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Urlaub auf dem Heidehof 05

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So langsam machten sie sich wieder auf den Rückweg.

„Es war für mich auch ein schöner Tag", lächelte ihn Britta an.

„Danke, aber für mich auch, Britta!"

Abends war er noch bei den Dreien und erzählte Geschichten, die sich im „Heidehof" abgespielt hatten. Alle kamen zum Lachen. Und er merkte, dass Kerstin besonders viel und herzhaft lachte.

***

Der nächste Tag sollte für Kerstin ein besonderer Tag sein. Immerhin wurde sie ja 18 Jahre alt. Für Menschen in diesem Alter ist es immer etwas Besonderes.

Als die Drei in den Frühstücksraum kamen und zu Felix Tisch gingen, wurden Kerstins Augen immer größer. Felix hatte auf dem Platz neben sich eine Geburtstagskerze gestellt, die hatte ein buntes Äußeres und leuchtete mit gelber Flamme.

„Oh", sagte sie nur und freute sich wahnsinnig.

Sie setzte sich neben Felix und dann kam Helene, die Köchin, und brachte ihr ein ganz spezielles Frühstück. Einen großen Teller mit kleinen Brotscheiben, die mit verschiedenen Marmeladensorten beschmiert waren. Denn sie hatte gestern gesagt, dass ihr die Marmelade besonders gut schmeckt. Und dazwischen guckten sie Radieschen- und Tomatenstückchen an und auch einige Salatblätter lockerten das Ganze auf.

Es war jedenfalls eine sehr große Freude für sie. Auch einige Tränen zeigten sich, doch sie ließ das nicht erkennen.

Felix sagte laut, dass es ein Geburtstagskind gibt und schon standen einige auf und sangen „Wie schön, dass ich heut' Geburtstag hab' ".

So verlief das Frühstück also wunderbar ab. Britta sagte ihm so nebenbei, dass sie nachmittags feiern wollten, das sollte bis in den Abend hinein gehen. Er sei herzlich dazu eingeladen. Erst wollten sie auf dem Hof etwas machen, grillen, erzählen, wenn Musik da sei, auch tanzen und so weiter. Er bedankte sich und würde auf jeden Fall kommen. Wenn er behilflich sein könnte, so würde er es auch tun.

Nach dem Frühstück musste er doch noch einmal über die Drei nachdenken. Britta hatte wohl die Oberhand, sie lenkte, bestimmte und hatte das Reden. Lana, die Jüngste, war wohl auch die Ruhigste, sie sagte kaum etwas, aber sie machte ihr Ding, sie wusste was sie wollte und tat es auch. Und über Kerstin war er sich überhaupt nicht im Klaren. Nun, sie war ja gerade 18, aber etliche junge Frauen in diesem Alter waren doch schon weiter. Er lächelte, als er dachte, dass er sich eigentlich in sie etwas verliebt hatte. Aber sie könnte ja doch noch einen flotten Aufschwung machen?

Da er an diesem Tag auf dem Hof war, konnte er den jungen Frauen helfen. Stromkabel mussten gelegt werden, ein Tisch musste transportiert werden. Und außerdem sollten Lampions auf gehängt werden. Nun, es gab eine Menge zu tun, und die jungen Frauen konnten das ja nicht allein!

Gegen fünf Uhr ging es los. Am Anfang waren nicht viel Leute anwesend, nur die Drei, Felix, seine Oma, die Küchenfrauen, die Reinigungsfrau und Helene. Andere kamen noch dazu, aber erst, als sie von den Wanderungen zurückkamen.

Sie boten Getränke an, die sie aus Wasser und Fruchtessenzen zusammengemischt hatten. Und dann hatten sie mit Helene Häppchen gemacht, die auch sehr lecker schmeckten. Alle saßen in einer Gruppe zusammen und erzählten etwas von sich.

