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Unverhofft-Kommt oft

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Was so alles passieren kann, an das man nicht gedacht hat.
8.4k Wörter
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Die nachfolgende Geschichte ist ein Produkt meiner eigenen Träume. Sie ist entsprungenen aufgrund von Fantasien und Gedanken und nicht auf Basis von Realität und Wirklichkeit. Alle Namen, Orte und Handlungen sind wahllos aufgegriffen. Jegliche Ähnlichkeit und Übereinstimmung mit real existierenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

Vorwort:

Ist es nicht so, dass man manchmal in Situationen gerät bei denen man vorher noch dachte, dass sie nie eintreten würden? Na gut, manchmal hat man es sich ausgemalt, in Gedanken, die ja nach allgemein herrschender Meinung frei sind, aber so real? Nein.

Auf jeden Fall ich nicht und doch ist mir etwas passiert, zweimal, von dem ich nicht im Traum daran gedacht hätte.

1. Die schüchterne Unschuld

Ich hatte Julia eingestellt vor ca. 16 Monaten. Mein Bereich und damit meine Abteilungen wurden damals verlegt. In der Haupt Niederlassung mussten Stellen geschaffen werden, da ein Umzug für meine bisherigen Mitarbeiter nicht möglich war.

Zum Glück musste keiner entlassen werden, da man in anderen Abteilungen durchaus bedarf für meine gut ausgebildeten Mitarbeiter hatte.

So kam es zur Bekanntschaft mit Julia. Ich muss ehrlich sein. Ich hatte sie gleich ins Herz geschlossen, aber nichts destotrotz war ich überzeugt, dass sie aufgrund ihrer Qualifizierung der Aufgabe gewachsen sein würde.

26 Jahre jung, 1,62 groß, brünette etwa Kinnlange Haare, ein sehr attraktives Gesicht mit großen braunen Augen, durchtrainierter Körper. Ich hatte eigentlich gleich den Wunsch sie in den Arm zu nehmen und zu drücken. Sie machte auf mich einen sehr introvertierten, schüchternen Eindruck und hatte nicht sonderlich viel Selbstbewusstsein. Mein Beschützerinstinkt meldete sich sofort. Ich fand sie zwar sehr attraktiv, aber ich hätte ihr Vater sein können und hätte nie im Traum daran gedacht, dass da mal mehr sein könnte. Aber dazu später.

Von Anfang an hatte ich Julia unter meinen Fittichen, wie man so schön sagt. Ich sorgte dafür, dass sie umfassend eingearbeitet wurde und stand ihr immer zur Seite falls es mal Probleme gab. Mit der Zeit merkte man, dass sie, sobald sie in der Firma war, aufblühte und strahlte. Man sah ihr an, dass ihr das gut tat, wie sie von ihren Kolleginnen und Kollegen und, so war es wohl, von mir behandelt wurde. Im privaten Umfeld schien es nicht so gut zu klappen, denn manchmal war sie, gerade montags, recht verschlossen und brauchte einen Moment sich zu öffnen.

Das Verhältnis zwischen ihr und mir war immer etwas anders, wie es beispielsweise bei den anderen weiblichen Mitarbeitern war. Solange wir nicht alleine waren, verhielten wir uns immer neutral, aber sobald wir alleine waren, wie sie mich auf dem Flur anschaute oder dass sie sich immer dicht neben mich stellte und Körperkontakt suchte, wenn sie eine Frage an mich hatte, dass alles fiel mir erst hinterher richtig auf.

Gerade in den Sommermonaten hatte ich es ganz schön schwer, denn den sommerlichen Temperaturen Rechnung tragend, wurden die Röcke kürzer und die Blusen und T-Shirts knapper. Mein absoluter Fetisch aber sind Frauenfüße. Ich liebe gut gepflegte, zierliche Frauenfüße und Julia hatte wunderschöne Füße. Egal ob in Sandalen, Sandaletten oder auch in Flip-Flops und Gesundheit Schuhen mit Kork Bett, sie waren für mich immer der Hingucker. Perfekt pedikürt und lackiert.

