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Immer noch erstaunte sie, wie weit sie ging und was sie mit sich machen ließ, um der Lehrerin zu gefallen, wie sie auch die erniedrigendsten Gesten hinnahm.

Sie verspürte ein wenig Stolz in diesem Augenblick.

Förmlich sah sie die Augen ihrer Gebieterin vor Zufriedenheit leuchten.

Der Verlust des Sehens war eine vollkommen neue Erfahrung und in dieser Situation zweifach beunruhigend. Zwar gehorchte sie einer anderen Frau ohnehin recht bedingungslos, aber so hilflos war sie ihr noch nicht ausgeliefert gewesen. Die Lehrerin hatte vielleicht gerade eine Kamera auf sie gerichtet, vielleicht saß jemand anders noch in diesem Raum, vielleicht musste sie im nächsten Augenblick mit Schlägen rechnen. Es war alles möglich.

Sie schärfte ihre Sinne und versuchte, das verlorene Augenlicht durch die anderen Sinne zu kompensieren.

Es war still in dem Raum. Wenn jemand da war, dann bewegte er sich nicht. Von Zeit zu Zeit hörte sie ein leises Knistern, das sie als Kerzen identifizierte. Auch in der Luft lag ein deutlich zu vernehmender Duft, der auf Kerzen schließen ließ.

Irene spürte auch, dass es recht warm war in der Wohnung. Die Heizung musste an sein.

„Komm hierher!"

Die leise und sanfte Stimme der Lehrerin erkannte Irene sofort und besonders der gedämpfte Tonfall überraschte sie. Die Stimmung schien nicht schlecht zu sein. Zumindest war keine Aggression zu spüren.

Von der Herkunft der Stimme her musste die Lehrerin in ihrem Sessel sitzen.

Irene kroch zu ihr.

„Dein Anblick gefällt mir. So natürlich."

Irene hatte dergleichen noch nie aus dem Mund der Lehrerin gehört.

„Ich habe heute ein besonderes Geschenk für dich. Ich möchte, dass du mich verwöhnst, dass du mich streichelst."

Sofort war Irene erregt.

Damit hatte sie nicht gerechnet. Dieser Abend verhieß Genüsse, die sie nicht erwartet hatte. Sie wischte mit einem Handstreich den Gedanken weg, dass die Lehrerin sie vielleicht in einem hinterhältigen Spiel wieder austricksen wollte.

Stattdessen gestalteten sich ihre nächsten Bewegungen geschmeidiger, wie die einer Raubkatze.

„Komm noch ein wenig näher."

Irene folgte der Stimme.

„Etwas weiter nach links."

Die Lehrerin musste von der Stimme zu urteilen nun unmittelbar vor ihr in dem Sessel sitzen.

„Vor dir liegt eine Feder."

Irene ertastete sie.

„Etwas weiter rechts. Du hast sie gefunden. Nimm sie in die Hand und mach dich mit ihr vertaut."

Irene spürte sie, die weichen Härchen, den biegsamen Schaft. Sie musste ungefähr 20 Zentimeter lang sein.

„Hier sind die Regeln. Du wirst mich heute weder sehen, noch wirst du mich berühren. Das Privileg hast du noch nicht. Dennoch wirst du mich verwöhnen. Du wirst meinen Körper mit der Feder liebkosen und allein der Widerstand der Feder wird dir den Weg weisen und dich abhalten, mich zu berühren. Solltest du mich irgendwie berühren, wirst du das hier zu spüren bekommen."

Im gleichen Moment zischte ein hoher Laut durch die Luft und klatschte schmerzhaft auf Irenes Rücken. Sie zuckte vor Schmerz, mehr aber noch vor Überraschung zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet und geschlagen zu werden von der Lehrerin war vollkommen neu. Zwar hatte sie bereits mit Gewalt gedroht, aber dieses Mal hatte sie das erste Mal etwas angewandt, das in die Richtung von Gewalt ging.

