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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28

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Samantha gab keine Ruhe, bis Egon von Alina abließ. Egon war etwas ärgerlich deswegen bekam seine Ehestute zuallererst die Peitsche. Samantha kreischte vor Vergnügen. Sie stellte sich an das Kopfende der Pritsche, drehte Alina auf den Rücken, beugte sich vor und rieb ihre Brüste Alina über das Gesicht. „Lutsch mir die Nippel, Sklavin!" verlangte Samantha. Alina hatte zwar keine besondere Lust dazu. Samantha knabberte an Alinas Zitzen und wie Alina geil aufstöhnte schob sie ihr den Nippel einfach in den Mund. Egon gefiel wie die Weiber sich die Brustwarzen lutschten. Er nahm die Peitsche und zog sie Samantha über, die gebückt stehen musste um Alina die Zitze in den Mund drücken zu können. Der Schmerz raste durch Samanthas Rücken, da hatte Egon getroffen. Der nächste Streich war so heftig, dass Samantha Alina biss. Die brüllte vor Schreck mehr denn vor Schmerz. „Beiß sie auch!" verlangte Egon von Alina. Wie Alina noch überlegte, ob sie das Angebot annehmen sollte, schlug ihr Egon die Peitsche voll auf die Möse. Alina brüllte und biss ebenfalls zu.

Just in dem Moment schob Egon seinen Harten seiner Frau in die Pflaume. Samantha gefiel es sehr und sie genoss es. „Ahh, jaaa, jaaaaa, stoß mich schön du geiler Mann!" keuchte Samantha und drückte ihrem Ehemann entgegen. Der hatte sie an den Hüften gepackt und vögelte sie heftig. Kreischend kam Samantha. Als sie sich ein weinig erholt hatte und ihr Mann immer noch aus und ein fuhr drehte sie sich zu ihm. „Magst mich nicht in den Arsch ficken?" lockte sie ihn. Er mochte nicht wirklich, obwohl an dem Punkt wo er grad war, wär er fast bereit dazu gewesen. Allerdings fühlte er sich in der Muschi seiner Frau auch wohl und er hämmerte heftig in sie. Sie hielt seinen Stößen stand, fand es ganz in Ordnung und bedrängte ihn dann nicht wirklich weiter. „In den Hintern könntest mir deine Soße rein spritzen!" lockte Samantha wieder. „Ich kann dir auch in die Fotze spritzen!" knurrte Egon. Dabei fühlte er, dass er nicht mehr weit davon entfernt war. Er steigerte das Tempo noch einmal und bohrte sich mit einem finalen Stoß fest in seine Frau. „Jeeeeetzt!" keuchte er. „Nicht!" protestierte Samantha. „Du wirst mir noch ein Kind machen!" Sie zappelte und wand sich und es gelang ihr den Egon ins Freie zu befördern. So spritzte er ihr die ganze Ladung über den Rücken.

Samantha war ganz zufrieden mit ihrem Mann und wie es sich anließ mit Alina. Besonders zuversichtlich war sie, dass Egon am Samstag die Alina zu seiner Sklavin machen würde. Wenn er auch nicht begeistert war eine Frau in den Arsch zu poppen, er würde sich überwinden müssen und Samantha würde schon dafür sorgen, dass Alina sauber war. Am meisten aber freute Samantha, dass die Sklavin nicht gekommen war.

Nachdem sie sich ihres Gatten Sperma vom Rücken gewischt hatte, widmete sie sich noch einmal Alina. Sie behandelte ihre Nippel mit Saugnäpfen und freute sich, dass Alina schön stöhnte wie ihre Brustwarten langgezogen wurden. Natürlich wurden sie auch hart. Den Sauger konnte man ganz gut auch an der Klitoris anwenden und Samantha probierte es gleich. Alina stöhnte und Samantha wurde auch schon wieder geil. Nur Egon war noch etwas schlapp. „Ich geh dann mal auf die Toilette", verkündete er und wollte schon in seine Hose schlüpfen. „Mach es gleich hier!" verlangte Samantha. „Wie?" „Nun, die Sklavin hat doch vorhin zu trinken verlangt..." Egon staunte immer mehr über seine Ehefrau. Was war sie doch für eine besonders fiese Herrin. Ernsthaft überlegte er, wie weit es damit wohl her wäre, wenn sie die Dinge zu erdulden hätte, die sie einer Alina zumutete? Wäre sie bereit seine Pisse zu trinken? Na ja Alina würde es wohl müssen.

