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Urlaub auf dem Heidehof 05

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„Oh ja, gern", erwiderte sie mit einem Lächeln.

Es dauerte nicht lange, da kamen sie an eine Hütte, in der Heu lag. Er nahm sie an die Hand und zog sie hoch und beide legten sich ins Heu. Durch die Lücken an den Seiten konnten sie den Himmel sehen mit den Sternen. Er sagte ihr, wie sie bezeichnet waren und was sie früher bedeuteten.

„Oh schön", entfuhr es ihr und sie beugte sich über ihn und küsste ihn.

Er erwiderte das, bis schließlich ein gieriger Kusswechsel entstand.

„So hab ich es mir oft vorgestellt", lächelte sie ihn an.

Langsam öffnete er ihre Bluse und zog sie ihr aus. Und sie löste ihren BH, auch ihre Jeans und den Slip kamen von ihrem Körper. Bei Felix war es auch so, dass er bald keine Kleider mehr anhatte.

Er küsste sie noch einmal, dann aber küsste er ihre Brüste und streichelte sie.

„Oh ja, verwöhn mich, mein Lieber", sagte sie zu ihm.

Weiterhin küsste er ihre Brüste und seine linke Hand ging weiter zu ihrer Muschi, auch die verwöhnte er. Sie jauchzte und ihre Beine gingen weiter auseinander. Er legte sich auf sie und sein Stab rutschte fast automatisch in ihre Scheide.

In mäßigem Tempo stieß er seinen Schwanz in sie. Bei Lana war es so, dass sie stumm blieb, ihre Augen hatte sie geschlossen und in Ruhe genoss sie sein Tun.

Nach ein paar Minuten streichelte er ihre Titten kräftiger, sie stöhnte. Er zwirbelte ihre Nippel, sie schnurrte noch lauter. Und neben langsamen Stößen kaute er an ihrer linken Brust ihre Nippel, und seine Zähne waren oft kräftig. Und ihre rechten Nippel zwirbelte er. So lockte er sie aus ihrer Reserve. Ihr Körper wand sich unter ihm. Sie rief ihm zu, dass er es ruhig härter machen sollte.

„Oh ja, mach's, gib's mir, ich will's, ach bist du gut", blubberte sie zwischen seinen Aktionen und konnte nicht genug bekommen. Sie verhielt sich wild, so als wollte sie und wollte es doch nicht. Eine lange Zeit ging es so und sie schien nicht genug zu bekommen. Wenn sie zwischen seinen Aktionen Zeit bekam, dann zog sie ihn zu sich ran und küsste ihn wild und lustvoll. All das, was sich in den letzten Tagen in ihr aufgesammelt hatte, ließ sie nun heraus.

Auch für Felix war es ein schönes Zusammensein. Es dauerte nicht mehr lange da kam er aber und spritzte sein Sperma in sie hinein. Sie fasste seinen Kopf und zog in zu sich und überschüttete ihn mit heißen Küssen.

„Sag mal, bist du immer so gut?", wollte sie lachend wissen.

„Nur, wenn meine Partnerin auch gut mitmacht", lächelte er zurück.

Mit viel Zeit zogen sie sich wieder an und gingen mit langsamen Schritten zurück.

Kurz, bevor sie am „Heidehof" ankamen, sagte sie zu ihm: Wir werden mal nicht zusammen dort erscheinen. Kerstin würde das als Affront gegen sich auffassen und verrückt spielen. Lass mich mal zuerst gehen und dann kannst du heimgehen."

Er konnte nichts dagegen sagen und machte es auch so, wie sie vorgeschlagen hatte. Es war auch schon dunkel geworden. Das war für den Rückweg auch ein Vorteil. Man wurde nicht so leicht gesehen.

Aber kurz, bevor er zu seiner Wohnung kam, hörte er, dass Kerstin ihn ansprach: „Hallo Felix. Wo kommst du denn her. Ich habe dich schon gesucht. Was musstest du denn noch im Dunkeln machen?"

„Tja, da war ein kleiner Zaun kaputt, der musste gemacht werden. Und warum bist du nicht bei Britta und Lana?"

„Mit Britta kann man sich nicht unterhalten und Lana war nicht in der Wohnung. Hast du sie nicht gesehen?"

„Glaubst du, sie läuft im Dunkel auf einem fremden Gebiet herum? Das kann ich mir nicht vorstellen."

Kerstin kam näher an ihn heran, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.

„Du, ich habe so eine geile Sehnsucht nach dir, ich könnte dich auffressen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es in mir aussieht!"

Oh doch, das kann ich wohl, dachte er, vielleicht sollte ich von dir doch mal einen etwas härteren Sex verlangen.

„Mäuschen", sagte er, „ich gucke noch mal kurz nach dem Rechten und du kannst schon in meine Wohnung gehen. Warte, ich bin dann auch bald da."

Und wieder küssten sie sich. Kerstin fasste ihn zwischen die Beine und freute sich, dass sein Penis nicht tot war. Oh, das würde sicher wieder eine schöne Nacht werden!

Sie trennten sich und Felix schaute ein wenig herum. Aber alles war verschlossen und sicher gemacht.

