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Urlaub 04

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Als ich den Speisesaal betrat, fing mich Susi schon an der Tür ab und lotste mich verschwörerisch lächelnd an ihren Tisch, der im Halbdunkel einer geräumigen Nische stand.

Ich begrüßte das Trio freundlich, dankte für die Einladung und nahm sittsam der Mama gegenüber Platz, links von mir saß die freche Susi, rechts Gaby.

Zunächst machte ich auf Sitte und Anstand. Natürlich ließ ich zwischendurch meine Blicke verstohlen umherschweifen, reihum, von einer zur anderen. Und es entging nicht meiner Aufmerksamkeit, wie sehr sich die beiden jungen Mädchen mit mir beschäftigten. Offenbar waren sie am Werk, ihren Kuppelplan in die Tat umzusetzen. Ich beschloß, passiv zu bleiben und den ersten Angriff abzuwarten egal, von wem er kommen mochte.

Ich hatte zwei Flaschen meines Lieblingsgetränkes bestellt, jenen feurigen, roten montenegrischen Sekt. Susi und Gaby tranken rasch und unbekümmert, meine Warnung über die Gefährlichkeit dieses Getränks schlugen sie lachend in den Wind.

Natürlich war es Susi, die den ersten Vorstoß wagte. Da die Tische für vier Personen fast zu klein waren, saßen wir ziemlich eng auf Tuchfühlung. Schon zwischen Suppe und Hauptgericht kam es zwischen ihr und mir zu den ersten vielleicht ungewollten Berührungen. Ich hatte gar keine Lust, mir darüber Gedanken zu machen, ob es Zufall oder Absicht war, daß Susis rechtes Bein mehrmals mein linkes berührte. Aber sehr bald merkte ich, daß von Zufall nicht die Rede sein konnte: Der zappelnde Fuß wurde plötzlich still und eine Wade drängte sich unmißverständlich an die meine.

Gegen Schluß des Essens setzte ich dann zum Gegenangriff an. Lässig ließ ich meine linke Hand sinken und legte sie ganz beiläufig auf ihr immer noch an mich drängendes Knie. Erst wich es ein paar Zentimeter aus, doch Sekunden später kam es wieder zurück und bot sich frech meiner Hand dar, die immer noch lauernd unter dem Tisch wartete. Ein paarmal setzten wir dieses Spiel fort, doch dann, um nicht die anderen auf uns aufmerksam zu machen, blieb ihr Bein ruhig im Griff meiner Hand.

Langsam glitten jetzt die Finger meiner Hand über ihr Knie, so, als prüfte sie Beschaffenheit und Anatomie. Alles, was ich berührte, hielt dieser Prüfung stand. Harmonisch, sanft gerundet, fast noch ein bißchen kindlich. Zwei junge feste Beine, nur mit den winzigen Andeutungen von Waden. Alles, was von den Mädchenbeinen zu erreichen war, streichelte jetzt meine Hand. Und als meine Finger langsam höher wanderten, tauchte plötzlich auch Susis rechte Hand dort unten auf. Unsere Hände begannen ein zärtliches, tastendes, suchendes Spiel, sie fanden sich wie entgegengesetzte Stromwellen, sie umschlangen sich, ließen sich wieder los, streichelten über den Schenkel des anderen und fanden sich von neuem. Bei diesem zärtlichen, stummen Kampf vergaßen wir beinahe unseren Nachtisch. Während Mutter Elisabeth immer noch ahnungslos aß, schien Gaby inzwischen gemerkt zu haben, was sich da unter dem Tisch abspielte. Denn plötzlich fühlte ich jetzt auch Gabys linken Fuß an meinem rechten und nun begann auch an meiner anderen Seite dasselbe freche Spiel. Allerdings führte Gaby gleich größere Kaliber in die Schlacht: Sie hatte den Schuh am linken Fuß ausgezogen und Sekunden später lag ihr Bein quer über meinem rechten Oberschenkel. Die Lage wurde allmählich ziemlich verzwickt für mich.

