Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lisa zuckte zusammen, riß die Augen auf - und starrte direkt in mein Gesicht.

Ich lächelte sie an. Instinktiv versuchten zwar jetzt ihre Hände, die meinen von ihren Brüsten zu vertreiben, aber ich blieb beharrlich. Nach ein paar Minuten gab sie den aussichtslosen Kampf auf. Jetzt war der Weg frei zum nächsten Angriff.

Während meine Hände weiterhin ihre Brüste streichelten und liebkosten, fuhr ich mit meinen Lippen küssend über ihre Ohren, über Hals und Schultern bis auf den Mund, der willig meinen fordernden Lippen standhielt und sich dann selbst zum Kuß öffnete. Erst zärtlich, dann immer länger, immer intensiver. Der Taumel aufkommender Lust ergriff uns.

Ohne ihre Brüste loszulassen, tauchte ich mit meinen Lippen zu ihrem Hals hinunter und dann in die Mulde ihrer Brüste. Dazwischen kehrte ich immer wieder zu lang anhaltenden Küssen ihrer Lippen zurück. Und in den kurzen Pausen des Atemholens flüsterte ich ihr zärtliche, freche Worte ins Ohr. Ich fand einen neuen Namen für sie: Mondfee. Nur widerwillig ließ ich ihre Brüste los, um sie dann gleich wieder mit meinem Mund in Besitz zu nehmen. Mit einer frechen Zunge und zwei übermütigen Lippen richtete ich dort allerhand schamlosen Unfug an.

Jetzt wurde auch Lisa aktiver. Während ich mich mit ihrem Busen befaßte, spürte ich immer öfter und immer heftiger ihre Küsse an meinem Hals, zärtliche kleine Bisse in meinem Ohrläppchen, kitzlige Spuren ihrer Zunge an meiner Wange.

Wir trieben schon dem ersten Höhepunkt entgegen, da wehrte sie mich plötzlich heftig ab: „Nein, Peter, wir müssen vernünftig sein, das Spiel wird zu gefährlich!"

Ich war so überrascht, daß sie mir beinahe entwischt wäre. Aber gerade vor ihrer Tür hatte ich sie eingeholt. In meinen Armen trug ich sie auf den Liegestuhl zurück. Diesmal setzte ich mich zuerst hinein und zog dann die Widerstrebende auf meinen Schoß.

„Das ist kein Spiel, liebe Mondfee", protestierte ich.

Ich sagte die Wahrheit, für mich war es Ernst geworden. Ich brauchte diese Frau und ich wollte sie auch haben.

Verzweifelt rutschte sie auf meinem Schoß hin und her. Doch hielt ich sie eisern fest. Und meine Küsse besiegten nach einiger Zeit ihren Willen. Jetzt überließ sie sich willenlos meinen Zärtlichkeiten, für die es nun keine Schranken mehr gab. Ihr Körper wurde weicher, wärmer, willfähriger und ich fühlte, daß ich meinem Ziel wieder einen großen Schritt näher gekommen war.

Heiser flüsterte sie mir zu: „Ich glaube, ich werde wahnsinnig."

Ich selbst war es schon längst. Wahnsinnig und verliebt - das war bei mir immer ein- und dasselbe.

Mitten in einem glühenden Kuß erfuhr ich wieder einmal, was für praktische Wesen doch Frauen sind. Denn während bei mir die sexuelle Gier jedes andere Gefühl längst ausgeschaltet hatte, war es bei ihr offenbar anders: „Liebster, ich bin ja so durstig! Ein Königreich für einen Orangensaft!" stammelte sie mir ins Ohr.

Erst dachte ich, dies wäre ein neuer Trick, um mich loszuwerden, aber dann hob ich sie hoch, sprang auf, legte sie in den Stuhl zurück und eilte davon.

Zum Glück kannte ich mich in dem Hotel aus. Ich wußte, wo in der Küche der große Eisschrank stand und dort fand ich auch, was sie wollte. Ein paar kleine Sektfläschchen, die zufällig im Wege standen, räumte ich nicht beiseite, sondern steckte sie gleich mit in die Tasche. Bezahlen konnte ich ja auch morgen noch.

Irgendwie war ich doch erleichtert, daß sie nicht die Flucht ergriffen hatte, als ich wieder zurückgekehrt war. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr an meinem Sieg.

„Wo hast du denn diese Köstlichkeiten her?" fragte mich Lisa verwundert.

„Ich habe unterwegs eine Postkutsche überfallen", meinte ich lakonisch. Dann schlüpfte ich wieder an meinen vorigen Platz.

