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Unverhofft

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Sie sah ihm direkt in die Augen. Legte ihre langen roten Locken über ihre Schulter, von wo aus diese in weichen Wellen über ihren ansehnlichen Busen fielen. Lächelte verschmitzt.

"Nun, bevor ich dir das, möglicherweise, wirklich erlaube, würde ich allerdings ganz noch gern etwas von dir erfahren: Was du da vorhin gesagt hast... Hast du das alles wirklich ernst gemeint? Oder wolltest du mich damit einfach nur ein klein wenig aufzubauen und aus der trüben Stimmung der letzten Monate holen? Bitte sei ehrlich, Ben..."

Gab damit ihm, und auch sich selbst, eine allerletzte Möglichkeit, noch die Kurve zu kriegen. (Die sie inzwischen doch gar nicht mehr kriegen WOLLTE!)

Er legte den Kopf schief und sagte dann, mit voller Überzeugung:

"Was meinst du, Ariane? Dass du, kurz gesagt, für mich die absolut perfekte Traumfrau bist? Das war, ist und bleibt die reine Wahrheit! Und wenn ich dich dadurch wieder richtig fröhlich stimmen und dir dieses hinreissende Lächeln ins Gesicht zaubern kann, dann freut es mich sogar doppelt!"

Ein wohligwarmes Gefühl durchströmte Ariane. Sammelte sich tief in ihrem Unterleib. Verursachte dort ein heftiges Kribbeln. Festigte ihren Entschluss noch weiter. Liess sie bedächtig flüstern:

"Du würdest somit wohl so einiges dafür geben, mich nur einmal zum "Spielen" in die Finger zu kriegen, nicht wahr?"

Etwas in Arianes leiser Stimme und ihrem Lächeln veranlasste Ben mit leuchtenden Augen zu nicken.

"Darauf könntest du jede Wette eingehen!"

"Das wollte ich nur wissen..."

Mit einem langen Schluck trank sie ihren restlichen Kaffee aus. (Wobei sie sich regelrecht zwingen musste, die getroffene Entscheidung nicht schon hier, direkt auf der Terrasse, in die Tat umzusetzen!) Strich langsam, sich hoch aufrichtend und ihren Vorbau herausstreckend, mit beiden Händen die langen Haare zurück in den Nacken. Lehnte sich danach weit vor, ermöglichte ihm dadurch erneut einen richtig tiefen Einblick in ihren Ausschnitt, legte eine Hand auf sein Bein und sagte leise:

"Und jetzt, Ben, darfst du dir überlegen, ob du bereits gehen willst, oder noch ein klein wenig hier bleibst. Ich geh jetzt nämlich duschen..."

Damit stand sie auf und wollte gerade im Haus verschwinden, als er ihr etwas hinterher rief.

"Ari?"

--Er hat sich aber schnell an die neue Situation gewöhnt! GUT!--

Mitten im Schritt blieb sie stehen, drehte sich um und sah ihn direkt an.

"Ja?"

"Kennst du den Spruch: Spare Wasser, dusche mit einem Freund?"

"Natürlich kenne ich den..."

Leise lachend ging Ariane weiter.

"Kommst du jetzt endlich?"

Aufspringen und ihr nacheilen, waren für Ben eins...

Als er das Bad betrat, stellte Ariane gerade die Wassertemperatur ein.

"Willst du etwa vollständig bekleidet unter die Dusche?"

Sie glitt auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Nacken und flüsterte mit lasziver Stimme:

"Ich hab mir gedacht, du möchtest mir vielleicht beim Ausziehen behilflich sein... Ich geh dir nämlich mit Sicherheit gleich an die Wäsche!"

"Mit Vergnügen! Aber vorher darf ich dich doch wirklich noch küssen, oder?"

Ariane zog ihn an sich und flüsterte sehnsüchtig:

"Nicht fragen! TUN...!"