Julia hatte als Hobby Schwimmen und man sah ihr dies auch an, wenn auch nicht so offensichtlich wie bei den Profischwimmern.

Es kam der Tag, der alles verändern sollte.

Julia hatte eine relativ komplizierte Anfahrt zur Arbeit und fing nach Rücksprache mit mir immer etwas später an, machte dafür abends die Minuten oder die Stunde länger. So kam es, dass wir abends manchmal alleine auf dem Stockwerk waren, jeder allerdings in seinem Büro. Mir wäre es niemals im Traum eingefallen, da irgendetwas zu probieren, alleine die Peinlichkeit der Zurückweisung, hätte mich davon abgehalten und natürlich die Anklage wegen sexueller Belästigung.

Wenn es ruhiger wurde auf der Etage, stand meine Tür immer offen und ich bemerkte schon, dass Julia an dem Tag immer zu mir reinschaute, wenn sie in Richtung Drucker lief.

Ich grinste während ich weiter arbeitete und malte mir in Gedanken aus, wie das wäre, wenn ich sie jetzt an die Wand drücken und sie richtig knutschen würde.

So richtig knutschen mit viel Zunge. Kein Kuschelküssen, sondern Hardcore.

Ich bekam auch prompt einen Steifen. Mein kleiner machte sich Groß und drückte in der Jeans.

Ich war noch dabei meine Gedanken wieder neu zu sortieren, als sie plötzlich in meiner Tür stand und mich anschaute.

Sie hatte ein weißes, dünnes Sommerkleid an, das ihr zwar bis zu den Knien reichte, aber sie stand so im Gegenlicht, dass ich ihre Unterwäsche sehen konnte, ja sehen musste. Ich schluckte.

Ich hatte das nicht bemerkt im Laufe des Tages und ich war ziemlich perplex. Irgendwie hatte ich aber den Eindruck, dass sie sehr wohl wusste, dass ich alles sehen konnte, den sie schaute mir direkt in die Augen und stellte sogar das eine Beine etwas nach außen.

Einen Moment schauten wir uns nur an, bis sie langsam auf mich zukam.

Dicht vor mir blieb sie stehen und ich wartete, was als Nächstes käme.

Ihr Blick flackerte und die Selbstsicherheit mit der sie eben noch in der Tür gestanden hatte war wie weggeblasen. Sie senkte den Kopf und schaute nach unten.

„Na, was ist Kleines? Kummer?", fragte ich sie leise. Ich wollte sie anfassen, habe es dann aber gelassen. Der Geruch ihres Parfüms stieg mir in die Nase.

„Kummer nicht direkt, aber ich bin durcheinander", sagte sie und hob dabei langsam den Kopf und schaute mich an.

„Arbeit? Ist was passiert? War jemand eklig zu dir? Sag es mir und ich verprügle ihn", sagte ich spaßig zu ihr, aber ihr schien das wichtig zu sein.

„Du bist immer so aufmerksam zu mir und ich merke, dass du auf mich aufpasst, dass du meine kleinen Fehler deckst und mir immer zur Seite stehst. Ich hätte das nicht so gut alles hinbekommen, wenn du nicht gewesen wärst."

„Na ja, du bist halt meine kleine Schutzbefohlene. Es macht mir Spaß auf dich aufzupassen und dir zu helfen."

„Warum nur bei mir? Du behandelst mich ganz anders wie die Carola oder die Cordula."

„Naja...", druckste ich rum und wusste selbst nicht was ich sagen sollte.

„Du magst mich, oder?", fragte sie lächelnd und schaute mich von unten an.

„Ja, das ist unzweifelhaft. Ich mag dich. Sogar sehr."

„Ich dich auch. Sehr sogar", sagte sie und der Blick den sie mir zuwarf, hatte nichts mehr mit Chef und Mitarbeiterin zu tun.

