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Unverhofft

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"Da hast du natürlich sofort angefangen, deine Latte zu hobeln, oder?"

"Gut, ich hab ihn zwar da schon ein wenig durch meine Hose gerieben. Aber ehrlich gesagt, hab ich erst einmal nach meinem Smartphone gegriffen. Und dann angefangen zu filmen..."

"Dann hast du also nicht nur bei mir gespannt, sondern nebenbei auch noch deine Missetat auf Video dokumentiert?"

Einer von Arianes Fingern wanderte nun ganz langsam seinen Schaft hinauf und umkreiste dann zärtlich seine Eichel.

"Wie ist der Film denn geworden?"

"Richtig scharf! Aber durch die Entfernung leider etwas unscharf...

Ihn sanft küssend spöttelte sie:

"Na, das TUT mir aber leid..."

Ein leiser Schauer der Erregung lief über Arianes Rücken, als ihr ein Gedanke kam.

--Vielleicht lasse ich dich ja mal einen machen, bei dem du näher dran bist, Ben...--

(Nein, nicht "Vielleicht". Sondern einige Tage später wirklich...)

Ihren Kopf auf seinen Bauch gelegt, beobachtete Ariane nun, wie sich ihre Hand sachte um Bens inzwischen wieder harten Schwanz legte. Sich dann vorsichtig auf und ab bewegte.

"Wie ging´s denn weiter?"

"Irgendwann hattest du anscheinend das grosse Bedürfnis, etwas dickeres in deiner nassen Möse zu spüren. Und hast nach dem neben dir liegenden Dildo gegriffen. Erst genüsslich daran gesaugt, wohl um ihn geschmeidiger zu machen. Um ihn dir schliesslich, sehr langsam, zwischen die Lustlappen zu schieben. Da fällt mir ein, Ari, bevor du an dem Plasteprengel gelutscht hast, hast du ihn in ein Glas getaucht. Was war denn da drin?"

Sie lachte.

"Marmelade... Obwohl ich gern an etwas Hartem sauge, ich mag den Plastikgeschmack von Kunstpimmeln nicht sonderlich..."

--Allerdings lutsche ich das süsse Zeug auch mit einigem Vergnügen von echten Schwänzen. Und deren Geschmack mag ich wirklich! Deshalb glaube ich, ich werde gleich mal Bens Fleischpflock probieren! Der sieht nämlich richtig lecker aus!--

"Ach so... Jedenfalls hab ich im selben Moment, in dem du angefangen hast, deine Punze mit dem Freudenspender zu verwöhnen, ebenfalls begonnen, meinem kleinen Freund die Hand zu schütteln."

"Und davon geträumt, er wäre es, der da in mir steckt und mein Fickloch weitet, oder?"

"Nein, ich hatte eine andere Fantasie. Am liebsten hätte ich dir nämlich meinen Prügel bis zu den Mandeln in den Rachen geschoben, damit du mir mit deinem hübschen Blasemaul einen Blowjob verpasst, während du masturbierst."

Sie lachte leise. Inzwischen war ihr Gesicht nur noch Zentimeter von seinem Lustlolly entfernt und fixierte diesen wie eine Katze die Maus.

"Klingt wie eine gute Idee! Greif doch mal in die Schublade vom Nachttisch, Ben..."

Der folgte der Anweisung und förderte gleich mehrere Gummipimmel zu Tage.

"Welchen hätte die werte Dame denn gern?"

"Den, den du jetzt am liebsten in der verhurten Fickfotze dieser notgeilen Dildoschlampe sehen würdest!!"

Mit diesen Worten stülpte Ariane auch schon ihre Lippen über seinen Schwanz. Und sog diesen im nächsten Moment sogar noch weiter als nur bis zu den Mandeln in ihr Blasmaul!

Vollkommen überwältigt vom ersten Deep-Throat seines Lebens, wählte Ben schleunigst irgendeinen Plasteprengel aus Arianes Sammlung. Zufällig war es der, mit dem sie sich an dem bewussten Abend selbst befriedigt hatte.

