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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28

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Die Dame die seinen Pimmel nuckelte hob das Halsband auf. „Bester Meister Eisenpimmel, möchtest nicht mich zu deiner Sklavin nehmen?" fragte sie. Das brachte ihr eine Ohrfeige ein, dass ihr Kopf nur so auf die Seite flog. Oh, was war das ein starker und fieser Herr, dachte sie, an dem wollte sie dranbleiben und den musste sie unbedingt haben, wenn es ihr nur gelänge ihn von sich zu überzeugen. Es musste ja nicht unbedingt gleich hier und jetzt, obwohl schön wär es schon gewesen und es hatte sie mächtig beeindruckt, wie der Meister die Sklavin gezüchtigt und benutzt hatte. Sie konnte und sie wollte es sich vorstellen. Das musste doch irgendwie zu schaffen sein? Richtig, auch das ist eine andere Geschichte.

Egon sah den Notar an. „Und?" fragte er. Henry nickte ihm zu. „Also ich hab ganz deutlich gesehen, wie eine Sklavin in alle Löcher gefickt worden ist und ihr das Sklavenhalsband angelegt wurde." Erklärte Henry. „Linda, du hast es doch auch gesehen?" „Was Papi soll ich gesehen haben?" „Na dass der Egon seine Sklavin benutzt und in Besitz genommen hat!" „Ach das! Wenn du meinst, ja das hab ich gesehen!" „Also sehen sie mal Herr Egon, somit ist alles klar oder?" „Können wir dann gehen, wenn alles klar ist?" fragte Linda. „Na komm schon Papi, ich will gehen und noch was andres, aber das kannst dir ja denken, schließlich war das hier eine sehr erregende Aktion oder?" „Ja ja, wir gehen ja schon! Ach kommen sie doch in den nächsten Tagen in der Kanzlei vorbei, da können wir dann die Formalitäten erledigen ja?"

Egon war damit zufrieden, er hatte seinen Teil erfüllt, da würde seine Samantha auch zufrieden sein oder?

Georg hatte Alina auf dem Arm und verließ, ohne sich auch nur einmal um zu drehen den Klub, an dem es ihr so übel ergangen war. Unterwegs schlug Alina die Augen auf. „Danke, Herr, dass du mich geholt hast." „Pst!" sagte Georg nur. „Ich hab nicht einen Augenblick gezweifelt, dass du mich holen wirst!" „Schon gut Alina. Ich bin beinahe zu spät gekommen. Sie haben dich ganz übel zugerichtet wie ich sehen konnte. Ich hätte früher kommen müssen." Alina drückte sich an ihren Herrn und hing selig an seinem Hals. „Ich schäme mich Herr." Verkündete sie schließlich. „Nichts, wofür du dich zu schämen hättest." „Doch Herr, ich bin bei der heftigen Session dreimal ganz wunderbar gekommen." „Du bist ein richtiges Schmerzmädchen!" „Ja Gebieter." „Das ist einer der Gründe meine Große, warum ich dich so liebe!"

Georg fand es dann wieder mal höchst notwendig, dass sie Alina zum Arzt brachten. Der Doktor erinnerte sich tatsächlich an Alina, der er letztes Mal die Füße verarztet hatte. „Was ist es denn heute?" fragte er. Dann untersuchte er Alina sehr gründlich.

Beim Abschließenden Gespräch erklärte er: „Die junge Frau ist schwer misshandelt worden!" Nachdenklich sah er in die Runde. „Wenn sie sich nicht besser in der Gewalt haben, dann empfehle ich dringend, von diesen gefährlichen Spielen Abstand zu nehmen." Britta machte Suppentellergroße Augen und Rebecca kaute auf ihrer Unterlippe. „Also sie wird einige Zeit brauchen, sich zu erholen. Ich kann nicht abschätzen inwieweit sie traumatisiert ist. Möglicherweise werden Narben zurückbleiben, aber ansonsten keine körperlichen Schäden. Und zum Schluss hab ich auch noch eine erfreuliche Nachricht. Also dem Kind ist nichts passiert!" Britta sah Rebecca an und sie grinsten dann alle Beide. „Wer ist denn der Ehemann der Patientin?"