Ich war mehr als verwirrt.

„Du sagst gar nichts?" Sie senkte wieder den Kopf.

Ich schaute sie an und runzelte die Stirn. Was war das jetzt? Machte sie mir gerade eine Liebeserklärung? War sie scharf auf mich?

„Ich bin etwas verwirrt", sagte ich leise und legte meine Finger unter ihr Kinn, hob ihren Kopf sodass sie mich ansehen musste.

„Wie meinst du das, du magst mich", fragte ich sie und betrachtete weiter ihr Gesicht.

Meine Finger lagen noch unter ihrem Kinn und sachte begann ich mit meinen Fingern über ihre sanfte Haut zu streichen. Über ihre Wangen, zu ihren Ohren, wieder runter zum Hals. Sie ließ es ohne Widerstand zu. Ihre Augenlider begannen zu flattern und leise Seufzer kamen aus ihrem Mund.

„Mmh, sag es mir Julia", setzte ich leise nach und stellte mich direkt vor sie.

Mit der anderen Hand streichelte ich ihr über den nackten Arm und legte meine flache Hand dann an ihre Wange. Sie legte den Kopf schief und küsste meine Handinnenfläche. Jetzt war ich es der tief Luft holte.

Ich setzte alles auf eine Karte und beugte mich zu ihr runter. Sie ging mir in etwa bis zur Brust. Sie blickte mir entgegen und als ich meinen Mund auf ihren legte, öffnete sie ihre Lippen und empfing mich mit einem tiefen Zungenkuss. Der Kuss wurde schnell tiefer und wilder. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich noch tiefer runter. Ich selbst drückte sie enger an mich und überließ mich ganz dem wundervollen Gefühl, das der Kuss in mir auslöste.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und blickten uns nur an.

Eine leichte Rötung konnte ich in ihrem Gesicht sehen.

„Ich stehe voll auf dich", kam es aus ihr rausgeplatzt.

Sie verbarg ihr Gesicht an meiner Brust und ich legte meinen Arm um ihre Schultern und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.

„Ich stehe auch auf dich, aber bei mir ist das klar, du bist jung, sehr attraktiv, ich hingegen bin alt und könnte dein Vater sein"

Sie hob ihren Kopf und schaute mich an.

„Das macht mir nichts. Ich stehe auf ältere Männer. Deshalb habe ich ja auch Stress mit meinem Freund."

Dies ließ ich erstmal so im Raum stehen. Das waren ja sehr gute Informationen.

Ich setzte mich auf meinen Stuhl und zog sie mit mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Dabei rutschte ihr Kleid weit den Oberschenkel hinauf und ich konnte die wohlgestalteten Beine von ihr sehen.

„Gefallen dir meine Beine?", fragte sie und schaute mich schon nicht mehr so zerknirscht an.

„Oh ja, deine Beine und noch andere Sachen an dir, aber ich hätte gerne noch einen Kuss, so einen richtigen, tiefen..."

Ich schaute auf die Tür und lauschte. Ich wusste nicht ob noch jemand da war.

„Keine Angst. Niemand mehr da. Ich habe nachgesehen und vorne abgeschlossen", sagte sie zu mir mit einem Grinsen, als sie meinen Blick gesehen hatte.

Sie stand kurz auf und setzte sich rittlings, mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, legte die Arme um meinen Hals. Kurz darauf presste sie schon ihren Mund auf meinen und die wilde Knutscherei ging wieder los. Viel Zunge, viel Spucke. Hardcore wie ich es mir vorhin noch so schön ausgemalt hatte. Ich war perplex. Diese kleine, schüchterne Person, küsste mich hier total versext. Nicht zu glauben. Mein Schwanz stand wie eine eins und pochte unter der engen Jeans.

Meine Hände ließ ich wandern, suchte warmes, nacktes Fleisch und fand mich irgendwann auf ihren Hinterbacken. Ich raffte das Kleid hoch und hatte ihren nackten Po in der Hand. Sie stöhnte in meinen Mund, ließ aber nicht ab mich weiter zu küssen.

