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Urlaub auf dem Heidehof 05

Geschichte Info
Erlebnisse mit Stella und den drei Schwestern.
8.2k Wörter
4.45
9.5k
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Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnisse mit Stella und den drei Schwestern

Im Sommer war es für Felix oftmals etwas hektisch. Es waren schon merklich mehr Gäste da, als im Frühjahr oder im Herbst. Und er war der Punkt, an dem alles zusammenkam. Er begrüßte die Gäste, zeigte ihnen die Zimmer, gab Ratschläge, was sie alles machen konnten und verabschiedete sie auch.

Einige bekamen das gar nicht so mit, was er zu tun hatte. Nicht so war es mit Stella. Sie war ein Gast, der schon oft auf dem „Heidehof" war. Sie kam auch oft zu Felix und wollte Informationen haben. Er besorgte ihr das Nötige, und sie war glücklich. Um das zu untermauern kam sie am letzten Tag zu ihm in sein Büro.

„Felix, es war wieder einmal sehr schön hier. Ich wollte mich doch einmal sehr darüber bedanken. Ich habe für dich auch einen kleinen Blumenstrauß gepflückt. Hier, bitte schön", sagte sie mit unsicherer Stimme.

„Oh Stella, das ist aber lieb von dir, danke. Da hast du dir so große Mühe gemacht, um mir etwas Gutes zu bringen. Danke!"

„Ach, das musste eben mal sein", lächelte sie.

„Sag mal, willst du dich nicht setzen, wenigstens für einen Moment? Hier auf die kleine Couch?"

„Hm ja, einen Moment, ja, schon", flüsterte sie und setzte sich.

Felix holte einen Likör aus dem Schrank. Einen Schnaps wollte er ihr nicht anbieten. Sie war 45 Jahre alt, aber sie hatte ein hübsches Gesicht.

„Da deine Zeit zu Ende geht, werden wir einen kleinen Likör darauf trinken. Ich meine, weil die Zeit für dich so schön gewesen ist", sagte Felix.

„Oh, ich weiß nicht", flüsterte sie wieder zurück.

Er goss das Gläschen randvoll und reichte es ihr. Und dann setzte er sich neben sie.

„Prost Stella", prostete er ihr zu.

„Prost Felix", gab sie zurück.

Und schon war der Likör verschwunden.

„Weißt du, was mein Vater immer gesagt hat? Auf einem Bein kann man schlecht stehen. Und er hatte Recht!"

Und schon goss er die Gläser wieder voll. Noch einmal kippten sie den süßen Likör herunter und das Leben wurde für Stella leichter.

„Weißt du, Felix, mein Leben ist immer sehr hektisch, in der Firma muss ich für alles sorgen. Es darf kein Fehler vorkommen. Das ist manchmal ganz schön hektisch. Und wenn ich dann hier bin, dann kann ich mich schön entspannen und werde eigentlich ein ganz anderer Mensch."

„Aber das ist doch wunderbar!"

„Ja, natürlich, aber das ist auch deine Schuld. Ach, gieß noch einen ein!"

Also goss er die Gläser noch einmal voll und beide prosteten sich zu und tranken den süßen Saft wieder aus.

„Du hast aber auch wirklich einen gut schmeckenden Likör. Was ist das denn für einer? Ach Brombeere. Ok. Dann mach mal den letzten fertig!"

Und noch einmal goss er ein und wieder wurde davon getrunken.

„So, jetzt reicht es aber!", flüsterte Stella.

Nun, sie war nicht benommen von dem Getränk, aber so ein wenig hatte sie doch davon mitbekommen. Sie war angeheitert und mutiger geworden.

„Sag mal, Stella, der Blumenstrauß ist zwar ganz schön, aber so richtig bedankt hast du dich ja noch nicht."

„Wie? Was? Warum", wollte sie wissen.

„Na ja, ein Küsschen hätte ich doch schon erwartet. Schließlich sind wir doch immer ganz gut ausgekommen miteinander."