Nur Sekundenbruchteile später schob sich der Freudenspender in die nass glänzende Lustgrotte der, daraufhin noch lustvoller an seinem Prügel lutschenden, Frau. Mal schleckte Ariane über die gesamte Länge der Latte. Vergass auch seine Samenkapseln nicht, die sie bald einzeln, bald gemeinsam in ihr gieriges Blasmaul sog. Dann wieder umkreiste sie die Nille mit ihrer schnell flickernden Zunge, spielte damit in dem kleinen Schlitz ganz oben. Nur, um den Pint im nächsten Augenblick erneut bis zum Anschlag in ihrer Kehle zu versenken.

Sehr schnell merkte Ben, dass er Intensität und Geschwindigkeit ihres Blowjobs mithilfe des, mal lauter, mal leiser surrenden, Joysticks steuern konnte. Je nachdem, ob er damit nur ganz leicht in ihrer Punze rührte, oder ihn langsam in dem Lustloch versenkte, bzw., den Dildo heftig in die saftig schmatzende Möse hineinrammte, erzielte er eine andere Reaktion. Von denen jede einzelne für ihn noch weit erregender war, als die vorhergehenden. Und so kam es, wie es kommen musste...

Angestrengt hechelnd versuchte Ben, nicht zu kommen!

"Vorsicht, du geilsaftgieriges Lutschluder! Wenn du so weiter machst, jag ich die geballte Ladung Eiweiss nämlich gleich direkt bis in den Magen!"

Kurz vor einem eigenen Orgasmus stehend, erwiderte Ariane mit leuchtenden Augen:

"Mach doch! Fütter deine Spermaschlampe mit dem heissen Eierlikör! Oder hast du eine bessere Idee?"

"Was hältst du davon, wenn ich dir das Zeug gleich nochmal per Rohrpost in die eigentlich dafür vorgesehene Öffnung schicke?"

Anscheinend sehr viel, denn im nächsten Moment hockte Ariane, sich seinen Prengel mit einem heiseren Keuchen einverleibend, bereits auf seinem Becken. Doch obwohl alles in ihr danach schrie, ihrer schwanzgeilen Fotze, so schnell wie möglich, die nächste Portion Sacksahne einzuverleiben, tat sie das Gegenteil. Erst ganz langsam und genüsslich, in der Folge allerdings immer schneller werdend, ritt sie sich auf ihrem Stecher zu mindestens drei weiteren Orgasmen. Steuerte Bens Lust, trieb ihn zwischendurch immer wieder an den Rand des Abspritzens, verweigerte es ihm jedoch vorerst. Vorerst...

Und so wurde nun eine erneute Tiefenbohrung vorgenommen. Meterweise Rohr verlegt. Das Loch sauber verfüllt.

"Los, Ari, mach deine nasse heisse Lustgrotte schön weit auf für mich...! Damit ich noch tiefer reinstossen kann...!

Die nächste ordentliche Portion Fleisch wurde in die Tasche gepackt. Die Hartwurst ins Brötchen geschoben. Das Lendenstück sauber eingetütet.

"Fester, Ben...! Fester...! Hämmer mir deinen harten Pflock richtig rein...! Noch FESTER...!"

Der rastlose Höhlenforscher tauchte wieder in das nasse Dunkel. Der unermüdliche Tunnelbauer erweiterte den Stollen. Der fleissige Bergmann fuhr in die Grube ein.

"Ich könnte deinen lustschleimig-glitschigen Liebeskanal ewig durchschippern...!"

Und alles nur mit dem einen Ziel: Die Praline ein zweites Mal mit einer Füllung zu versehen. Den Pflaumenkuchen mit einem weiteren Spritzer Sahne zu verzieren. Noch einen guten Schuss Sauce in den heissen Taco zu geben.

Als es endlich soweit war, nahm Ariane Bens Lieferung mit einem dankbaren Jubilieren nur zu gern in Empfang.

