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Urlaub auf dem Heidehof 08

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„Ja, stoß ihn rein!", hörte er sie rufen.

Er machte es und stieß ihn bis zum Anschlag in sie und bedachte sie mit etlichen Stößen.

„Und was war mit deinem Kitzler?", wollte er noch wissen.

Mit dem Daumen streichelte er ihn und er sah, dass sie immer zitteriger wurde.

Und nun ergriff er ihre Titten, drückte und knetete sie. Sie schnurrte vor Lust. Und schließlich zwirbelte er ihre Brustwarzen. Diesmal machte er es nicht zärtlich, sie hatte ja gezeigt, dass sie es härter haben wollte.

Und um allem noch einem daraufzusetzen, zog er seinen Schwanz aus ihr und stieß ihn etwas tiefer in ihren Anus. Erst klappte es nicht, aber er drückte weiter, bis er hineinrutschte. Sie schrie, griff an ihre Titten und knetete sie.

„Oh nein, hm, ja, mach weiter!", rief sie.

Das tat er und bald kam er zum Höhepunkt.

Sie blieb erschöpft liegen.

„Na, hat dir das gefallen?", fragte er.

„Ja schon", antwortete sie, „und was jetzt?"

„Jetzt kannst du meinen Schwanz ablecken und mir dann einen blasen."

Er dachte, das würde ja dann reichen, aber sie tat das, nachdem er sich wieder aufs Bett gelegt hatte. Und sie machte es gefühlvoll und fast professionell. So kam sein Mund auch zu ihren Kitzler und er leckte an ihm und kitzelte ihn mit der Zunge. Das brachte sie dazu, dass sie auch zum Höhepunkt kam. Und als sie auch noch seinen Hodensack kraulte, kam er auch noch mal so weit, dass er zum Orgasmus kam.

Danach kam sie ganz dicht an ihn heran. Sie küsste ihn und streichelte seinen Körper, als wäre er etwas Fantastisches. Und er legte seine Hand auf ihren Rücken. So langsam schliefen beide ein.

***

Am nächsten Morgen hatte er verschlafen. Schnell zog er sich an und ging zur Küche. Aber Molly hatte schon alles vorbereitet. Ja, sie hatte gut aufgepasst und alles wunderbar gemacht.

„Danke Molly", sagte er und gab ihr einen Kuss.

Dieses Frühstück schmeckte allen besonders gut.

Nun, diesen Tag blieben alle noch auf den „Heidehof", den Tag darauf wollten sie wieder fahren. Und an diesem letzten Tag machte man Wanderungen oder man spielte auf dem Gelände des Ferienhauses.

Am Abend war die Stimmung nicht sehr lustig, alle wären gern noch länger geblieben, doch die Arbeit rief. Sie waren traurig.

***

Als Felix dann am nächsten Morgen nach draußen ging, sah er das Auto nicht mehr. Nanu, dachte er, was ist denn mir denen? Er ging zum Gästehaus. niemand von ihnen war mehr dort. Die Zimmer waren sauber und die Betten gut gemacht.

Aber sie hätten doch bezahlen müsse", dachte er.

Da sah er auf dem Schränkchen einen kleinen Beutel liegen. Er ging dorthin, unter dem Beutel lag ein Zettel, auf dem stand 'DANKE!'

Und in dem Beutel waren etliche Goldstücke. Er musste schmunzeln. Dies würde sicher den Winter über reichen.

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