Mit meinen Fingerspitzen spürte ich den Steg ihres Strings in ihrer Kerbe. Ich griff zu und zog an dem Steg nach oben. Dadurch musste sich der String nach enger an ihrer sicher tropfnassen Muschi reiben. Das Resultat zeigte sich prompt in dem sie kurz abließ von mir und laut stöhnte.

„Ja...ich bin so geil auf dich..."

Das hörte man doch gerne. Mit meiner rechten Hand griff ich zwischen ihre gespreizten Beine und genau hinein in eine wundervolle, heiße und feuchte Atmosphäre. Das kleine Dreieck des Strings war klatschnass und ich fuhr mit einem Finger über ihr nasses Geschlecht, bevor ich meine Hand von oben in den String gleiten ließ und meinen Finger in ihrem Loch verschwinden ließ. Sie hörte auf zu küssen, lehnte sich zurück, schloss ihre Augen und stöhnte. Nur ein paar Fingerübungen, zuerst mit einem, dann zwei und drei Finger reichten, um sie zu einem ersten Orgasmus zu bringen. Wo war das kleine, schüchterne Mädchen hin? Unglaublich.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, fing sie an, an meiner Hose zu nesteln.

„Komm...Zeig ihn mir...ich will mehr von dir...du kannst mit mir machen was du willst...nur mach es..."

Ich lachte leise.

„Okay, okay...langsam"

Sie stand kurz auf von meinen Beinen und zog mir die Hose gleich mitsamt Slip runter. Mein bestes Stück stand wie eine eins und wartete auf eine ansprechende Behandlung. Sie legte ihre kleine schmalen Hand mit den schlanken Fingern um meinen Lümmel und fing an ihn leicht zu wichsen. Jetzt war ich am Stöhnen.

Sie hielt sich aber nicht lange mit Handarbeit auf, sondern kletterte wieder auf meine Beine, legte ihre Beine seitlich an mir vorbei und rutschte mit ihrem kleinen, knackigen Hinterteil dicht an mich ran. Sie hob ihren Hintern kurz an, dirigierte meinen Schwanz an ihr Loch und senkte dann langsam ihren Körper hinab.

„Mmmmmhhhh...wie schön...genau so wollte ich es haben..."

Sie fing an sich zu heben und zu senken. Meinen Kopf presste sie an ihre Brust. Ihre Bluse hatte sie bereits vorher aufgeknöpft und ihre beiden süßen Melonen, nahtlos braun wie ich anerkennend wahrnahm, drückten und reckten sich regelrecht meinem Mund entgegen. Ich nahm eine Spitze in den Mund und saugte leicht, was ihr ein Stöhnen entlockte, bevor ich mich dem Pendant genau gegenüber widmete. Ich spürte wie mein Schwanz heiß und glitschig in sie hinein und wieder hinaus glitt. Ihr Hintern lag leicht in meinen Händen. Ich ließ von ihren Brüsten ab und zog ihren Mund wieder auf meinen. Mit offenem Mund empfing sie mich zu einem weiteren tiefen Kuss, spielte sie mit meiner Zunge, leckte und züngelte. Tiefe Stöhnlaute kamen aus ihrer Brust und der Rhythmus mit dem sie meinen Schwanz ritt, wurde schneller.

Ich wollte sie schmecken, ich wollte sie vor mir liegen haben mit weit gespreizten Schenkeln und meinen Schwanz tief in ihr versenken. Ich fasste sie stärker an ihrem Hintern und erhob mich. Tief vergraben in ihr, schlang sie ihre Schenkel um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Hals.

„Was machst du? Oh Gott, so kommt er noch tiefer rein...ist das schön..."

„Achtung jetzt wird es ein bisschen kalt an deinem Po", sagte ich zu ihr mit leichtem Lachen und setzte sie auf meinem Schreibtisch ab.

Scheinbar schien ihr das nichts auszumachen, denn sie beschwerte sich nicht.