Als Lisa auf meinem Schoß saß, ließ ich den ersten Korken springen. Sekt mit Orangensaft - das war genau das ideale Getränk für unsere erhitzten Körper.

Dann fragte ich sie unnötigerweise: „Kommst du mit?" Als sie mit der Antwort zögerte, nahm ich ihr Gesicht in beide Hände, so daß sich unsere Augen ganz nahe waren.

„Muß es sein?"

„Es muß", sagte ich.

Unter diesem Argument blieb sie still.

Leidenschaftlich riß ich sie hoch und trug meine Beute mit wenigen Schritten in mein Zimmer. Einige Augenblicke lang standen wir uns dort befangen gegenüber, doch bevor sie wieder auf andere Gedanken kommen konnte, hob ich sie auf mein Bett und streifte ihren Badeanzug mit einem einzigen Ruck über ihre Beine.

Bewundernd glitten meine Blicke über ihren tadellosen Körper, über ihre kräftigen Oberschenkel, ihre langen Beine. Das Haardreieck ihres Schoßes leuchtete genauso rotblond wie ihr Haupthaar.

Erst schien sie meine lüsternen Blicke zu genießen, dann aber siegte doch das Schamgefühl. Sie drehte sich zur Seite, was mir nicht unwillkommen war, denn jetzt hatte ich Gelegenheit, die sanften Kurven ihrer Rückenlinie zu bewundern.

Wie ein Wegweiser, wie ein Richtungspfeil zeigte mein Schwanz auf den nackten Körper der Frau zu. Jetzt war es soweit.

Immer noch bot sie mir ihren Rücken zur Ansicht, als ich mich stürmisch an sie drängte. Von hinten hatte ich meine Arme um sie geschlungen, ganz nahe preßte ich mich an sie. Erst hielt ich still, um dieses Gefühl in vollen Zügen auszukosten. Wir hatten ja unendlich viel Zeit, um ein halbes Dutzend Mal in den Himmel, in die Hölle und zurück auf Erden zu kommen.

Ich spürte, wie mein steifer Schwanz zugleich gegen meinen Bauch und ihren Hintern gepreßt war. Jetzt wurden auch meine Hände wieder aktiv. Die linke streichelte über die freiliegende, linke Flanke ihres Körpers hoch und schlüpfte lebendig wie ein kleines Tierchen über Lisas Hüfte zu ihrem Schoß. Inzwischen spielte meine Rechte, auf der das Gewicht ihres Körpers lag, mit ihren Brüsten.

Bald hatten Zeigefinger und Daumen meiner linken Hand ihr vorläufiges Ziel erreicht: Ihren Kitzler, den Meilenstein des erotischen Spazierganges. Mit zärtlichem Streicheln und Reiben fuhren meine Finger um ihn herum, steil stand er aufrecht, ebenso wie ihre Brustwarzen, wie eine Blume, die durch den frischen Morgentau getränkt wird. Ja, sogar mein Schwanz schien sich an diesem Wachsen ein Beispiel zu nehmen: Obwohl er schon in voller Größe dastand, schien er sich noch weiter ausdehnen zu wollen. Vor allem wurde er heiß, immer heißer, brennend heiß. Wie ein glühender Pfahl lag er zwischen uns, heftig pulsierend und pochend.

Nun schob ich mein linkes Knie langsam nach vorne, zwischen ihre immer noch krampfhaft geschlossenen Beine. Ich drückte kräftig und gab nicht nach, bis ich Platz für meinen Schenkel und meinen Schwanz geschaffen hatte. Wie ein Keil trieb mein Oberschenkel ihre Beine auseinander.

Jetzt versuchte ich den ersten Ansturm: Ich wollte meinen steifen Freund von hinten in ihren Schoß drängen. Doch es ging nicht. Lisas Scheide lag zu weit vorne. Gerade nur mit der Spitze meines Gliedes fühlte ich die Öffnung ihrer weichen Schamlippen. Für mehr reichte es nicht. Und immer noch spürte ich einen letzten Widerstand in ihrem Körper, den ich mit Zähigkeit und Geduld noch brechen mußte. Aber ich hatte Zeit.

Ich zog mein Bein wieder zurück und ließ nur meinen steifen Pfahl in der Mulde zwischen ihren Schenkeln liegen. Dort zuckte und ruckte er sekundenlang, bis sie unwillkürlich als Antwort ihre Beine zusammenpreßte und ihn unverrückbar dazwischen klemmte. Die elastische und feste Umarmung ihrer Schenkel fühlte sich an, als wäre ich bereits in ihre Spalte eingedrungen. Mehr noch: Als hätte ich ihren Leib durchstoßen, denn die Spitze meiner Eichel ragte jetzt auf der anderen Seite ihres Körpers wieder heraus.