"Jaa...! Besam deine rossige Stute...! JAA...! BEN...! IIEEJAA...!"

Sich nach vorn fallen lassend, ihre dicken Euter gegen seine Brust und ihre Lippen auf die seinen gepresst, genoss Ariane das herrliche Gefühl, mit dem Bens Lustsaft ihr Innerstes ein zweites Mal überschwemmte und vollkommen ausfüllte.

Regelrecht in einander verknotet, liessen Ariane und Ben ihre Orgasmen unter gierigheissen Zungenküssen ausklingen. Bis das grosse Verlangen, so die Zeit bis zur nächsten heftigen Vereinigung von Fotze und Schwanz zu überbrücken, dann bei beiden schliesslich doch von einem anderen, allerdings ebenso dringlichen, menschlichen Bedürfnis abgelöst wurde.

Nachdem sie den, inzwischen drei Stunden alten, Kaffee weggebracht hatte, nutzte Ariane die Gelegenheit, um zum nachbarlichen Haus herüber zu blicken. Als sie das Schlafzimmer wieder betrat, sagte sie:

"Deine Eltern sind immer noch nicht zu Hause, Ben..."

Der legte gerade sein Handy weg und lächelte.

"Keine Sorge, den beiden geht´s gut. Mutti hat mir gerade ein lustiges Filmchen geschickt. Ich vermute, sie machen sich irgendwo einen schönen Tag."

Sich eng an ihn schmiegend, raunte sie:

"Und wir auch, oder?"

Seine Antwort wurde von einem sanften Kuss begleitet.

"Haben wir den nicht schon...?

"Nun, meiner Meinung nach gehört dazu auch etwas zu essen. Hunger?"

"Klar!"

"Na, dann auf in die Küche! Obwohl, ein Tapas hattest du ja schon als Vorspeise."

"Welches denn?"

"Eine Pflaume im Speckmantel!"

"Für diese Frechheit, einer absolut wohlproportionierten Dame gegenüber, wirst du gleich meine Küchenkünste ertragen dürfen, Ari!"

"Na, das kann ja was werden!"

"Wart´s ab..."

Etwas anderes blieb Ariane auch gar nicht übrig, denn sie wurde von Ben strikt auf einen Stuhl verbannt, während der in ihrer Küche herumwirbelte. Sie durfte ihm lediglich ansagen, wo er die unterschiedlichen Küchenutensilien finden konnte. Und staunend zusehen, wie er den Inhalt ihres Kühlschranks in Minutenschnelle in ein fast luxuriöses Mahl verwandelte.

Kaum hatte sie das Essen probiert, rollte sie verzückt mit den Augen.

"Das ist so lecker, Ben! Wo hast du denn so gut kochen gelernt?"

"Ich hab mir hier und da was abgeschaut. Zuerst bei Mutti, dann bei einem Freund der Koch gelernt hat und gelegentlich im Urlaub. Hat mir im Studium alles sehr geholfen."

"Weil du dich dann nicht von Microwellenfrass und Dosenfutter ernähren musstest..."

"Auch... Hauptsächlich aber, weil ich Ökotrophologe bin."

"Ökotro...was? Bist du etwa in einer Sekte?"

"Das fehlt mir noch! Nein, Ökotrophologie fasst ein ziemlich weites Feld ein. Grob gesagt gehören dazu, z.B., Ernährungswissenschaften und Lebensmitteltechnologie."

"Dann könntest du mir ja eventuell einen Diätplan erstellen!"

"Selbst wenn, würde ich das nicht tun, Ari. Schliesslich gefällst du mir so, wie du bist."

Er strich über ihren Schenkel.

"Bei dir ist nämlich alles am richtigen Platz."

Seine Hand glitt nun über ihre Seite und sie rückte näher zu ihm.

"Du bist so schön warm und weich."

Er wog nun ihre grossen Titten.

"Und fühlst dich deshalb richtig gut an!"

Lächelnd griff sie nach seinem Schwanz.

"Danke. Du aber auch..."

