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Sie hatte ein sehr großes, typisch weiblich eingerichtetes Zimmer, überall fand man getrocknete Rosen, die Wände Waren in einem tiefen Rot und einem hellen Cremeton gehalten. Auf mich wirkte es einfach nur romantisch. Duftkerzen verströmten angenehme Gerüche, es kribbelte in meinem ganzen Körper. Ihr ungewöhnlich großes Bett stach mir sofort ins Auge, was sie darin wohl schon alles erlebt hatte.

Fragte ich mich. „Ist es für dich in Ordnung mit im Bett zu schlafen, es ist groß genug und hab echt keine Lust die Gästeliege aus dem Keller hoch zu buckeln. Außerdem will ich meine Eltern nicht wach machen." In dem Bett hätten auch locker drei Mann bequem platz gefunden und wie hätte man etwas gegen dieses Angebot haben können, selbst der größte Narr käme nicht auf den Gedanken die Gelegenheit verstreichen zu lassen.

„Nee ich hab nichts dagegen, wie kommst denn du darauf." Erwiderte ich, wobei ich sanft offenbaren wollte, dass ich mir die Situation mehr als angenehm vorstellte. „Du hast in der Sauna einen recht schüchternen Eindruck gemacht und ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen." Sauna. Musste sie mich schon wieder an ihren jungen straffen Körper erinnern, den sie mir offenbart hatte, augenblicklich versteifte sich mein bester Freund. „Ich geh schnell duschen, dauert nicht lange." „Hey Lena, wollen wir danach vielleicht noch einen Schluck Trinken? Fragte ich, als sie gerade das Zimmer verlassen wollte.

„Gegenüber liegt unsere Speisekammer, kannst nehmen was du magst, ich lasse mich überraschen." Die Kammer bot ein großes Sortiment an alkoholischen Getränken und ich nahm mir zwei Bier, ich wusste dass sie keines mochte und so schnappte ich zusätzlich noch eine Flasche Wein. „Du magst meine Schwester, oder? Vor Schreck hätte ich fast alles fallen lassen, Miri die sich ein Nachthemd übergezogen hatte, worüber ich erstaunlicher Weise erfreut war, stand hinter mir. „Naja, sie ist schon echt nett, aber ich weiß dass ich zu jung für sie bin." „Ich glaube dass ist nicht so wichtig für sie, weißt du sie lässt nicht jeden bei sich schlafen, vielleicht sollten wir dritt etwas trinken. Komm lass uns schon mal in ihr Zimmer gehen."

Wollte Miri mir etwa helfen bei Lena zu landen. Vollkommen durch den Wind nahm ich einen großen Schluck Bier zu mir. „Na ist da jemand nervös?" Mein schauspielerisches Talent hielt sich wohl in Grenzen und so konnte ich nicht verbergen, dass ich der Situation nicht wirklich gewachsen war. „Weißt du Miri, ich hab in Sachen Frauen kaum Erfahrung, bisher hatte ich immer andere Sachen im Kopf." Leicht grinsend sah sie mich an und meinte, dass ich süß sei. Süß. Was ich in dem Zusammenhang wirklich nicht als Kompliment auffassen konnte. „Hasst du dich in der Sauna in sie verguckt?" „Nein sie ist mir schon bei einem Schulkonzert und in den großen Pausen aufgefallen, aber ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass ihr, eigentlich euer Anblick mich kalt gelassen hätte. Aber ich hab wirklich versucht euch nicht anzustarren, dass musst du mir glauben, ich hab vorher halt nur noch keine Junge Frau nackt vor mir gesehen."

Miri schien sich sogar ein wenig geschmeichelt zu fühlen, dass auch ihr Körper, der ja genau so fantastisch aussah, mich begeistert hatte. Lena öffnete die Tür und trat in den Raum. „Na Schwesterchen unterhältst du meinen Gast." Miri schien ihr nur zuzuzwinkern. Gemeinsam saßen wir auf Lenas großen weichen Teppich und unterhielten uns.

„Erzähl doch mal ein wenig von dir, dass du deinen Körper fit hältst und gut Fußball spielst wissen wir ja schon." „So viel gibt es da nicht zu erzählen, Hobbys hab ich sonst keine. Dass ich Nils heiße wisst ihr ja schon, mein Alter ist euch auch bereits bekannt und dass ich auf eure Schule gehe." Ich wusste wirklich nicht was ich hätte erzählen sollen und meine Unsicherheit trug ihr Übriges dazu bei, dass ich nicht aus mir heraus kam. „Lasst uns doch ein Spiel spielen, wer sein Glas/Flasche nicht mit einem Schluck leeren kann, wird bestraft. Ok?" Für mich war sonnenklar, dass Miri mir einen Gefallen tun wollte indem sie alles auflockerte.