Schon verschmolzen ihre Lippen, zuerst nur ganz sachte und vorsichtig. Doch bereits im nächsten Moment in heftige Zungenküsse ausartend. Denn nun brachen sämtliche Dämme, überspült von einer Welle schon viel zu lange angestauter Begierde. Taumelnd, wankend, sich gegenseitig in Richtung der Duschkabine drängend, schiebend, zerrend und ziehend, riss das Paar sich in Windeseile gegenseitig die Kleidung von Leib. (Wobei sich dann auch herausstellte, dass BEIDE morgens auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatten.)

Genauso urplötzlich, wie sich Bens T-Shirt in Luft aufzulösen schien, verschwand auch Arianes Top. Kaum kamen dabei ihre mächtigen Monstertitten zum Vorschein, wurden diese auch schon mit Feuereifer gestreichelt, massiert, geknetet, gewalkt, mit einer Unzahl von Küssen übersät, ihre steifen Nippel sanft gezwirbelt, gesaugt und angeknabbert. Wie er es schaffte, ihr gleichzeitig noch die Shorts herunterzustreifen, war und blieb ein Rätsel. Sein ganzes Vorgehen war so leidenschaftlich wild, stürmisch begehrend, gierig geil und dennoch so unglaublich sanft, zärtlich und liebevoll, dass Ariane glaubte, in einen wahren Sturm der Erregung zu geraten! Von dem sie sich jedoch äusserst freudig und willig mitreissen liess! Nachdem auch sie mit, vor Geilheit zitternden, aber flinken, Fingern Bens Hose regelrecht heruntergerissen hatte, erforschten Arianes Hände, sachte streichelnd und fordernd grabschend, jeden Zentimeter seines Körpers, näherten sich dabei allerdings sehr zielsicher immer weiter dem begehrten harten Prügel, der aufreizend gegen ihren Bauch drückte. Strichen, tasteten über die glattrasierte Haut, die den hochaufgerichteten Pint umgab, umschmeichelten sachte seine Eier. Packten schliesslich nach dem Freudenspender, wichsten diesen mit vorsichtiger, aber gleichzeitig auch verlangender, Zärtlichkeit. Im selben Moment krabbelten Bens Finger auch schon spielerisch zwischen ihre, sich umgehend spreizenden Schenkel, teilten mit sachtem Nachdruck ihre Lustläppchen, tasteten sich in die schleimige Nässe ihres Lustkanals vor. Ihr Eindringen entlockten Ariane sogleich ein lautes verzücktes Aufstöhnen, das von Bens, sich auf die ihren pressenden, Lippen nur unmerklich gedämpft wurde. Wild und hemmungslos knutschend stolperten beide nun nackt unter den warmen Wasserstrahl, ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde von den edelsten Teilen des anderen abzulassen...

Plötzlich begann Arianes Körper leicht zu beben. Aber nicht so, als würde sich in ihr noch mehr geile Spannung aufbauen. Sondern, als würde sie leise lachen. Oder weinen...

Vorsichtig schaute Ben ihr ins Gesicht. Sie machte beides! Gleichzeitig!

"He, was ist denn los? Hab ich was falsch gemacht?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Entschuldige, aber... Ich bin so eine dumme Pute! Da passiert mir etwas absolut schönes, wunderbares, herrliches, himmlisches, von dem ich in den letzten Monaten nicht einmal zu träumen gewagt hätte! Und was mach ich blöde Kuh? Denke die ganze Zeit: Du hast dich da unten seit Wochen nicht rasiert! Du hast dich da unten seit Wochen nicht rasiert! Du hast..."

Einen Finger auf ihre Lippen legend, machte er:

"Schscht!"

Küsste sie sanft.

"Ganz ruhig..."

Dann grinste Ben.

"Warte hier!"

Stieg aus der Dusche.

"Bleib genau da stehen!"

Sprang, nass wie er war, in seine Hose und streifte sein T-Shirt über.

"Rühr dich nicht vom Fleck!"

Schlüpfte in seine Schuhe.

"Ich bin in zwei Minuten wieder da!"

Leise echote ihre verwunderte Frage durch das plötzlich leere Badezimmer.

"Was............?"