Während sich Susi über den dritten Pudding hermachte - ich hatte ihr meinen spendiert und Frau Mama verzichtete auf den ihren der schlanken Linie wegen - hatte ich Gelegenheit, mich ein bißchen auf Gaby zu konzentrieren. Der Rock ihres ohnehin sehr kurzen Kleidchens war weiter zurückgefallen und entblößte volle, kräftige Schenkel, allerdings nur meinen Händen fühlbar. Kühn drang ich weiter vor, fühlte die kühle, weiche Seide ihres Höschens - von dem ich durch den Blick in meinen Zauberspiegel wußte, daß es blaßrot war. Ich hielt kurz an, zögerte ein wenig, faßte dann aber Mut und ließ meine Finger unter dem Höschen weiter hinauf gleiten, bis kurz vor den Eingang des Schoßes.

Das war wohl ein bißchen zuviel an Frechheit für Gaby, denn sie schloß jetzt ihre Schenkel, meine Finger zwischen ihnen einklemmend. Meine Hand war jetzt unbeweglich gefangen von zwei prachtvollen Oberschenkeln. Vorsichtig versuchte ich mich freizukämpfen. Es war nicht sonderlich schwer: Eine leichte Vibration in dieser gefährlichen Gegend genügte, daß ihre Schenkel wieder locker wurden.

Sofort zog ich meine Hand zurück. Als Gegenleistung verstärkte Gaby den Druck ihres Beines und bohrte ihr Knie in mein Geschlecht. Verwegen rieb sie ihr Bein an meinem prall stehenden Penis, der auch durch den Stoff der Hose hindurch intensive Lustgefühle empfing. Bei all diesem Spiel war Gabys Miene völlig ausdruckslos. Nur hin und wieder glaubte ich, einen frechen, frivolen Seitenblick aus ihren Augen entdecken zu können. Jetzt mischte auch Susi wieder mit, nachdem sie ihre drei Puddinge bezwungen hatte. Ich war also wieder einem Zweifrontenkrieg ausgesetzt. Nicht, daß ich etwas dagegen gehabt hätte - im Gegenteil, es war ein höchst vergnügliches Empfinden, unter dem Tisch mit den beiden Mädchen zu flirten, während ich mit meinem Oberkörper ein Gentleman blieb und mich unverbindlich und freundlich mit der gegenübersitzenden Mutter unterhielt. Hatte sie wirklich noch nichts von unserem frechen Spiel gemerkt?

Eine wahnsinnige Situation: Links Susis prickelnde Beweglichkeit, rechts Gabys gärende Lebenskraft, mir gegenüber Mutter Elisabeth, reif und charmant. Ich fühlte mich schon mindestens im sechsten Himmel. Und der siebte Himmel schien mir in greifbare Nähe zu rücken.

Die Situation änderte sich, als Frau Inez, die Hotelbesitzerin, an unserem Tisch auftauchte. Vor lauter Abenteuer hatte ich mich um diese nette, mütterliche Frau bisher noch gar nicht gekümmert.

„Darf ich mich für eine Minute entschuldigen", fragte ich höflich meine drei Tischdamen.

Sie nickten gnädig und ich stand auf.

Viel gab es ja nicht zu bereden und das Deutsch der lieben Frau Inez war auch nicht gerade das beste. Immerhin konnte ich in wohlgesetzten Worten meine Gratulation zu der guten Partie anbringen, die Oleschka in Belgrad gemacht hatte. Die Mutter schien darüber überglücklich zu sein.

Kurze Zeit später war ich wieder an unserem Tisch.

Schelmisch blickte Susi abwechselnd auf mich und auf ihre Armbanduhr: „Vier Minuten und zweiunddreißig Sekunden, mein Herr!"

Entgeistert blickte ich sie an. Ihre Schwester gab die nötige Erläuterung: „Wer sich für eine Minute entschuldigt und fast fünf Minuten ausbleibt, der muß bestraft werden!"

Susi verkündete die Strafe: „Dreieinhalb Küsse! Ein Kuß für jede volle Minute!"