Sie lächelte. Es sah etwas hinterhältig aus. Dann beugte sie sich zu ihm hin und gab ihm, etwas schüchtern, einen Kuss.

„Aber Stella, küsst du immer so? So ein richtiger Kuss sieht anders aus."

Und er nahm sie und küsste sie, erst herzhaft, dann etwas hektischer und schließlich war es so, wie er sich einen Kuss vorstellte.

„So ungefähr habe ich mir das gedacht."

Stella stöhnte ein bisschen, lächelte aber.

„Oh mach das bitte noch einmal", bat sie ihn.

Und er küsste sie noch einmal, diesmal heftiger, und er drückte sie nach hinten und seine Hand krabbelte unter ihre Bluse. Oh, sie hatte feste Rundungen. Die wollten doch sicher genommen werden. Warum denn sonst war sie zu ihm gekommen? So drückte er während des Küssens ihre Brüste. Sie wehrte sich nicht, nein, sie mochte das. Es gefiel ihr, wie er vermutete, sehr sogar.

Dann nahm er seine Hand wieder unter der Bluse heraus und knöpfte sie auf und öffnete sie. Oh, was hatte sie sich für einen hübschen BH angezogen? Das machte sie bestimmt auch nicht immer.

„Weißt du, Stella, dass du eine sehr schöne Frau bist? Ich möchte mit dir schlafen, und du doch wohl auch, oder?"

„Ich habe schon oft daran gedacht. Immer wieder habe ich davon geträumt, mit dir zu schlafen. Aber ich hab's mir nicht getraut. Denn ich bin ja schon 45, also nicht mehr die Jüngste. Und du bist noch so jung, kräftig und wirst von allen angehimmelt."

„Hättest du es mal eher gesagt. Hm, du hast auch einen hübschen Körper. Komm, lass uns zu meinem Bett gehen."

Er nahm sie an die Hand und beide gingen zu seinem breiten Bett. Er umarmte sie eine Weile, dann machte er ihren BH auf und so konnte er ihre Brüste sehen. Sie waren nicht sehr groß, aber noch recht fest. Die streichelte er mit seinen Fingerspitzen und sie schnurrte dabei wie eine Katze.

Doch bald stand sie nackt vor ihm. Sie hatte ein dunkles Schamdreieck und angenehme, kräftige Schenkel. Er lächelte. Dann umarmte er sie und sie zog ihren Körper an den seinen.

„Leg dich schon mal", sagte er.

Und dann zog er sich selbst aus. Sie konnte seinen großen, dicken Schwanz sehen. Das war eine Freude für sie. Schließlich kam er auch ins Bett und legte sich an ihre Seite.

Er streichelte ihren Körper. Seine Finger gingen über ihre Brüste, umkreisten ihre Nippel und ihre großen Warzenhöfe. Dann fuhr seine Hand nach unten. Sie lag dann über ihrer Scham und plötzlich ging seine Hand zusammen. Sie schrie ein „Oh" heraus und lächelte.

„Du bist aber sehr zärtlich", lächelte sie.

Da beugte er sich über sie und küsste sie und es wurden hektische, gierige Küsse. Langsam glitt sein Körper zwischen ihre Beine. Er schob seinen harten Stab in ihren Körper. Ihr Leib zitterte.

Wahrscheinlich hat sie solch eine Situation nicht oft, dachte er.

Sie machte ihre Beine breiter und er begann sie langsam zu ficken. Zwischendurch küsste er sie oder streichelte ihre Brüste. Und manchmal machte er ihr Komplimente, wie schön sie sei oder wie gut sie es machte.

Schließlich aber kam er. Sollte das schon zu Ende sein?

„Oh, Felix, das kann doch noch nichts alles gewesen sein", meinte sie da, „was kann ich dir denn noch Gutes tun?"

„Hm, wenn du Lust hast, so nimm meinen Schwanz in den Mund und lecke und verwöhne ihn. Das würde mich sehr freuen."

Sie blieb erst stumm, doch dann drehte sich ihr Körper und sie fasste sein steifes Stück an.