So schob er Alina seinen Schwanz in den Mund. „Wenn du mich beißt, lass ich dich hier stecken, da kannst dann langsam verhungern und versursten! Also ist besser du schluckst schön!" grinste Egon und ließ es laufen. Alina wollte nicht verhungern und auch nicht verdursten, so hielt sie sich zurück schluckte nur was Egon ihr reichlich in den Mund strullerte. Nicht besonders schmackhaft, aber herrlich demütigend und wir mussten ja schon feststellen, dass Alina eine Sklavenseele war. Sie lutschte dann den Egon schön sauber. Der genoss Alinas Goscherl ganz besonders und richtete sich wieder auf. Das freute besonders eine Samantha, denn am Samstag, wenn die Sklavin in Besitz genommen werden musste, galt es genug Ausdauer zu haben, jedes ihrer Löcher besamen zu können.

Heute allerdings da gehörte Egon ihr. Deswegen zog sie Alina von der Pritsche hoch und führte sie zum Andreaskreuz, wo sie sie festmachte. Egon durfte sich auf die Pritsche legen und Samantha bestieg ihn und ritt ihn ganz famos. Dabei kam sie noch einmal ganz wunderbar. Als sie an ihren Egon gekuschelt lag erzählte sie ihm, dass sie sich vorstellen könnte, dass man die Sklavin in einem Käfig halten könnte. „Wir könnten auch ihre Nippel piercen, wenn du magst Schatz!" zischelte sie. Dabei hatte sie schon im Sinn, dass sie die Brustwarzen durchbohren würde. Es machte sie tierisch an, sich vorzustellen welch enormen Schmerz sie Alina damit zufügen könnte. Oh, der Quälereien fielen der Samantha noch eine ganze Reihe ein. Einstweilen geilte sie sich nur mal an der Vorstellung auf, was zur Folge hatte, dass Egon noch mal ranmusste. Samantha war sehr froh, dass ihre spezielle Diät, mit der sie Egon die letzten Tage verwöhnte so phänomenal wirkte. Schließlich zogen sich die Herrschaften an und löschten das Licht, Alina in der Dunkelheit und Ungewissheit zurücklassend.

In den nächsten Tagen passierte im Keller nicht wirklich was, was des Erzählens wert gewesen wäre. Nur einmal versuchte Alina zu entwischen. Das brachte ihr sehr heftige Hiebe und Essensentzug. So überlegte sie, weil die Verköstigung alles in allem nicht besonders üppig war, sich doch besser halbwegs zu fügen, wenn sie auch nicht einverstanden war mit dem, was da passierte.

Britta wunderte sich sehr, dass ihre Partnerin nicht nach Hause kam. Sie hatte sofort den Verdacht, dass etwas passiert sein musste und so machte sie sich auf die Suche. Sie fragte in den Kliniken der nächsten und näheren Umgebung, aber keine Spur von Alina. Sie suchte sie auch im Salon O und klapperte alle Orte ab, an denen sie mal gewesen waren. Karin und Mary spannte sie ebenfalls in die Suche ein, aber Alina war einfach verschwunden. Endlich stolperte Britta über Olga und erfuhr, dass man sich nach Alina erkundigt hatte. Olga konnte die Frau, die sich erkundigt hatte leidlich beschreiben und Mary tippte sofort auf die Schwester von Alinas verstorbenem Herrn. Mary erzählte dann von dem Testament und dass es vermutlich nicht nur um Alina sondern um viel Geld ging, na sie war jedenfalls der Meinung. „Was weißt du darüber?" fragte Karin. „Oh es erbt der Roberts Vermögen, der die Alina zu seiner Sklavin macht." „Aber sie ist doch schon lange Georgs Sklavin!" warf Britta ein.

