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Ups - die falsche Frau

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Es war die Schwägerin, und nicht die eigene Frau.
1.8k Wörter
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Ups - die falsche Frau

Das Leben war schön, ich war seit einigen Jahren mit meiner Frau verheiratet, wir lebten Glücklich 'vor uns hin', hatten schönen Sex, verdienten gutes Geld und machten wunderschöne Urlaube. Es gab nur einen Nachteil. Die Schwester meiner Frau war ein echtes Biest. Meine Frau wusste nicht, warum. Meine Frau, und auch meine Schwiegereltern, sagen mir immer wieder, dass meine Schwägerin früher eine liebe, nette und freundliche Frau gewesen war. Nur eben mir gegenüber war sie alles, nur nicht das. Auch ihre Familie musste das bestätigen.

Das Ergebnis war, dass wir als Familie nie gemeinsam Feste feiern konnten, entweder meine Schwägerin fehlte oder meine Frau und ich. Und eigentlich mochte ich solche Differenzen innerhalb der Familie nicht. Das hatte ich in meiner, zwischen einen meiner Onkels und seinen Geschwistern, schon genug.

Es gab also dieses große Geheimnis, das keiner lösen konnte: Warum verhielt sich meine Schwägerin mir gegenüber so abweisend und biestig?

Eines Tages war ich für eine Woche auf Dienstreise, so war es auf jeden Fall geplant, als ich zwei Tage früher zurückkam. Der Trainer wurde krank und es gab keinen Ersatz. Deshalb hat der Veranstalter die Schulung abgebrochen und es wurde für alle ein neuer Termin vereinbart. Ich kam also unerwartet früher zu Hause. Als ich nach Hause kam, ging ich in unser Schlafzimmer. Dort sah ich eine nackte Frau, die wie die Meine aussah, auf dem Bett liegen. Sie lag auf dem Bauch, ich sah also nur den Rücken. Da ich Lust auf Sex mit meiner Frau hatte, zog ich mich leise aus und stieg über sie. Die Frau lag schön fickbereit da. Beine so breit auseinander, dass man gut seinen Schwanz in die Muschi schieben konnte, diese glitzerte leicht, ihr Kopf lag geradeaus im Kissen, alles war bereit. Ich fuhr mit meinem Schwanz also in ihre Muschi, als sie plötzlich hoch wollte. Ich dachte "Nein, meine Liebe, jetzt nicht" und legte los, schön kräftig, wie es meine Frau immer mochte, wenn ich sie von hinten nahm. Die Frau unter mir wollte sich mit ihren Armen Hochdrücken, ich zog sie ihr weg, sie wollte den Kopf drehen, ich hielt ihn grade. Und dann reagierte sie. Ich pflügte also kräftig in ihre Muschi, als ich jemanden neben mir stehen sah. Da stand meine Frau, die ich grade, so dachte ich, fickte, mit einem umgeschnallten Strap-On, und sah mich an. Dann beugte sie sich zu mir runter und sagte "Los, fick meine Schwester richtig durch. Bis sie schreit."

Ich fickte also immer schneller und härter, und die Frau unter mir ging immer mehr mit, und dann wollte sie ihren Kopf zurücklegen, ich ließ ihn los, und sie schrie einen Orgasmus raus, das war wirklich unglaublich. Dann, sie merkte wohl, dass ich auch gleich kommen würde, japste sie "Nicht rein, bitte nicht rein", ich drehte sie also um und sah in ihre aufgeweiteten Augen, und dann zog ich meinen Schwanz raus und rutschte über sie. Ich hielt ihn in ihren offenen Mund und spritze rein. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal, dann machte sie den Mund zu und der Rest ging auf das Gesicht. Dann schubste meine Frau mich runter und sagte "Jetzt bin ich dran", sie stieg über ihre Schwester und fickte diese. Diese beiden Frauen, das war so geil, dass mein Schwanz nicht schlapp wurde. Ich ging hinter meine Frau und drücke ihren Oberkörper runter. Dann sagte ich zu ihrer Schwester "Saug an den Nippeln, los" und diese schnappte nach der einen Brust. Meine Frau wollte zuerst zurückziehen, ich hielt sie aber runter und schob meinen Schwanz ihr hinten rein. Sie fickte ihre Schwester, ich fickte meine Frau. Meine Schwägerin bekam noch einmal einen solchen Orgasmus, meine Frau einen durch das Ficken ihres Arsches, und ich spritzte auch ein zweites Mal, diesmal in meine Frau.

Danach waren wir alle so KO, dass meine Frau nach rechts und ich nach links rutschten. Da lagen wir nun. Meine Frau, ihre Schwester in der Mitte, und ich. Ich drehte mich zu meiner Schwägerin und fragte "Warum warst du immer so biestig? Das hat keiner verstanden."

