht gespritzt hatte gesäubert werden musste. Bernadette beschwerte sich, dass sie so liegen gelassen wurde. „Nun, notgeile Schlampe, wenn du mich schön bittest, könnt ich mich ja dazu entschließen dich auch noch zu ficken." Verkündete Georg. „Bitte Herr, bitte fick die notgeile Schlampe." Bettelte Bernadette. „Herr sie hat einen tollen Arsch die Schlampe!" sagte Rebecca.

„Waaaas?" kreischte Bernadette die glaubte sich verhört zu haben. Sollte ihr hier das passieren, was sie noch am Vortag kategorisch ausgeschlossen hatte? Ein Mann, oh ja ein Mann, er sollte sie ficken, aber doch nicht in den Arsch. Bernadette war hin und her gerissen zwischen ihrer Geilheit und der angeblichen lesbischen Ader die sie immer gedacht hatte zu haben. Eine Gurke war schließlich was anderes wie ein Mann, aber wenn es denn sein musste um sie von dieser unerträglichen dieser ausufernden Geilheit zu befreien, dann sollte es halt mal ausnahmsweise ein Kerl sein. Aber in den Arsch lehnte sie kategorisch ab. „Herr zeig ihr dein bestes Stück, damit sie sich von deinen Qualitäten überzeugen kann!" schlug Rebecca vor. „Ich präpariere inzwischen ihren Hintereingang."

Natürlich war diese Aktion ganz besonders fies von Rebecca. Der Frau die ohnehin schon Angst hatte auch noch den Schwanz des Gebieters vorführen zu lassen. Da musste sie vor Schreck ja total verkrampfen. Und genau so war es dann auch. Bernadette kniff ihren Po zusammen, so gut sie es vermochte. Da half auch die Massage von Rebecca mit dem Gleitgel nichts. Allerdings machte die Massage die Rebecca auch ihrer Fotze angedeihen ließ die Bernadette beinahe wahnsinnig vor Geilheit. „Bitte Herr fick mich!" wimmerte sie. Rebecca gab ihr wieder die Finger und Bernadette schwamm in ihrem Saft. Jetzt hatte Rebecca vier Finger in der Fotze von Bernadette.

Rebecca legte den Daumen an die Handfläche und drückte fest. Sie hatte ausgesprochen schmale Hände die Rebecca und Bernadette verlangte immer wieder mehr. Na sie bekam mehr. Als Rebeccas Hand ganz in ihre Scheide eindrang, brüllte Bernadette. Aber da hatte sie es schon überstanden. Rebecca war bestimmt, aber auch vorsichtig. Sie begann ihre Hand langsam in Bernadettes Möse zu bewegen. „Ahhhh, jaaa!" brüllte die, schwer zu sagen ob vor Geilheit oder Schmerz. Vermutlich war es ein höllisch guter Mix aus den Beiden, der Bernadette immer weiterbrachte. Dann traf Rebecca den G-Punkt, konnte ja nicht ausbleiben bei der immensen Füllung. Bernadette zerrte an ihren Fesseln und wimmerte und winselte und kreischte. Ein Orgasmus nach dem Anderen schüttelte sie durch und sie wusste schier nicht mehr, wo der erste aufhörte und der zweite begann, wo in den dritten, vierten und dann hörte Bernadette auf zu zählen. Als Rebecca endlich ihre Hand aus der gemarterten Fotze zog war Bernadette restlos geschafft. Sie hatte zwar nicht gespritzt, aber so heftig war sie auch noch nie benutzt worden. Sie hoffte nur, dass der Gebieter ihren Arsch verschonen würde.

Das tat der Georg auch. Er hatte seiner kleinen zugesehen, wie sie die gefesselte Frau fertiggemacht hatte und es hatte ihm sehr gut gefallen. Da konnte er ganz gut drauf verzichten sie auch noch in den Popo zu nageln. Stattdessen gab er Rebecca seinen Lümmel in den Mund und ließ sie saugen. Rebecca hatte sich schon ganz viel von Alina abgeschaut und es war ein wunderbarer Fick in ein williges Mäulchen. Dabei gefiel dem Georg ganz besonders der Schluckreflex der ihn massierte. Oh ja damit würde es seine Schwarze Sklavin schaffen ihm den letzten Tropfen Sperma zu entreißen. Genau so war es auch.