Mit einer solchen Strafe bin ich immer einverstanden. „Wer soll das Opfer sein?" fragte ich.

Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann kicherten beide Mädchen los: „Die Mama!"

Ich tat überrascht, war es natürlich gar nicht, da ich ja durch meine Lauscherei längst über ihren Kuppelplan informiert war. Ein herrlicher Vorschlag, der mir endlich Gelegenheit bot, mich der spröden Mutter zu nähern.

Aber Elisabeth wehrte ab. „Nein, nein! Ich halte mich da heraus!" sagte sie lächelnd, konnte aber nicht verhindern, daß sie schon wieder rot wurde. „Los, Peter, schnappen Sie sich eine von den beiden Frechdachsen. Die eignen sich besser zum Küssen als eine alte Frau!"

„Da bin ich aber gar nicht Ihrer Meinung", sagte ich leise und die Röte in ihrem Gesicht verdichtete sich.

„Mit drei zu eins überstimmt", entschied Susi. „Also ran, junger Mann!"

Die beiden Mädchen kicherten, als ich mich Elisabeth näherte. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und flüsterte so leise, daß es die anderen beiden nicht hören konnten: „Keine Angst, Lisa, es tut wirklich nicht weh." Dann küßte ich sie leicht und zärtlich auf beide Wangen, wobei ich bei jedem Kuß laut mitzählte: Eins für die linke Wange, zwei für die rechte Wange, zweieinhalb für die Nasenspitze. Ein Kuß war noch übrig.

Meine Lippen suchten ihren vollen, roten Mund, legten sich mit leichtem, dann aber fester werdendem Druck darüber. Beglückt fühlte ich, daß sie sich nach dem ersten Zögern ganz meinen drängenden Lippen überließ. Aber nur für Sekunden.

Etwas befangen ging ich zurück zu meinem Platz und ließ mich auf den Stuhl fallen. Ich bemerkte, daß sich die Zwillinge etwas zuflüsterten. Ich konnte mir gut denken, worum es sich handelte. Lisa hielt den Blick zu Boden gesenkt und trotz aller Harmlosigkeit fühlte ich mich ein bißchen unsicher.

Zum Glück rettete jetzt die Kapelle, die in der Zwischenzeit auf dem Podium Platz genommen hatte, die angespannte Stimmung. Es war eine ausgezeichnete Band, fünf Mann, deren Rhythmus sofort zum Tanzen einlud.

Sofort sprang ich auf und bat Lisa um den ersten Tanz. Wieder wollte sie mich auf die beiden Mädchen verweisen, aber ich blieb hartnäckig. Ich zog die nur leicht Widerstrebende einfach mit aufs Parkett.

Ein paar unsichere Schritte, doch bald hatte sie sich gefangen und dann schwebte sie mit mir über die Tanzfläche dahin.

Ich hatte ein wenig Mühe, aber dann gelang es mir doch, das Eis zwischen uns zu brechen. Sie lächelte mir zu, mit einer scheuen Vertraulichkeit, die mich fast rührte. Von Tanz zu Tanz kamen wir uns näher und schon beim zweiten wagte ich es, meine Hand von der Taille auf ihren Hals zu verlagern. Weich und warm lag sie in meinen Armen und folgte dem leisesten Druck meiner Hände. Aus ihrem herrlichen Busen, den ich eng an meiner Brust spürte, stieg ein frischer Duft von Parfum in meine Nase. Ich mußte mich echt zurückhalten, um ihn nicht zu küssen.

Ich spürte, wie in mir die Jagdlust erwachte, die mich immer packt, wenn ich so hautnah eine schöne Frau in den Armen halte. Ich mußte jetzt einfach einen Weg finden, mit ihr allein zu sein, egal wo, bei mir oder bei ihr, oder irgendwo in einem versteckten Eckchen am einsamen Strand. Und dann würde ich sie verführen, nach allen Regeln der Kunst, mit Worten und mit Taten; niemals wird sie zärtlichere und frechere Worte vernommen haben, wie die, die ich ihr zuraunen würde; sie würde erröten und erblassen; ich würde sie erst nur mit heißen Blicken streicheln, bis ihr Körper vor Erregung zitterte; und bald würde sie auch ihre eigene Lust in sich aufsteigen fühlen; meine wilden Küsse würden dann die letzten Barrieren niederreißen und wie ein Blitz aus heiterem Himmel würde ich sie fragen, willst du . . .