In seiner Wohnung war alles dunkel. Er trat ein und rief Kerstin. Sie meldete sich und sagte, dass sie im Schlafzimmer sei. Er ging dort hinein, machte Licht an und sah dass sie im Bett lag. All ihre Kleider lagen auf der Erde. Sie lächelte ihn an.

„Komm, Lieber", lockte sie ihn.

„Weißt du, meine Süße, du bist mir zu abgedeckt", lächelte er sie an.

Dann riss er die Decke vom Bett und er sah ihren nackten Körper.

„Kerstin, du hast wirklich einen heißen, geilen Körper. Deine Muschi ist so schön glatt rasiert. Und deine Titten so wunderbar fest und spitz. Ich kann kaum an mich halten. Aber komm, mein Engel, ja, komm aus dem Bett, lass uns mal etwas anderes machen."

Schnell zog er seine Kleider aus, sein Schwanz zeigte wieder nach oben und begann, hart zu werden. Kerstin kam aus dem Bett und zu ihm hin. Beide umarmten sich und begannen, sich zu küssen.

„Mein Süßer Spatz, leg mal deine Arme hier auf die untere Bettkante. Ja, du machst das genau richtig und deine Beine mach ein wenig breiter. Ach ist das ein fantastischer Anblick. Zwischen deinen Arschbacken sehe ich deine süße Spalte, es macht mich verrückt."

Und so nebenbei ergriff er eine Tube mit Körpercreme und kremte seine Hände und auch seinen Schwanz ein.

„Was ich jetzt mache ist sicher ein großer Gefallen, den ich dir mache. Ich will nämlich nicht, dass dich ein anderer entjungfert."

„Aber du hast mich doch gestern entjungfert!"

„Ja schon, aber nicht anal. Es würde mich wahnsinnig machen, wenn ich weiß, das würde ein anderer tun."

Und damit drückte er die Eichel seines Schwanzes an ihr Hintertürchen. Doch sie drückte ihre Öffnung zusammen, sodass er nicht weiter kam.

„Nein, Felix, lass das. Das will ich nicht, das tut doch weh. Hör auf!"

Doch er hielt seine Stange, wo er sie hatte und beugte sich zu ihr. Er küsste sie auf die Schulter, seine Hände griffen nach unten an ihre spitzen Titten und er zwirbelte die Nippel. Doch dann ganz plötzlich drückte er ihre Brustwarzen. Sie schrie auf und achtete nicht mehr auf ihren Hintern. Das nutzte er, um seinen Harten in sie hineinzustoßen.

Sie schrie, aber nur kurz. Es hatte gar nicht geschmerzt. Und wagemutig drückte sie ihm ihr Hinterteil hin.

„Siehst du, es war gar nicht so schlimm", lachte er sie an.

Und er zog ihn wieder etwas heraus und schon stieß er ihn wieder in ihren Darm, begleitet von ihrem „Oh"-Schrei. Er machte es in der gleichen Art und ihr gefiel es immer mehr. Dann beugte er sich mehr und griff wieder an ihre Igelschnäuzchen. Er kraulte ihre Brustwarzen und zwirbelte ihre Nippel, diesmal aber kräftiger als sonst. So langsam kam sie dazu, Schreie auszustoßen.

„Nicht so doll! Mach's doch zärtlich, wie gestern. Du tust mir doch weh!", schrie sie ihn an.

Doch er wollte nicht daran denken. Er fickte sie auf diese Weise weiter und sie musste das aushalten. Auch seine Küsse auf ihren Rücken und der Schulter wurden langsam zu Bissen.

„Du musst wissen, das miteinander schlafen ist nicht nur kuscheln, das bedarf auch Geben und Nehmen. Du musst dem anderen etwas zugestehen, auch wenn es dir nicht gefällt. Also mach das auch!"

Und schon stieß er seinen harten Stab wieder voll in ihren Arsch, sodass sie wackelte. Dies ging noch eine Weile, dann spritzte er ab.

„So, dann komm mit ins Bett. Mach schon, dann kann ich noch einen abficken, denn dein Körper ist echt geil. Und deine spitzen Titten sind wirklich ein Highlight."

Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sonst war er doch immer so lieb und zärtlich gewesen. Und heute? Hatte er 'ne andere? Oder hatte er nur genug von ihr?

„Na Schätzchen, bist noch nicht müde. Da kannst du mir ja noch einen ablutschen. Ja, nimm ihn in den Mund. Mach's so wie es dir Spaß macht."

„Pfui Teufel", kam es aus ihr heraus, „vorhin war der noch in meinem Hintern und dann soll ich ihn in den Mund nehmen. Bist du verrückt? Ich bin doch keine Hure!"

„Aber Mädchen, ist doch alles Natur!", sagte er nur.

Sie machte das einzig Richtige, sie zog sich an und ging zu ihren Schwestern.

***

So hatte Felix erreicht, was er wollte. Lana und Britta begrüßten ihn immer sehr freundlich, nur Kerstin schaute ihn nicht mehr an. Aber er konnte gut damit leben. Er brauchte sowieso wieder einmal ein bisschen Ruhe.

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