„Du hast wirklich ein sehr schönes Stück!", sagte sie.

Dann stülpte sie ihren Mund darüber, presste ihre Lippen zusammen und hob und senkte ihren Kopf. Oh, das gefiel Felix. Der aber wollte eine Gegenleistung bringen. Er streichelte ihren Klit, mal langsam, mal schnell. Das gefiel ihr, er merkte das durch ihr Verhalten.

Sie war voll in Gange, ihn zu befriedigen. Sie streichelte seinen Schaft, kraulte seinen Hodensack, überhaupt vermutete er, dass sie dies schon öfter gemacht hatte. Sein Schwanz kam schnell wieder auf eine stattliche Größe und wurde steinhart. Er winselte, weil es ihn anmachte. Aber auch sie erregte sich immer mehr.

Nach einer langen Dauer kam ihr Körper in Wallung, sie zitterte, und so erlebte sie ihren Höhepunkt. Und danach kam auch er und sein Sperma wurde von ihr geschluckt.

Beide sagten, dass es wunderbar gewesen sei.

„Ich glaube, jetzt können wir gut schlafen!", lachte er.

Beide nahmen sich in den Arm und fielen in einen tiefen Schlaf.

***

Am nächsten Tag kamen als neue Gäste drei junge Mädchen. Hoffentlich sind sie nicht so wie die letzten, so hoffte er.

Das war aber auch nicht so. schon die Ankunft war anders, sie kamen mit einem Mercedes, ein neueres Modell, was Reichtum und Würde ausstrahlte. Er kannte natürlich ihre Namen, wusste dass sie Lana, Britta und Kerstin hießen. Die eine war 23, die andere 24 Jahre alt und die Dritte war 17 und wurde wohl morgen 18.

Verknallt war er gleich in die Längste von ihnen. Sie war modern gekleidet, lächelte wunderbar und hatte wohl auch richtig kesse Titten. Oh, er musste aufpassen, dass er bei der Begrüßung nicht das Wort verlor.

„Hallo, ihr Lieben", lächelte er sie an, „seid gegrüßt auf dem „Heidehof". Ich bin Felix, der Mann für alles, wenn ihr Probleme habt, dann kommt zu mir, ich werde versuchen, euch zu helfen."

Auch die Frauen stellten sich vor. Sie sagten ihre Namen, aber so richtig bekam er nicht mit, welcher Name zu welcher Frau gehörte.

„Ich habe für euch ein Dreierzimmer machen lassen. Also kommt mal mit, ich zeige es euch mal."

Er ging also vor und öffnete ihr Zimmer. Natürlich, für ihn war es immer dasselbe. Bad, Betten, Tisch und kleiner Balkon. Doch die Drei waren regelrecht begeistert.

„Oh schön! Fantastisch! Natur pur!", hörte er.

Nur die Lange, wahrscheinlich Kerstin, sagte nichts, sie lächelte nur, und Felix konnte den Blick nicht von ihr wenden. Und sie hatte auch so schöne glatte Beine, hm, die sahen so griffig aus.

Die Kleinste war am meisten begeistert, er konnte das nicht so richtig nachvollziehen.

„Britta", rief er und die Mittlere schaute ihn an.

„Gefällt es dir nicht?"

„Doch, doch, wenn alles andere auch so gut ist, dann werden wir voll zufrieden sein", lächelte sie zurück.

„Na ja, dann will ich euch erst mal allein lassen. Dann könnt ihr erst mal einräumen und versuchen, euch hier wohl zu fühlen."

Und er verließ das Zimmer und ging wieder zu seinem Büro. Hier setzte er sich in seinen Sessel, legte die Füße auf den Tisch und fing an zu grübeln.

Die Lange, ja, die hat's, eigentlich stimmt bei ihr alles. Die mal so richtig flach legen, ja, das war ein kleiner Traum von ihm. Aber auch die Mittlere, die könnte er auch gut in seine Hände nehmen, bald würde sie wissen, wozu ihre einzelnen Körperteile gut sind. Und Lana, das war wohl die Jüngste, die konnte er nicht so richtig einordnen. Und am Ende seines Träumens dachte er, dass es letztendlich doch egal wäre, welche Frau man unter sich liegen hatte, Hauptsache war, dass sie auch mitmachte. So langsam kam er in einen Dämmerschlaf.