So träumte ich vor mich hin, als ich sie eng an mich geschmiegt beim Tanzen spürte. Und als dann die Band die erste kleine Pause einlegte, merkte ich, daß auch sie sich nur ungern aus meinen Armen trennte.

Ich ließ sie nicht los, als ich sie zurück auf ihren Platz führte, den Arm immer noch um die Taille gelegt. Beglückt fühlte ich, daß sie dem engen Griff nicht auswich, sondern sich im Gegenteil besonders eng an mich schmiegte.

Susi konnte sich natürlich eine spöttische Bemerkung nicht verbeißen: „Vorsicht - Liebespaar, nicht aufwecken!" sagte sie ziemlich laut zu Gaby.

Lisa lachte ein bißchen, wurde aber wieder rot.

Bei der nächsten Runde forderte ich Gaby auf, sehr zum Mißvergnügen von Susi. Ich war überrascht von der leidenschaftlichen, fast herausfordernden Hingabe an den Tanz. Aber sie tanzte auch wirklich ganz phantastisch, selbst durch den oft wechselnden Rhythmus der serbischen Tänze ließ sie sich keine Sekunde aus dem Takt bringen.

Auch die dritte Runde mit Susi überstand ich ohne größere Atemschwierigkeiten. Zum Glück für mich waren einige langsame Tänze dabei. Anschließend hatte ich mir eine Pause ehrlich verdient.

Wir benutzten die Gelegenheit, bei einer dritten Flasche Sekt Brüderschaft zu trinken. Der Vorschlag ging diesmal von mir aus und er wurde einstimmig angenommen.

Susis Kuß war natürlich der frechste: Heftig, aber nicht sehr lang.

Gaby küßte verhalten, aber ich spürte darin die leidenschaftliche Glut, die in ihr brannte und die darauf wartete erlöst zu werden.

Und Lisa - diesmal ließ ich mich von ihr küssen. Ihr Kuß war zärtlich, aber voller Tiefe.

Kein Wunder, daß nach diesen drei Experimenten mein Blut in Wallung geraten war. Und weiter unten, in meiner Hose, war beinahe der Teufel los. Wir waren ja nicht die einzigen Gäste. Nach und nach hatten sich mehr Tanzlustige eingefunden und Susi wurde für den Rest des Abends von einem jungen Mann entführt. Auch Gaby tanzte öfters mit den anderen Männern und tauchte nur noch selten an unserem Tisch auf. Das war mir durchaus angenehm. Denn auf diese Weise konnte ich mich völlig Lisa widmen. Nach und nach ging ich zum Angriff über, mit Worten und mit Taten.

Die Tanzfläche lag in einem angenehmen Halbdunkel und bot die beste Gelegenheit für heimliche Spiele. Erst wies Lisa meine Hände, die nach ihrem Busen griffen, energisch zurück. Aber ihre Proteste wurden immer schwächer und schließlich war sie es müde, meine Hand immer wieder auf ihre Taille zurückzulegen. Sie ließ mich gewähren, wenigstens so lange wir uns in der dunklen Ecke der Tanzfläche aufhielten. Viel war ja ohnehin nicht zu machen, denn durch Kleid und BH waren ihre Brüste zu uneinnehmbaren Festungen geworden.

Zwischendurch sprachen wir lebhaft dem feurigen, roten Sekt zu. Und bald hatte sich die erotische Stimmung von mir auch auf sie übertragen. Viel zu früh, wie sich gleich herausstellte. Denn Lisa hatte noch so viel Selbstbeherrschung, daß sie erkannte, wie gefährlich die Situation wurde.

