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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28

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Samantha kam wieder mit dem Schlauch. „Jetzt, Sklavin, spritz ich deine Arschfotze aus!" verkündete Samantha. Sie drückte Alina den Schlauch an die Rosette und ließ das Wasser hauptsächlich in Alinas Darm strömen. Alina ächzte. So einen Einlauf hatte sie noch nie. Der Wasserstrahl war ziemlich kräftig und Alina konnte ihn sehr gut fühlen. Das Wasser füllte ihren Darm und begann zu drücken. Alina jammerte aber Samantha nahm darauf keine Rücksicht. Sie hörte mit der Füllung erst auf als sie glaubte es wäre genug. Es war allerdings mehr als genug. Alina hatte nicht die geringste Chance es bei sich zu behalten und so schoss es in hohem Bogen aus ihrem Popo und in den Raum. Alina hätte sich am liebsten in den Boden geschämt, es war so grausam, so demütigend wie ihr die letzten Reste des Einlaufs über die Beine liefen. Samantha grinste. Es hatte ganz so funktioniert, wie sie sich das vorgestellt hatte. Sie wiederholte die Darmspülungen noch zweimal. Da schied Alina nur noch Wasser aus. Nachdem Alina nochmal gründlich abgespritzt worden war säuberte Samantha auch den Raum und legte den Schlauch dann beiseite.

Sie trocknete Alina ab und da sie schon auf dem Strafbock lag und den Popo in die Luft reckte, kriegte sie auch gleich die Rosette mit Gleitgel präpariert. Davon drückte ihr Samantha eine ganze Menge in den Hintern. Egon sollte ein fein geschmiertes Ärschlein vorfinden. Für ihren Egon schmierte sie Alina auch mit einer wohlriechenden Lotion ein. Dann machte sie Alina wieder los und zerrte sie mit sich.

Sie brachte Alina auf die Bühne auf der die Show stattfinden sollte. Es war noch keiner der Gäste da. Auch Henry der Armleuchter hatte noch nicht Platz genommen. Allerdings konnte man das auch gar nicht sehen, denn es gab auch einen Vorhang, der geschlossen war.

Samantha schob Alina einen Spreizknebel in den Mund und fixierte ihn mit den Riemen hinter dem Kopf. „Du sollst keine Gelegenheit haben meinen Egon zu beißen, Schlampe!" erläuterte Samantha und verschloss den Knebel mit dem zugehörigen Ball. Sie legte Alina auf eine Pritsche und fixierte sie mit ausgebreiteten Armen. Das Ding war grad so lang, dass Alinas Kopf und Beine nach unten hingen. Der Kopf wurde mit einem Lederriemen nach unten gezogen, sodass Alina mit gestrecktem Hals dalag. Zwischen die Beine bekam sie noch eine Spreizstange. Samantha befestigte die Spreizstange am Flaschenzug. Damit konnte man die Beine der Sklavin in die Höhe heben und besser an ihre geilen Löcher gelangen.

Auf einem kleinen Tischchen hatte Samantha für ihren Egon eine Auswahl an Schlaggeräten bereitgelegt. Auch herrliche Klammern und Ketten gab es da. Samantha langte nach den Saugern. Sie setzte Alina je einen dieser Saugnäpfe an jedem Nippel auf und pumpte. Alinas Nippel wurden heftig eingesaugt und Samantha freute sich zu sehen, dass sie sich umgehend versteiften und in die Länge gezogen wurden. „Wenn dein Herr zufrieden mit dir ist", erklärte Samantha höhnisch, „dann wird er deine Nippel am Ende der Inbesitznahme mit einem Ring versehen. Später, wenn es verheilt ist, ziehen wir dann deine Nippel in die Länge dazu gibt es eine schöne Kette, die in dein Halsband eingehängt werden kann. Ich denke ja, dass dein neuer Gebieter auch deine Fotzenlappen etwas ausdehnen wird! Er mag lange Schamlippen, hat er immer gesagt." Samantha betrachtete Alina die da so auf der Pritsche lag und war beinahe mit sich und ihrem Werk zufrieden. „Magst auch einen schönen Sauger auf deiner Klit?" fragte Samantha. „Mmmpf!" kam von Alina. „Na du musst es nur sagen, das weißt du doch!" feixte Samantha und brachte den Sauger an und zog Alinas Klitoris in die Länge. Samantha rieb ihren Finger Alina in die Muschi. „Na du geiles Weibsstück, das gefällt dir doch!" grinste sie, weil Alina sich doch nass gemacht hatte.