Sachte gab sie seinem Soldaten durch strikte Handzeichen den Befehl zum Strammstehen.

"Wie war das noch, Ben? Nach dem Essen sollst du Rauchen..."

Sie küsste ihn sanft.

"Tu ich nicht..."

"Oder eine Frau gebrauchen..."

Ein weiterer sinnlicher Kuss.

"Dazu könnte ich mich überreden lassen!"

Erneut landeten ihre Lippen, in einer alles versprechenden Art und Weise, auf den seinen.

"Kannst du beides nicht ergattern..."

"Ich hoffe doch stark, dass diese Situation nicht eintritt!"

"Natürlich nicht!"

Ein schneller Schmatzer von ihr.

"...lass die Handmaschine rattern..."

Diesmal küsste er sie.

"Hört sich auch gut an!"

"Und lässt sich einrichten! Anschliessend will ich deinen harten Bumsbolzen aber nochmal in meiner nassen Fickfotze spüren."

"Nichts lieber als das!"

Seine vehement begeisterte Zustimmung liess sie grinsen.

"Und danach hol ich mir mein Dessert. Frische Sacksahne, direkt aus dem Spender gesaugt."

Ihr nächster Kuss landete direkt auf seiner Eichel.

"Aber erst wird zuende gegessen!"

Es dauerte noch fast eine Stunde, bis Ariane und Ben sich schliesslich auf den Weg ins Schlafzimmer machten. Ganz einfach, weil beide die sinnliche Spannung zwischen ihnen, sowie das eigene gierige Verlangen nach Sex, bis hinauf zu einem fast unerträglichen Punkt steigern wollten. So wurde Ariane von Ben gefüttert, während ihre sanften Hände seinen Körper streichelten. Bzw., sie schob ihm kleine Häppchen in den Mund, derweil er zärtlich ihre drallen Formen erforschte. Zuweilen unterbrachen sie das Essen, um einfach nur, mal ganz sachte, mal sehr heftig, miteinander zu knutschen. Oder sich gegenseitig kleine, oder auch grössere, Schweinereien ins Ohr zu flüstern. Dabei erfuhr Ariane, dass sie, wie zu erwarten war, schon sehr lange die Hauptrolle in seinen heissesten Wichsfantasien spielte. Dafür verriet sie dann Ben, dass er schon seit einiger Zeit der Grund für ihre heftigsten Dildoorgasmen war.

Doch irgendwann sahen sie einander in die Augen und sagten, wie aus einem Mund:

"Komm..."

Im Gegensatz zu der fast animalischen Vögelei der ersten und dem leidenschaftlichen Ficken der zweiten Runde, liessen die beiden sich nun sehr viel mehr Zeit. Was nicht hiess, das es nicht ziemlich wild zur Sache ging. Nur, dass das Paar in der nächsten Zeit jede einzelne Stellung ausprobierte, die ihnen einfiel. Und das waren so einige. Liegend, sitzend, hockend, knieend und auch stehend, von hinten, von vorn, von oben, von unten und von der Seite bockte Ben Ariane auf, rammte sie ihm ihr Becken entgegen. Die Stellungswechsel wurden übrigens von beiden nur zu gern für den einen oder anderen 69er genutzt.

Aber in welcher Position auch immer, sie genossen es, sich gegenseitig Lust zu bereiten, diese in himmlische Höhen zu steigern. Untermalten jedes Hineinstossen seines Prengels in ihre Punze und jedes Herabsenken ihrer Möse auf seinen Pint, jedes Lutschen und Lecken an Schwanz und Fotze, durch leises Stöhnen, sanftes Keuchen, sachtes Ächzen, seliges Jubilieren und unablässigen, heissen, harten Dirty-Talk.