Schon gegen halb elf mußte ich sie daher nach oben bringen. Sie gestattete mir nicht mehr als einen Handkuß; zugleich mußte ich ihr versprechen, ein bißchen auf ihre beiden Töchter aufzupassen und sie später wohlbehalten bei ihr abzuliefern.

Dann schloß sich die Tür hinter ihr.

Als ich wieder unten war, saß Gaby an unserem Tisch. Sie erkundigte sich nach ihrer Mutter und ich erklärte mit ernster Miene, daß ich sie gerade zu Bett gebracht hätte. Mit Kichern nahm das inzwischen ebenfalls nicht mehr nüchterne Mädchen meine Erklärung zur Kenntnis. Und dann tanzten wir wieder miteinander.

Ganz anders, viel enger lag sie jetzt in meinen Armen. Und es dauerte nur wenige Minuten, bis sich unsere Münder gefunden hatten. Absichtlich drängte ich sie immer wieder in die dunkelste Ecke des Saales, aus der wir erst nach einem halben Dutzend langer, frecher Küsse wieder auftauchten. In meinen Armen den heißen, beinahe willenlosen, nachgiebigen Mädchenkörper zu spüren, machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit.

Unsere Haltung beim Tanzen war ziemlich obszön: Meine Rechte lag besitzergreifend auf ihrer linken Arschbacke. Mit der anderen streichelte ich ihren Busen, dessen aufgerichtete Nippel heiß durch den dünnen Stoff ihres Kleidchens brannten. Ich nahm mir jede Freiheit, spürte aber keinerlei Widerstand. Lustvolle kleine Schauer durchliefen Gabys Körper, als meine Hand jetzt über ihren Bauch hinunter fuhr, oberhalb des Knies haltmachte und dann wieder aufwärts schlich. An der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Instinktiv machte sie eine Abwehrbewegung, drückte die Knie ein wenig zusammen, doch dann hatte sie die Lust übermannt. Nachgiebig drängte sie sich wieder an mich.

Das Wiedereinsetzen der Musik verjagte uns aus der dunklen Ecke. Ich zog meine Hand wieder zurück und langsam bewegten wir uns auf dem erleuchteten Teil der Tanzfläche. Gaby preßte sich fest, fast gierig an mich, beide Arme um meinen Hals geschlungen. Jetzt glitten meine beiden Hände tiefer und umgriffen ihre Arschbacken, sekundenlang sah ich Susis Gesicht neben uns, doch ebenso schnell war es wieder verschwunden.

Gabys dünnes Kleid klebte jetzt förmlich auf ihrem Körper und zeichnete die Konturen ihres Leibes nach. Sie hätte ebensogut nackt sein können, ein geiles, erotisches Bild. Wieder im Dunkeln konnte ich mich kaum mehr beherrschen. Frech greifen meine Hände jetzt nach den beiden prächtigen Hügeln ihres Busens, die sich unter dem Zugriff lustvoll heben und senken. Und ebenso schnell fahren meine Hände wieder hinunter zu ihrem Gesäß. Mit jähem Ruck hebe ich das Mädchen an, bis Gaby den Kontakt mit dem Fußboden verliert und eng an mich gepreßt, einige Zentimeter darüber schwebte. Jetzt drängt sich mein rechtes Knie zwischen ihre Beine. Ich möchte, daß sie meinen steifen Schwanz spürt. Ich lasse sie auf meinem Schenkel reiten. Gierig genießt Gaby das geile Gefühl. Ich spüre, wie sich ihre Fotze unter dem Kleid gegen meinen Schwanz reibt.

Immer wieder wiederholen wir dieses Spiel. Beim sechsten oder siebten Mal, als sie besonders frech auf meinem Schenkel herumrutscht, spüre ich deutlich, daß sie jetzt einen Orgasmus erlebt. Denn plötzlich versteift sich ihr Körper und blitzartig, schwer keuchend, springt sie von meinem Schenkel herunter.

Erschöpft saß Gaby minutenlang auf ihrem Stuhl. Und als sie merkte, daß ich sie beobachtete, wurde ihr Gesicht feuerrot.

