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Unverhofft-Kommt oft

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Während ich mit ihr extra etwas derber sprach, streichelte ich über ihren Arm, hinauf zu ihrem Hals und legte meine Hand an ihre Wange. Mit dem Daumen fuhr ich über ihre Wangen und ihre vollen Lippen.

Sie stand immer noch vor mir mit dem Sektglas in der Hand. Ihr Atem ging schwerer und ihre Augenlider fingen an zu flattern.

Sie führte das Glas an den Mund und trank fahrig einen Schluck.

„Was würdest du denn mit mir machen?"

Ihre Stimme war leise.

Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf die Theke, dann neigte ich meinen Kopf und fing an sie zu küssen. Zunächst leicht und zärtlich, dann aber leidenschaftlicher. Meine Zunge tauchte in ihren warmen Mund ein und ihre Zunge kam mir sofort entgegen. Sie war bereits jetzt schon hochgradig erregt, wahrscheinlich auch durch die ungewohnte Situation.

Meine rechte Hand begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte wieder ihre Dessous an, die sie vorher trug, also hatte sie das nasse Höschen sicher ausgezogen.

Meine Hand legte sich um ihre Brust, die nur noch von einem hauchdünnen BH verhüllt war. Mit meinem Daumen fuhr ich zart über ihre Spitze, die sich augenblicklich verhärtete und fest durch den zarten Stoff drückte. Sie stöhnte verhalten in meinen Mund und klammerte sich nur noch enger an mich. Ich fing an ihre Brust zu kneten und zu streicheln. Das wundervoll warme, weiche und dennoch feste Fleisch ihrer Brüste fühlte sich einfach himmlisch an in meiner Hand. Meine andere Hand fuhr mit den Fingern in ihre Haare und presste sie weiter auf meinen Mund. Ich löste mich leicht von ihr und schaute sie an. Die offene Bluse mit den herrlichen, fast unverhüllten Brüsten zog meine Blicke magisch an. Barbara war wirklich eine sehr attraktive und sinnliche Frau. Ihre Augen hatten einen geilen Glanz und sie atmete immer schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich hektisch. Ich öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Milchkugeln ins Freie. Mit beiden Händen fing ich an sie zu bearbeiten. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte verhalten.

„Ich Halts nicht mehr aus. Mach was...Bitte...Nimm mich endlich..."

Sie packte mich an meinem Hemd und zog mich zu sich heran, presste ihren Mund dann auf meinen und verschlang mich fast.

Sie brannte und zwar lichterloh. Aber auch bei mir war langsam aber sicher ein Punkt erreicht, immerhin hatten wir ja schon ein Vorspiel in der Umkleidekabine gehabt, an dem ich nun endlich mehr brauchte. Ich wollte sie nehmen, in sie eintauchen und dann genüsslich ficken.

Ich packte ihren Rocksaum und zog ihn hoch. Meine Hände packten ihren Po und hoben sie hoch. Automatisch schlossen sich ihre Schenkel um meine Hüfte und ihre geile Pforte stieß an mein bestes Stück, das immer noch fest verpackt in der Hose auf seine Freiheit lauerte. Wir knutschten immer weiter.

Mit meiner rechten Hand wischte ich kurz die Gegenstände von der Küchentheke und setzte sie darauf.

Sie zuckte kurz und lächelte. „Kalt".

„Gleich wird´s dir wieder warm, glaube mir."

Ich öffnete meine Hose und ließ auch den Slip zu Boden gleiten. Mein Schwanz stand hart und bereit und zeigte schon einladend auf ihre Möse.

Sie schaute mich an und griff mit ihrer schmalen, fraulichen Hand nach meinem Schwanz und fing an ihn zu reiben. Ich aber hatte andere Dinge im Sinn.

Ich zog sie mit meinen Händen noch ein Stück an die Kante und ihre nasse und vor Geilheit duftende Möse lag direkt auf gleicher Höhe. Ich rieb meinen Lümmel durch ihre nasse Spalte und drang dann langsam in sie ein.

Sie hatte sich etwas zurückgelehnt und ich stützte sie mit meiner linken Hand in ihrem Nacken, meine rechte lag wieder auf ihrer Brust. Die Augen hatte sie geschlossen und die Beine hinter mir gekreuzt.

Ich fing ich an sie zu stoßen. Zunächst langsam, dann schneller. Sie öffnete die Augen und blickte mich an.