„Hallo Felix," hörte er und jemand klopfte an die Scheibe des Büros.

Er machte die Tür auf.

„Ja, was ist denn?", wollte er wissen.

„Oh, die Dusche geht nicht, kannst du mal nachschauen? Wir wissen nicht, woran das liegt", sagte Britta.

„Ich komme gleich mal mit", antwortete er und bewegte sich mit ihr zum Gästehaus.

Nun, die Dusche ging wirklich nicht. Und Kerstin stand in einem Handtuch eingewickelt davor und wartete. Felix prüfte die Verschlüsse, aber die waren in Ordnung, dann schaute er auch den Hauptverschluss, der war geschlossen. Aha, da lag es dran, da musste wohl die Reinigungsfrau ihn nicht wieder zugemacht haben.

„Alles in Ordnung!", rief er und lächelte.

Da aber kam ein Missgeschick, Kerstins Handtuch rutschte von ihr, er konnte schon ihren nackten Körper sehen. Wie ein Gemälde alter Meister, dachte er. Aber schnell band sie das Handtuch wieder rum und meinte: „Ich möchte gern allein duschen!"

„Ja, Entschuldigung", entfuhr es ihm und er verließ das Zimmer.

Er musste denken, dass es ja wohl ein ganz schöner Unterschied war zu dem letzten Trio. Sicher aber würde es mit diesen viel besser werden. Felix wusste ja, wie er war, und auch, was er erreichen konnte. Das beruhigte ihn.

Nach dem Abendbrot wurde es im Hof und um den Hof ruhig. Einige saßen draußen und unterhielten sich oder lasen etwas. Einige hörten Radio. Und wenige hatten sich nur hingelegt, um sich auszuruhen.

Für Felix war es auch so, dass er ein bisschen Ruhe brauchte. Eigentlich wollte er auch mit anderen nicht zusammenkommen. Also ging er ein Stück und setzte sich auf einen alten Baumstamm. So konnte er den Himmel mit seinen Sternen betrachten und zwei Mal sah er auch einen Schweif am Himmelsgewölbe.

„Darf ich mich zu dir setzen?", hörte er da plötzlich links von ihm eine Stimme.

„Ja, natürlich, nimm Platz!"

Es war Britta, sie hatte einen leichten Pullover und eine dreiviertellange Hose an.

„Die Ruhe hier ist wirklich etwas Besonderes. Vielleicht möchte ich es nicht immer haben, aber einmal im Jahr, wenn man Urlaub macht, dann wird man rundum erneuert. Ja, das finde ich schön!", sagte sie.

„Du hast Recht, das habe ich schon öfter gehört. Sag mal, hat sich Kerstin wieder beruhigt?", fragte er.

„Ja, ja das war nicht so schlimm, war ja auch nicht deine Schuld."

„Weißt du, besonders, wenn das Wetter mitspielt und so ist, wie heute, dann macht es viel Spaß hier. Ich weiß auch gar nicht, weshalb so hochmoderne Frauen oder Geschäftsmänner hier zum „Heidehof" kommen. Eigentlich haben sie hier doch nichts verloren."

„Da hast du Recht. Und du meinst, wir junges Gemüse passen hier ganz gut her?"

„Nein, nein, so war das nicht gemeint."

„Aber allmählich wird es doch kühler, ist das immer so?", wollte sie wissen.

„Nein", antwortete er.

Er legte seine leichte Jacke über sie und sie bedankte sich damit, dass sie ihren Kopf an ihn legte. So blieben sie eine ganze Weile. Dann legte er seinen Arm um sie und zog sie weiter zu sich ran.

„Weißt du, dass du eine sehr hübsche Frau bist?", fragte er.