Punkt zwölf Uhr Mitternacht hörte die Band zu spielen auf.

„Schlafenszeit für kleine Mädchen!" verkündete ich feierlich.

Die beiden hatten ganz schön Schlagseite, als ich sie nach oben, zum Bungalow brachte. Wie ein Lastträger schleppte ich die kichernden, singenden Mädchen hoch.

Jetzt mußte ich erst Frau Mama aus dem Bett trommeln, da die Tür abgeschlossen war. Mit artiger Verbeugung übergab ich ihr die beiden für heute kampfunfähigen Töchter.

Das war es wohl für heute, dachte ich. Trotzdem riskierte ich, in meinem Zimmer angekommen, noch einen Blick in den Zauberspiegel. Mit neidischen Blicken beobachtete ich, wie Lisa alle Mühe hatte, ihre beiden Sprößlinge in den Betten zu verstauen. Und nachdem sie sich wieder zur Ruhe gelegt hatte, blieb auch für mich kaum eine andere Wahl mehr.

Um meine Geilheit ein bißchen abzukühlen, stellte ich mich noch kurz unter die eiskalte Dusche. Als ich aber dann im Bett lag, stand mein Freund da unten immer noch wie eine Eins.

Ich versuchte zu schlafen, aber irgendwie schien das nicht zu gelingen. Erstens war es im Zimmer viel zu schwül, zweitens hatten mich die Ereignisse der letzten Stunden zu sehr aufgewühlt.

Unruhig wälzte ich mich im Bett. Hin und wieder döste ich ein paar Minuten, aber mir wurde jeder Glockenschlag der Turmuhr bewußt. Von Viertelstunde zu Viertelstunde quälte ich mich durch die Nacht.

Es war gerade drei Uhr, als ich ein dumpfes Geräusch durch den Lautsprecher hörte - den ich natürlich für alle Fälle eingeschaltet hatte.

Als es danach still blieb, versuchte ich wieder einzudösen. Aber dieses Mal gelang es mir überhaupt nicht mehr.

Ungeduldig sprang ich aus dem Bett, um ein bißchen frische Luft zu schnappen. Ich schaute aus dem Fenster - und freudig durchzuckte es mich: Draußen, auf einem der Liegestühle, lag eine Gestalt, deren rotblondes Haar klar im Mondlicht erkennbar war. Entweder Gaby oder ihre Mutter Elisabeth.

Nein, Gaby konnte es wohl nicht sein. Dazu war sie viel zu beschwipst gewesen. Es war also Lisa.

Geräuschlos öffnete ich die Tür zur Veranda. Nackt schlüpfte ich durch den Türspalt, lautlos schlich ich mich von hinten an sie heran. Jetzt stand ich hinter ihr und betrachtete sie: Ihre Augen waren geschlossen, sie atmete ruhig. Offenbar war es ihr im Zimmer zu schwül gewesen. Jetzt lag sie auf dem Liegestuhl, die Träger ihres Badeanzuges hatte sie über die Schultern gestreift, ihr Busen lag halb frei, es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes und der Stoff würde über die reife Herrlichkeit auf die Hüften heruntergleiten. Der Vollmond, der über den Berggipfeln auf der Nordseite stand, warf ein wunderbar milchiges Licht auf ihren Körper und ließ ihre Haare rotgolden aufblitzen.

Sie hatte mich noch immer nicht bemerkt. Ich beugte mich über sie und sah auch, warum: Sie war eingeschlafen.

Ein berauschend lieblicher Duft stieg mir aus ihren vollen Haaren entgegen, als ich mich jetzt tiefer beugte und mit einem kleinen Griff ihre Brüste frei legte. Ich konnte nicht mehr widerstehen. Sofort griffen meine Hände zu und legten sich gierig, aber sanft auf die beiden weißen, elastischen Hügel. Mit zärtlichem Druck blieben sie darauf liegen. Immer noch schlief Lisa. Doch bei meiner Berührung drang ein wohliger Seufzer aus ihrer Kehle. Jetzt packte ich fester zu.