Samantha zog sich zurück und ließ Alina hinter dem Vorhang liegen. Sie schaute in den Zuschauerraum, der sich allmählich füllte und vor allem wollte sie nach ihrem Egon sehen. Der war in einer der „Künstlergarderoben" wie die Rumpelkammer hochtrabend genannt wurde. Samantha umschmeichelte ihn und legte ihm einen Penisring an. „Wir könnten dann anfangen!" meinte Egon. Die Chemie hatte ihn so aufgerichtet, dass er sicherlich in der Lage war die Alina vor all den Leuten zu vögeln. Allerdings war ihm beim Gedanken an die ganzen Zuschauer doch nicht ganz wohl. „Sobald der Notar Platz genommen hat, sag ich dir Bescheid!"

Dann war es endlich so weit. Der Conférencier kündigte die Sensation des Abends an. „Wenn sie alle versorgt sind..., mit Getränken, wir hätten da heute zur Feier des Tages einen ganz hervorragenden Schlumpanjer im Angebot, dann wollen wir zur Attraktion kommen!" Beifall brandete auf.

Henry Armleuchter saß an einem Tisch von dem man einen besonders guten Blick auf die Bühne hatte. Neben ihm saß seine Sekretärin und Tochter Linda. Die arme war von dem Wodka ziemlich wuschig und so hatte sie ihre Hand unter dem Tisch und in Papas Hose. Na sie spielte da mit seinem Lümmel, der schon wieder herrlich stand.

„Wir erleben heute hier und exklusiv die Inbesitznahme einer Sklavin durch den Herrn und Gebieter Eisenpimmel. Na Leute der Name ist schon geändert worden, ich kann euch schließlich nicht sagen, dass es Egon Müller ist..., uups da ist es mir doch rausgerutscht. Wie gesagt Meister Eisenpimmel wird sich eine Sklavin nehmen. Dazu wird er sie in alle ihre Löcher ficken, und wir werden live dabei sein. Drei Löcher Leute, also drei Akte, und dazwischen Disziplinierung für die Sklavin. Applaus für Meister Eisenpimmel!" Wieder Beifall. Egon trat vor den Vorhang. Er trug ein weites rotes Cape und verneigte sich. „Na wo ist denn jetzt der Pimmel?" kreischte eine ältere Dame. „Lass den Pimmel endlich sehen! Ich hab schließlich bezahlt!" Egon streifte das Cape ab und ließ es zu Boden fallen. Durch den Saal ging ein Raunen. Egons Schwanz stand prächtig von ihm ab. „Wow!" rang sich auch die Dame ab und sie applaudierte.

Dann ging der Vorhang auf Alina lag auf der Pritsche. Sie wurde von mächtigen Scheinwerfern angestrahlt. Samantha hatte ihr die Sauger entfernt und man konnte deutlich die aufgerichteten Nippel sehen.

Egon wusste nicht so recht wie er anfangen sollte. Er besah die Instrumente, die auf dem Tischchen bereitlagen. Oh ja die Klammern, die hatten es ihm angetan, vor allem, weil die Nippel von Alina so keck in die Höhe standen. Er klammerte links und rechts eine der Klammern an. Alina stöhnte aber mit ihrem Knebel war nicht wirklich was zu hören. „Och, man hört ja gar nichts!" motzte die Dame. „Nimm der Schlampe den Knebel weg! Es ist erst richtig schön, wenn die Sklavin ordentlich brüllt!" Egon wollte das eigentlich nicht, aber die Zurufe aus dem Publikum wurden immer lauter. So entschloss er sich Alina den Ball aus dem Knebel zu entfernen.