"Ich war Eifersüchtig. Nicht nur hattest du mir meine Sexpartnerin weggenommen, nein, sie hatte auch den Mann, den ich wollte"

"Schatz, habt ihr wirklich vor unserer Hochzeit es miteinander getrieben?"

"Ja, seitdem meine kleine Schwester 18 war, haben wir mindestens ein Mal die Woche und gegenseitig befriedigt. Als wir uns dann verlobt hatten, wurde meine kleine Schwester so biestig, so dass ich nicht mehr wollte. Sie hat versucht, dich mir auszureden. Dass sie dich selber wollte, hat sie eben da erste Mal gesagt"

"Welche Strafe gibt es dafür nur?"

"Die Nacht neben uns liegen und zusehen, wie wir uns lieben."

"Nein, das ist dann doch Folter"

"He, ihr beiden, und was soll ich sagen? Weil ihr geheiratet hattet, und ich weder meine Schwester, noch ihren Mann bekommen konnte, habe ich alles versucht, den Mann in der Familie schlecht zu machen. Ohne Erfolg. Und jetzt? Jetzt ist es doch noch schlimmer. Jetzt weiß ich ja, wie gut er ist."

"Och, du Arme" sagte meine Frau.

"Übrigens, warum durfte ich nicht in dich spritzen?"

"Na, da ich keinen Mann für mich habe, und nur Spielzeug nutze, nehme ich nicht die Pille. Das wäre dann doch etwas komisch, wenn ich dein Kind bekommen, so wie ich euch behandelt habe."

"Schatz, was machen wir jetzt mit deiner Schwester, nachdem die Unklarheiten geklärt sind?"

"Na, ganz einfach. Du fickst sie weiter. Sie wird unser gemeinsamer Sex-Sklave. Sie muss immer für uns da sein, und wenn wir nicht wollen, traurig zusehen, wie wir uns lieben."

"Wer sprach eben noch von Folter? Das warst doch du. Ich schlage vor, wir lassen sie mitspielen. Es gibt nur eine Bedingung."

"Was, ich mache alles, OK, fast alles."

"Du nimmst die Pille."

"Und wenn ich ein Kind von dir haben will?"

"Das entscheidet meine Haupt-Frau, und nur diese."

"Jetzt bin ich nur noch deine Haupt-Frau?"

"Du wolltest sie doch mit einbeziehen. Und du willst sicher nicht Zweitfrau werden, oder?"

"Wenn sie Zweit-Frau ist, bin ich dann deine Haupt-Frau? Das wäre schön."

"He, Schwesterchen, ICH bin die Haupt-Frau."

"Na gut. Aber, liebe Haupt-Frau, erlaubst du, dass er mir ein Kind macht?"

"Später, wen du dich in unserer Familie bewährt hast."

"Wie soll ich mich denn bewähren?"

"Na zum Beispiel, wenn du gut für ihn gesorgt hast, während ich nach der Geburt mich um sein erstes Kind sorgen werde."

"Welches erste Kind?"

"Na das, dass du mir diese Woche noch machen wirst, Geliebter."

"Hättest du das gleich gesagt, hatte ich dir nicht in den Hintern gespritzt. So werden nämlich keine Kinder produziert, Geliebte Ehefrau."

"Wirklich nicht? Ich dachte immer..."

"Liebe Schwägerin, hilfst du mir, meine Frau so durchzuficken, dass sie solchen Unsinn nicht mehr von sich gibt?"

"Ja, gerne. Wann fangen wir an?"

"Gleich, ich muss mich nur kurz waschen. Hast du deine Schwester schon mal in den Hintern gefickt, mit diesem Ding da?"

"Ja"

"Gut, bin gleich wieder da"

"Wie redet ihr über mich? Bin ich eine Sex-Puppe?"

"Heute ja, morgen ja, bis zum Wochenende. und dann die nächste Woche auch."

"Na gut, wenn ihr es wollt. Wundert euch aber nicht, wenn ich dann Schwanger werde."

"Das durchficken wird wirklich immer wichtiger. Sie redet ja nur noch Unsinn. Komm, legen wir los."