Denn Ben war schon weg. Öffnete die Terrassentür, rannte wie ein vollkommen Verrückter durch den Garten, die Einfahrt herunter, auf die Strasse, zu seinem Auto, öffnete es, wühlte kurz im Kofferraum, schlug die Heckklappe knallend wieder zu, verschloss den Wagen, stürmte über die Strasse, die Einfahrt hoch, durch den Garten, zurück ins Haus, machte eilig die Terrassentür zu und stand dann wieder im Bad. (Und das alles in unter zwei Minuten.)

"Du hast Glück, dass ich so schusselig bin, Ari. Ich hatte mir die Sachen gestern gekauft und hinterher im Auto vergessen..."

In der Hand hielt er einen Beutel Einwegrasierer und eine Dose Rasierschaum. Erst jetzt erwachte Ariane aus ihrer Schockstarre. Und lachte. Schallend!

"Du bist so bekloppt, Ben! Ich dachte schon, dich hätte doch noch der Mut verlassen und du wärst Hals über Kopf geflüchtet!"

Er grinste sie an, während er sich wieder aus seinen Klamotten schälte.

"Und lass mir dadurch die Chance entgehen, dir zuzusehen, wie du dir die Muschi rasierst? Dir eventuell sogar dabei zu helfen? Bzw., das zu verpassen, was darauffolgt? Oder, darauf? Nö, Ari! Ganz bestimmt NICHT!"

Sie schnappte ihn und gab ihm einen dicken Kuss.

"Natürlich darfst du mir zusehen, wie ich meine Möse enthaare! Vorher brauche ich aber eine Schere, um die Wolle einzukürzen. Die findest du da im Spiegelschrank."

Er öffnete diesen. Direkt neben der Schere lag ein hochwertiger Damenrasierer. Vor einer Dose Rasierschaum...

--Sein überraschter Blick ist göttlich!--

"Eigentlich gehört es zu meinen Gewohnheiten, immer eine blanke Punze zu haben. Ich bin nur in letzter Zeit nicht dazu gekommen, weil ich anderes im Kopf hatte..."

(Und noch eine andere Kleinigkeit war ihr durch den ganzen Stress entfallen. Daran dachte sie jetzt aber nicht. Was sie Monate später wieder ins Krankenhaus brachte...)

"Du hättest also gar nicht losrennen zu brauchen, Ben! Egal, jetzt werde ich dir zum Trost eine nette Show bieten. Möchtest du eventuell gleich das Einschäumen übernehmen...?"

"Das Vergnügen wäre ganz auf meiner Seite!"

(Nun, eigentlich auf beiden...)

Auf seinen Einsatz wartend, verfolgte Ben Aktion "Dschungelrodung" mit Argusaugen und ausgefahrenem Fickspeer. Schaute wie gebannt zu, wie die Behaarung nach und nach der Schere zum Opfer fiel, bis nur noch einige Stoppeln zu sehen waren.

Sein zärtliches Vorgehen, mit dem er nun ihre Muschi einseifte, machte Ariane richtig geil. Mit sanften Fingern verteilte er den Rasierschaum nämlich nur ganz sachte und langsam, fast liebevoll, aber gleichzeitig auch äusserst gründlich und intensiv, vom Venushügel bis hinunter zu ihren Schamlippen. Ein leises Stöhnen ihrerseits untermalte sein Tun akkustisch.

Dass er sie derweil immer wieder küsste, oder gelegentlich auch an ihren Nippeln saugte, war ihrer Erregung natürlich ebenfalls nicht gerade abträglich.

Die starke Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bestand daher zu einem gewissen Teil nicht nur aus Wasser, als danach unter den ruhigen Strichen des Rasierers immer mehr ihres rosigen Fickfleischs zum Vorschein kam. Ihm, nach dem Abspülen des restlichen Schaums, ihre nunmehr blanke Punze aufreizend offen präsentierend, fragte Ariane neugierig:

"Fertig! Hattest du nicht gesagt, du willst dir nicht entgehen lassen, was darauf folgt, Ben? Was kommt denn jetzt?"

"Ich hoffe, DU!"