„Lehn dich zurück", sagte ich zu ihr, drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch und zog sie vor an die Kante.

„Nimm deine Beine zurück, zeig mir deine nasse Fotze, komm, ich will dich schmecken"

Den Rock ganz nach oben geschoben, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, bot ihre heiße, nasse Spalte meinen Blicken dar. Ich ergriff ihre Waden und küsste ihre weiche Haut, leckte mit meiner Zunge an der Innenseite ihrer Oberschenkel, bevor ich mich dem Leckerbissen zuwandte. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und sah mich mit Lustverhangenen Augen an. Die Bluse war weit geöffnet und ihre 2 wunderschönen Halbkugeln mit den erigierten Spitzen reckten sich mir entgegen. Ihre Erregung war spürbar und ein leichtes zittern lief durch ihren Körper, als sie mich beobachtete wie sich mein Mund ihrer nassen Spalte näherte. Ich schaute sie an, während ich mit der Zunge leicht über die Spalte leckte. Sie stöhnte leise und die Augenlider flatterten.

„Ja...bitte...mach es...leck mich...leck meine nasse Fotze...leck meinen Kitzler..."

Mit meinen Händen hatte ich ihre Beine und Füße gestreichelt, zog sie jetzt heran und spreizte mit meinen Daumen ihre süße Spalte. Leicht fing ich an ihre inneren Schamlippen zu lecken. Sie schmeckte köstlich, nass und heiß. Ihr Kopf fiel nach hinten. Die Augen hatte sie geschlossen. Meine Zunge fand ihren Lustknuppel und meine Lippen umschlossen ihr Lustzentrum. Leicht fing ich an zu saugen und gleichzeitig ließ ich meine Zunge über den Kitzler trällern.

„Ohhhh jaaaaa...ist das schön...mein Gott was machst du mit mir...ohhhhh..."

Jetzt leckte ich was das Zeug hielt. Ich schlürfte sie regelrecht aus und ich spürte schon bald, dass sich ein weiterer Orgasmus bei ihr näherte. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie klammerte sich mit ihren Händen an die Tischkante, als der Höhepunkt sie voll erwischte. Zwischen ihren Oberschenkeln eingepresst, leckte ich sie sanfter weiter, damit ich die sensiblen Punkte nicht überreizte, verteilte den ganzen Lustsaft der aus ihr herausströmte großzügig auch an ihrem kleinen Arschloch, das ich mit meiner Zunge ebenfalls verwöhnte.

Als sie sich etwas beruhigt hatte entließ sie mich aus der Beinklammer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer. Mein Schwanz tat schon langsam weh vor Dauer Erregung. Ich stellte mich vor sie, zwischen ihre immer noch weit gespreizten Schenkel, langte nach ihren Füßen und beugte ihre Schenkel Richtung Brustkorb. Mein Schwanz fand fast von alleine das Ziel und lag zielgenau direkt vor ihrem heißen Loch. Ein leichtes nach vorne schieben meines Beckens und er flutschte bis zur Wurzel rein. Ein tiefes „aaahhhh" von ihr war die Antwort.

Jetzt wollte ich nichts anderes. Nur noch dieses Mädchen da vor mir auf dem Tisch, dieses geile Ding, nach Strich und Faden ficken. Meine Eier klatschten an ihren Damm und ihr Saft floss auf den Tisch, während sie mit dem Kopf hin und her wackelte.

Aus ihrem Mund kam nur noch sinnloses Gebrabbel.

Ich beugte mich zu ihr hinunter und nahm die beiden Brüste in die Hand, knetete sie und spielte mit ihren erigierten Spitzen.

Nicht lange und ich spürte wie es bei mir hochbrodelte, wie ich langsam, aber unaufhörlich auf den Punkt zusteuerte.

„Nimmst du die Pille?", fragte ich sie, solange ich noch klar denken konnte.