Felix bemerkte, dass Kerstin ihn doch ab und zu anblickte und lächelte. Nicht offensichtlich, aber doch so, dass er es bemerken konnte. Er fragte sich, ob sie nicht eifersüchtig sei, weil sie doch mit Britta gestern rumgemacht hatte. Sicher erzählten sie sich doch ihre amourösen Abenteuer. Er freute ihn aber, mal sehen, was daraus noch werden wird!

Die Gesprächsrunde wurde immer größer, ein Gast holte auch noch seine Gitarre und fing an, Wanderlieder zu singen. Wer sie kannte, der sang mit. Alles in allem eine sehr schöne Feier. Und da man keinen Alkohol trank, verlief es auch friedlich, wie Felix Oma sagte, wohltemperiert. Überhaupt saß Marie, die Oma, eine ganze Weile mit Kerstin zusammen und gab ihre Weisheiten preis.

Es wurde schon dunkel, da machte sich Felix auf, um noch einmal alles zu kontrollieren. Natürlich war nichts los, denn hierher verirrte sich niemand. Einige, die nicht mitfeiern wollten, saßen auf der Terrasse und lasen oder redeten.

An einer dunklen Stellen, er wollte gerade etwas Wasser lassen, da hörte er angesprochen. Kerstin stand hinter ihm. Er drehte sich um.

„Nanu, du? Bist du nicht mehr bei der Feier?", wollte er wissen.

„Hm nein, musste mal allein sein. Und ich muss dir noch einmal danke sagen für all das, was du für die Feier gemacht hast. Allein hätten wir es nicht hinbekommen."

Sie stand dicht vor ihm und gab ihm einen Kuss. Nichts euphorisches, sondern nur so ein Danke-Küsschen.

„Weißt du eigentlich, dass du die Netteste von euch Dreien bist?", fragte er.

„Ach, einmal stimmt es nicht. Und du sagst es ja nur so heraus und ich weiß nicht, ob es ehrlich ist. Denn du warst ja gestern mit Britta zusammen und ihr habt rumgemacht", antwortete sie und ihre Stimme war traurig.

Er kam wieder ganz dicht an sie heran: „Kerstin, das war ein Ausrutscher. Eigetnlich wollte ich nichts von ihr, aber die Situation. Es war eine verflixte Sache."

Langsam kam sein Körper an den ihren. Seine Hände fassten an ihre Oberarme. Er wartete, bis ihr nach unten gerichteter Blick zu seinem Gesicht wechselte.

„Ich weiß, bei dir wird es anders sein. Schon, als ihr ankamt, habe ich nur dich gesehen und mein Herz begann für dich zu schlagen."

„Wenn ich dir nur glauben könnte?"

Und seine Lippen bewegen sich zu ihrem Mund. Und er küsste sie, wie er es gewohnt war oder wie er es wollte. Erst war das nicht ihr Ding, doch langsam küsste sie ihn zurück, und damit war sie am Ende ganz feurig.

Aus einiger Entfernung hörten sie: „Kerstin, Kerstin!"

„Ich muss zurück", sagte sie, aber in ihrer Stimme war ein Ton, als wollte sie es nicht.

Felix ging noch um die beiden Häuser herum, aber natürlich war nichts Negatives zu beobachten. Nun ja, sie waren so weit abgelegen, dass niemand zu ihnen kam. Nur im Herbst war es schon mal gewesen, dass sich ein Wildschwein im Garten zugange machte. Doch schnell hatte er es verscheucht.

Schließlich ging er zu der feiernden Gruppe zurück. Jetzt wurde schon etwas lauter gesungen und auch das Erzählen war heftiger. Hatte Marie ihren verdammten Heidelikör zum Besten gegeben? Er musste lächeln. Er glaubte nicht daran. Denn jeden Morgen und vor der Nacht nahm sie ein bis zwei Gläschen davon, und sie war davon überzeugt, dass sie aus diesem Grunde so alt geworden und jung geblieben war.