Sie hatte es gehofft! Nein! Geahnt! Nein! Gewusst! Schlagartig machten ihre Lustsäfte 90% der Nässe in Arianes Fotze aus! Blitzschnell wie eine Schlange zustossend, presste Ben in diesem Sekundenbruchteil sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und begann seine Zunge flatternd auf, in, um und durch ihre Möse tanzen zu lassen.

Schleckte, leckte, sog, knabberte, lutschte eifrig an ihren Lustläppchen, ihrer Liebesperle, ihrem Jadetor. Verwöhnte seine freudig aufkeuchende Partnerin genüsslich und vor allem: UN... AB... LÄS... SIG...!

Damit die, voller Geilheit lustvoll mit dem Becken zuckende, Frau ihm auf gar keinen Fall entkommen konnte, schob Ben sie nun an die Wand. Packte zusätzlich noch ihre grossen Hinterbacken und hielt diese, sanft knetend und massierend, nun mit beiden Händen fest.

Dabei WOLLTE Ariane sich ihm doch gar nicht entziehen! Keinesfalls! Zu himmlisch war das genüssliche Schlecken, mit dem er stetig versuchte, ihren ergiebigen Geilsaftbrunnen trocken zu legen! Zu herrlich die innigen Küsse auf ihre Paradiespforte, die ihr einen heissen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagten! Zu wundervoll das kreisend tanzende Spiel seiner flinken Zunge auf ihrem Musikknöpfchen, das ihr bald eine leise Melodie purer Geilheit entlockte! Die jedoch sehr schnell immer lauter wurde.

Seinen Hinterkopf fest umklammernd und so sein Gesicht gegen ihre heisse, von Lustsaft nur so triefende, Möse drängend, brauchte Ariane nicht lange, um, am ganzen Leib bebend, einen seligen Orgasmus herauszustöhnen. Erst als sie ihn, mit spasmisch zuckendem Becken, regelrecht zurückdrängte, liess Ben schliesslich von ihr ab.

Es gab ja wohl nur EINES, das jetzt noch folgen konnte! Nein, folgen MUSSTE! Und Ariane sprach es ganz unverblümt aus. Ihre Augen glühten vor Erregung, als sie rau hervorstiess:

"Fick mich, Ben! Sofort! Vögel mich bis hoch ins Schlafzimmer! Bums mich auf dem Weg dorthin meinetwegen durch das gesamte Haus! Aber, FICK MICH ENDLICH!!!"

Genau das machte Ben jetzt auch. Gut, er bumste sie zwar nicht durch das gesamte Haus.

Aber kaum hatten beide tropfnass die Dusche verlassen, da packte er Ariane auch schon, brachte sie dazu, sich vornüber zu beugen und nietete ihr umgehend seinen dicken Bolzen von hinten in das gut geschmierte Fickloch.

Sich daran mit beiden Händen abstützend, bekam Ariane die ersten heftigen Stösse somit bereits im Türrahmen verpasst. Dann stopfte Ben ihr, wenige Meter weiter, im Korridor erneut die Punze, pfählte sie danach auf der Treppe nach oben, rammelte sie ein weiteres Mal auf dem Gang zum Schlafzimmer und nagelte sie schliesslich direkt vor dem Raum an die Wand.

Obwohl Ariane, die ganze Zeit über, vor schier überschäumender, Geilheit heftig stöhnte, keuchte, ächzte und jubilierte, hielt sie sich dennoch aus einem bestimmten Grund zurück.

Sie wollte noch nicht, dass Ben ihr kleines Geheimnis erfuhr! Doch als er ihr dann, nun auf dem Bett angekommen, so richtig die Sporen gab und ihr seinen Prengel in schnellem Takt wieder und wieder in die klatschnasse Fotze jagte, konnte sie es in ihrer überschäumenden Erregung nicht verhindern!

"Gib´s mir richtig, du Zuchthengst! Jaaa...! Ramm mir deinen Schwanz bis zum Anschlag rein! Schneller! Jaaa...! Genauso! Gib deiner geilen Stute, was sie braucht! Stopf mir das Lustloch mit deinem Fickhammer! Jaaa...! Ich bin eine sexsüchtige Schlampe!! Also nimm mich richtig hart ran, Ben! So hart du kannst! Jaaa...! Jaaa...! Fick mich, bis ich vor Geilheit schreie! JAA!!"