Dann nah er sich die Peitsche und ließ sie prüfend durch die Luft zischen. „Oh ja, hau sie!" kam wieder von der Dame. Da schlug Egon zu. Er traf Alinas Brust. Sie versuchte sich zu beherrschen, aber es gelang ihr nicht. „Auuu!" jammerte sie. Und das Publikum war begeistert und verlangte mehr. Da schlug Egon fester und in schnellerer Folge auf Alinas Titten. Alina heulte. Dabei traf er ab und zu die Klammern und schließlich spritzten sie davon, was Alina dann noch einen zusätzlichen Schmerzenslaut abpresste. Das Publikum raste.

Egon fand es war genug und er wollte ja schließlich auch weiterkommen. So legte er die Peitsche zur Seite und trat zwischen Alinas Beine. Mit einem einzigen heftigen Stoß drang er in ihre nasse Fotze ein. „Ahhhh!" brüllte Alina und Egon rammelte sie wie wild. Alina wurde durchgeschüttelt und kam heftig. Egon merkte es nicht mal. Immer wilder stieß er und auch er kam endlich mit einem kehligen Schrei verkündete er seinen Orgasmus und besamte Alinas Möse.

Der Conférencier, dem es in erster Linie um eine geile Show ging, schob Egon zur Seite. Er winkte einen Kameramann herbei und bedeutete der Regie eine Videowall herab zu lassen. Da war dann ganz deutlich zu sehen, dass Alina die Dose, der Kameramann zeigte sie in Nahaufnahme, von Egons Sperma überging.

„Oh, oh" sagte Henry zu seiner Sekretärin. „Jetzt nimm mal deine Hände von meinem Schwanz und notier, dass er sie ordentlich vaginal gevögelt hat." „Aber Papschi, was soll denn das?" „Wir sind hier zum arbeiten und nicht zum Vögeln!" motzte Henry. „Ach, ich hatte doch gedacht, das Eine ließe sich mit dem Anderen ganz leicht verbinden. Ich hab es ja schon geistig notiert, dass er sie richtig schön gepoppt hat. War ja auch gar nicht anderes zu erwarten oder?" „Ich bin ja mal gespannt, was als nächstes kommen wird!" sagte Henry. Linda wusste es auch nicht, aber sie war auch schon sehr neugierig. Das heiße Geschehen auf der Bühne gefiel ihr sehr, vor allem, weil sie selber ja auch richtig scharf war.

Egon schien etwas an Härte verloren zu haben. Er ging zu Alinas Kopf und schob seinen Schwanz in ihren Mund. „Ah er pimpert ihre Maulfotze!" stellte Henry fest. Alina schickte sich irgendwie drein. Sie konnte auch gar nichts dagegen machen, sie war angehängt und ihr Mund auf gespreizt. Wie Egon seinen Halbsteifen in sie schob, schmeckte sie die Reste seines Spermas und das hatte bei ihr die Wirkung, dass sie ihn so lutschen wollte, dass er ihr seine ganze Ladung in den Rachen spritzte. Sie konnte auch nicht sagen warum es so war, aber es war einfach so. Neben dem Käfig in ihrem Mund tropfte ihr der Speichel heraus und sie war nicht in der Lage dieses Sabbern zu kontrollieren. Es war schlimm, aber es war auch geil. Dazu schmerzten ihre Titten von den Schlägen und den Klammern, was neben den Tropfen, die sie auf einem sehr hohen Erregungslevel hielten, auch nicht grad geeignet war sie ruhiger werden zu lassen. Sie hätte diesen Egon hassen sollen, das war ihr schon klar, aber es war andrerseits so geil, was er mit ihr veranstaltete. Dann kam ihr ihr Gebieter Georg in den Sinn. Wenn er nicht bald auftauchte..., er würde doch kommen? Er würde sie davor bewahren von diesem Egon in Besitz genommen zu werden. Andrerseits war es denn so schlimm? Es war jedenfalls richtig geil und Alina ließ sich in den Schmerz fallen, der durch ihre Brüste tobte. Der Gebieter bevorzugte es ihren Popo zu verhauen, aber die Schmerzen in den Titten, die waren auch ganz besonders schön.