Allmählich aber wurde die Feier beendet. Dafür sorgten schon die Frauen oder Mütter in den Familien. Denn morgen standen ja wieder Wanderungen auf dem Plan. Auch die drei Schwestern beendeten ihre doch schöne Feier. Felix meinte, dass alles am nächsten Morgen weggeräumt werden könnte. Und so ging man schlafen.

Felix konnte nicht einschlafen. Seine Gedanken waren bei Kerstin. Er besah sich den Halbmond durch das Fenster und konnte zu keinem Schluss kommen.

Plötzlich hörte er ein Klopfen an dem großen Fenster. Nanu, dacht er, wer mag denn das sein. Vielleicht ein Krankheitsfall? Auch das gab es ab und zu auf dem Hof.

Aber nur Kerstin stand draußen und klopfte leise an die Scheibe. Er ging und öffnete die Tür.

„Was ist denn, Kerstin?", wollte er wissen.

„Ich kann nicht schlafen. Ich bekomme kein Auge zu. Kann ich zu dir kommen?", wollte sie wissen.

„Ja, komm", meinte er

Und beide gingen in sein Schlafzimmer. Nun, er ging einfach in sein Zimmer zum Schlafen, das machte er doch normalerweise nicht. Aber nun waren sie da und beide setzten sich auf das Bett.

„Dann erzähl mal, was hast du denn für Probleme?", fragte er.

„Es ist gar nicht so schlimm, aber immer muss ich an dich denken. Besonders, nachdem wir vorhin zusammen waren."

Und sie legte ihren Kopf an seine Brust. Er wusste nicht, was jetzt das Richtige war, doch erlegte seinen Arm um sie und zog sie weiter an sich ran.

„Na ja, das kommt halt mal. Und was willst du jetzt machen?"

„Ich will, dass wir zusammen schlafen", schluchzte sie und ein paar Tränen liefen ihr aus den Augen.

„Aber Kerstin, das können wir doch immer noch machen. Ich meine, wenn du das echt willst", schlug er vor.

„Ich will es aber jetzt", sagte sie ganz bockig", „an meinem achtzehnten Geburtstag".

Felix war unschlüssig. Aber dies war nicht eine junge Frau, das war ein Mädchen mit achtzehn Jahren. Wahrscheinlich völlig unerfahren. Die konnte er doch nicht einfach Durchvögeln als wäre es eine Dreißigjährige. Aber für Kerstin war es total klar, dass sie mit ihm schlafen wollte.

„Doch eins muss ich wohl noch vorher sagen", meinte sie, „ich bin noch Jungfrau."

„Ach Herr je", murmelte er.

Dann aber wendete er ein: „Sag mal, sollten wir das nicht erst in Ruhe besprechen? Ich meine, ausführlich."

„Ja, das können wir machen", gab sie zu.

Felix hatte beim Reden nach unten geschaut, und als sie wieder anschaute, war sie gerade dabei, ihre Bluse auszuziehen. Das wäre ja normalerweise nicht das Schlimmste gewesen, doch sie hatte nichts darunter. So saß sie halbnackt neben ihm.

Mit großen Augen schaute er sie an. Sie sah hübsch aus. Und sie hatte eigentlich tolle Brüste. Sie waren noch fest, waren spitz und die Spitzen zeigten nach oben.

„Weißt du, dass du Igelschnäuzchen hast?"

Sie wusste nichts damit anzufangen und fragte: „Was meinst du?"

Wenn man dich so sieht, besonders von der Seite, dann sehen deine Brüste aus, wie die Schnäuzchen der Igel, ich meine, so spitz und nach oben."

„Und das gefällt dir nicht?", fragte sie und sie war fast enttäuscht über diese Aussage.

„Oh nein, ganz im Gegenteil, das gefällt mir ausgesprochen gut", versuchte er, seine Aussage wieder ins gute Licht zu bringen.

„Und warum guckst du dann nur so herüber? Ich versteh das nicht, so ein Zwanzigjähriger hätte sie schon längst angefasst oder sie geküsst."