Karin brachte dann heraus, dass den Nachlass ein Notar Armleuchter verwaltete. Er war allerdings zu keiner Auskunft bereit.

Da sie keine konkrete Spur hatten, beschlossen sie, Samantha und Egon zu beobachten. Sie machten das dann auch abwechselnd, sodass es nicht auffiel. „Ich wünschte Georg wär schon zurück!" sagte Britta ein ums andre Mal. „Der wüsste, was zu tun war." Georg kehrte mit Rebecca am Freitag zurück und war geschockt, als er von Alinas Verschwinden hörte.

Britta berichtete dann später, dass sie Samantha verfolgt habe. Sie war ihr bis zu einem Privatklub gefolgt. Als sie reingehen wollte, wurde sie von einem Mann aufgehalten. „Heute ist geschlossen!" erklärte er ihr. „Wir haben nur Wochenende auf. Samstag musst kommen, da geht die Post ab!" „Ah ja?" „Ja, wenn ich es dir doch sage! Wir haben alle Samstage live Show auf der Bühne, da kann es schon mal vorkommen, dass es zu einem Rudelbums kommt, so heiß wie es da immer hergeht. Komm, ich bin sicher da und ich lass dich auch rein. Hübsche Frauen werden immer gern gesehen!" Aus einer Eingebung heraus fraget Britta: „Und was soll an diesem Samstag so besonderes stattfinden? Ich mein ich hab schon mal Leuten beim Poppen zugeguckt, das haut mich nicht wirklich um!" „Also Mädchen, das hätte ich jetzt von dir nicht gedacht, aber seis drum. Diesen Samstag gibt's allerdings eine besondere Darbietung." „Jetzt hast mich tatsächlich neugierig gemacht!" grinste Britta. „Also am Samstag da ist eine rassige Brünette der Star der Show. Sie wird auf der Bühne vor Publikum zur Sklavin gemacht." „Och ich weiß nicht, ist das interessant?" „Na da kannst du mal davon ausgehen, denn wie man hört, soll sie es nicht gar so gern mögen. Aber sie werden sie schon kirremachen und am Ende wird der Herr sie doch in Besitz nehmen, das kannst du mir glauben!" „Ach ich weiß nicht..." „Na dann lasst es bleiben, sie werden auch ohne dich diese Alina, sie soll ja ein ganz steiler Zahn sein, Mores lehren und jedenfalls in den Arsch ficken." „Und was bitte soll da so besonders dran sein?" „Der Preis ist Besonders um den es dabei geht!" „Von Preisvögeln hab ich noch nie was gehört." Gelang es Britta sich völlig ahnungslos zu stellen.

„Du bist ganz schön naiv!" grinste der Kerl und prahlte weiter mit seinem Wissen. Britta war das ganz recht, denn beim Namen der Darstellerin war sie hellhörig geworden. Konnte das ihre Partnerin Alina sein? Oder war von einer anderen Alina die Rede? Aber auch die Umstände sprachen dafür, dass sie Alina gefunden hatte. Und der Typ erzählte, er hörte sich offensichtlich gerne reden, dass es um eine fantastische Erbschaft gehe, die der neue Gebieter der Sklavin bekommen würde. Britta verabschiedete sich und düste heim. Sie wusste ja nicht, wie schnell eine Samantha zurückkommen würde und es war sicherlich besser ihr nicht zu begegnen.