So lagen wir längere Zeit ineinander verstrickt.

Ihren Rücken bedeckte ich mit unzähligen Küssen. In mir tobte und brauste das Blut, es wurde höchste Zeit, daß ich aufs ganze ging. Mit einem Ruck zog ich mein Glied aus der festen Umklammerung. Dann schlängelte ich mich um Lisas Körper herum und drückte sie mit beiden Händen an den Schultern auf das Bett zurück. Jetzt kniete ich über ihr, die Pose des Eroberers, ihre Beine zwischen den meinen gefangen. Mein Schwanz, der fast senkrecht in die Luft starrte, zitterte leicht und pulsierte vor Lust.

Ein wenig ängstlich hingen ihre Augen an meinem Ungetüm, das mir auch so groß wie noch nie vorkam.

Dann ließ ich mich auf sie fallen. Mit meinem ganzen Gewicht lag ich auf ihr und drückte sie auf das Bett. Immer noch war mein Schwanz nicht zum Ziel gekommen. Das riesige Stück heißen Fleisches lag jetzt zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt und schien uns die Haut verbrennen zu wollen.

Ich spürte ihre aufsteigende Lust am Beben ihres Körpers, fühlte die ängstlichen, vielleicht ungewollten Verkrampfungen ihrer Beine, die sich erst unter dem zärtlichen Streicheln meiner Hände entspannten.

Und dann spürte ich, daß sie bereit war.

Ohne Mühe drückte ich ihre Beine auseinander und nahm kniend dazwischen Platz. So lag sie vor mir, offen wie ein Buch, nur noch die Augen geschlossen. Immer noch stach mein Schwanz steil aufwärts in die Luft, wie eine stoßbereite Lanze wippte er hin und her und wartete darauf, endlich den entscheidenden Teil zum Liebesspiel beitragen zu können.

Jetzt hätte ich sie nehmen können.

Aber ich war noch immer nicht zufrieden.

Ich wollte, daß sie sich aktiv an unserem Spiel beteiligte.

„Mondfee, öffne deine Augen!" sagte ich sanft. Und dann nahm ich ihre linke Hand, die leblos neben ihrem Körper lag und drückte sie auf den prallen Schaft meines Gliedes.

Im ersten Moment zuckte sie heftig zurück, doch dann siegte die Lust. Sie griff zu, umspannte meinen Schwanz und fuhr langsam auf und ab. Aber ihre Augen waren dabei noch immer geschlossen.

Noch einmal forderte ich sie auf: „Lisa, Mondfee, schläfst du schon?"

Sie lächelte. Dann öffnete sie ihre Augen. Ich sah, wie sich ihre Pupillen beim Anblick meines Schwanzes weiteten. Und zugleich drückte ihre Hand zu. Wie ein Händedruck der Versöhnung umklammerte sie meinen Schwanz.

Ich hatte gesiegt.

Streichelnd glitten Lisas Finger auf dem prallen Glied auf und ab, doch in seiner unheimlichen Härte registrierte mein Schwanz so sanfte Berührungen kaum noch. Nur die Spitze war noch weich und empfindlich. Der Schwanz selbst wollte nur eines: Ficken.

Mit einer zarten, aber doch unendlich sinnlichen Bewegung bot sie mir jetzt ihren Schoß an. Am liebsten hätte ich mich jetzt kraftvoll hinein gestürzt, doch noch einmal konnte ich meine aufwallende Lust dämpfen.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, beugte mich vor und begann, mit meiner empfindsamen, weichen Eichelspitze zupfend und kreisend in ihren Schoß einzudringen. Durch dieses aufreizende Spiel versetzte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler in höchste Bereitschaft. Doch erst, als ihre Öffnung naß leuchtete und ihr Kitzler aufrecht stand, wie ein spitzer Dorn, wie ein kleiner Schwanz, hielt ich die Zeit für gekommen.

Völlig überraschend für Lisa stieß ich mit einem einzigen Ruck meinen Penis in sie hinein.

Ihr Körper bäumte sich heftig auf, ein lauter, kurzer Schrei zerriß die Stille, sekundenlang verkrampfte sie sich bis zu den Zehenspitzen, dann fiel sie stöhnend ins Bett zurück und überließ sich meinen rhythmischen Stößen.

Ihre Spalte war eng wie die einer Jungfrau. Sie setzte meiner Lanze kräftigen Widerstand entgegen. Ganz konnte ich mein Glied gar nicht in ihr unterbringen, schon nach etwa dreiviertel seiner Länge stieß ich gegen ihren Muttermund. Aber auch wenn sie nicht so kräftig gebaut war wie Oleschka - ich konnte mich wirklich nicht beklagen! Denn die vielleicht mangelnde Geilheit wurde mehr als genug durch Spannung ersetzt.