Er fühlte sich in der Defensive. Aber nun war sie ja 18. Und da konnte er ja wohl das einen oder andere riskieren. Aber sie war noch so jung! Allerdings, ihr Körper war der einer dreiundzwanzigjährigen.

Also kam er dichter zu ihr hin. Seine rechte Hand, fasste an ihre linke Brust. Ja, sie war wirklich fest. Und dann fuhr er mit der Spitze seines Zeigefingers über die Spitze. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte.

„Britta hatte schon gesagt, dass du sehr zärtlich bist!", flüsterte sie, „aber du bist wohl schüchtern und langsam? Fass doch meine beiden Brüste an. Sie wollen das. und wenn du's nicht machst, dann fangen sie an zu weinen."

Ja, er musste anfangen, ernst zu machen. Also drückte er sie nach hinten aufs Bett. Dann fasste er mit beiden Händen ihre Brüste an. Er streichelte sie, erst das Äußere, dann aber beschäftigte er sich mit ihren Brustwarzen. Sie bildeten wirklich hübsche Spitzen, ja, sie lachten ihn regelrecht an.

Dann beugte er sich und küsste die Igelschnäuzchen. Es war interessanter als nur so zwei Warzenhöfe vor sich zu haben, der in der Mitte einen Nippel hatte. Er fand es jedenfalls so. Und alles in allem schnurrte Kerstin auf eine Art, die ihn einfach verrückt machte. Sie wollte das ja auch, dann war es für ihn immer legitim.

Er lutschte an ihren Brustwarzen, seine Zunge verwöhnte sie mit schnellen Bewegungen und dann kaute er an ihnen, natürlich vorsichtig und zärtlich. Ihr Körper bewegte sich, er wand sich im Bett.

So begann er, ihren Rock aufzuknöpfen und ihn auszuziehen, auch ihr Höschen folgte. Er war erstaunt, sie hatte sich zu ihrem Achtzehnten rasiert. Ihr Schamberg war schön gewölbt. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er diesen Bereich und ihre Schenkel gingen weiter auseinander.

„Willst du mich jetzt entjungfern?", fragte sie.

„Hm ja, aber ich will nicht auf dich raufspringen und zack zack ist alles vorbei. Ich will, dass es dir auch gefällt und du noch lange an dieses schöne Spiel denkst."

Sie lächelte, vielleicht war es doch eine gute Wahl?

Schnell zog er seinen Schlafanzug aus und sie konnte seinen steifen Schwanz sehen. Wieder erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Darf ich ihn mal anfassen?", fragte sie ihn.

„Das kannst du machen", antwortete er und hielt ihr sein Ding hin.

Sie legte ihre Hand um seinen Schaft und drückte ihn.

Und plötzlich sagte sie nur: „Komm mach's mir. Ich will, dass du mich nimmst!"

Sein Schwanz war indessen hart geworden. Er stand ja zwischen ihren Beinen und hielt die Spitze seines Penis vor ihrer Scheide.

„Vielleicht tut's ein bisschen weh, aber schmerzhaft ist es nicht."

Und dann stieß er kräftig zu. Sie zuckte etwas zusammen, doch Schmerzen hatte sie nicht. Er ließ seinen Stab in ihr, und dann fickte er sie langsam. Er wollte sich für alles sehr viel Zeit nehmen. Eventuell kam sie ja auch zu einem Höhepunkt. Wieder begann sie zu schnurren. Ihr Körper blieb nicht ruhig liegen. Sie streichelte ihre Brustwarzen. Hin und wieder sah er ein Lächeln in ihrem Gesicht. Doch dann hörte er, dass immer, wenn er seinen Schwanz in sie stieß, sie ein vernehmbares „Ah" ausstieß. Das ging so lange, bis sie dann fast schrie und anfing, mit ihren Armen und Beinen zu flattern. Er vögelte aber weiter, bis auch er kam.

Danach lagen beide im Bett, sie waren auf den Seiten, sahen sich an, streichelten sich und lächelten sich an.

„Oh, war das schön!", flüsterte sie ihm zu.