Ich blickte auf mein zweites volles Bier und wusste schon jetzt, dass ich immer kurz vor dem Ende das Bier wegen der Kohlensäure absetzen musste. „Oh ja das haben wir ja schon ewig nicht mehr gespielt" stimmte Lena ihrer Schwester zu. Die Beiden hatten keine Probleme ihre kleinen Weingläser, die nur zu einem Viertel gefüllt waren zu leeren. Das Bier hatte viel Kohlensäure und ich schaffte nicht einmal die Hälfte. Wie würden sie mich wohl bestrafen, was muss ich tun. „Das musst du noch ein bisschen üben, aber bestraft wirst du trotzdem, zieh doch bitte dein T-shirt aus."

Das Spiel ähnelte dem mir bekannten Flaschendrehen, aber nie hab ich es mit Frauen gespielt und so musste ich zuvor eher in einem bescheuerten Outfit über den Marktplatz laufen, oder irgendwo hinaufklettern. Mir wurde heiß und ich merkte wie mein Kopf rot wurde. Es half ja nichts, also zog ich mein Shirt aus, während die Mädels mich musterten. „Nächste Runde!" rief Miri ein, das Spiel begann von Neuem und wie zu erwarten war blieb auch dieses Mal die Flasche der Sieger, sodass mir aufgetragen wurde mich meiner Hose zu entledigen. Mein Penis stellte sich glücklicherweise nicht auf, wie hätte das denn ausgesehen.

Nur in Shorts bekleidet saß ich den Beiden Schönheiten gegenüber und versuchte unbeeindruckt zu wirken. Meine Gedanken waren nur noch auf Sex fixiert, Miris Brüste wurden durch das dünne Hemdchen nur noch mehr betont. Lena, die immer noch einen Bademantel trug, war die Verführung schlechthin. Erneut verlor ich die Runde, ich konnte schon aufgrund meines Pegels nicht mehr so viel trinken. Sofort fing ich an zu schwitzen, nur nicht die Shorts dachte ich mir. „Ich würde gern sehen wie du Miri auf den Mund küsst." Bisher hatte sich Miri die Aufgaben ausgedacht und schien ihre Schwester nun auf den Geschmack gebracht zu haben. Küssen! Noch nie war es mir vergönnt ein Mädchen zu küssen, aus Filmen wusste ich zwar wie es in etwa zu bewältigen ist, aber in Angesicht der vollen Lippen und der tiefbraunen Augen Miris bildete sich mehr und mehr Schweiß auf meiner Stirn.

Miri konnte sich, da sie wusste dass ich unerfahren war, denken wie schwer diese Aufgabe mir fallen musste. Wir standen uns gegenüber, als Mir ihre Hände auf meine muskulöse Brust legte, sie über meine Schultern auf meinen Rücken wandern ließ. Ich atmete tief ein, die Wärme ihrer Hände auf meinem Körper, das sanfte Kitzeln und der Blick in ihre Augen, die mich leidenschaftlich anschauten.

Sie wollte mir wohl einen äußerst schönen ersten Kuss bescheren. Langsam zog sie mich an sich, ganz leicht berührten sich unsere Lippen die wir gleichzeitig zaghaft spitzten. Sie waren so weich und leicht feucht, ihre Fingerspitzen gruben sich Tiefer in meinen Rücken und sie ließ ihre Zunge in meinen Mund wandern.

Ich musste mich ernsthaft bemühen nicht zu versteinern, mein Herzklopfen musste im ganzen Raum zu hören sein dachte ich. Unsere Zungen umkreisten einander und unsere Lippen vollführten ein heftigeres Spiel, als Lena rief „Schluss jetzt, siehst du nicht was du anrichtest Miri?" grinsend wies sie auf meine Lendengegend, die nun von einem mächtigen Zelt bespannt war. Miri störte es wohl nicht sonderlich, im Gegenteil, sie fuhr mit ihrem Finger meinen Bauch hinab und erst kurz vor meinen Penis ließ sie ihn von mir springen. Dieses Biest hatte sichtlich Spaß daran gehabt mich zu erregen.

