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Urlaub auf dem Heidehof 08

Geschichte Info
Erlebnisse im Herbst.
7.2k Wörter
4.63
7.6k
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Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnisse im Herbst

Es war Herbst geworden. Der „Heidehof" war leer. Die Pferdefrau, die Reinigungskraft, die Köchin, alle waren zu ihrem eigentlichen Zuhause gefahren. Sogar seine Oma hatte Felix zu einer Freundin gebracht, dort hatte sie mehr Abwechslung.

Felix war also allein hier, in völliger Einsamkeit. Er musste nur nach den Pferden schauen und sie versorgen. Und um etwas zu essen zu machen, das waren Kleinigkeiten für ihn. Denn wenn er Zeit hatte und das war im Herbst oder Winter so, dann schaute er in seinen Hefter mit Rezepten und probierte das eine oder andere aus.

Der junge Mann mit 27 Jahren war zwar allein, aber er war nicht einsam. In seinem Büro standen viele Bücher, Romane aus der Weltliteratur, Berichte aus der Abenteuerwelt, aber auch naturwissenschaftliche Bücher, die ihn sehr interessierten. So las er viel. War es warm, so tat er es draußen, und sonst setzte er sich drinnen auf einen bequemen Sessel und las sich in die Geheimnisse der Welt.

Er wusste auch, wenn der Winter kalt wurde, dann kamen Rehe, Füchse und andere Tiere zum Hof, und er durfte sie füttern, obgleich das vom Förster nicht so gern gesehen wurde. Aber es entwickelte sich so etwas wie eine Freundschaft zwischen Felix und den Tieren. Er hatte schon mal ein verwundetes Rehkitz gefunden, die Wunde am Bein verbunden und groß gezogen, das hatte ihm viel Spaß gemacht.

Und für sein körperliches Wohl konnte er auch etwas tun. Er machte lange Spaziergänge und schaute sich die Wälder an. Bäume und Sträucher veränderten sich von Woche zu Woche, und das zu beobachten, machte ihm viel Freude. Und wenn er seinen Körper mal stark beanspruchen wollte, so konnte er Holz in kleine Stücke hauen und dann an einer Hausseite stapeln.

So verging ein Tag nach dem anderen.

Doch dann kam der Tag, an dem sich alles änderte, eigentlich ohne seine Planung und ohne sein Hinzutun.

Es fing damit an, dass ein Bulli auf den Platz des „Heidehofs" fuhr. Ein Bulli modernerer Art, allerdings schien er wohl für das Camping geschaffen zu sein. Felix stand auf dem Hof und besah sich das Auto.

Er konnte die Frauen zählen, die herauskamen. Eins, zwei, bis sechs zählte er. Sechs Frauen, in seinem Kopf machte sich das zu Sexfrauen. Donnerwetter, aber was machten die hier. Hatten sie sich verfahren? Die jungen Weiber kamen auf ihn zu. Sie kamen ihm vor wie ein wilder Haufen und sie waren wohl in seinem Alter, also so um die 25 Jahre.

„Guten Tag!", sagte die eine, vielleicht die Älteste, „sie kennen sich ja hier doch wohl aus, oder?"

„Ja, und?", war seine Gegenfrage.

„Wir suchen eine Unterkunft, haben aber bis jetzt noch nicht das richtige gefunden. Hier, diese Nette, unsere Luna", beschrieb sie und legte ihre Hand auf die Schulter einer kleineren Frau, „die hat nämlich heute Geburtstag, sie wurde 26, und das muss ja doch gefeiert werden. Und sagen sie einmal, vermieten sie auch Zimmer?"

Felix war gerade auf einem Ruhepfad und konnte nicht spontan etwas zusagen oder absagen. Also guckte er sich die sechs Frauen noch einmal genau an. Sie waren schon alle etwa im gleichen Alter, aber sie waren sehr verschieden. In der Größe, im Gewicht, in der Haarfarbe und im Gesicht, einige waren flachbrüstig, andere hatte schon griffige Titten. Aber alle schauten ihn mit dem gleichen gewinnhaschenden Blicken an. Oh Gott, was sollte er tun. Wenn sie wenigstens sagen würden: ‚Überlege es dir, wir kommen in einer Stunde wieder.' dann hätte er ein Ergebnis gehabt. Aber so?