Irgendwie war sie glücklich. Und um ihm das zu zeigen, kam sie dicht auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm dankbare Küsse.

Auch Felix war zufrieden, dass er es geschafft hatte, sie so zu entjungfern. Auch er küsste sie oft oder streichelte ihre Brüste mit den hübschen Igelschnäuzchen.

Nun konnte Kerstin auch gut schlafen. Und Felix schlief an ihrer Seite auch gut ein.

***

Am nächsten Morgen wurde Felix durch ein Rütteln geweckt. Mit müden Augen wachte er auf und sah sich um. Kerstin lag neben ihm. Sie begann, ihn zu küssen. Und mit ihrer linken Hand streichelte sie seinen Schwanz. Sie machte es noch etwas unbeholfen, aber es wirkte trotzdem. Sein Stab gewann an Größe und Festigkeit.

„Aber Kerstin, was soll denn das?", fragte er.

„Sag mal, wir können das doch noch mal machen, was wir gestern Abend gemacht haben. Das war so schön. Ach komm, bitte!", sagte sie mit lauter Stimme.

„Mensch ich bin noch müde", antwortete er mit leiser Stimme, „lass uns noch ein wenig schlafen."

Es kam ihm so vor, als wäre es noch sehr früh. Draußen zeigte sich noch keine helle Luft, sondern eine trübe.

„Ich möchte aber!", bettelte sie weiter.

„Nun gut, dann musst du mich reiten. Du kannst ja schließlich auch etwas dafür tun", machte er einen Gegenvorschlag.

Sie schlug die Decke zurück und streichelte seinen Schwanz, sodass er die gewünschte Form und Größe bekam. Dann setzte sie sich auf ihn und ließ seinen Stab in sie reinrutschen. Es geschah mit einem „Oh"-Ausruf. Dann begann sie, ihn zu reiten. Felix bekam am Anfang gar nicht so viel mit, aber dann spürte er doch eine Erregung in sich. Und er merkte, als er die Augen voll aufmachte, dass ihre spitzen Titten hüpften, als müsste sie etwas Besonderes zeigen.

„Sag mal, hast du über Nacht gelernt, oder warum kannst du das so gut?", wollte er wissen und lächelte sie an.

„Das liegt vielleicht daran, dass du so einen fantastischen Körper hast."

Und immer wieder hob und senkte sie ihren Körper, und es schien ihr großen Gefallen zu tun. So schien es jedenfalls zu sein.

Dann kam wieder die Phase, in der es ihr wohl anfing zu jucken. Sie ritt ihn langsamer und bedächtiger. Und sie stieß wieder Laute der Lust aus. Mach weiter, liebes Igelchen, vielleicht bekommst du wieder einen Höhepunkt, lächelte er.

Dies ging so weit, bis sie zitternd auf ihm saß, und dann zitternde Laute rief und ihr ganzer Körper noch einmal zum Höhepunkt kam.

Sie ließ sich neben ihn fallen.

„Sag mal, Felix, können wir das nicht noch mal machen?", war ihre nächste Frage.

„Sag mal, liebe Kerstin, wollen wir nicht lieber noch ein wenig ruhen und danach zum Frühstück gehen?", stellte er die Gegenfrage.

Nun, sie gab sich geschlagen und legte ihren Körper an den seinen. Er spürte ihre festen, spitzen Titten, aber wollte im Moment nichts von ihr. So schliefen beide noch ein bisschen, bevor sie aufstehen mussten.

Doch auch zu diesem Zeitpunkt gab sie nicht auf. Erst schaute sie sich nochmal um, was es alles in seiner Wohnung gab, und dann wollte sie sich duschen und anziehen.

„Du hast so eine schöne Dusche", lachte sie, „komm her und seife meinen Rücken ein."

Aber es war zu spät, Felix war schon angezogen und zum Gästehaus gegangen. So musste sie sich allein säubern.