„Das war ein sanfter Hieb. Wenn du es an Disziplin oder Konzentration missen lässt, werden die Hiebe weitaus schmerzhafter. Du siehst also, ich werde heute meinen Spaß haben. In welcher Form du dazu beiträgst, liegt ganz an dir. Hast du verstanden?"

Irene nickte.

Langsam ertastete sie sich unter leichter Direktion der Lehrerin die Füße. Mit einigen leichten Bewegungen machte sie sich vertraut mit der Lage. Schnell hatte sie sich ein inneres Bild gemacht.

Sanft strich sie über die über die Innenseite des Fußes und gewann einen Eindruck über den Widerstand der Feder und damit der vermutlichen Entfernung. Als sie sich sicherer fühlte, folgte sie langsam der Linie der Zehen. Sie strich über die Innenseiten der Zehen, die bei ihr besonders empfindlich waren. Sie folgte der Linie des Außenfußes und an der Ferse des Spanns, vermied allerdings, zu tief unter den Fuß zu gelangen, da sie die Lehrerin nicht kitzeln wollte.

Obwohl sie nur unmittelbar einen Eindruck vom Aussehen des Fußes hatte, stellte sie sich dessen aussehen ausführlich vor, Wie gerne würde sie die Zehen mit ihrer Zunge ablutschen, den sanften Kurven des Spanns folgen, schließlich zu den Knöcheln gelangen.

Sie stellte sich vor, welche hauchzarten Gefühle die weiche Feder auslösen würden, wie die Nervenenden der Lehrerin stimuliert würden.

Langsam umspielte sie den Knöchel, um dann den Weg die Waden hinauf zu finden. Glatt, weich und mit einer perfekten, weichen Rundung. Sie ließ sich Zeit und liebkoste jeden Zentimeter.

Sie versuchte den Druck der Feder zu variieren. Manchmal so fest aufzudrücken, dass ihre Finger sich nur Zentimeter von der Haut der Lehrerin entfernt hielt, dann wieder sie so weit wegzunehmen, dass nur die winzigsten Enden die haut der Lehrerin stimulierten.

Sie stellte sich ihre eigene Lust vor, wenn sie nur daran dachte, welche Reaktionen eine solche Behandlung bei ihr auslösen würden. Sie würde zerfließen vor Lust, vor Freude aber auch vor Frust. Vor Frust, sich nur mit solch zarten Berührungen zufrieden geben zu müssen.

All ihre Sinne würden sich auf die Feder konzentrieren, jeder Nerv sich auf die nächste Berührung vorbereiten. Sie hätte schon längst die Kontrolle über sich verloren.

Schließlich erreichte sie die Kniekehle, hier nahm sie die Feder so weit zurück, dass sie diese nur mit den dünnsten Fasern berührte.

Scheinbar hatte Irene den richtigen Punkt gefunden, der Atem der Lehrerin war nun schwer zu vernehmen. Tief. Irene glaubte fast, dass sie in den Lauten bereits ein leises Stöhnen hörte.

Sie spielte eine ganze Weile in dieser äußerst zarten Region, dann ließ sie die Feder langsam kreisend über die Innenseite des Schenkels gleiten.

Wie sehr wünschte sie sich, über die weiche Haut streicheln zu dürfen.

Sie konzentrierte sich auf ihre Nase und vermeinte fast, den warmen Duft vernehmen zu können, der der erregten Lehrerin entstieg.

Bisher hatte sie kein Zeichen dafür gefunden, dass die Lehrerin irgendwelche Kleider trug. Sollte sie etwa genauso nackt sein, wie sie selbst? Der Gedanke beschleunigte Irenes Fantasie.

Sie näherte sich dem Lustzentrum nun und wechselte auf die Außenseite der Schenkel. Wie gerne würde sie diese bei Kerzenschein sanft und warm scheinen sehen.

Bis auf eine kleine und nur scheinbar zufällige Bewegung über die Vagina der jungen Frau vermied sie die Berührung dieser Region. Diese zarte Berührung jedoch ließ die Lehrerin leicht erzittern.