„Ja. Eigentlich schon, aber im Augenbl . . ."

„Würden sie uns denn für ein paar Tage aufnehmen?", fragte die Anführerin.

„Ja, . . ."

„Oh, wunderbar!", riefen alle Frauen und sprangen in die Höhe.

Verdammt, er wollte doch sagen: ‚Ja, ich muss es mir überlegen.'

Doch er hatte verloren.

„Aber hört mal zu. Nur unter folgenden Bedingungen. Hier reden wir uns mit ‚Du' an. In den Zimmern müsst ihr alles selbst einrichten. Bettwäsche und den Kram bekommt ihr. Ich werde auch für euch kochen, aber es gibt nur einfache Sachen. Einverstanden?"

„Ja, einverstanden, Kapitän!", kam es von mehreren Seiten.

„Wollt ihr Zwei- oder Dreibettzimmer?", wollte er noch wissen.

„Am liebsten wäre uns ein Sechsbettzimmer, aber Dreibettzimmer sind auch schön", lachte eine Kleine.

„Doch ich kann euch nichts anderes anbieten. Nun gut, ich zeig euch erst einmal die Zimmer", lachte er.

Und er gab ihnen die ersten beiden Zimmer zu ebener Erde. Dort konnten sie auch zusammen die Terrasse benutzen.

Also holten sie aus ihrem Auto ihre Sachen und räumten die beiden Zimmer ein. Und wie er später sah, machten sie es auch so, dass Ordnung im Zimmer herrschte. Das war schon in seinem Sinne.

Diana, das war die Wortführerin, fragte, wann es wohl Abendbrot geben würde. Er wollte das Essen nicht so spät machen und sagte 18.00 Uhr. Damit war sie einverstanden.

Er hatte ja in der Küche eine Menge eingefroren, das musste wieder aufgetaut werden. Dazu diente die Mikrowelle. Ein großes, kräftiges Ding. Und es dauerte nicht lange, da hatte er alles für das Abendbrot fertig. Brot in Scheiben, Wurst, Käse, aber auch Marmelade oder Brotaufstriche.

Er deckte den großen Tisch, der reichte für sechs Personen. Als alles fertig war, goss er den Tee auf und schon war die Zeit zum Essen gekommen. Sie kamen auch nicht alle auf einmal, sondern sie traten zu zweit oder dritt in den Essraum. Bald saßen alle am Tisch.

„Ich wünsche euch allen guten Appetit. Greift zu und genießt es."

Doch niemand begann.

Er schaute sich um und fragte: „Hab ich was verkehrt gemacht?"

„Ja", meinte da Billy, die kleinste und wohl jüngste, „du hast ja nur für sechs gedeckt."

„Ihr seid doch auch sechs", meinte Felix.

„Aber du sollst mitessen, und dann sind wir sieben. Wie die sieben Zwerge."

Alle lachten und freuten sich dann, als er sich zu ihnen setzte. Na ja, er konnte sich so die Frauen etwas genauer ansehen. Alle waren adrett gekleidet, allerding hatte wohl keine von ihnen einen BH an. Aber, na ja, sie machten ein bisschen Urlaub, und da konnte das schon mal vorkommen. Und sie waren sehr höflich. Sie reichten die Wurst oder den Käse zum Anderen, baten um das eine oder andere.

„Gibst du mir mal die Platte mit dem Käse", bat ihm Luna, während sie mit der rechten Hand auf seinen Schenkel drückte und auch ihr großer Busen drückte gegen seinen Oberarm.

„Hier, bitte, noch etwas?", fragte er.

„Im Moment noch nicht", lächelte sie ihn an.

So verlief das Abendbrot. Alle waren mit der Menge, der Art und seinem Service zufrieden.