„Ich bin mit ihr verpartnert!" meldete sich Britta. „Also, alles schön und gut, und mag auch rechtlich seine Richtigkeit haben, aber ganz gewiss sind sie nicht der Vater des Kindes! Ich finde trotz allem, dass der verständigt werden müsste oder?" Britta stimmte dem Arzt zu, als Georg mit seinem Stuhl der Länge nach hinknallte. „Also was ist denn jetzt wieder los?" fragte der Arzt. „Oh nichts, es ist wirklich nichts Herr Doktor, das ist nur der Vater des Kindes!" „Weichei!" knurrte der Doktor. „Hat er sich beim Machen auch so ungeschickt angestellt?" „Ach Herr Doktor, ich bin sicher nicht. Allerdings bitte ich sie dann doch nicht ganz so streng zu sein." „Aha. Na wenn ihr meint. Allerdings sollte ein Kind einen gestandenen Mann dann doch nicht gleich umhauen!" „Nein, sollte es nicht wirklich, Doktor, allerdings waren es in der letzten Zeit dann doch ziemlich einige Kinder." „Einige?" „Ja, von dreien wissen wir mit Sicherheit, aber die Dunkelziffer wird wesentlich höher eingeschätzt!"

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Ein guter Therapeut bewegt Schlümpfe!

Dann mal ab, zum Vadder Abraham, Schlumpfi!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
unvoted

Vorwort - ja oder nein?

Im Zweifel, lass es sein.

Ich weiß nicht, woher diese hier so beliebte Vorwortei (auch Vorwarnerei) kommt. 

Hab gestern Abend eine kleine empirische Studie durchgeführt. Hier die nicht (!) selektierten zufälligen Ergebnisse:

Eschbach: Zitat (von Stalin! Das ist mal richtig mutig) dann gehts mit Volldampf hinein

King: Widmung, Zitat, japanisches Sprichwort und Action

Grisham: Widmung und ab dafür

Schätzing: Widmung und Sprichwort

Simak: Vorbemerkung (für besseres Verständnis) und ab

Eco: Vorbemerkung vom Verlag zum Buch und Vorstellung Autor und ab

Böll: wie vor (beide dtv) 

Pratchett: Vorbemerkung zur Scheibenwelt, Vorstellung Autor und los

Adams: Widmung, Zitat, kauziger Aphorismus und los

Wells HG: Inhaltsverzeichnis und los

nochmal Wells: wie vor 

Wodehouse Plum: direkt mitten rein

(da meine Stichprobe aufgrund der "pimmellastigen Grundgesamtheit" leider nur männliche Expemlare beinhielt, habe ich morgen noch vor dem ersten Kaffee gezielt pimmellose Beispiele aufgeschlagen. Cervon, Munro, Zeh, Köhler, Bachmann. Immer das gleiche Bild. Kein Vw weit und breit)

Da fragt man sich doch: Wie? Was? Wo? Warum? Wieso? Weshalb?

Am Talent und Schreibwut wird es bei diesen Leuten wohl kaum mangeln! 

Ein Vorwort ist ein abgeschlossener Text vor der Erzählung in welchem Erzähler, Herausgeber oder Dritte (Kritiker oder anderer Autor) die Umstände und Gründe der Veröffentlichung erläutern (oder deren Bedeutung).

"Liebesgeschwiemel" hat da nichts verloren. Auch kein "Sorry, ich kanns nicht besser" oder "Sorry, mein Duden ist im Urlaub" o.ä.

Trivialste Kommunikationstheorie: Warum sollte der Empfänger (Leser) Interesse an der Gefühlswelt des Senders (Autor) haben, wenn er doch nur eine gute (geile) Story sucht?

Wenn man nicht zufällig Erich Kästner oder Berthold Brecht heißt, sollte man womöglich von einem Vorwort absehen und besser die Energie in das investieren, das den Leser wirklich interessiert. Und das ist niemals irgendwelches Geschwiemel. Das ist die Story!

Terpsi ist uns unbekannt, daher geht die Intention des Schreibers wohl eher nach hinten los. Jedes Werben für Sympathie erntet auch Antipathie.