Nun war es nicht zu leugnen, dass die Lehrerin erregt war. Ihr schwerer Atem war deutlich zu vernehmen und die Streicheleinheiten der Feder geschahen synchron mit der Bewegung der Lungen.

Mittlerweile saß sie genau zwischen den Beinen der jungen Frau. Der Duft der Lehrerin war nicht zu ignorieren und Irene musste gegen den immer stärker werdenden Wunsch kämpfen, ihren Kopf dem Duft entgegenzustrecken und ihn aufzusaugen.

Vorsichtig richtete sie sich auf, um sich nunmehr dem Oberkörper widmen zu können.

Spielerisch fand sie die Vertiefung des Bauchnabels und tunkte die Feder einige Male in die Vertiefung, dann umkreiste sie ihn in immer weiter werdenden Kreisen. bis sich schließlich die Unterseite der Brüste fand, der sie ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte.

Die Feder spürte, wie die Brüste sich unter dem schwerer werdenden Atem der jungen Frau hob und senkte. Sie folgte der natürlichen Wölbung der weichen Brüste und fand schließlich die Knospen der Brustwarzen, die hart aufgerichtet waren.

Wie gerne hätte Irene diese mit ihrer Zunge liebkost, sich in den zarten Wogen der Brüste ertränkt.

Stattdessen labte sie sich in ihren Vorstellungen an den Reizen, die dieser Anblick demjenigen bot, der in der Lage war, ihn zu genießen.

Die ganze Zeit über war sie so konzentriert, dass sie, obwohl sie nur über die Feder Kontakt mit der jungen Frau hatte, jeden Quadratzentimeter studierte und kennen lernte. Sie war sich sicher, dass sie den Körper dieser Frau besser kannte, als jeder andere, der je mit ihr intim gewesen war.

Sie folgte der Außenseite der Brust bis in die Ansätze der Achselhöhle du strich schnell über die Schulter und Oberarme.

Mittlerweile wurde die Feder von dem zitternden Atem der Lehrerin leicht bewegt und auch Irene nahm den schwülen, süßlichen Atem wahr.

Schließlich setzte sie ihren Weg fort und strich die Linie des schlanken Halses hinauf, den sie immer schon so bewundert hatte.

Sie musste sich dazu ziemlich strecken.

Besondere Aufmerksamkeit ließ sie der empfindlichen Region am Haaransatz zuteil werden.

Schließlich führte sie die Feder über die Ohrläppchen bis an die Nasenspitze, umschlängelte die Lippen, um dann in einer schnellen Bewegung das Kinn, den Hals, das Dekollete hinunter, bis zum Schamhügel.

Sie spürte, die Schamhaare und versuchte ihre Konturen zu ergründen.

Dies erregte die Lehrerin nun noch mehr. Ihr Stöhnen war zu einem üppigen Laut angeschwollen, der nur zum Atemholen aussetzte.

Diese Laute der jungen Frau, die von einer derartigen Lust zeugten, machten Irene unglaublich glücklich. Sie war endlich in der Lage, etwas von der Befriedigung zurückzuzahlen, die sie in dieser Liaison erlebte. Sie konnte endlich ihren Nutzen beweisen und ihre Entschlossenheit,

Der schwere Duft der Lehrerin erfüllte die Anwältin. Sie stellte sich die Feuchtigkeit vor, die sich zwischen ihren Beinen gebildet haben musste. Als die Feder zwischen den beiden Schamlippen hindurchglitt, erhöhte die Flüssigkeit den Widerstand, und Irenes Finger, die die Feder hielten, konnten dies genau erfühlen.

Das Stöhnen der Lehrerin wurde immer lauter und ihre Laute ermunterten die Anwältin nur noch mehr. Immer mehr konzentrierte sie sich auf die Vagina, die sie liebend gerne betrachtet hätte. Sie ließ die Feder mal ganz zart, dann wieder härter über sie gleiten, der ganzen Länge, bis zwischen die Backen ihres Pos.