Also, er musste nach den Essen alles abräumen, saubermachen und für den nächsten Tag planen. Zumindest für das Frühstück musste ja morgen alles fertig sein. Er hatte mit Diana abgemacht, dass er für jede Person und Tag 60 Euro nehmen würde. Dabei würde er auch Sonderwünsche einlösen. Sie stimmte ihm lächelnd zu.

„Um acht gibt's Frühstück", sagte er noch.

***

Am anderen Morgen machte er für die jungen Frauen das Frühstück. Er musste zugeben, dass ihm alles ganz flott von der Hand ging. Er wusste ja auch, wo er alles finden konnte. Nun ja, er war zwar nicht der beste Koch, aber schmackhafte Gerichte konnte er schon kochen.

Alle waren mit dem Frühstück sehr zufrieden. Diana sagte ihm, dass sie vormittags noch kurz wegfahren wollten. Damit war er einverstanden.

„Wann gibt es denn Mittagessen?", fragte sie.

„Um zwölf, ich glaube, das ist eine gute Zeit", antwortete er.

„Und was willst du machen?", war die nächste Frage.

„Ach, ich werde mal Königsberger Klopse zubereiten. Das kann ich sehr gut", lächelte er sie an.

„Oh fein", hörte er dann rechts eine Stimme, „da würde ich gern mitmachen."

„Das ist Molly, die Köchin in unserer Gruppe. Sie darf doch dabei sein und dir helfen?"

„Ich freue mich um jede Hilfe", sagte er, „wir werden uns schon vertragen."

Molly war gerade erst 25 Jahre alt, eine mollige Erscheinung. Sie war sehr anhänglich, hatte ein nettes Gesicht mit langen, blonden Haaren. Und sie lachte viel mit breitem Mund.

Also fuhr die Gruppe los und Felix ging in die Küche, um alles für das Mittagessen bereitzustellen. Da kam Molly herein. Er sah erst nur ihren Kopf, dann die lange weiße Schürze und unten nackte Beine und Sandalen.

Sie dippte mit der flachen Hand an die Stirn und meinte: „Ai, ai, Sir, ich bin bereit."

„Ok, dann mache mal die Klöße fertig. Hier ist das Mett, dazu Eier, Pfeffer, Salz; na, du weißt ja, was dazu gehört. Und alles schön kneten."

Sie versuchte, das auch so zu machen. Als er von hinten auf sie zukam, merkte er, dass sie die Schürze zwar zugebunden hatte, aber darunter war sie nackt, völlig nackt. Er bekam fast einen Schock. Irgendwo anders wäre es ihm angenehm gewesen, aber hier in der Küche.

„Sag mal, arbeitest du in der Küche immer so?", fragte er.

„Wieso?", war ihre Frage.

„Na, du hast ja eine Schürze an!", meinte er mit fester Stimme.

„Tja, wenn das so ist", war ihre Antwort.

Und damit zog sie auch die Schürze aus und er konnte ihren nackten Körper sehen. Ihre festen, runden Titten, ihren molligen Körper und ihre rasierte Scham. Alles sah er mit geöffnetem Mund.

„Ach, schade, ich gefall dir nicht, Felix?"

„Doch, doch, aber hier in der Küche?"

„Warum denn nicht? Komm her und küss mich, das kannst du doch?", wollte sie wissen.

Er dachte, dass es ja noch Zeit genug bis zum Mittagessen war, also ging er zu ihr, beugte sich etwas und ihre Münder fanden sich. Ja, sie küsste sehr gut. Und sie zog ihn an sich.

„Weißt du, wenn du dich ausziehst, dann küsst es sich besser", lachte sie ihn an.

Nun, er zog sich auch schnell aus, und er merkte, dass es stimmte, was sie sagte. Sie drückte ihre Titten an seinen Körper, was ihn anmachte. Und ihre Hände waren erst an seiner Schulter, dann gingen sie weiter nach unten, hielten eine Weile an seinem Po, den sie drückte, und fanden schließlich seinen Schwanz, der schon hart war und stand.

„Weißt du, was ich möchte?", fragte sie plötzlich.