(Je offener eine Gesellschaft, desto stärker deren Feinde. Je unfreier eine Gesellschaft, desto stärker der Freiheitswunsch...

Das ist nicht komisch. Das ist der Mensch - manchmal ein merkwürdig Ding, aber so soll's schließlich sein.)

Gleiches gilt für das predigen von Lit-Regeln. Sie sind ohnehin das allgültige Axiom. Sie zu wiederholen ist bestenfalls redundant, schlimmstenfalls nervtötend. So nötig wie ein zusätzliches Auge in der Kniekehle.

Getoppt wird das nur von vorauseilenden Entschuldigungen und Ausreden. Das weckt sofort den Fluchtinstinkt.

Wenn schon ein Vorwort, dann betreibt Werbung in eigener Sache. Macht den Lesern das M... wässrig. Weckt Neugier. (Ausnahme bei erklärungsbedürftigem Inhalt. Wenn einer eine Sexstory in Abbotts Flatland ansiedelt, wäre ein entsprechender Hinweis wohl sehr hilfreich für das Verständnis)

Noch besser wäre ein verdammich starker Einstieg in die Geschichte (kann nur überboten werden durch noch stärkeren Einstieg) Der schlägt jedes Vorwort um einige Parsec. 

Terpsi passt gut in ein kurzes Nachwort. Wer bis dahin durchgehalten und begeistert gelesen hat, wird auch gerne das Nachwort mitnehmen und zugänglicher sein. Will heißen: Terpsi weniger reserviert (oder gar ablehnend) gegenüber stehen.

Vorher bleiben positive Effekt aus, dafür ist mit negativen zu rechnen (zB 1Stern und Leser vergrault)

Der Kinogänger will nicht das verdammte Popcorn und auch kein bescheuertes Eis. Er will dass es endlich dunkel wird und der Film beginnt (um schlafen oder fummeln zu können. Oder um das dämliche Eis über die Hose und dann den Kinosessel zu verteilen)

Weitaus stärker als Liebesarien bis zur Heiserkeit ist eine kurze dafür umso knackigere Widmung (bei akuter Liebestollheit können die Kapitelchen mit weiteren Widmungen versehen werden). Im Nachwort -wie bereits erwähnt- kann man sich dann richtig austoben, wenn es denn unbedingt sein muss. Wenn dann einer flüchtet hat er zuvor wenigstens die Story mitgenommen. Und darum geht's hier doch oder etwa nicht?

Meine Meinung jedenfalls (mit der ich wohl nicht allein dastehe)

Die ungläubigen Thomase finden im Netz zahlreiche Hinweise über den Sinn und Unsinn von Vorwörtern i. d. Unterhaltungsliteratur. 

Gelesen hab ich die Story nicht, auch ich war nach dem Vw ein wenig ermattet. Daher kein Wort zur Story und natürlich auch keine Wertung.

PollyP - die bezüglich Vorworten fest davon überzeugt ist, dass weniger manchmal mehr ist. Da dies mitunter auch für Kommentare gilt, entschuldige ich mich hiermit für die (womöglich für unangemessen empfundene) "Werktagspredigt".

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Unbewertet

Tja, da ist der Anonymous nicht allein. Ich dachte immer, ich wäre ganz allein, aber ich kam noch nie dazu, eine Geschichte vom brillenschlumpf zu lesen, weil mir das Gelaber um Terpsi & Co jedes Mal jegliche Motivation genommen hat.

Ja, ja, ich weiß, man könnte das überspringen, aber woher weiß ich denn auf die Schnelle, wo es wirklich beginnt??

Rein gewohnheitsmäßig fängt man halt am Anfang an - und schon schlägt meine Aversion zu. Ist weder ein Vorwurf, noch ein Grund, davon abzurücken, denn dazu ist meine "Allergie" viel zu speziell und allein mein Problem.

Im Gegensatz zum Anonymous gebe ich aber nicht fiese 1-Stern-Bewertungen ab, sondern gar keine, denn was man nicht liest, kann man nicht wirklich bewerten.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Vorwort

Die Geschichte kann sein wie sie will. alleine das Vorwort verdirbt mir jedes mal schon den einstieg in die Geschichte, darum nur noch 1 Stern

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Unbedingt weiter schreiben .

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