Felix schaute im Essraum, ob alles gut sei, und dann setzte er sich an seinen Tisch und wartete auf das Frühstück. Bald kamen Lana und Britta und setzten sich zu ihm.

Britta lächelte ihn an und fragte: „Na, wie war's?"

„Oh, gut, ja, es war schön."

Lana, die neben ihm saß gab zum Ausdruck: „Na dann wirst du ja heute einen ganz schönen Hunger haben. Lass die ein paar Eier braten."

„Sagt mal, ihr komischen Schwestern, ihr seid ganz schön hinterhältig. Gönnt ihr das doch auch. Sie hat so lange still gehalten, und jetzt soll sie doch auch mal ein bisschen Freude haben."

„Hm, das schon", murrte Lana, „aber auch ich hätte gern ein bisschen Freude hier gehabt. Du bist doch noch nicht leergesaugt?"

„Ihr macht euch aber große Sorgen um nichts!", kommentierte er ihre Aussage.

Da kam Kerstin in den Speiseraum. Sie ging direkt auf Felix Tisch zu.

„Du Lana, rücke mal ein Stück und lass mich da sitzen. Der Platz neben Felix ist mein Platz!"

Erst wollte das Lana auch tun, aber da mischte sich Felix ein: „Nein, liebe Kerstin, Lana war zuerst hier und sie bleibt auch so sitzen. Wenn du nächstes Mal ein wenig flotter bist, dann darfst du dich wieder neben mich setzen."

Kerstin machte ein wütendes Gesicht, ging ein Stück weiter und setzte sich an einen anderen Tisch.

„Huch", meinte Felix, „das hat sie ja ganz schön mitgenommen!"

„Es wird ganz schön Arbeit kosten sie wieder auf die normale Form zu bringen", sagte Britta.

Nach dem Frühstück, als Felix auf dem Hof noch etwas zu tun hatte, kam Kerstin zu ihm.

„Sag mal, was war denn das für eine schroffe Absage während des Frühstücks?", und sie wartete auf eine Antwort, „ich war der Meinung, du magst mich gut?"

„Nun ja, das tue ich auch, aber es gibt Regeln, an die man sich halten sollte!"

Sie machte eine Wende und ging fort. Aber es dauert nicht lange, da kam sie wieder.

Ganz dicht ging sie an ihn und meinte: „Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht ab, wenn meine Schwester neben dir sitzt und ich irgendwo anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein!"

Und sie umarmte ihn und gab ihm viele liebevolle Küsse. Sie lässt nicht wieder los, dachte er da, sie ist ja voller Liebe!

Den Vormittag und auch den Nachmittag waren die Drei unterwegs und machten eine Wanderung. Nun, da sie hier waren, mussten sie das ja auch mal machen. Lana, die in Biologie gut Bescheid wusste, konnte ihren Schwestern doch vieles erklären, sodass es allen nicht langweilig wurde. Sie nahmen das als sehr interessant auf.

Sie hatten Proviant mitgenommen, machten auch öfter eine Pause und waren vergnügt. Es gab ja auch nicht nur Nadelwälder, sondern auch kleine Eichen-, Buchen- und Birkenwälder. Oft konnten sie Blaubeeren pflücken. Und einmal wollten sie Pilze sammeln, doch das Wetter war wohl zu trocken gewesen.

Erst abends kamen sie zurück. Britta meinte, dass sie sich erst einmal hinlegen müsste. Auch Kerstin wollte sich einen Moment ausruhen. Aber Lana wollte noch ein bisschen die kühle Luft genießen.

Es dauerte nicht lange, da trat sie Felix.

„Hallo, du bist noch immer am Arbeiten?", fragte sie ihn.

„Ach, arbeiteten ist zu viel gesagt, aber hier und da gibt es schon etwas zu tun. Und du gehst so allein im Dunkeln?"

„Mal ist es ja auch ganz gut. Ich musste gerade an dich denken."

„Hm ja, wir können ja ein Stück zusammen gehen. Es wird sich sicher das eine oder andere Gespräch ergeben. Willst du?"