Und dann spürte sie plötzlich die Hand der Lehrerin auf ihrem Hinterkopf, die sie zu sich, zwischen die Beine drückte.

Irene ließ die Feder sinken und sich führen.

Der Geruch der Lehrerin wurde stärker und stärker, füllte nunmehr jede Sinneswahrnehmung aus und ließ keinen Raum für etwas anderes.

Irene kam nicht der Gedanke, dass sie das, was sie im Begriff zu tun war, noch nie getan hatte, dass es ungewohnt, vielleicht sogar mehr war.

Es war einfach richtig.

In diesem Moment gab es nichts anderes auf der Welt und nichts, das wahrer war.

Sie stupste mit ihrer Nase an die Klitoris, die geschwollen aus der Scheide hervorlugen musste und von da leicht in die Öffnung der Scheide.

Nichts anderes existierte nunmehr neben diesem Duft.

Irene wurde etwas schwindelig.

Langsam streckte sie ihre Zunge vor und schon wurde diese von der Feuchtigkeit der Lehrerin umfangen, die laut aufstöhnte.

Irene fuhr die Scheide entlang, umspielte die Klitoris und tauchte dann kurz die Zunge in die Scheidenöffnung.

All dies geschah mal sanft und dann fordernder.

Es dauerte nur nicht lange, bis die Lehrerin sich schließlich aufbäumte und mit beiden Händen roh Irenes Haare packte und den Rhythmus vorgab, in dem Irenes Zunge zwischen die Schamlippen vorstieß und den langen, heftigen Orgasmus auslöste, der die Lehrerin überwältigte.

Selbst vollkommen erregt, spürte Irene, wie die Lehrerin nur langsam wieder zu sich fand. Schwer atmend sich von der Eruption erholte. Während dieser Zeit leckte Irene nunmehr sanft und fast tröstend zwischen den Beinen der Frau, nahm den Geschmack des Höhepunktes auf und geduldete sich.

Schließlich sprach die Lehrerin mit belegter Stimme.

„Das hast du sehr gut gemacht!"

Ihre Hände griffen erneut, nunmehr aber zärtlicher, in Irenes Haare und lotsten ihren Kopf zu einem langen, intensiven Kuss, der Irene den Atem raubte.

Als die Lehrerin sich von Irene gelöst hatte. Sprach sie:

„Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dir. Du darfst dich jetzt umdrehen und zurück zur Tür kriechen, dich anziehen und nachhause gehen."

Irene war so glücklich über das gerade geschehene, dass ihr nicht der Gedanke kam, frustriert zu sein, weil ihr eigener Höhepunkt ihr versagt geblieben war.

Stattdessen drehte sie sich um und kroch unter der Anweisung der Lehrerin aus dem Wohnzimmer.

Die Gewissheit, dass die Lehrerin die Feuchtigkeit zwischen Irenes Beinen sehen konnte, machte sie glücklich.

13 Zehenübungen

An den nächsten Abend erinnerte sich Irene noch lange zurück.

Die Lehrerin hatte sie angerufen und gefragt, wie gut Irene kochen könne, worauf sie in aller Bescheidenheit sagte, dass man sie für ihre Kochkünste schon gelobt hatte. Sie war daraufhin in Frau Wantias Wohnung eingeladen worden und stand nun in deren Küche und kochte ein Festmahl. Es bereitete ihr Genugtuung, die junge Frau zu bekochen und sie hoffte, dass es dieser schmeckte.

Frau Wantia erschien etwas müde beim Essen, doch sie lobte Irene für deren gelungenes Mahl. Insgesamt machte die jüngere Lehrerin einen leicht betrübten Eindruck. Auch demonstrierte sie keine Macht und suchte ein ganz normales Gespräch. Sie interessierte sich für Irenes Arbeit und privates.

Die Anwältin erwog, zu fragen, ob Frau Wantia etwas bedrückte. Sie entschied sich dagegen, das wäre vollkommen unangemessen gewesen.

„Das Essen war köstlich. Lass uns ins Wohnzimmer gehen."