Seine Antwort überraschte sie jedoch über alle Maßen! Während er seinen Pint wuchtig in ihre Möse hämmerte, stiess er abgehackt keuchend hervor:

"Du willst so richtig rangenommen werden, du versautes Bumsluder? OK! Kannst du haben! Ich schieb meinen Schwanz jetzt nämlich so tief in dich rein, dass er oben wieder rauskommt und du mit deinem Blasmaul bequem an der Nille lutschen kannst!"

Ben stand auch auf Dirty Talk? (Ihren Blutsauger hatte diese Angewohnheit nur zu Beginn ihrer Ehe angetörnt. Und selber hatte der Penner es nie auch nur versucht...)

Geil! Dann konnte sie ihrer, unter der dünnen Tünche der ehrbaren und stets freundlichen Geschäftsfrau verborgenen, inneren Schlampe ungehemmt freien Lauf lassen! Einander mit, mehr oder weniger, leise hervorgestöhnten, gekeuchten, geächzten geilen Äusserungen noch weiter aufheizend, wälzten sich Ariane und Ben über das gesamte Bett. Fickten. Vögelten. Bumsten. Trieben sich selbst und damit auch ihren Partner immer weiter in Richtung der ersehnten Erlösung.

"Gleich rotz ich dir das Eiweiss bis rauf in die Gebärmutter, du geiles Stück!"

Voller Erregung zuckend und bebend, schmiegte, drängte, klammerte sich Ariane mit beiden Armen eng an Ben. Forderte mit rauer Stimme:

"Jaaa! Tu! Das! Ich will deine Sacksahne endlich in mir spüren! Jag mir die gesamte heisse Ladung ganz tief rein! Überschwemm meine spermagierige Fotze damit! Bis hinauf zu den Eierstöcken! Fick deiner Ariane-Ficksau deinen verfickten Ficksaft ins Fickfleisch, du herrlich fickender Ficker!!!"

Die Begeisterung, genau das zu tun, war deutlich in seiner Stimme zu hören, als Ben im selben Moment grunzend hervorstiess:

"Ich füll dir die Möse ab, bis sie überläuft, du verdorbenes Bumsluder! Genau... JETZT...!!!"

"JAAAH..., DU GEILER BOCK...! JAAAH...! SPRITZ MICH VOLL! IIIEEEJAAAH...!!!"

Kaum klatschte Bens Ladung nun ungebremst in Arianes Möse, schlangen sich auch ihre Schenkel fest um seine Hüften, ZWANGEN sein Becken, so eng wie möglich, gegen ihres, damit möglichst nicht der kleinste Tropfen der kostbaren Flüssigkeit verloren ging!

Enthüllte damit das zweite Geheimnis, das sie hütete..

Seit sie entjungfert worden war und erstmals ein Mann in ihrem Innersten abgerotzt hatte, war Ariane nämlich regelrecht süchtig nach Sperma! Sie liebte es, den Lustsaft auf ihrer Haut zu spüren, den Laich auf ihren Titten zu verreiben, die Sacksahne aus einem Prengel auf ihr Gesicht spritzen zu sehen, den sämigen Eierlikör auf ihrer Zunge zu schmecken und dann genüsslich zu schlucken. Aber am meisten liebte sie diesen süssen Moment, in dem ihre heisse Pflaume damit abgefüllt wurde!

(Und genau das hatte ihr Verflossener ihr immer verwehrt. Er hatte seine Wichse zwar überall AUF ihr verteilt. Aber wenn er IN ihr abgespritzt hatte, dann nur mit einem Kondom! Ohne. Jede. Ausnahme! Zudem hatte sie die Pille nehmen müssen. Den Grund hatte sie in einem heftigen Streit erfahren: "Ich hab absolut keinen Bock auf einen ständig nach Scheisse stinkenden, quäkenden, quengelnden Klotz am Bein...!)