Ich legte mich ins Bett, mein Schwanz schön aufgestellt und sagte: "So, liebe Frau, nun besteige mich und leg dich vor. Deine Schwester wird dich dann ebenfalls aufspießen. Und dann geht es los"

Meine Frau setzt sich auf mich und legte sich dann vor. Als ihre Schwester sie mit dem Strap-On nahm, brummte sie vor Vergnügen. Ihre Augen sahen mich strahlend an, ich küsste sie leicht, und wir schaukelten los. Das Gefühl, dass der künstliche Schwanz an meinem auslöste, war interessant. Das Gejaule, das meiner Frau nach kurzer Zeit vor Geilheit ausstieß aber noch mehr. Wenn man genau hinhörte, konnte man ein "Mehr, mehr, mehr, ..." hören. Dann beugte sie sich vor, legte ihren Kopf neben meinen, den Mund auf das Kissen, und schrie, dass mein Ohr weh tat, obwohl das Kissen dämpfte. Ich spritze kräftig in sie rein, ihre Schwester fickte weiter. Dann wurde meine Frau langsam leiser, hob den Kopf und sagt "Ahhh, das war gut, jetzt kann ich aber nicht mehr, bitte hört beide auf" Ihre Schwester zog sich zurück, legte das Spielzeug ab und ich drehte mich mit meiner Frau, die noch auf mir lag, vorsichtig zu Seite. Dann legte sich meine Schwägerin neben ihre Schwester und wir umarmten meine Frau. Die wurde mit der Zeit ruhiger und sagt "So war es schön, das müssen wir wiederholen". Ich sah meine Schwägerin über den Kopf meiner Frau an, wir nickten uns zu und sagten dann "Genau, das war schön"

Ich rückte etwas nach hinten, und zog vorsichtig meine Frau mit, damit hatte meine Schwägerin mehr Platz und wir konnten so auf dem Bett liegen bleiben.

Nach dieser Nacht zog meine Schwägerin bei uns ein. Sie war meine Zweit-Frau. Als ihre Eltern mitbekamen, dass sie und ich uns endlich vertrugen, waren sie so glücklich, dass sie unser Verhältnis nicht mehr beachteten. Als dann meine Frau auch noch das erste Enkelkind bekam, waren sie überglücklich. Dass dann ihre zweite Tochter vom gleichen Mann ebenfalls ein Kind bekam, und seine Frau das auch noch gut fand, war ihnen das zwar etwas Fremd, aber sie hatten zwei Enkelkinder und waren restlos glücklich. Ich sagte den Großeltern, dass es bis zur nächsten 'Charge' noch etwas dauern würde, meine Frauen hauten mich ob diesen Begriffs, die sagte nur "Du musst ja wissen, wen die liebst" worauf ich sagte "Frauen, die mich hauen, benutze ich nur als Sex-Partner." Und schon wieder wollten beide mich hauen, "Lieben tue ich nur die, die zärtlich zu mir sind", worauf sie mich liebevoll umarmten.

Mit den beiden Frauen wurde es für mich zwar etwas Anspruchsvoller, mein Schwanz musste mit den beiden geilen Weibern mehr aushalten, aber dafür hatte ich auch immer etwas zum Kuscheln und immer eine Brust zum saugen in der Nähe. Die jeweilige Frau, die ein Kind säugen musste, lies mich aber zu dieser Zeit nicht ran. Leider.

Einmal hatten die beiden sich gegen mich verschworen und sich nicht nur gleiche Kleidung, von der Unterwäsche bis zum Kleid, gekauft, sie hatten sich auch die gleiche Frisur verpassen lassen. Zuerst dachte ich, das wird ja einfach, die eine ist unten nur kurz rasiert, die andere blank, das waren dann aber beide. Ich brauchte doch einige Zeit, mit gründlicher körperlicher Kontrolle der jeweiligen nackten Person, bis ich sicher sein konnte, welches meine Frau und welches 'nur' meine Schwägerin war. Als ich denen dann sagt, dass ich für die eine dann eine Tätowierung verlangen würde, so eine Art 'Brandzeichen', antwortete die andere, dass sie sich dann genau das gleiche stechen lassen würde. Denn der Leberfleck auf der Innenseite der rechten äußeren Schamlippe wäre für die Öffentlichkeit kein gutes Unterscheidungsmerkmal. Aber dann sagte ich mir, was soll es, beide sind schöne, interessant Frauen, liebe Mütter, gute Gespielinnen im Bett, und einfach nur super zu ficken. Was interessiert es mich, wen ich das nächste Mal schwängere. Denn ich hatte ihren Eltern ja noch je ein weiteres Enkelkind versprochen.

Die Kinder wussten übrigens ohne Probleme, wer ihre Mütter waren.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
michl57michl57vor fast 4 Jahren
heiße Story

wenn einem sowas widerfährt, so ist das schon ein „Danke“ wert.

super Männerfantasie.

Flar1958Flar1958vor fast 4 Jahren
Was?

Eine geile Männerfantasie und keine Kommentare?

Ok ein bißchen mehr hätte es sein .können,aber endlich mal ohne Mutter und Sohn.

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