Langsam und kräftig, mit weit ausholenden Stößen, weitete ich ihre enge Spalte. Dieses heftige Reiben, der ungewöhnlich intensive Kontakt unserer Geschlechter, brachte mich bald in die Nähe des ersten Höhepunktes. Aber es war noch viel zu früh. Ich mußte mich beherrschen.

Um die Erregung ein wenig abklingen zu lassen, blieb ich einige Zeit ruhig auf ihr liegen, wenngleich ich immer noch tief in ihr verankert war. Ich fühlte das harte Pochen meines Gliedes, das sich aus der engen Umklammerung ihrer engen Spalte befreien wollte und sich zugleich doch unendlich geborgen fühlte. Im Rhythmus meines Herzschlages klopfte die Eichelspitze gegen den Muttermund, winzige elektrische Funken schienen überzuspringen.

Dann hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Jetzt begann ein schnelles, minutenlanges Ficken, das ihr die ersten kleinen Lustschreie entlockte. Dann ging es Schlag auf Schlag. Lange und tiefe Stöße wechselten mit kurzen und wilden, dazwischen kleine Verschnaufpausen.

Aus Lisas Lustschreien wurde mit der Zeit ein wollüstiges Stöhnen und Wimmern. Und als sie dann zum ersten Mal kam, mußte ich beinahe befürchten, sie würde die Mädchen oder gar die Nachbarn wecken.

Ihre Augen waren jetzt offen. Als sie im Taumel des Orgasmus zuckte, verzerrte sich ihr Gesicht. Ihre Augen verdrehten sich, die Pupillen weiteten sich - und plötzlich lag sie still. Sie hatte tatsächlich vor Lust die Besinnung verloren.

In wenigen Sekunden kehrte wieder Leben in sie zurück. Nun drehte ich den willenlosen, geilen Körper in die beste Stellung für den Endspurt. Ich schob ein Kissen unter ihren Hintern, spreizte ihre Schenkel und drückte ihre Beine so weit als möglich zurück. Meine beiden Hände umklammerten ihre Arschbacken, dann beugte ich mich über sie und holte sie mit einer Serie heißer Küsse in die Wirklichkeit zurück.

Als wieder Leben in ihren Augen war, begann ich von neuem.

Mein Schwanz flutschte jetzt schneller und leichter in sie hinein, ihr erster Orgasmus hatte ihr Inneres wunderbar feucht und glitschig gemacht. Unsere Münder trafen sich mit ungestümer Leidenschaft. Unsere Küsse waren gegenseitige Vergewaltigungen, bei denen die Zähne aneinanderschlugen, unsere Lippen sich gierig verankerten und unsere Zungen unermüdlich forschten und schleckten. Der Lustrausch stieg und stieg.

Ein zweiter, lang anhaltender Orgasmus warf Lisas Körper hin und her, wie ich es kaum je erlebt hatte. Ich spürte ihren Liebessaft klebrig zwischen meinen Schenkeln.

Die Wucht ihres Höhepunktes hatte auch mich angesteckt. Ich fühlte den Endspurt nahen.

Ich riß meinen Schwanz heraus, gerade in letzter Sekunde vor dem Punkt ohne Wiederkehr. Mit kräftigen Händen zwang ich Lisa zu einer Drehung um hundertachtzig Grad, bis sie flach vor mir auf dem Bauch lag. Jetzt bereitete ich ihren Körper vor, um von hinten in sie hineinzustoßen. Das Gesicht zwischen ihren Händen verborgen, ihre Knie hatte sie so weit hochgezogen, daß sie beinahe die Ellbogen berührten, so lag sie jetzt vor mir, ein Bündel geilen Fleisches, das vor Lust dampfte.

Als sie auf ihren Hüften das Gewicht meines Körpers spürte, spreizte sie ihre Beine noch mehr und mein Schwanz schoß in sie hinein, mit gierig harten Stößen, die sich zu einem letzten, wilden Ritt steigerten. Immer stärker, immer schneller wurden meine Fickstöße. Hemmungsloses Stöhnen, Wimmern, ja, sogar Schreien. begleitete unser Finale. Weggerissen und zerfetzt war der Vorhang der Scham.

Bilder, bisher uneingestandener zügelloser Lust stiegen vor uns auf.

Tief in ihr explodierte mein Glied. In einem Dutzend vulkanischer Stöße verspritzte mein Samen und mischte sich mit ihrem Liebessaft.