„Du, Felix", entgegnete sie ihm, „das sind abgedroschene Komplimente. Sagst du das immer?"

Er fühlte sich etwas brüskiert, aber Recht hatte sie schon.

„Gut, ich werde demnächst sagen, dass du normal aussiehst und du bist so schön, dass sogar unsere Hofkatze nach dir gesehen hat."

Darüber mussten sie beide lachen.

„Aber sag mal, warum seid ihr denn hier allein. Ihr habt nicht einen Freund mitgebracht. Das finde ich sehr erstaunlich."

„Ach, mein Lieber, es hat in letzter Zeit Streit gegeben. Heftigen Streit, das war nicht gut. So müssen wir wieder zu uns selbst kommen."

Er zog sie noch weiter zu sich ran.

„Das tut mir leid", meinte er.

Und plötzlich war ihr Mund an seinen Mund. Er war erschrocken, doch dann küsste er sie auch, erst leicht und dann heftig, sie küsste gut.

Er wollte sie umarmen oder an ihre Schenkel fassen, doch sie stand auf und meinte lächelnd: „Dann bis morgen."

Das hätte sie so nicht machen sollen, denn nun saß er herum und hatte wieder seine Träume. Es war schon fast eine Sucht. Und auch im Bett noch träumte er von Britta. Und er fragte sich, was er verkehrt gemacht hatte.

***

Der andere Morgen war wie jeder hier im „Heidehof". Die Drei setzten sich an seinen Tisch, schließlich wollten sie Neuigkeiten hören, wohin sie gehen oder was sie machen konnten. Er sagte ihnen, dass sie nicht zu viel erwarten sollten, aber sie müssten das, was da war, auch richtig genießen. Er erzählte alles ein bisschen so, als wäre er begeistert. Nun, so musste er es tun, damit die Gäste sich wohlfühlten.

Zwischendurch aber fühlte er, dass Britta, die neben ihm saß, ihre Hand auf seinen Schenkel legte. Und einmal kniff sie auch kräftig zu. Warum hatte sie nicht gestern Abend schon etwas gesagt, sie musste doch gewusst haben, was sie wollte.

Lana und Kerstin waren von dem Plan, in den Wald zu gehen, um die Natur kennen zu lernen, begeistert. Nur Britta, meinte, dass sie sich gestern ihr Fußgelenk gestaucht hätte. Sie sollten mal gehen, und morgen würde sie wohl wieder mitkommen.

Die beiden gingen also los, während Britta auf ihr Zimmer ging und sich ausruhte. Bloß lange blieb sie dort auch nicht. Bald klopfte es an Felix Bürofenster. Sie kam dann zu ihm herein und sah sich alles an.

„Ach", sagte sie, „es ist so langweilig."

„So, so, und was macht dein Knöchel?"

„Ach der, ja, der geht schon wieder."

„Soll ich dich vielleicht einmal untersuchen?", bot er sich an.

„Ach nee!"

„Was möchtest du denn dann? Ich mache dir einen Vorschlag. Bevor du vor langer Weile umfällst, gehen wir mal ein Stückchen. Das tut deinem Knöchel auch gut."

„Na gut, aber wenn ich nicht mehr weiter kann, dann musst du mich tragen."

„Einverstanden", lachte er, „dann komm. Du hast ja das Richtige an."

Sie hatte ein leichtes Hemd und eine hellbraune Shorts an. Ein hübscher, verführerischer Anblick.

Erst gingen sie und redeten über unwichtige Dinge. Doch dann sagte er mehr über den „Heidehof" und sie erzählte über ihre Familie und über die Probleme mit ihrem letzten Freund.

Den ersten Stück des Weges liefen sie nur aneinander her, dann aber fasste sie sich an die Hände und es dauerte nicht lange, da fasste er mit seinem Arm um sie. Er merkte, dass sie es mochte. Ja, sielehnte sich beim Gehen an ihn.

Es wurde Zeit für eine Pause. Er setzte sich unter eine Buche und lehnte sich an den Stamm. Sie setzte sich vor ihn und lehnte sich an seinen Körper.