Zum Glück war mir es ziemlich peinlich und mein Glied entspannte sich wieder. „Ich geh mal eben für kleine Mädchen, ihr könnt ja weiter spielen." Sagte Lena und ging. „das war gar nicht so schlecht Nils, aber du hättest ruhig deine Hände mit einsetzen können um mir über den Rücken zu streicheln." „Es tut mir Leid, dass er sich aufgerichtet hat aber ich konnte nichts machen." „Das brauch dir nicht Leid tun, ich wollte es sogar, glaubst du dass es Lena kalt ließ als sie es sah. Lass uns die nächste Runde anfangen." Routiniert gewann sie und forderte „Jetzt sind deine Shorts dran."

„Nee, komm bitte, dass muss doch nicht sein oder?" flehte ich sie an. „Hey da musst du durch." Gerade als ich im Begriff war, meine Boxershorts auszuziehen betrat Lena den Raum. „Da komm ich gerade rechtzeitig." Ihre Flapsigkeit lockerte die Situation ein wenig auf.

Mitten im Raum stand ich nackt zwischen zwei schönen leicht bekleideten jungen Frauen. Nur die Scham ließ meinen Penis verweilen, sie schauten mir aufmerksam zwischen die Beine und man hätte denken können, dass Lena gefiel was sie sah. Ich war heilfroh, dass ich mir angewöhnt hatte mich im Intimbereich zu rasieren. Die nächste Runde verlor wider erwarten Lena, sie verschluckte sich an ihren Wein und musste absetzen. Miri erhob sofort die Stimme „Du musst deinen Bademantel ablegen und dich von Nils auf dem Bett massieren lassen." Nach einem kurzen Zögern ließ sie den Mantel fallen, sie war splitterfasernackt, meine Augen sprangen mir fast aus dem Kopf währen ich auf dem Boden saß und zum ersten Mal ihre blank rasierten Schamlippen sah, die nur einen halben Meter in Augenhöhe vor mir lagen.

Ich hätte sie sogar berühren können, wenn ich mich getraut hätte. Lena wand sich zu ihrem Bett und ging darauf zu, der herrlich runde Apfelpo wurde nur noch von ihrer Muschi übertroffen, die man auch von hinten deutlich erkennen konnte. Miri flüsterte mir ins Ohr „Los setz dich auf ihren Po und streichle sie, massieren zu können ist nicht wichtig, streichle sie einfach und üb nur ganz leichten Druck aus."

Leicht zitternd und in absoluten Ausnahmezustand verfallend wollte ich mich auf ihren Hintern setzen, mir fiel auf das mein Penis und meine Hoden ihren Hintern dabei berühren würden, kurz verharrte ich. „Komm setz dich schon auf mich, ich liebe Massagen." Kniend ließ ich mich auf sie nieder, ich wurde immer geiler und mein Schwanz versteifte und lag direkt auf ihrer Furche, die ihre Halbmonde teilte. Sie musste meinen Penis spüren dachte ich, langsam begann ich sie zu streicheln, Lena schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ihre Brüste traten Seitlich unter ihr hervor, nur zu gern hätte ich sie angefasst, aber ich durfte es nicht vermasseln.

„So ihr beiden, ich bin echt müde, ihr könnt ja ohne mich weiter spielen." Sagte Miri, der ich ein lautloses Danke erwiderte. Mit einem sanften Druck ließ ich meine Finger über links und rechts der Wirbelsäule befindlichen Muskelstränge fahren. Ein leichtes Kneten widmete ich ihren gesamten Rücken, es war ein überwältigendes Gefühl ihre Haut zu spüren. Mit einer Hand massierte ich ihren schmalen Hals, den ich zuvor von ihren Langen blonden Haaren bloß gelegt hatte. Erotisiert wie ich war, hatte ich weder Scham noch Angstgefühle, was mich ihren schönen Hals küssen ließ. Ihre Reaktion abwartend ließ ich von ihrem Hals ab. Ruckartig drehte sie sich unter mir auf den Rücken „Das war so schön zärtlich, küss mich bitte."

Mein harter Schwanz lag auf ihren Bauch und pochte was das zeug hielt und ich begann mich zu ihr hinunter zu beugen. Ihre Zunge fuhr, noch bevor unsere Lippen sich trafen, wild über die Meinen. Dieser Kuss war anders, ich spürte ihr Verlangen nach mir, ihre Fingernägel bohrten sich fast schmerzhaft in meine Brust, wodurch ich laut aufstöhnte. Ihre prallen festen Titten mit den steifen Nippeln prangen mir fast schon ins Gesicht, jetzt musste ich sie einfach durchkneten. Es war toll ihre Brüste zu massieren und ihre Brustwarzen zu zwirbeln, wie ich es schon in vielen Pornos gesehen hatte.