„Schön...", wisperte sie, „so schön...ich bin so geil wie noch nie...fester...stoß fester..."

Ich erhöhte mein Tempo und man hörte die schmatzenden Geräusche die mein Schwanz in ihrer triefenden Schnecke verursachte. Nicht lange und ich spürte ihre Anspannung in ihren Beinen die mich immer fester umklammerten. Gleichzeitig stöhnte sie laut und bockte mir immer weiter entgegen.

„Ja...fick mich...ohhh ist das gut...aaahhhhhh...."

Der Rest ging in einem Gurgeln unter, als sie sich in ihrem Orgasmus verlor.

Ein paar Stöße noch und ich war auch fertig und ließ meinem Samen freien Lauf.

Ich zog sie an mich und sie schlang beide Arme um meinen Hals, barg ihren Kopf in meiner Halsbeuge bis sie sich beruhigte.

Nach einer Weile löste sie sich von mir.

Ich wusste nicht wie sie sich verhalten würde. Beschämt und mit dem Drang alles so schnell wie möglich zu beenden oder...?

Sie schaute mich an und langsam fing sie an zu lächeln, wenn auch ihre Wangen immer noch sehr rot waren.

Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf die Lippen.

„Das war toll. Mein Gott, ich wusste gar nicht, dass es so aufregend sein kann".

Sie schaute mich an.

„Du bist ein toller Liebhaber und ich bin froh, dass wir es getan haben."

Ich lächelte sie auch an, fasste aber gleichzeitig unter ihre Oberschenkel und hob sie an, was sie zu einem quietschen veranlasste.

„Einmal ist keinmal. Jetzt haben wir eh schon gesündigt, dann können wir es auch jetzt richtig krachen lassen."

Mit meiner süßen Last auf dem Arm ging ich in das Schlafzimmer und legte sie dort ab. Ich ließ ihr nicht viel Zeit sich auf die neue Situation einzustellen. Ich zog mich schnell aus, zerrte ihr dann die Bluse vom Körper und den Rock und legte mich auf sie. Schnell waren wir wieder in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Mein Schwanz wurde schon wieder hart.

Mit meinen Lippen zog ich eine feuchte Spur von ihren Brüsten, über ihren Bauch zu ihren Beinen. Ich spreizte ihre Beine und legte mich dazwischen. Sanft strich ich mit meiner Zunge über ihr nass glänzendes Geschlecht.

Sie stützte sich auf die Ellbogen und schaute mit gerunzelter Stirn zu mir.

„Was machst du? Oh mein Gott", entfuhr ihr, als ich sie öffnete wie eine Blume und den Nektar trank. Ich schmeckte mich selbst und viel geile Frau. Ein sehr erotischer Cocktail.

Ich schaute sie von unten an. Ihre Augen glänzten, während sie mir zusah wie ich sie leckte.

„Das hat noch niemand bei mir gemacht...oh mein Gott ist das schön...mach weiter..."

Sie presste mit ihrer Hand meinen Kopf auf ihre Spalte. Ihr Unterleib kreiste, rieb unaufhörlich und bockte mir entgegen. Meine Zunge glitt über das sensible Fleisch, ließ sie erzittern und beben, bis sie sich zurückfallen ließ und sich ihr Unterleib mir entgegenbog. Ich spürte die Kontraktionen in ihrem Bauch, ihrem Unterleib und die Nässe die sie abgab und mich überschwemmte, als es ihr kam. Um sie nicht zu überreizen, ließ ich von ihr ab und küsste mich wieder nach oben.

Sie öffnete langsam die Augen und schaute mich an.

„Was machst du nur mit mir? Das war das erste Mal für mich, dass mir ein Mann es mit dem Mund besorgt hat. Wahnsinn."

Ich grinste.

„Hat es dir gefallen? Du schmeckst unglaublich süß und lecker."

Ich leckte mir demonstrativ über die Lippen und lächelte sie an.

Wie hypnotisch blickte sie mir auf den Mund.

„Ich möchte mich schmecken", kam es dann aus ihrem Mund.

„Küss mich, so richtig, ich will mich schmecken und dann will ich dir einen blasen, denn das habe ich auch noch nicht gemacht."

Das waren ja heute seltene Einblicke in ihr Sexualleben, aber was soll´s, dachte ich mir.

