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Unverhofft Kommt Oft

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Am Tag, als Ernst ausgezogen war, saß Jasmin mit breiten Beinen zurück gelehnt im Sessel und strich sich beglückt über den dicken Bauch. In ihrer Muschi zuckte und kribbelte es, weil sich zum Strampeln der Babys unglaubliche Gelüste nach einem Höhepunkt gesellten. Mit körperlicher Lustbefriedigung hatten sich die zwei Frauen mit Rücksicht auf die Babys zurück gehalten. Nur wenn Jutta in Gier entflammt war, setzte sie sich mit gespreizten Schenkel auf Jasmins Gesicht und jammerte den Aufstieg zum Orgasmus ins Schlafzimmer, während die Zunge mit dem Kitzler spielte und der Mund ihn saugte. Jutta kam ins Zimmer und lächelte Jasmin wegen ihrer verspielten Innigkeit zu.

„Wie geht es euch drei?" fragte sie versonnen zärtlich.

Jasmin schaute mit leuchtenden Augen hoch und sagte leise: „Den zwei geht es super. Sie strampeln wie die Weltmeister".

Die Augen wurden verschleiert und strahlten Sehnsucht aus: „Mir geht es nicht so gut. Ich habe Lust auf hemmungslose Lust. Weißt du, so wie damals bei unserem Kaffeekränzchen mit Beatrix. Einen Orgasmus nach dem anderen, bis ich nicht mehr weiß, wie ich heiße".

„Du weißt doch, dass das den Babys nicht gut tut. Eine Mutter muss Opfer bringen. Nach der Geburt feiern wir eine Orgie zu zweit mit allem drum und dran. Bis dahin kannst du nur davon träumen" versuchte Jutta Jasmins Gier zu dämpfen.

Doch Jasmins sehnsüchtige Gedanken waren nicht mehr zu bremsen. Ihre Hand zwängte sich ins Höschen und begann ihre kribbelnde Muschi zu bearbeiten.

„Dann mache ich es mir selbst" keuchte sie entfesselt und fügte hinzu: „Meine zwei sind auch glücklich, wenn Mami in Lust versinkt".

Jutta machte einen Satz zu Jasmin hin und riss ihr die Hand aus dem Höschen.

„Du kleine geile Schnepfe, du hörst sofort auf damit. Willst du, dass deine zwei Lieblinge zu früh auf die Welt kommen?" wetterte sie los.

Jasmin brach jammernd in Tränen aus: „Ich brauche es jetzt. Ich werde sonst wahnsinnig. Ich werde es mir machen, ob du willst oder nicht. Irgendwann bin ich allein und dann lege ich los".

Jutta kniete sich neben Jasmin, drückte ihren Kopf an die Brust und murmelte beruhigend: „Scht, Scht, ganz ruhig! Wenn du es so dringend brauchst, dann lasse es mich machen. Ich habe dann wenigstens noch einen klaren Kopf, wenn man aufhören muss. Versprich mir, dass du bis heute Abend brav bleibst".

„Ich will es Jetzt!" stieß Jasmin wild hervor und versuchte ihre Hand der Umklammerung Juttas zu entwinden.

Jutta kapitulierte.

Sie ging aufs Schlafzimmer zu und sagte nur „Dann komm".

Wenig später lag Jasmin nackt auf dem Bett, hatte die Schenkel weit aufgerissen und schaute, vor Erwartung zitternd, auf Jutta, die nackt den Spielzeugkoffer aus dem Schrank nahm.

„Ins Döschen stecke ich nichts. Wir werden mit deinem Lustknopf vorlieb nehmen" sagte Jutta zärtlich und rieb Jasmin über den gewölbten Bauch, in dem zur Zeit Ruhe herrschte.

Jasmins Muschi hatte sich verändert. Statt wie früher, wo die Lippen eng aneinander gepresst eine tiefe geschlossene Kerbe bildeten, standen die Lippen weit offen und ließen den harten Kitzler sehen. Die Spalte war gespreizt und zeigte die kleinen Läppchen im Schleim glänzend. Alles sah etwas geschwollen und aufgedunsen aus, wobei die Muschiöffnung wie ein schwarzes Loch durch Zucken des Muskelrings, der Jasmins unendliche Gier zeigte, lockte.

„Tue was! Ich kann nicht mehr warten!" gurgelte Jasmin enthemmt.

Jutta lächelte und zog über den Zeigefinger einen Fingerling aus Latex mit Noppen. Damit umkreiste sie den harten Knopf und massierte die Innenseiten der Muschilippen. Jasmin jauchzte mit spitzen Schreien. Sie schloss die Augen und knetete fahrig ihre Brüste. Die Noppen wirbelten über den Lustknopf. Jasmin jubelte entfesselt und versuchte ihren Po zu heben, was ihr wegen des dicken Bauches nicht gelang.

Dann kreischte sie los: „ Oh Gott, es ist da!".

In ihrem Bauch brach die Hölle los. Im Erbeben der Muschi und der Bauchdecke begannen die Babys wild zu strampeln. Jasmin presste erschreckt und unendlich erleichtert beide Hände auf den Bauch. Verwundert stellte sie fest, dass die sehnsüchtige Hitze aus dem Unterleib geschwunden war.

„Streichle mich ein Bisschen" murmelte sie bettelnd.

Jutta legte sich neben die Geliebte, wobei sie den Kopf aufstützte. Mit zärtlichem Blick betrachtete sie den Körper mit dem voluminösen Babybauch und konstatierte, dass Jasmin in ihrem Zustand berauschend hübsch aussah. Ihre Hand strich sanft über die Wölbung. Im Bauch war wieder Ruhe eingekehrt.

„Ist meine Liebste jetzt satt?" fragte Jutta leise.

Jasmins Blick strahlte tiefe Zuneigung aus. Sie fühlte sich unglaublich geborgen.

„Mein Körper ist satt. Meine Seele hat permanent Durst nach dir. Ich liebe dich!" antwortete Jasmin.

Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und versanken in der heimeligen Wärme der anderen. Jutta dachte zurück an jenes Kaffeekränzchen mit Beatrix, an dem alles seinen Anfang genommen hatte und bei dem von Liebe nicht die Rede war. Die Liebe hatte völlig unvermittelt Einzug gehalten, ohne dass Jutta genau sagen konnte, wann das war.

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Scheeee...

...so richtig mit Häppie End...So muss des sei...

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