Lena wirkte jetzt richtig aufgeheizt und stieß mich von ihr runter, gleich darauf setzte sie sich auf meinen Bauch. Deutlich fühlte ich ihre weiche und zu meiner Überraschung extrem feuchte Möse, die sie durch stoßartige Beckenbewegungen über meinen Bauch rutschen ließ. Mein Bauch glänzte von ihrem geilen Saft. Meine Hände kneteten ihre mehr als handausfüllenden Titten immer stärker. Lenas schnelles und tiefes atmen ging in ein Stöhnen über welches mir zusätzlich die Geilheit durch die Glieder fahren ließ. Eine meiner Hände nahm sie von ihrem Busen und saugte meinen Finger in ihren Mund ein.

Sie trieb mich förmlich in den Wahnsinn und bei dem Gedanken wie es sich erst anfühlen musste, wenn sie meinen zum bersten verhärteten Ständer einsaugte konnte ich es kaum noch erwarten.

Immer deutlicher kam ihr Kitzler zum Vorschein, den ich gleich mit meinem Finger stimulierte, ein Anblick zum genießen wie er sich zwischen ihren Schamlippen durchschob. Jetzt stöhnte Lena lauter und beugte sich zu mir herunter. Sie küsste meinen Gesamten Oberkörper, verblieb kurz an Meinen Brustwarzen, in die sie frech hinein biss und sie mit ihrer Zunge umspielte. Küssend wanderte sie immer tiefer, plötzlich nahm sie meinen zuckenden Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut langsam zurück. Sie hielt ihn vor ihr Gesicht und betrachtete das stattlich Teil aus nächster Nähe „Hm... ist der lecker, den saug ich bis auf den letzten Tropfen aus!" Ihre Lippen stülpten sich verlangen über meinen Riemen, dabei flog ihre feuchte Zunge nur so über meine Eichel. Tief nahm sie meinen Schwanz auf und nach ein paar Wiederholungen ließ sie ihn zur Gänze verschwinden, dabei schaffte sie es Tatsächlich an meinen Eiern zu lecken.

Denen schenkte sie jetzt mehr Aufmerksamkeit und ließ meine Hoden durch ihre Hände rollen, während sie mich weiter um den Verstand blies, nie hätte ich es mir so schön vorgestellt. Nun war es um mich geschehen und ich stöhnte lauthals meine Lust durch den Raum, Lena wichste meinen Penis und saugte an meiner Kuppe. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte meinen Saft in mir aufsteigen, sie bemerkte sofort dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand „Ja komm schon, ich find das so geil, komm und spritz mir alles in den Mund, ich will dein geiles Sperma schmecken, komm in meiner Maulfotze!!!"

Solch derbe Worte hätte ich ihr nie zugetraut, aber sie turnten mich unheimlich an und ich schoss ihr etliche Ladungen meines Liebessaftes in ihren willigen Mund. Schmatzend öffnete sie ihren Mund und zeigte mir wie viel ich in sie hineingepumpt hatte, bevor sie es genüsslich herunterschluckte.

Mein Schwanz dachte nicht einmal dran sich zu entspannen, alles war so neu für mich, mein Körper zitterte noch immer, geschüttelt von einem schier unglaublichen Gefühl, das ich so noch nie erlabt hatte. Noch bevor ich ein Wort zu meiner Jungfreudigkeit verlieren konnte, hatte sich die kleine Schlampe auf meinen Ständer niedergelassen und ließ ihn in sich gleiten. Es ging so schnell, sie war so nass und ich so geil. Lena ritt mich wie eine Besessene, ihr Becken schleuderte mir unnachgiebig entgegen und vollführte wahnwitzige Kreise die mich erneut aufstöhnen ließen. Ihre Grotte war noch wärmer und feuchter als ihr Lustmaul, sie ließ meinen Kolben fast heraus gleiten bevor sie ihn sich um so heftigen wieder einverleibte. Ihre tropfnasse Fotze klatschte gegen meinen Bauch.