So verwundert es also nicht wirklich, dass Ariane in diesem Augenblick, nach all den Jahren der Entbehrung, abging wie eine Rakete! Und zwar nicht nur so schnell, sondern mindestens auch so laut! In der Absicht, jetzt auch noch den allerletzten kostbaren Tropfen aus Bens Samenkapseln zu melken, rieb sie ihr Becken ganz fest an dem seinen. Liess ihre Punze stetig kontrahierend um seinen Prügel rotieren. Forderte stöhnend und keuchend MEHR von dem Geilsaft ein. Doch leider war diese erste Runde vorbei.

Zufrieden, doch noch längst nicht befriedigt, lagen Ariane und Ben längere Zeit schweigend da. Nicht, dass sie sich nicht eine Menge zu sagen gehabt hätten! Aber beide mussten das Geschehen erst einmal verarbeiten. So genossen sie momentan einfach nur die körperliche Nähe des anderen. Streichelten sich gegenseitig. Tauschten gelegentlich sanfte Küsse aus.

Plötzlich lachte Ben leise. Sich aufrichtend fragte Ariane neugierig:

"Verrätst du mir den Witz auch?"

"Klar... Weisst du, wenn ich vor exakt vier Wochen gewusst hätte, dass wir beide in so naher Zukunft heftig miteinander vögeln, hätte ich meinem einäugigen Mönch wahrscheinlich gleich noch ein zweites Mal die Glatze poliert!"

"Was war denn vor vier Wochen?"

"Muttis Geburtstagsfeier..."

"Und wieso hast du dir ausgerechnet da einen runtergeholt?"

Er zeigte hinüber zum Haus seiner Eltern, das durch das Fenster zu sehen war.

"Siehst du den kleinen Balkon? Dahinter liegt mein altes Zimmer. Und ich hab da immer noch ein Bett drinstehen."

"Kommst du mal zur Sache?"

"Entschuldige, aber das gehört zur Erklärung dazu. Jedenfalls wollte, oder besser, konnte ich nach der Feier nicht mehr fahren. Als ich dann schlafen gehen wollte, sah ich, dass es hier drüben im Zimmer noch hell war. Also hab ich das Licht nicht eingeschaltet, bin ans Fenster gegangen und hab rüber geschaut..."

"Warum im Dunklen?"

"Ganz einfach! Weil ich genau wusste, dass du das alte Nähzimmer deiner Mutter in dein Schlafzimmer umgewandelt hast."

"Sprich, du hast gehofft, ein wenig bei mir spannen zu können, du kleiner Voyeur!"

"Richtig... Und ich wurde zu meiner grossen Freude nicht enttäuscht..."

"Jetzt sag schon! Hast du mich im Schlafanzug gesehen?"

"Besser..."

"In Unterwäsche?"

"Noch besser..."

"Etwa nackt?"

"Sagen wir es mal so: Du warst nicht NUR nackt."

"Moment! Du willst doch nicht etwa sagen, du hast mich..."

"...beim masturbieren erwischt! Richtig..."

Jetzt erinnerte sich auch Ariane an diesen Abend. Es war mal wieder einer dieser dummen Tage gewesen, an denen nichts richtig zu laufen scheint. An denen zwar keine wirklich grossen Katastrophen, aber stets und ständig kleine und nervige Missgeschicke passieren, die einen zur schieren Verzweiflung treiben.

Also hatte sie sich spätabends dazu entschlossen, sich vor dem Schlafengehen zumindest EIN! Glücksgefühl zu verschaffen. Und ihren Lieblingsdildo hervorgeholt. Ein probates Mittel, um Stress abzubauen, fand sie...

Arianes Stimme streichelte Bens Eier genauso effektiv, wie es nun ihre sanften Finger taten, als sie flüsterte:

"Erzähl´s mir, Ben! Erzähl mir, was du gesehen hast!"

"Naja, ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich dich da liegen sah, Ari. Vollkommen nackt, mit weit gespreizten Schenkeln. Mit der einen Hand hast du deine herrlich grossen Titten massiert. Sie angehoben, an deinen Nippeln gesaugt. Mit der anderen hast du derweil ganz sachte deine Muschi gestreichelt. Bist mit einem Finger gelegentlich eingedrungen, um in deinem Lustkanal zu spielen."