Obwohl er eben erst angekommen war machte sich Georg sofort auf den Weg, zu sehen ob er seine Große finden konnte. Er fand alles verschlossen und keine Möglichkeit in das Haus rein zu kommen. Was also blieb ihm andres übrig, als ab zu warten, und dann am Samstag zur Show zu kommen, da musste sich dann eine Gelegenheit ergeben. Ihm war natürlich klar, dass Alina da nicht freiwillig mitmachte, also musste er was unternehmen. Er überlegte auch, ob er mit Karin, der Polizistin, vielleicht schon früher was unternehmen konnte, aber das war alles nicht so einfach. Zwar stellte er es sich vor, aber man kann schließlich nicht auf bloßen Verdacht ein Haus aufbrechen. Natürlich waren Britta und Rebecca von ihrem Gebieter hellauf begeistert.

Am Samstag waren Samantha und Egon schon ziemlich zeitig im Klub. Samantha gedachte Alina für die Inbesitznahme durch ihren Gatten her zu richten. Vor allem wollte sie dafür sorgen, dass Alinas Darm leer war. Na ja zu waschen war die Sklavin auch, hatte sie sich doch das eine oder andre Mal in ihren Fesseln angepinkelt. Dazu hatte ihr der Klubbesitzer einen gekachelten Raum gezeigt und gemeint, das sollte doch wohl genügen, die Sklavin mit dem Schlauch ab zu spritzen.

Auch der Dr. Armleuchter, der ja die Aktion zu dokumentieren hatte war schon früher anwesend. Natürlich hatte er seine Sekretärin dabei. Er fragte dann auch ohne Umschweife ob die Sklavin auch schon da sei. „Aber sicher ist sie schon da. Sie ist im Keller. Man bringt ihr noch Manieren bei, daran hat sie es ziemlich hapern lassen!" gab Samantha bereitwillig Auskunft. „Sie ist doch aus freien Stücke da?" fragte der Notar. „Aber sicher!" gab Samantha Auskunft. Sie hatte dafür gesorgt, dass Alina den ganzen Tag mit einem Tampon Hochprozentiges zugeführt worden war. Entsprechend war Alina sturzbetrunken. Darüber hinaus hatte Samantha Sextropfen in den Schnaps gemischt. So war Alina nicht nur betrunken sondern auch noch unheimlich geil.

„Kann man die Sklavin mal sehen?" Samantha hatte sich schon sowas gedacht, nachdem wie der Notar sie letztes Mal abgefertigt hatte. Sie führte den Dr. Armleuchter in den Keller und zeigte ihm die Alina. Der hatte den Verdacht, dass Alina nicht ganz freiwillig da wäre und nüchtern schien sie ihm auch nicht zu sein. „Aber Herr Doktor!" entrüstete sich Samantha, sie hat den ganzen Tag nur Wasser getrunken, das versichere ich ihnen." Und genau das stimmte auch.

Auf den Notar hatte die nackte, gefesselte Frau eine ganz eigenartige Wirkung. Natürlich regte sich seine Männlichkeit. Wenn nicht die Samantha da gewesen wäre, hätte er seiner Sekretärin oder doch eher der nackten, gefesselten Alina, umgehend seinen Lümmel eingepflanzt, aber vor der Klientin mochte er das denn doch nicht machen, obwohl er sowas von erregt war. „Na", sagte er zu Alina, „heute ist wohl dein großer Tag und du wirst wieder einen Herrn kriegen!" „Oh ja", nuschelte Alina „einen feinen Herrn werd ich haben! Und er wird mir schicherlich erlauben, dass... wird er doch oder? Was meinst du?" „Ja sicherlich!" Dr. Henry Armleuchter sah hilfesuchend zu Samantha. Die zuckte die Schultern. „Leider ein etwas beschränkter Geist, den sich mein Herr Bruder da angelacht hat. Deswegen wohl auch die Bestimmung in seinem Testament, denn die Frau ist nicht ganz richtig im Kopf, wie sie ja feststellen können." „Bedauerlich, hübsch wär sie ja!" „Ja und angeblich, mein Bruder behauptete das, ist sie ganz besonders gut zu vögeln." „Ficken, will ficken!" brabbelte Alina. „In den Arsch, bitte. Jaaa? Mein Herr erlaubt es sicher, wenn ihn lieb bittest!" und Alina kicherte völlig hysterisch.