Urplötzlich hörte sie auf „Komm fick mich mit deinem fetten Prügel so richtig tief von hinten und machs mir wie einem Hund, los besorg es mir!" In meinem Zustand ließ man sich das nicht zweimal sagen, ihre Worte spornten mich zu wahren Höchstleitungen an. Mein Riemen war schnell versenkt und ich trieb ihr wie ein Tier in sie hinein, so schnell ich konnte hämmerte ich zwischen ihre Schenkel, an denen ihr geiler Fotzensaft bereits herunter lief. Meine Eier schlugen so hart auf ihrem Arsch auf das es manchmal weh tat, mich aber nicht daran hindern konnte sie weiter hart durchzuvögeln. Ihren Oberkörper drückte ich nun fest auf das Bett, sodass ihr runder Arsch noch geiler in der Luft stand, kurz zog ich meinen Penis aus ihrem klatschnassen Fickkanal.

Fotzensaft. Ich brauchte ihren geilen Fotzensaft, wie in Extase zog ich ihr meine Zunge durch die Schamlippen, über den Damm und ließ sie um ihre Rosette kreisen. Ein genialer Geschmack den ich wahrnahm der mich nur noch heißer machte. Schnell rammte ich meinen Fickschwanz in ihr feuchtes Loch. Sie schrie vor Erregung so laut sie konnte und ihr ohnehin schon enge Fotze zog sich zusammen, als wollte sie den Saft aus meinem Prügel herauspressen. Sie kam kurz vor mir, dabei verkrampfte sie vollkommen und ließ sich ganz in ihr Bett fallen. Nach wenigen Stößen wollte ich kommen, da wimmerte sie nur kurz auf „Bitte spritz mir in den Arsch das find ich geil, aber sei vorsichtig." Die nächste Premiere sollte für mich anstehen, in Pornos waren Analficks bei mir immer sehr beliebt. Mit einem kräftigen Ruck hob ich ihr Becken wieder an, die Vorsicht hatte ich längst vergessen. Ich brauchte nur einen harten Stoß gegen ihr vom Muschisaft gut geschmiertes Arschloch um ihren Darm zu erobern, ein spitzer Schrei durchschoss den Raum.

Mit aller härte prügelte ich wie ein Bohrhammer in ihre Arschfotze bis ich kurz darauf, alles was meine Eier hergaben in ihren Darm zu spritzen. Wie in einem Porno hielt ich ihr meinen erschlaffenden schleimigen Schwanz vor die Nase und sie begriff sofort und lutschte ich sauber. „Das war richtig geiler Sex Nils das müssen wir wiederholen." Glücklich und zufrieden blickte ich durch die Balkontür (der Balkon musste von zwei Räumen aus begehbar sein) und erblickte Miri, die uns beobachtet hatte und sich genüsslich ihre Möse rieb, aber verschwand als ich sie bemerkte. Mit schmutzigen Gedanken schlief ich Titten massierend ein. Ob ich Miri auch bald ficken werde, waren meine letzten Gedanken.

Ich Hoffe meine Geschichte hat euch gefallen, bin dankbar für jegliche Kritik und Anregungen.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
weiter

Ja ich bin auch der meinung das es eine fortsetzung geben sollte

Las miri auch ihren spaß mit ihm haben

Vieleicht ichtnsie ja noch jungfrau

Oder lena erwischt die beiden und bekommt lust oder macht ihre schwestern sogar zur sklavin von sich

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Sehr anregend

sehr gut geschrieben, wobei der wechsel zum dirty talk fast einen Stilbruch darstellt. Trotzdem, weiter so. Bitte fortsetzen

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Salat

VERBESSERUNGSFÄHIG, OHNE FRAGE, TROTZDEM LESENSWERT.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
KLASSE!!!

Viele gute Autoren+Geschichten entdeckt man erst durch ihre Kommentare. So zum Beispiel "SALAT", der gestern eine Story kommentiert hat. Leider hat er schon länger nichts mehr geschrieben. "UNVERGESSLICH" ist sehr gut! Richtig, es gibt einen bruch zwischen Anfang+Ende- aber warum sollte ein Autor innerhalb einer Story nicht die Tonlage ändern, wenn es die Situation, die er beschreiben will, erfordert??? Ab nem gewissen Moment wirds richtig schutzig, aber das ist klasse geschrieben. Inhaltlich passend! Ja, Ja, wenn man halt an der story nichts zu Kritisieren finden kann, haut man auf die Rechtschreibung und Orthografie ein...Hier asind ja alle kommentatoren beim Duden-Verlag beschäftigt...

"Lit-Ranicki" "rosi" (JOHANNES)

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Deutsche Sprache schwere.........

Prima Geschichte, aber etwas langatmig erzählt. Ja wenn da die Rechtschreibung nicht wäre. Die nächste Geschichte wird bestimmt etwas flüssiger, dadurch spannender davon bin ich überzeugt. Also laß mich nicht solange darauf warten. Albertino

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