„Ich kann's mir schon denken", war seine Antwort.

Er hob sie hoch auf einen Tisch. Sie saß mit dem hinteren Teil ihres Hinterns darauf und spreizte ihre Beine. So steckte er seinen Stab in ihre Fotze und begann tief in sie hineinzustoßen. Sie öffnete ihren Mund und zog ihn an sich. Er beugte sich, saugte ihre linke Brustwarze in seinen Mund und kaute darauf. Sie zappelte herum und genoss jeden Stoß in ihren Körper.

„Oh, machst du das gut!", sagte sie laut, „fick mich weiter. Nimm mich, mein Körper gehört dir!"

Das machte er, und nun wechselte von der linken zur rechten Brustwarze. Da knabberte er an ihrem Nippel. Ihr Körper bibberte. Und wieder saugte er ihre Warze in seinen Mund und kitzelte sie mit seiner Zunge.

„Mensch, tut das gut. Und fick mich weiter!"

Immer wieder stieß er seinen Schwanz in ihren Körper. Sie mochte das und wollte mehr. Er versuchte immer, seine Luststange voll in sie zu drücken. Es machte sie an. Und mit der Hand knetete sie ihre linke Brust, was ihr sicher Lustgefühle bereitete.

Dann aber stieß er wieder seinen harten Schwanz in sie und kam zum Höhepunkt.

Sie rutschte vom Tisch und ihre Lippen kamen über seinen Schwanz und sie leckte die letzten Reste Sperma ab. Wahrscheinlich hatte sie so etwas schon öfter gemacht.

Dann aber fragte er sie, ob sie weiter machen wollten.

„Nur, wenn du auch eine Kochschürze umbindest", lächelte sie.

Er machte es und sie auch. Sie hatte bald das Fett im Topf heiß gemacht und war dabei, Mehl hinzuzugeben. Einen Rührbesen hatte sie in der Hand. Und schon rührte sie alles.

„Du musst das anders machen", sagte er, „am Anfang nicht so schnell rühren. Dann erst schneller werden."

Aber er hielt nicht ihre Hand, sondern fasste durch die Schürze an ihre Titten und begann sie zu kneten. Und auch seinen Steifen drückte er an ihre Pospalte.

„Mensch, Feix, so geht das nicht!", posaunte sie heraus.

„So muss es aber auch gehen", meinte er und rückte seinen Schwanz noch dichter an sie heran.

Ihre Körper ruckte herum und sie fasste mit der rechten Hand an seinen Stab und bei lautem Stöhnen massierte sie ihn.

„Ach Molly, so geht das nicht, die weiße Soße ist ganz braun geworden. Wir müssen weiter arbeiten."

Und sie machten doch mit dem Kochen weiter. Trotz Bekleidung lief alles sehr gut und bald waren die Königsberger Klopse fertig -- und sie schmeckten wunderbar. Die Kartoffeln wurden schnell geschält, das musste Molly machen, und da zeigte sich, dass sie doch schon etwas in der Küche gemacht hatte.

Als Nachtisch machten sie noch Fruchtgrütze mit Vanillepudding.

Bevor die Anderen zurückkamen, zogen sie sich schnell um und warteten dann. Sie setzten sich an den Tisch und erzählten sich etwas Lustiges aus ihrer Kindheit. Molly hatte sich nur eine Bluse angezogen, ein BH war hier wohl verpönt, und seine Finger gingen immer wieder dahin, wo sich die Nippel durch den Stoff drückten. Es war aber auch zu verlockend.

„Ach, lass das jetzt", wiederholte sie mehrere Male, „die kommen sicher gleich und das sieht blöd aus."

Und siehe da, man konnte das Auto hören und der Bulli fuhr auf den Platz. Alle stiegen aus und kamen zur Küche.

„Kommt rein, alles ist fertig!", sagte Molly.

Und sie hatte wirklich Hunger mitgebracht. Gleich wurde sich an den Tisch gesetzt und die Köchin füllte die Teller. Ja, es schmeckte allen gut. Die Köche konnten lächeln.