Egon packte ihre Titten und walkte sie durch. Oh ja, am liebsten hätte Alina ihn gebeten ihr mehr Schmerzen zu geben. Und sein Schwanz steckte in ihrem Goscherl. Sie züngelte an der Eichel und am Bändchen und freute sich tatsächlich, dass der Egon sich wieder zu voller Größe aufrichtete. Jetzt rammte er sich in ihren Rachen und vögelte ihre Maulfotze. Dazu zwirbelte er ihre Nippel und zog sie in die Länge. Alina meinte ihn im Magen zu spüren. Wenn er so tief eindrang bekam sie keine Luft mehr und sie war richtig froh, dass er nicht einfach nur stecken blieb und sich von den Schluckreflexen ihrer Speiseröhre massieren ließ. Na der Egon war zwar fies, aber ganz offenbar kein Genießer, sondern einfach nur ein grober Kerl. ‚Oh geliebter Gebieter' flehte Alina lautlos. ‚Bester Meister Georg komm und befreie mich aus den Händen dieses Schurken. Er benutzt mich und es ist der Wahnsinn, ich bin so geil, dass ich es mag und dabei fühle ich, dass er mich zerstören wird!' Dann überlegte Alina ob ihr Herr, auf den sie so vertraute und von dem sie immer noch überzeugt war, dass er kommen und sie befreien würde, überhaupt schon zurück war. Er war doch in Afrika, wo er seine kaffeebraune Sklavin heiratete. Wahrscheinlich hatte er sie schon längst vergessen und sie würde doch als Sklavin von Egon und Samantha enden.

Jedenfalls schritt Egon auf diesem Weg zügig voran. Eben spritzte er keuchend Alina seine zweite Spermaladung des Abends in den Rachen. Wie sie seine Sahne schluckte kam auch Alina noch einmal. Egon zog sich zurück und Henry wisperte seiner Linda zu, dass Teil zwei erfüllt war. Linda sah, wie Egon sich aus Alinas Mund zurückzog und sie sah auch, dass er nach der zweiten Eruption des Abends ziemlich geschafft war.

„Pause!" ächzte Egon und ließ den Vorhang zuziehen. „Unser Hauptdarsteller hat eine kleine Pause angeordnet!" verkündete der Sprecher. „Nutzen sie sie um sich zu erfrischen oder auch zu entspannen. Eine ganz dringende Bitte in diesem Zusammenhang. Wenn die Herren unbedingt ihren Samenstau loswerden wollen, dann sind wir überzeugt, dass ihre begleitenden Damen es zu schätzen wissen, wenn sie es da hin platzieren, wo es hingehört. Andernfalls oder sollten sie solo hier sein, benutzen sie bitte entweder ein Taschentuch oder eines der kostenlos bereitgestellten Kondome. Wir danken für ihr Verständnis!"

Georg, Alinas Herr hatte seine Mädels um sich versammelt und ihnen seinen Plan erläutert. Natürlich wollte er die Alina befreien, aber er hatte keine Ahnung, wie er sie antreffen würde. So machte er keinen fixen Plan sondern wollte sich nach den Umständen richten. Britta und Rebecca hatten sich mit Peitschen bewaffnet und Karin hatte ihren Schlagstock, von dem sie allerdings stark annahm, dass sie ihn nicht brauchen würde. Uwe hatte angeboten sie zu begleiten und Georg war froh über die männliche Unterstützung. Uwe und Karin stritten sich dann noch, ob sie in Uniform auftreten sollten oder ob sie privat sein wollten. Uwe ordnete schließlich Uniform an und Karin zog sich um. Mary war auch mit von der Partie. Lexi aus dem Salon hatte leider Dienst, sonst wäre sie nur zu gerne mitgekommen.