Just in diesem Stadium werkte jemand an der Tür. Es wurde aufgesperrt und Karin steckte den Kopf herein. „Mir wurde berichtet, dass da jemand gegen seinen Willen festgehalten wird?" fragte sie. Dabei scheuchte sie den Hausdiener der neugierig gaffend ins Zimmer gekommen war, zurück. „Die Lexi hat gemeint ich sollt mal nachsehen!" „Nun über die Fesselung weiß ich nichts!" gestand Georg. „Zu euch Verrückten komm ich später!" sagte Karin. „Ihr wartet besser nebenan!"

Georg und Rebecca zogen sich zurück. Es dauerte eine ganze Weile bis Frau Inspektor Karin kam. „Und?" fragte Georg, hast die arme Standesbeamtin losgemacht?" „Ich hab sie befragt, und sie hat mir von einem Wahnsinnserlebnis berichtet. Du hast ihr wirklich deine ganze Hand in die Muschi gedrückt?" fragte sie Rebecca. „Ja hab ich." „Sie hat gesagt, so heftig ist sie noch nie gekommen!" Dann setzte sich Frau Inspektor. „Hast einen Cognac?" Georg hatte.

„Sie wollte auch nicht losgebunden werden, die Bernadette!" erklärte Karin. „Ich weiß ja nicht, was ihr mit der Frau aufgeführt habt, aber sie macht keine Anzeige gegen gar keinen. Im Gegenteil sie wollte eure Adressen!" „Und?" „Hätte ich sie ihr geben sollen? Ach, das kann ich immer noch, denn sie wird ein Protokoll unterzeichnen müssen na auf der Wache. Auch die Adresse vom Salon O wollte sie haben." Dann verabschiedete sich Karin, da ihr Einschreiten keineswegs gebraucht, nicht mal gewollt war. Na ja des Menschen Wille...

Vom Hotel weg fuhren Alina und Britta in ihre Flitterwochen. Georg machte sich daran seine Reise zu Rebeccas Eltern nach Afrika zu organisieren. Das dauerte dann eine ganze Woche und Rebecca hatte ziemliche Angst, weil sie ausgerissen war und keine Papiere hatte. Aber Georg gelang es sie zu beruhigen. Er sprach im Konsulat vor und gegen einen Unkostenbeitrag für besondere Mühewaltung wurde Rebecca auf ihre Aussage ein Pass angefertigt.

Georg suchte auch Bernadette im Amt auf. Es galt zu klären, was er benötigte um in Afrika Rebecca heiraten zu können und was er benötigte um die Ehe anerkennen zu lassen. Mit diesen ganzen Informationen versorgte ihn Bernadette dann von Amts wegen. „Ich muss mich, denke ich" sagte Georg beinah schon im Gehen, „für mein Benehmen und das meiner Sklavin entschuldigen." „Äh nö, musst du nicht Herr!" erwiderte Bernadette. „Aber die Adresse vom Salon O könntest mir geben, denn meine Sklavin Nora braucht dringend ein Styling, ach ja und Ringe an den inneren Schamlippen." Georg grinste. „Kannst du gerne haben!" und er gab die Adresse. „Noch was!" „Ja?" „Hättest du mich im Hotel wirklich in den Arsch gefickt?" „Ja, wenn du es gewollt hättest." „Ich weiß ja nicht, Nora meint es wär eine ganz feine Sache, so dachte ich, vielleicht könnt ich der Kleinen ja mal einen Stecher für ihren Arsch besorgen. Ich würd ja erst mal nur zugucken." „Sie ist deine Sklavin?" „Ja an den ungeraden Tagen immer!" „Und an den Geraden?" „Ist es umgekehrt!"

Bernadette seufzte. „Wie der Dichter schon sagte: Zwei Seelen schlagen ach in meiner Brust! Wir versuchen damit klar zu kommen. Und ich versichere dir der Wahrheit gemäß, dass ein Tag schöner ist wie der Andere!"

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