Auch der Nachtisch war etwas für die Damen. Nichts davon blieb übrig.

„Siehst du", lächelte Molly Felix an, „wenn man gut kocht, ist alles weg. Dann sieht man nicht mehr, was man schönes gekocht hat."

„Ja", lachte er, „da hat es ein Schreiner besser. Das, was der macht, kann man noch lange bewundern."

Da kam Diana zu ihnen und sagte: „Du Felix, ich habe mit dir noch zu besprechen, was man hier alles machen kann. Wann geht das denn?"

„Nun, wir müssen hier noch alles fertig machen. Danach. So in einer halben Stunde. Ich bin dann auf der Terrasse, dort drüben vor dem kleinen Haus!"

„Ok!", sagte sie und verschwand.

Im Aufräumen und Saubermachen war Molly einfach Spitze. Es ging flott und sie war auch ein sehr sauberes Mädchen. Das gefiel ihm.

Danach ging er zu seiner Wohnung und setzte sich in den großen Sessel, der auf der Terrasse stand. Lange war er nicht da, schon zeigte sich Diana. Sie hatte eine leichte Jogginghose an und ein leichtes blaues Hemd, das vorn von zwei Knöpfen zugehalten wurde. Gleich setzte sie sich mit auf seinen Sessel.

„Nun erzähle mal, was man hier alles machen kann!"

„Nun, wenn ihr toll etwas erleben wollt, dann seid ihr hier auf dem falschen Dampfer. Hier in der Nähe gibt es nur Wald, meist Kiefernwald, man muss also ein bisschen weiter fahren. Wenn ihr ein Stückweiter fahren wollt, da gibt es auch ein paar kleine Orte. Ich weiß nicht, ob das etwas für euch ist?"

„Na ja", sagte sie nur, „und was gibt es noch?"

Er wusste nicht, ob er sie zum kleinen Waldsee fahren sollte. Der war natürlich schön, und er konnte all die schönen Mädchen nackt sehen und sich die beste aussuchen. Er überlegte sich das.

„Hm, wir haben noch, aber das ist auch weiter weg, im Walde einen kleinen See. Der ist wirklich klein, aber kaltes Wasser, und ganz abseits."

Diana lächelte: „Das hört sich doch gut an. Da können wir doch morgen hinfahren. Du fährst mit uns, ja, du bist unser Leader."

Sie war so erfreut, dass sie ihren molligen Körper an den seinen legte und sich an ihn kuschelte.

„Ich beiße nicht, du kannst mich ruhig anfassen", lachte sie.

Nun, er fasste um sie und öffnete die beiden letzten Knöpfe, sodass ihre Bluse offen war. Dann fasste sie darunter und ergriff ihre festen Brüste. Ihre Warzen waren wie zwei Spitzen, süß anzufassen.

„Du hast sehr schöne Brüste", flüsterte er ihr zu.

„Ja, ich weiß. Und du darfst dich bedienen. Fass sie ruhig fest an. Sie beißen nicht und zerbrechen auch nicht."

So erfasste er sie, drückte sie und begann, sie zu kneten. Sie stöhnte voller Lust und rückte noch dichter an ihn heran. Und als er ihre Nippel zwirbelte, jauchzte sie und zog ihre Bluse ganz auseinander. Sie drehte sich etwas zu ihm hin.

„Gefallen sie dir?"

„Oh ja, sie sind nicht nur hübsch, sondern begehrenswert."

„Schön, ich habe nicht nur dies Wunderstück, sondern noch mehr zu bieten. Hast du in deiner Wohnung auch etwas zum Hinlegen? Im Sitzen ist es doch ein bisschen unbequem."

Beide standen auf und gingen in sein Schlafzimmer. Hier war es warm und hell. Sie legte sich aufs Bett.

„Oh, ein schönes festes Bett!"

Und sie zog ihre Jeans aus und warf sie nach unten. Auch Felix zog sich aus.

„Sag mal, seid ihr alle rasiert?", wollte er wissen.