Und wie sie es versprochen hatte, brachte Ariane Ben zum Abschluss oral zum Abspritzen. Abwechselnd zwischen einem gierig saugenden Blowjob und einem geilen Tittenfick, molk sie seinen Prengel, bis ihr schliesslich das begehrte Eiweiss in einer Fontäne entgegenquoll. Ebenso genüsslich wie gierig, schluckte sie die gesamte, ihr entgegenschiessende Ladung. Sammelte mit einem Finger ein paar daneben gegangene Tropfen von ihren Titten und lutschte sie ab. Schleckte danach sogar, auf der intensiven Suche nach mehr, grossflächig über Bens Lendenbereich. Und leckte sich schliesslich, mit hell leuchtenden Augen, winzigste Spermareste von ihren Lippen.

"Lecker! Gibt´s noch mehr?"

"Ich glaub, heute nicht."

"Morgen?"

"Denke schon..."

Nach dieser dritten Runde lagen sie befriedigt auf dem total zerfledderten und mit beider Geilsäften übersäten Bett. Zwar verspürten beide durchaus ziemlich grosse Lust, gleich noch eine weitere einzulegen, waren inzwischen aber viel zu erschöpft, das auch wirklich zu tun. So begnügten Ariane und Ben sich entspannt damit, einfach nur die wohltuende Nähe des anderen zu spüren. Und sich dabei gegenseitig sanft zu streicheln und gelegentlich heftig miteinander zu knutschen. (Oder war es umgekehrt? Heftig streicheln und sanft knutschen?)

So schliefen sie schliesslich irgendwann in den Armen des anderen ein.

In die Stille des Sonntagmorgens klang ein leises, aber äusserst aufdringliches "BING!!!". Bens Smartphone meldete den Eingang einer neuen Nachricht. Unwillig griff er danach, während Ariane verschlafen murmelnd fragte:

"Wie spät...?"

"Gleich 10:00 Uhr. Ich hab ´ne "WhatTheHack?!" von meinen Eltern..."

Sie strich ihre freche Locke, die sich wieder mal aus dem, abends noch schnell gewundenen, Knoten gelöst hatte, hinters Ohr.

"Was steht drin...?"

:: Hallo, Ben. Sind spontan an die Nordsee gefahren. Schaust du bitte in den nächsten zwei Wochen im Haus nach dem Rechten? ::

"Toll! Jetzt kann ich jeden Tag zweimal durch die halbe Stadt hin- und zurückfahren."

Er grinste, legte die rebellische Strähne zurück vor ihr Gesicht und pflanzte Ariane schnell einen Schmatzer auf die Lippen.

"Allerdings hätte ich das sowieso gemacht, Ari! Nur um dich zu sehen..."

Ihr Gesicht nahm die Farbe einer reifen Tomate an, weil sie nämlich im Stillen genau darauf gehofft hatte! Leise und schüchtern fragte sie:

"Ehrlich...?"

Wollte nervös ihre Strähne erneut bändigen. Er stoppte ihre Hand.

"Auf jeden Fall! Und lass die Locke bitte da, wo sie ist. Die ist nämlich das erste, in das ich mich damals verliebt habe..."

Wenn das überhaupt möglich war, lief sie noch dunkler an.

BING!!!

:: Ach ja, dir auch einen schönen Urlaub, Ben. ::

Plötzlich kam Leben in Ariane!

"Du hast Urlaub?! Wie lange?"

"Drei Wochen ab morgen. Warum?"

Doch da griff sie auch schon nach ihrem eigenen Handy.

"Gitti? Du bist ab sofort wieder eingestellt! ... Ja, wirklich! Fest und Vollzeit! Am liebsten wäre es mir, wenn du morgen wieder anfängst! ... Kein Problem? ... Ich hätte allerdings eine kleine Bitte. Könntest du für zwei Wochen den Laden allein übernehmen? ... Das würdest du wirklich tun? Klasse! ... Nein, es ist nichts passiert! Jedenfalls nichts Schlimmes,..."

Sie warf Ben zwinkernd einen Kuss zu.

"... sondern etwas wirklich Wunderbares! ... Das erzähl ich dir in Ruhe, wenn ich dir nachher die Schlüssel vorbei bringe. ... Ja! Bis später! Tschühüss..."