Sie stand auf, nahm eine der Kerzen vom Esstisch und blies die andere aus.

„Bring den Champagner mit, er steht im Kühlschrank. Holen wir den Abend nach, der letzte Woche nicht stattgefunden hatte."

Irene hörte deutlich die Melancholie in Frau Wantias Stimme und gehorchte.

Als sie ins Wohnzimmer kam, das nur durch die Kerze beleuchtet war, saß die Lehrerin schon auf der Couch. Irene kam herein, stellte den Champagner und die Gläser ab und blieb unschlüssig stehen, da sie eine Anordnung erwartete.

Frau Wantia sah sie lange an.

„Tu mir den Gefallen und zieh dich bis auf Höschen und BH aus. Ich möchte deinen Körper sehen."

Die Sanftheit, mit der dieser Wunsch vorgetragen wurden, erstaunte Irene, doch sehr gerne gehorchte sie. Ohne eine große Show abzulegen aber mit bewussten Bewegungen entledigte sie sich ihrer Schuhe, der Strümpfe, der Bluse und des Rocks. An diesem Abend hätte sie liebend gerne auch Büstenhalter und Slip abgelegt, aber der Wunsch wurde nicht geäußert, und so war Irene zufrieden damit, ein Lächeln in den Augen der Lehrerin zu sehen.

„Du bist schön. Du gefällst mir. Massier mir die Füße."

Irene begab sich auf ihre Knie und massierte zärtlich die Füße ihrer Gebieterin, die sich zurücklehnte und die Aufmerksamkeit genoss. Dies zog sich über einige Minuten hin, die Irene sehr genoss und sie gab sich große Mühe, jeden einzelnen Zeh angemessen zu verwöhnen.

Schließlich sprach die Lehrerin:

„Setz dich zu meinen Füßen, wo dein Platz ist."

Der Finger wies auf den Boden.

Irene gehorchte.

„Unterhalte mich. Erzähl mir etwas."

„Was soll ich erzählen?"

„Sag mir, was du fühlst."

„Was ich fühle? Was fühlst du, wenn du hier vor mir auf dem Boden sitzt? Nein, warte. Leg dich flach auf den Boden und dann erzähl es mir."

Irene legte sich wie befohlen auf das kalte Parkett, fast unbekleidet. Sie dachte nach.

„Es ist schwer, darüber zu sprechen. Es ist schwer in Worte zu kleiden, was ich fühle. Es ist alles so neu. Auf der einen Seite ist es nicht zu glauben, dass ich Ihnen so hörig sind, dass ich Ihren Befehlen folge, dass ich mich Ihnen ausliefere. Ich bin immerhin eine erfolgreiche Frau. Ich habe meine eigene Existenz und habe hart dafür gearbeitet, dass mir niemand mehr etwas sagt und mich rumschubst. Und nun empfinde ich Lust dabei, mich zu unterwerfen und meine mühsam erkämpfte Unabhängigkeit abzugeben."

Plötzlich fühlte Irene den nackten Fuß Frau Wantias. Ihre Zehen kreisten spielerisch um den Bauchnabel. Die Bewegung elektrisierte sie und sie musste in ihrer Erzählung stocken.

„Ich zittere förmlich, wenn Sie mir einen Befehl erteilen und mein Herz schlägt schneller, wenn Sie anrufen, wenn Sie mich ansehen, wenn Sie lächeln."

Der Fuß bewegte sich höher, ihre Seite entlang die Rippen hinauf, hielt kurz inne bei jeder Rippe, die er ertastete und lief weiter.

„Ich habe manchmal ein solches Verlangen, Sie zu sehen, bei Ihnen zu sein, dass die Zeit stehen zu bleiben scheint. Manchmal sitze ich da voller Ungläubigkeit und sehe, wie quälend langsam der Sekundenzeiger der Uhr sich fortbewegt, bis ich Sie treffen darf."