Wild und unbeherrscht schrie Lisa auf, als es passierte. Ich war sicher, daß mindestens ein paar unserer Nachbarn ihren Schrei gehört haben mußten.

Immer noch zuckten unsere Körper in den Ausklängen des Orgasmus. Und mein Schwanz weigerte sich, seine Steifheit zu verlieren. Zu eng wurde er in ihrer Scheide festgehalten, zu kräftig packten ihn die Muskeln ihres Schoßes.

Und so kam es, daß mein Nachspiel gleich schon wieder zum Vorspiel der nächsten Runde wurde.

Längst hatte Lisa auch die letzte Scham abgeschüttelt. Hemmungslos beteiligte sie sich jetzt an unserem neuen Liebeskampf, der uns kurze Zeit später noch einmal in den Himmel der Wollust riß, bis an die Grenzen des gerade noch möglichen. Prall und hart rieb sich mein Schwanz in ihr, weich und fest zugleich spürte ich die Wände ihrer Scheide.

Lisa war noch feuriger als zuvor. Und ich war stolz zu spüren, wie sich ein Orgasmus nach dem anderen in ihrem Körper löste, bevor es mich zum zweiten Mal überkam.

Erschöpft sanken wir ins Bett zurück. Augenblicklich fielen wir beide in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Die Sonne war schon aufgegangen, als ich wieder erwachte. Erschrocken blickte ich auf die Uhr - aber es war erst sechs Uhr. Dennoch höchste Zeit für meine Mondfee, um aus meinem Bettchen zu verschwinden.

Lisa schlief noch. Sie trug das glückliche, satte Lächeln einer befriedigten Frau, sie atmete entspannt und ruhig, gleichmäßig hoben und senkten sich ihre prächtigen Brüste. Es reizte mich unendlich, sie mit einem kleinen Fick zu wecken, zumal mein Schwanz schon wieder prächtig stand. Doch dann dachte ich an die beiden schlafenden Mädchen im Nebenzimmer und an all das, was der heutige Tag an erotischen Abenteuern sonst noch für mich bringen konnte. Und schweren Herzens verzichtete ich auf meinen frechen Gedanken.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Lisa wach bekam.

Als sie die Augen aufschlug, wußte sie zuerst nicht, wo sie sich befand. Mit einem Schlag erinnerte sie sich - und eine brennende Röte überzog ihr Gesicht.

„Es ist gleich sechs Uhr, liebe Mondfee", flüsterte ich ihr zwischen ein paar zärtlichen Küssen zu. „Es wird Zeit, daß du wieder auf Erden wandelst."

Jetzt schlang sie die Arme um meinen Hals, zog meinen Körper auf ihre nackten Brüste und küßte mich heiß und innig.

Dann schlüpfte sie in ihren Badeanzug. Doch bevor sie hinaushuschen konnte, hielt ich sie noch einmal fest.

„Lisa, wenn es dir gefallen hat - meine Tür ist immer für dich offen."

Sie lachte spitzbübisch. „Vielleicht!" Und dann war sie verschwunden.

(Fortsetzung folgt)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Wunderbar!

Wirklich ein wieder wunderbarer Teil dieser Geschichte! Ich hoffe das du noch viele Teile bringst und wir nicht so lange darauf warten müssen um zu erfahren wie der Urlaub weiter ging. Wir freuen uns schon mehr zu lesen MfG Andreas und Melanie

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Sehr schön - aber abgeschrieben

Ich habe die Story ganz sicher vor einigen Jahren bereits als Taschenbuch gelesen, muss nur nachsehen, dann finde ich es auch noch. Aber vielleicht war abt 007 damals schon der Autor und ich tue ihm Unrecht...

CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
ich kann mich dem nur ...

... anschließen. Jetzt beginnt die Geschichte ja erst gut zu werden. Und vielleicht kommt ja noch die unschuldige Petruschka wieder ins Spiel, die bestimmt leichte exhibitionistische Neigungen hat und die sich Peter gegenüber gerne devot gibt? :) :) (mir zuliebe?)

FunhaseFunhasevor etwa 15 Jahren
Absolute Oberklasse ....*****

ist dieser Teil deiner heissen erotischen Geschichte - ich bin sooo gespannt wie es mit den beiden Mädels und der Mama weitergeht. Sehr gefühlvoll geschrieben !!!

Ich bitte flehentlich um baldmögliche Fortsetzung !!!

LG - Alina

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Urlaub 05 Nächster Teil
Urlaub 03 Vorheriger Teil
Urlaub Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Im Schraubstock Festgeklemmt und bloß gestellt!