„Natürlich. Willst du mal ausprobieren, wie schön das ist?", lachte sie ihn an.

Schnell zog er sich aus und kam zu ihr. Je näher er kam, desto mehr spreizte sie ihre Schenkel. Er bückte sich. Seine Lippen stülpten sich über ihre Klit und die Zunge zitterte. Ihr Kitzler wurde verwöhnt, sie jauchzte und ihr Körper zitterte. Dann leckte er ihre Lippen. Und schließlich saugte er ihre Lippen in seinen Mund und kaute sie, was sie auch gut fand. Und am Ende steckte er seine lange Zunge in ihre Scheide.

„Oh, ist das fantastisch!", freute sie sich.

Und seine Hände gingen zu ihren Brüsten, die knetete er, wobei er ihre Brustwarzen besonders zwirbelte. Ihr ganzer Körper schien durcheinander gekommen zu sein.

„Komm Felix, fick mich!", rief sie.

Er legte sich über sie,

Und schon glitt sein Stab in ihre Luströhre und er fickte sie. Er machte es mit viel Gefühl, sachte und er hoffte, dass es ihr gefiel. Sie schnaufte, lächelte ihn glücklich an und nickte mit ihrem Kopf, ein Zeichen, dass er so weiter machen sollte.

Dann aber legte sie ihre Beine um ihn. Er sollte eine Pause machen. So beugte er sich und küsste sie. Und sie beantwortete seine Zuneigung auch mit heißen Küssen. Immer weiter zog sie ihn zu sich hin.

„Du bist ein guter Liebhaber!", lächelte sie.

Er bedanke sich in der Art, dass er ihre Brüste küsste, ihre festen Rundungen! Ach, es waren so richtige Dinger, die er verwöhnen konnte.

Langsam löste sie die Umschlingung, ihre Beine gingen wieder in die Breite. Und er vögelte sie weiter. Aber er machte es immer noch rechte langsam. Er dachte, dass sie wohl lange keinen Sex gehabt hatte, und sie wollte diesmal seine Aktion genießen.

So dauerte es recht lange, bis er kam. Aber Diana lächelte ihn an, das war ein Zeichen, dass er es gut gemacht hatte.

„Oh, war das schön!", entfuhr es ihr.

„Auch mir hat's gefallen. Du bist wohl nicht nur die Wortführerin der Gruppe, sondern auch erotisch bist an der Spitze."

„So, so, meinst du?", fragte sie.

Beide zogen sich an und Diana ging zu ihrer Gruppe.

Den Nachmittag verbrachten die Frauen mit Spielen. Sie hatte auch Bälle mit, Stöcker und noch andere Dinge, womit sie sich vergnügten.

Felix wunderte sich, wie schnell die Zeit verging. Bald musste das Abendbrot gemacht werden. Er überlegte. Wahrscheinlich war es wohl das Beste, wenn er einmal ins nächste Städtchen fahren würde, um das wichtigste einzukaufen. Das tat er dann auch. Allzu weit war es ja nicht und er hatte ja auch ein großes Auto, um alles unterzubringen.

So war er schnell zurück. Molly kam zum Auto und fragte ihn, ob sie ihm helfen könnte. Das war hilfreich für ihn. Und sie packte auch ganz gut an und im Nu war alles in der Küche.

„Du Felix, ich helfe dir gern. Es hat mit mittags sehr gut gefallen, mit dir in der Küche zu arbeiten. Du musst nur sagen, was zu tun ist."

„Ach, das ist aber lieb von dir. Du könntest Brot schneiden, den Belag auf die Teller machen und den Tisch decken, während ich die eingekauften Sachen wegpacke.

So ging das ganz gut und er wunderte sich, wie gut Molly in der Küche arbeiten konnte.

„Sag mal, hast du eigentlich schon mal in der Küche gearbeitet?", wollte Felix wissen.

„Ja, zwei Jahre, aber der Chef wollte mehr als nur meine Arbeit. Und das wollte ich nicht. Der war überhaupt nicht so gut wie du!", lächelte sie ihn an.