In der sogenannten Garderobe des Klubs versuchte derweil Samantha ihren Ehemann wieder auf zu richten. Er musste noch den Arsch der Sklavin besamen, dann war es geschafft. Na so schlapp wie er grad trotz Chemie und Penisring war, war nicht daran zu denken, wenigstens nicht gleich. Egon labte sich an rohen Eiern und Samantha hatte sich seinen Lümmel in den Mund geschoben. Sie versuchte es mit lutschen und saugen, aber er rührte sich nicht wirklich.

Schließlich band sich Samantha den Strapon um. „Was soll das?" fragte Egon. „Na der Eisenpimmel ist nicht mehr in der Lage wie es aussieht!" sagte Samantha mit einem süffisanten Grinser. „Meiner ist zwar nur aus Hartgummi aber durchaus geeignet in einen Arsch gestoßen zu werden. Und ich hab dir ja schon mal gesagt, wenn du es nicht machst, dann mach ich es!" „Schmier ihn ordentlich ein!" sagte Egon. „Nicht dass du meine Sklavin kaputt machst!" Samantha grummelte irgendwas aber sie schmierte sich den Gummilümmel mit Gleitgel ein. „Nun, meint der Herr, dass das genug ist?" fragte Samantha und wollte es Egon zeigen. Dabei wollte sie die Tube mit dem Gel auf die Abstellfläche werfen und verfehlte sie. Die Tube landete auf dem Boden.

Egon war etwas ärgerlich was musste seine Ehefrau immer so rum schusseln. Er bückte sich um die Tube auf zu heben. Dabei drehte er seiner Frau den Rücken zu. Die folgte einem sie plötzlich überkommenden Impuls. Sie trat einen Schritt vor und schob ihrem Gatten den Gummischwanz in den Hintern. „Ahhhhooooh!" wimmerte Egon. Der Eindringling in seinem Arsch war ziemlich heftig und schmerzte gewaltig vor allem, weil ein Egon die anale Penetration nicht wirklich gewöhnt war. Allerdings flutschte der Gummilümmel ganz leicht in den Darm von Egon, nachdem Samantha ihn erst mal durch den Schließmuskel gedrückt hatte. Samantha grinste. „Na genug Gleitgel?" „Ja" sagte Egon, „genug Gleitgel. Und jetzt zieh mir das Teil wieder raus." Samantha weigerte sich. Im Gegenteil sie begann sich in den Hüften zu wiegen und ihren Ehemann in den Po zu ficken. Hatte er es erst gar nicht gemocht, so stellte sich schon bald ein angenehmes Prickeln ein und es erregte den Egon. Er spürte, wie sich sein Lümmel wieder zu regen begann. Die Chancen Alina doch noch in Besitz zu nehmen stiegen deutlich, wie sein Schwanz sich erhob.

„Oh ja Süße, ja fick mich in den Arsch, ich kann spüren wie es mich erregt! Noch ein bissel, dann bin ich bereit wieder auf die Bühne zu gehen!" Samantha fickte den Arsch ihres Mannes als gelte es ihr Leben. Dann war sie so weit, dass sie nicht mehr aufhören wollte, denn der andre Teil des Strapons, der in ihrer Muschi steckte, stimulierte sie ganz hervorragend. Irgendwann traf Samantha unweigerlich die Prostata ihres Gatten. Da war er dann wieder voll einsatzbereit. Er bat seine Ehestute auf zu hören, aber die hörte nicht auf bis sie nicht selber keuchend gekommen war. Als Samantha aus Egons Arschloch rutschte drehte er sich um und klebte ihr erst mal Eine. Danach drückte er sie an sich und küsste sie. „Eine ganz famose Idee, jetzt geh ich raus und nehm mir diese Alina, nichts und niemand soll mich davon abhalten!"

„Eisenpimmel ist wieder auf der Bühne!" verkündete der Sprecher. Die ältere Dame staunte nicht schlecht. So einen Stecher wünschte sie sich auch. Ihre Kerle machten meistens schon nach der ersten Runde schlapp und waren nicht mehr hoch zu kriegen.