Grinsend sah Ariane danach den vollkommen verdutzten Ben an.

"So, und jetzt brauchst du nur noch einmal durch die halbe Stadt fahren! Um dir nämlich einige Sachen zum Wechseln und dein Waschzeug zu holen. Von hier aus hast du das Haus nebenan ja schliesslich den ganzen Tag im Blick..."

Was natürlich stimmte. Freudig ergab Ben sich in sein Schicksal. Hatte aber doch noch einen kleinen Einwand.

"Schön, aber nur, wenn es dir auch wirklich recht ist, Ari!"

"Hätte ich es sonst angeboten, Ben? Los, gib dir einen Ruck! Es sei den, du willst deine neue Freundin nicht zwei Wochen lang, so oft wie möglich, heiss, ungezügelt, wild, schmutzig und verdorben, bis zur Extase durchvögeln...???"

Und ob Ben das WOLLTE! Zum Beweis bumste er Ariane an diesem Tag wirklich durch das gesamte Haus. Zweimal...

(Er hängte dann übrigens auch noch die dritte Urlaubswoche dran. Einfach nur, um das kopfschüttelnde Grinsen seines Vaters und den "Ich hab´s doch gewusst!-Blick" seiner Mutter zu sehen...)

Ariane hatte ein wunderbares Jahr hinter sich!

Selbst ein mehrtägiger Aufenthalt im Krankenhaus hatte ihr Glück nicht schmälern können. Der Ex-Parasit hatte bei der Scheidung sang- und klanglos verloren. Ihr waren die jeweilige Hälfte des gemeinsam Ersparten und des Erlöses aus dem Verkauf der Eigentumswohnung zugesprochen worden. Ausserdem musste sie nicht für seinen Unterhalt aufkommen.

(Einziger Wermutstropfen: Der Arsch war in einem parallell laufenden Strafprozess, aber nur ganz knapp, mit einer Bewährungsstrafe davon gekommen. Die veruntreute Summe würde er ihr allerdings voll zurückzahlen müssen. Zusätzlich dazu eine Entschädigung für die angefallenen Kreditzinsen. Und der Penner hatte ebenfalls noch sämtliche Gerichts- und Anwaltskosten aus beiden Verfahren am Hals. Da er die ergaunerte Kohle inzwischen schon durchgebracht hatte, würde er in den nächsten Jahren somit unheimlich klamm sein...)

--Das hättest du wahrscheinlich zu gern miterlebt, Papa!--

Aber das war noch nicht das Ende vom Lied! Der aufgenommene Kredit war längst abgelöst, denn ihr Laden brummte richtig. So sehr, dass Ariane, zusätzlich zu ihrer besten Freundin, sogar noch eine weitere Verkäuferin hatte einstellen müssen. Und sie seit einiger Zeit sogar locker darüber nachdachte, eine Filiale zu eröffnen!

Während sie jetzt zufrieden das blühende Apfelbäumchen betrachtete, neben dem übrigens seit drei Monaten ein weiteres stand, wurde ihr ein sachter Kuss auf den Nacken gehaucht.

"Guten Morgen, mein Zuckerstück..."

Behaglich genoss sie die Zärtlichkeit ihres neuen Ehemanns.

--Besser kann´s kaum noch werden!--

Sie drehte sich um, pustete die rebellische lange rote Locke vor ihrem Gesicht zur Seite und küsste ihn zärtlich.

"Guten Morgen, Ben..."

"Hier... Inspektion und Rundumwäsche sind erledigt. Du musst nur noch volltanken..."

Mit einem glücklichen Lachen nahm Ariane ihre kleine Tochter entgegen...

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor mehr als 1 Jahr

Super, und dass der Aufenthalt im Krankenhaus so endet, hab ich mir schon gedacht. Da hat er ja aus der geilen Fickschlampe eine trächtige geile Sau gemacht. Jetzt hat sie geworfen, und er kann an ihren fetten Milchtitten spielen und trinken. Hmmmm Prost Eure LisaSau

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Best ever!!!

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