„Na komm her du!" brabbelte Alina weiter und sie packte den Herrn Notar. Mit geschickten Fingern holte sie seinen Schwanz heraus aus der Hose und freute sich wie er schön aufrecht stand. „Ein schöner Schniedel mein Herr! Sehr schön! Steckst ihn mir bitte in den Hintern?" Alina umspannte ihn mit der Hand und wichste ihn. Henry fand das ganz toll. Linda seine Sekretärin fand das nicht. Was wollte die komische Tussi da mit dem Schwanz ihres Henry? Ihr gehörte der und ihr hatte er ihn ein zu setzen. Linda langte auch nach dem Männerfleisch und versuchte Alina zur Seite zu drücken. „Na, Kindchen" kicherte Alina, „hab dich mal nicht so, is genug da für uns Beide!"

Alina ließ los und kniete sich auf die Pritsche. Dabei präsentierte sie ihren Hintern, wackelte aufreizend damit. Das war nicht geeignet Henry zu beruhigen, zumal seine Linda ihn nicht losgelassen hatte, sondern das Wichsen von Alina übernommen hatte. Samantha schwang die Peitsche und Alina bekam ordentlich den Arsch vertrimmt. „Oh, ja!" stöhnte sie. „Und jetzt bitte deinen Schwanz in den Arsch mein Herr!"

Linda versuchte ihren Chef an seinem Schwanz aus dem Raum zu ziehen, aber der dachte nicht daran ihr zu folgen. „Komm schon Henry, wir finden sicher ein lauschiges Plätzchen wo ich dich entspannen kann!" lockte Linda. Aber Henry war fasziniert von Alina und ihrem geilen Arsch. „Lass mal Linda. Ich wollt ja schon immer mal einen Hintern spalten, und nachdem das nicht wirklich deins ist oder...?" „Henry!" entrüstete sich Linda. Sie kannte die Gelüste ihres Chefs sehr wohl, aber bisher hatte sie nicht nachgegeben.

So eine günstige Gelegenheit, dachte Henry kommt nicht mehr wieder. „Darf man denn die Sklavin in den Popo vögeln?" fragte er deshalb. „Oh ja bitte ficken, in den Popo, jaaaaa!" meldete sich auch Alina. „Ruhe!" zischte Samantha und schwang die Peitsche. Die Sklavin schien jegliches Benehmen vergessen zu haben. „Danke!" japste Alina. „Wenn sie wollen, mein Herr!" sagte Samantha schließlich. Sie fasste Alina an die Muschi und schmierte ihr von ihrem Schleim in die Poritze. „Tus nicht Henry!" flehte Linda beinahe. „Ich versprech dir auch, dass ich dir in Zukunft diesen Zugang gewähren will." „Sehr schön meine Liebe, das ist ein Wort! Ich komm jedenfalls darauf zurück, versprochen. Allerdings ist keineswegs ein zu sehen, warum ich diese Gelegenheit auslassen sollte!" Henry trat hinter Alina und schob seine Sekretärin zur Seite. Die wollte beleidigt abrauschen, aber Henry hielt sie zurück. „Hiergeblieben!" verlangte er. „Sie genau zu und lerne!"

Linda grummelte noch was, aber sie gehorchte. Henry rieb Alina seinen Bolzen durch die Poritze und tauchte kurz in die nasse Muschi. Dann setzte er an Alinas Rosette an und begann zu schieben. Alina war völlig entspannt, sie kannte die anale Penetration und wusste, je lockerer sie war, desto leichter war das Eindringen. So hatte Henry es nicht wirklich schwer seinen Schwanz in ihren Darm zu schieben. Samantha kicherte innerlich. Der geile Herr Notar hatte nicht mal gefragt, ob die Sklavin bereit wäre. Na er würde es rechtzeitig merken, da war sich Samantha sicher.