„Ja, du kannst in mir bleiben...gib mir alles...stoß mich richtig...aaahhh, ist das schön..."

Ich spürte noch ihre Kontraktionen ihrer Möse, als sie erneut zum Höhepunkt kam, als es auch aus mir herausschoss. In langen Schüben pumpte ich ihr die Sahne hinein, zog ihn dann kurz heraus und spritzte die letzte Ladung direkt auf ihren geilen Schlitz.

Mit meiner Eichel fuhr ich hoch und runter in ihrer Spalte, verteilte den Schleim gleichmäßig.

Langsam öffnete sie die Augen, erhob sich auf die Ellenbogen und stellte ihre Füße links und rechts von mir auf den Tisch. Aus ihrer Spalte sickerte mein Saft und lief auf den Tisch.

„Das war Wahnsinn", sagte sie, noch leicht außer Atem.

Ich streichelte ihre Beine und lächelte sie an.

„Das kann man so sagen. Zumindest kam es für mich unverhofft. Wie soll es jetzt weitergehen mit uns?"

Ich zog meine Hose hoch, während sie sich ein Papiertaschentuch vor die Spalte hielt und aufstand.

Als sie sich angezogen hatte, trat sie auf mich zu.

„Wir verhalten uns wie bisher. Ich möchte nur, dass wir das auf jeden Fall wiederholen. Für mich war das Wahnsinn, so oft wie ich heute gekommen bin, bin ich in den letzten 6 Monaten nicht gekommen."

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und umarmte mich.

Mit ihrem Mund dicht vor meinem sagte sie, „In zwei Wochen sind wir gemeinsam bei einem Schulungstermin in München, weißt du noch?"

Stimmt, dachte ich. Ich grinste und nickte.

„Und? Was wollen wir da machen?", fragte ich lächelnd.

Ihre Zunge strich über meine Lippen.

„Was glaubst du wohl...Du musst mich wieder ficken...die ganze Nacht..."

2. Die härtere Gangart

Ein Samstag. Ein warmer Spätsommertag. Ich machte mich an diesem herrlichen Tag auf, um in der nahegelegenen Stadt einzukaufen und gegen Abend in einem der vielen schönen Lokale zu essen.

Die Cafés und Bistros saßen voll mit Menschen, die den klaren und warmen Herbsttag genossen. Nachdem ich mein Shopping Erlebnis hatte, ging ich auch in Richtung der Lokale, um einen Espresso zu trinken.

Ich hielt Ausschau nach einem freien Platz, als ich ein bekanntes Gesicht sah.

Barbara Vollmer. Eine Freundin aus meinem Bekanntenkreis. Verheiratet mit Hartmut, der einen gutlaufenden Handwerksbetrieb besaß und derzeit stark expandierte. Barbara war Mitte dreißig. Sie und Hartmut hatten 2 Kinder. 4 und 7 Jahre alt. Barbara war gleichzeitig die jüngere Schwester von Gabriele, die ebenfalls mit ihrem Mann zu dem Bekanntenkreis zählten.

Barbara war in etwa 1,75 groß, hatte lange, lockige, dunkle Haare. Eine sportliche, aber sehr frauliche Figur mit einem Gebärfreudigen Becken und ein paar herrlichen Brüsten, die ich schon oft heimlich angeschmachtet hatte. Barbara war alles in allem eine sehr attraktive Erscheinung. Was machte sie hier? Ganz alleine? Sie hatte mich noch nicht gesehen und ich hielt Ausschau nach Hartmut oder zumindest nach eines der Kinder, aber sie schien tatsächlich alleine zu sein. Während ich seitlich auf sie zu schritt, konnte ich sie betrachten. Wow, sie sah geil aus. Kurzer, beiger Rock. Halbhohe, ca. 5-7 Zentimeter Absatz Sandalen, offen, eine graue Seidenbluse. Eine Jacke und eine Handtasche hingen an ihrem Stuhl.

Als ich fast vor ihr stand, drehte sie den Kopf und schaute mir entgegen.