Sie leckte zunächst über meine Lippen und presste schließlich ihren geöffneten Mund auf meinen und schob mir ihre Zunge hinein. Ihr Atem ging schon wieder schneller und sie bewegte sich unruhig unter mir hin und her. Barbara schien nun in einem Stadium der völligen Ektase und ich glaubte, dass sie zu allem bereit gewesen wäre. Ich ließ meine Hände an ihrem heißen Körper entlanggleiten, presste ihre vollen Brüste und fand schließlich den Weg zurück zu ihrem Schoß. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, dass es wehtat.

Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz und mit dem Daumen strich sie über die Eichel. Ich schloss kurz die Augen und schnaufte auf. Ich spürte ihre Zunge an meinen Brustwarzen. Langsam fing sie an ihre Hand an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Sie rutschte tiefer und schaute mich dabei an.

„Ja komm blas mir einen...nimm ihn tief rein....", sagte ich noch, bevor meine Eichel in ihrem Mund verschwand.

Ich legte mich zurück und beobachtete sie, wie sie genussvoll meinen Schwanz leckte und ihn immer wieder tief in ihren Mund schob. Scheinbar hatte sie den Ehrgeiz ihn ganz zu verschlucken, was aber an der nicht vorhandenen Technik scheiterte. Mir war das egal. Es war ein geiler Anblick wie sie dort vor mir auf dem Bett lag und meinen Schwanz bearbeitete. Ihre schmalen Finger mit den rotlackierten Nägeln schlossen sich fest um mein heißes Fleisch. Sie trug noch immer die halterlosen, hellgrauen Strümpfe und die absolut geilen hohen Sandalen.

Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und dirigierte sie ein bisschen. Mit der Zeit bearbeitete sie mein Rohr sehr geschickt. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Sie blickte mich mit geilen, vor Lust verhangenen Augen an, graulte meinen Sack dabei. Der Abgang ließ sich nicht länger hinauszögern. Ich spürte wie es brodelte und hochkochte und sich den Weg nach draußen suchte.

„Ich komme...Achtung...", versuchte ich sie zu warnen, da ich annahm, dass sie nicht schlucken wollte, aber sie blickte mich nur an und lutschte und saugte weiter.

Die ganze Menge konnte sie nicht aufnehmen, aber das meiste nahm sie auf und schluckte es. Mit einer Hand wichste sie leicht über meinen langsam schlaffer werdenden Schwengel, den sie genüsslich ableckte mit der anderen fuhr sie sich durch ihre nasse Spalte.

„Das war geil", sagte sie nach einer Weile als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. „Das war das erste Mal, dass ich sowas gemacht habe und dann gleich mit schlucken", sagte sie grinsend, „ich bin selbst über mich überrascht."

Ich legte meine Hand auf ihre Wange und blickte sie liebevoll an.

„Ja, manchmal schlummern in einem Dinge die irgendwann rausmüssen. Vielleicht war das bei dir der Fall. Du bist eine sehr attraktive Frau, mit wunderschönen weiblichen Attributen an den richtigen Stellen. Es ist für mich ein Erlebnis mit dir so intim sein zu dürfen."

Zunächst schaute sie mich nachdenklich an, bevor ihr Mund sich zu einem Grinsen verzog.

„Und was mache ich, wenn das demnächst wieder mal raus muss?"

Sie fing an meinen Daumen einzusaugen und daran zu lutschen, während sie mich mit lustverhangenen Augen von unten ansah. Ihre linke Hand ging auf Wanderschaft und legte sich um meinen „noch" schlaffen Schwanz, der sich schon wiederaufrichtete.

Ich beugte mich hinunter und fing an sie zu küssen. Schnell wurde daraus wieder eine hemmungslose Knutscherei, bis ich sie herumrollte, mich auf sie legte und sie anschaute.

„Dann meine kleine, rufst du mich an und ich besorge es dir".

Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte meinen schon wieder zu benutzendem Schwengel an ihre nasse Möse. Es war herrlich anzuschauen wie sie vor mir lag. Ihre Haare wild um ihren Kopf, die Brüste rosig schimmernd und prall. Ich packte ihre Schuhe an den Absätzen und schob ihr mit einem Rutsch den Schwanz bis zur Wurzel rein. Sie krallte ihre Hände in die Laken und schrie ihre Geilheit laut heraus.

Ich schien einen Knopf bei ihr getroffen zu haben. Ich hatte vor diesen in der nächsten Zeit noch öfters zu drücken.

Ende

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1 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, für bei aller Detailverliebtheit, was den Sex betrifft, nicht auf die Gefühle eine vergisst. Bravo!

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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