Vorerst merkte Henry, dass ihn Wärme und Enge empfing und an seinem Schwanz fantastische Reibung erzeugte. Es war wesentlich besser, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Alina drückte ihm entgegen und so steckte er nur Augenblicke später voll in ihrem Rektum. Alina stöhnte geil und das spornte Henry zusätzlich an. Henry ächzte und genoss es sehr. Er stieß aus der Hüfte und es dauerte auch gar nicht lang, da war er soweit und röchelnd schoss er seinen Samen in Alinas Darm. Dabei kümmerte er sich nicht, wie es der Sklavin dabei ging. Sie sollte doch zusehen, wo sie blieb. Er war herrlich gekommen, das war es was allein zählte.

Er zog schließlich seinen erschlafften Lümmel aus Alinas Po. Dabei quoll von seiner Sahne gemischt mit Kacke aus Alinas Po. Alina drehte sich herum und wie sie es gelernt hatte begann sie den Schwanz sauber zu schlecken. Linda quollen beinah die Augen aus den Höhlen, als sie zusehen musste wie der verschmierte Pimmel ihres Chefs in Alinas Goscherl verschwand. Was war das eklig dachte sie noch. Da packte sie Henry am Schopf und zog sie zu Alina. „Darfst dich ruhig auch an der Säuberung beteiligen!" blaffte er. Linda zappelte und strampelte, aber Henrys Griff war fest und so blieb ihr nichts andres übrig als sich schließlich an der mündlichen Säuberungsaktion zu beteiligen.

Als Henry sie losließ wollte sie lossausen, sich den Mund auswaschen, aber sie hatte keine Ahnung wo sie Wasser finden würde. Ihr Blick schweifte durch den Raum und da sah sie die Wodkaflasche, mit deren Inhalt Samantha das Tampon getränkt hatte das sie Alina in die Fotze geschoben hatte. Der Einfachheit halber hatte Samantha die Sextropfen gleich in den Wodka gemischt. Linda langte nach der Flasche und nahm einen kräftigen Schluck. Sie musste unbedingt den Geschmack von Alinas Verdauungsrückständen loswerden. Was war das alles eklig gewesen. Linda rollte den scharfen Schnaps in ihrem Mund herum und schluckte ihn dann runter. Nicht schlecht. So genehmigte sie sich noch einen wirklich kräftigen Schluck. Warm rann der Schnaps durch ihre Gurgel und die arme Linda konnte verdrängen, was sie hatte erleben müssen. Dass die Tropfen ihre Wirkung auch bei ihr nicht verfehlten darf angenommen werden, denn wir haben gehört, dass Henry im Verlauf des Abends noch mehrmals seinen Mann stehen musste. Wie er dabei seiner Tochter das Arschfötzchen aufstieß, Leute, das ist eine andere Geschichte.

Endlich zogen Linda und Henry ab und für Samantha war es auch allerhöchste Zeit, Alina für den Abend vor zu bereiten. Im Zuge einer Show sollte ihr Gatte Egon die Schlampe in alle Löcher ficken und so zu seiner Sklavin machen.

Ihrem Egon wollte Samantha die Sklavin doch sauber präsentieren. So zog sie Alina mit sich und in einen Raum der gefliest war und in dem es einen Wasserschlauch gab. Samantha spritzte Alina von oben bis unten mit dem Schlauch ab. Immerhin hatte Alina in den Tagen ihrer Gefangenschaft sich immer wieder mal angepinkelt und roch daher nicht wirklich gut. Selbst in ihrem Rausch war Alina sich bewusst, dass sie nicht wirklich sauber war. So ließ sie die Reinigung über sich ergehen, es war notwendig, das sah sie durchaus ein. Als sie sich grad fragte, was der Strafbock da zu suchen hatte, bekam sie es gezeigt. Sie wurde von Samantha drübergelegt und angehängt. Samantha hatte ihr auch die Hände festgemacht, dass Alina sich nicht aufrichten konnte. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und der Arsch ragte in die Luft.