Der Fuß hatte nun seinen Weg bis an die Achsel Irenes gefunden und drang kurz und spielerisch in die warme Höhle ein, drehte sich dort kurz und bewegte sich einige Male hinein und hinaus.

Irene war überwältigt von den Berührungen und spürte, wie der kühle Parkettboden von ihrer ausströmenden Wärme erhitzt wurde.

„Ich werde mit Glück überschüttet, wenn ich Ihre Befehle erfolgreich bewältige und Sie zufrieden sind."

Der Fuß bewegte sich nun in Richtung der linken Brust, folgte der Linie des BH und spielte so lange mit der Brustwarze, bis diese hart den Stoff aufrichtete, dann bewegte sich der Fuß weiter zur anderen Brust und wiederholte das Spiel.

Irene hatte Schwierigkeiten zu sprechen vor Erregung, ein leises Stöhnen entfuhr ihr und sie wünschte sich sehnlichst, dass die Lehrerin sie zu sich berufen würde, dass sie sie in die Arme nahm.

„Ich ertrage das Warten manchmal nicht und wünsche, dass Sie mir endlich das gewähren, was ich schon so lange begehre. Aber ich weiß, dass die Entscheidung diesbezüglich bei Ihnen liegt und ich mit genügsam geben muss."

Schließlich wanderte der Fuß wieder zurück ihren Bauch hinunter, umspielte erneut ihren Bauchnabel.

Irene hoffte, dass ihre Worte bei der Lehrerin eine ähnliche Wirkung hatten wie der Fuß bei ihr, und sie wollte die junge Frau mit ihren Worten verführen, zu mehr animieren. Ihr Verlangen stieg und wurde unerträglich. Noch nie war sie alleine von der Berührung eines Fußes so erschüttert worden und der Wunsch nach Erfüllung wurde übermächtig.

Nun bewegte sich der Fuß langsam hinunter, erreichte das Bündchen ihres Slips, hielt dort kurz an, fuhr ihn entlang. Schließlich schlängelte sich der große Zeh unter den Bund.

Irene konnte nicht mehr sprechen. Sie hatte sich ihren Gefühlen hingegeben und spürte die Brandung in ihrem Schoß, die immer drängender in ihrem Unterleib wogte und die Dämme ihrer Zurückhaltung zu brechen schien.

Sie hätte schreien mögen, dass der Zeh, der ein eigenes Leben entwickelt zu haben schien, sich weiter bewegen möge, dass der Zeh sich ihrer bemächtigen möge.

Doch er war grausam und verharrte in seiner Stellung, ja er glitt aus dem Slip hinaus, fuhr gleich aber über den Stoff und bewegte sich weiter zu seinem Ziel.

Irene spürte, wie ihre getrimmten Schamhaare unter dem Stoff ein luftiges Bett bildeten, auf dem der Fuß sich bewegte. Und auf diesem Bett verharrte der Fuß.

Die Qual wurde härter. Reglos versagte der Fuß Irenes Wünsche. Sie stöhnte frustriert und wand sich auf dem glatten Boden.

Auf einmal hörte Irene die flüsternde Stimme der jungen Lehrerin.

„Sprich über deine Ängste. Wovor hast du Angst?"

Irene brauchte einige Zeit, sich zu besinnen, wieder ein wenig Kontrolle über ihren Verstand zu erlangen. Solche Gedanken zu formulieren bereitete ihr teilweise Probleme. Sie atmete tief durch. Sie wollte nicht sprechen. Sie wollte nichts sagen, nicht denken. Sie wollte einzig den Fuß. Doch dieser verharrte in seiner reglosen Stellung, wie ein Raubtier auf der Lauer.

„Sprich", kam erneut das Flüstern. „Sprich."

Irene besann sich. Vielleicht könnten ihre Worte den Fuß zu weiteren Taten animieren.

„Manchmal bereiten Sie mir Angst. Furchtbare Angst. Ich kann nicht verstehen, wie ein Mensch Spaß daran finden kann, einen anderen so zu peinigen. Ich weiß nicht, was Sie bewegt."

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