Gefällt's dir?", fragte er.

„Oh ja, sehr", flüsterte sie ihm zu.

Er legte sie Arme um sie. Langsam aber begann er, ihre Knöpfe der Bluse zu öffnen. Bald hatte er es geschafft und zog sie ihr aus. Dann legte er seine Hände über ihren BH, er merkte, wie ihr Herz schneller schlug. Da der Stoff des BHs dünn war, konnte er ihre Brustwarzen spüren. Ja, sie wurden größer, wenn er mit den Fingersitzen darüber fuhr.

„Du hast sicher verführerische Brustwarzen?", flüsterte er.

Und er öffnete dann hinten ihren BH und zog ihn ihr aus. Dann griff er nach vorn und wirklich, sie hatte feste runde Brüste, wunderbar zum Anfassen.

„Ich habe gar nicht geahnt, dass du so schöne Brüste hast."

Und er knetete sie leicht, zärtlich fuhren seine Finger über ihre Rundungen. Ihre Warzen verwöhnte er noch behutsamer.

Und ich habe nicht gedacht, dass du so zärtlich bist. Ich muss sagen, es gefällt mir. Ja, du machst das gut!", sagte sie.

Sie drückte seine Hände fester auf ihre Brüste. Sie stöhnte dabei, und ihm hörte sich das an, als wollte sie noch mehr. Also knöpfte er ihre Shorts auf. Sie stand auf und er zog sie runter. Er konnte ihr schwarzes Dreieck sehen. Irgendwie machte ihn das an. So stand er auch auf und zog sich aus. Das konnten sie machen, weil sich hier niemand sehen ließ.

Dann kam er zu ihr und umarmte sie. Ihre Brüste drückten an seinen Oberkörper und sein nun harter Stab drückte an sie. Seine Hände gingen runter und ergriffen ihren Hintern. Sie küssten sich und es wollte nicht aufhören.

„Komm Süße, wir legen uns", sagte er und das taten sie auch.

Und schon lag er zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz drückte auf sie und er küsste sie voller Gier. Oh, es war himmlisch. Ihre Beine spreizten sich und er drückte seinen Harten in ihre Scheide. Ihr Körper zuckte. Dann riss sie seinen Kopf weiter runter und sie küsste ihn auch. War das herrlich!

Nun begann er sie zu ficken. Sie wollte genommen werden. Immer wieder schnurrte sie vor Lust und hielt seinen Oberkörper dicht an ihren Körper, so als wollte sie ich nicht verlieren. Er versuchte, sie tief mit seinem Schwanz zu stoßen. Er machte es langsam und das war auch ihr Ding.

Zwischendurch klammerte sie sich. Sie legte ihre Beine um die seinen, zog ihn zu sich und wieder begann ein heißes Küssen. Dann ließ sie ihn wieder los und er sollte sie weiter glücklich machen.

Dies ging eine ganze Zeit so, da merkte er doch, dass er kam. Er spritzte all sein Sperma in sie hinein.

„Ach, war das schön. Und das sage ich nicht nur so!", meinte er.

Statt einer Antwort küsste sie ihn wieder.

Langsam zogen sie sich wieder an, aber dann lagen sie noch lange tief umschlungen zusammen.

Wie nebenbei fragte er: „Sag mal, wer ist denn die Jüngste von euch. Ich habe das ganz durcheinander bekommen."

„Die Jüngste ist Kerstin. Die hat morgen Geburtstag und wird dann 18 Jahre. Wir wollen dann auch ein bisschen feiern."

„Kerstin, die Lange?", fragte er, „ich hätte sie für die älteste gehalten."

„Wird nicht traurig, das geht den meisten so. Ich weiß nicht, mit ihr stimmt etwas nicht. Sie sieht doch gut aus, hat einen hübschen Körper und doch hat sie keinen Freund. Das finde ich überhaupt nicht gut. Manchmal meinte ich schon, sie wäre lesbisch, aber das stimmt auch nicht. Mal sehen, wie es mit ihr weiter geht."