Egon band Alina los und drehte sie herum. „Den Strafbock!" blaffte Egon und hielt Alina am Genick gepackt. Sie war auch gar nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Er hatte den Strafbock angeordnet, das war für Alina eine Erinnerung an bessere Zeiten und geile Erlebnisse. Bühnenhelfer schleppten den Bock herbei. Egon legte Alina darüber und nahm die Peitsche zur Hand. Bevor er den Arsch der Sklavin eroberte wollte er ihr den Rücken und den Popo striemen.

„Zwanzig Hiebe mit der Peitsche" verkündete Egon. „Damit die Sklavin weiß, wer ihr Herr ist!" Das Publikum tobte. Alina glaubte es nicht. Konnte sie nicht jetzt noch? War die Gelegenheit nicht besonders günstig? Sie versuchte sich von dem Strafbock gleiten zu lassen. „Hiergeblieben!" blaffte Egon und die Fesseln an den Beinen und Handgelenken rasteten ein. Alina hatte sich zu fügen. Dann trat die Peitsche in Aktion. Das Publikum zählte grölend mit. Alina hätte sich gewünscht ihr Gebieter hätte ihr die Hiebe verabreicht, Es war so schön, wenn er sie in der Erwartung auf den nächsten Schlag zappeln ließ und sie nicht wusste, wann er sie treffen würde. Egon drosch nur wild drauf los. Keine Zeremonie nur blinde wilde Gewalt. Dennoch schaffte es Alina den Schmerz, den sie kannte und so sehr liebte zu genießen. Bei 15 geschahen zwei Dinge zugleich. Alina kam röchelnd und verabschiedete sich in eine Ohnmacht und die Haut auf ihrem Rücken hielt nicht mehr und platzte auf. Dennoch vollendete Egon sein grausiges Werk.

Dann trat er hinter die Sklavin und ihr die Arschbacken auseinanderziehend bohrte er seinen Schwanz in ihren heißen Darm. Heftig fickte er die bewusstlose Frau. Das Publikum grölte Eisenpimmel zog sich zurück und holte sich das Halsband, das ebenfalls auf dem Tischchen bereitlag. „Ich nehme dich zu meiner Sklavin", schrie Egon und zeigte dem Publikum das Halsband. Dann legte er es Alina um und trat wieder hinter sie. Die ältere Dame aus dem Publikum düste auf die Bühne.

„Nicht!" schrie sie, als Egon seinen Schwanz in die Hand nahm um die Sahne der Alina auf den Rücken zu spritzen. Sie kam grad noch rechtzeitig ihn ab zu halten. Sie kniete vor ihm und lächelte ihn an. „Eisenpimmel, bitte bester Meister, spritz mir in den Rachen!" säuselte sie und stülpte ihren Mund über das harte Rohr. Natürlich brauchte Egon nicht mehr lange um der Dame sein Sperma in den Rachen zu schießen. Na egal, er hatte die Alina in alle Löcher gefickt und ihr das Halsband angelegt, der Notar war auch da es zu bezeugen, so war die Welt doch letzten Endes in Ordnung, oder?

Den Tumult der in eben dem Moment am Eingang entstand nahm er nicht richtig war. Georg war mit seiner Truppe angekommen und er würde sich nicht davon abhalten lassen seine Große mit sich zu nehmen. Er erspähte sie auch gleich auf der Bühne wo sie bewusstlos über dem Strafbock hing. An seinen Flanken Britta und Rebecca die mit ihren Peitschen alle möglichen Leute davon abhielten ihnen zu nahe zu kommen, stürmte Georg auf die Bühne. Als er Alinas Rücken sah machte er sich heftige Vorwürfe, dass er nicht mehr zur Eile gedrängt hatte.

Er machte Alina los und nahm ihr auch das Halsband ab. Er warf es dem Egon vor die Füße. Der steckte immer noch im Goscherl der älteren Dame und die saugte ihm grade auch den allerletzten Tropfen aus. „Hände weg von meinem Mädel!" blaffte Georg. „Und das Halsband das kannst dir meinetwegen sonst wohin stecken. Ist das klar?" Egon war etwas konsterniert, sollte die ganze wohl geplante Aktion und die Investition, na der Klub musste auch bezahlt werden, umsonst gewesen sein? Egon wollte es nicht glauben.