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Urlaub auf dem Heidehof 08

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„Ach, ich bin gut?"

„Ja, das finde ich schon."

Sie kam dicht auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. Dann küsste sie ihn. Er gab ihre Küsse zurück und dachte, dass bis zum Abendbrot ja noch viel Zeit wäre. Also griff er unter ihren Rock und bekam also mit, dass sie keinen Slip anhatte. In dieser Gruppe schien die Bekleidungsvorschrift sehr locker zu sein, dachte er.

Dann hob er sie an und ließ sie langsam wieder herunter, sodass sein Steifer in sie eindrang.

„Gefällt's dir so?"

„Oh ja, das ist sehr schön, einfach wunderbar!"

Und er drückte sie an die Wand und fickte sie so in dieser Weise. Ihre Bluse knöpfte er schnell auf und knetete ihre weichen Brüste. Und immer wieder stieß er seinen Harten in ihren Körper. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss sein Tun. Er hörte ihre „Hm"-Laute, die oft aus ihrem Mund kamen. Dann streichelte er ihren Rücken, knuddelte ihre Seiten und schon glitten die Hände wieder zu ihren Titten. Sie jauchzte vor Lust.

So ging das weiter mit ihnen. Oft hörte er, dass sie es so wollte, dass es ihr gefiel, dass sein Tun sie glücklich machte. Und für ihn war es auch etwas Schönes. Dann aber kam er zum Höhepunkt.

„Ich glaube, ich gucke mal, ob für das Abendbrot alles fertig ist", sagte er zu ihr, nachdem er die Hose hochgezogen hatte.

Das Essen am Abend verlief normal. Alle hatten einen großen Hunger und viel zu erzählen. Und diesmal fasste ihn Luna nicht an den Schenkel. Er lächelte. Sie sagten ihm, dass das Abendbrot einfach wunderbar sei. Aber er gab das weiter an Molly, sie hatte ja kräftig mitgeholfen.

Auch danach half Molly in der Küche. Und sie machte es mit viel Enthusiasmus. Danach ging Felix wieder zu seiner Wohnung.

Um halb Zehn kam Anke zu ihm und sagte: „Du Felix, du musst mal mit rüberkommen, die eine Dusche geht nicht. Irgendwie gibt es kein warmes Wasser."

„Na gut, ich komme gleich mit", antwortete er und ging mit ihr zu ihren Zimmern.

Als er in das Zimmer ging, bekam er erst einmal einen Schreck. Alle Frauen waren dort versammelt -- und alle waren nackt. Wollten sie alle gleichzeitig duschen? Oder machten sie ein Meeting? Er vermied es, eine genau anzuschauen. Aber er bekam schon mit, dass alle rasiert waren. Und er konnte feststellen, dass einige doch einen ordentlichen Vorbau hatten. Und er dachte, hoffentlich komme ich hier frei heraus!

Er schaute sich die sanitären Zuleitungen an und erkannte, dass die Warmwasserzuführung geschlossen war. Vielleicht hatte jemand das aus Versehen zugemacht oder es war vorsätzlich gemacht worden. Er lächelte. Dann drehte er den Hahn auf, drehte an der Dusche und schon kam heißes Wasser. Er sagte Diana, worauf sie achten sollte.

Sofort wollte er gehen, doch so einfach war das nicht.

Da stand schon Silke vor ihm. Die Frau, die so alt war wie er und die einen beachtlichen Busen hatte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.

„Das hast du sehr gut gemacht", lächelte sie ihn an, „willst du nicht mit uns duschen?"

„Nein, nein, ich muss bei mir noch ne Menge machen", antwortete er und er war froh, als er gehen konnte.

Die Nacht über hatte er Ruhe und konnte gut schlafen.

***

Bald nach dem Frühstück ging die Fahrt zum Waldsee los. Felix sagte immer wieder, sie sollten sich nicht zu viel versprechen, das wäre nur ein kleiner See. Aber es sei für alle genügend Platz dort.

Sie fuhren mit dem Bulli. Darin hatte alle mehr Platz, aber er wusste nicht, wie weit sie auf dem sandigen Boden kommen würden. Felix beobachtete sie beim Einstieg. Einige hatte Jeans, andere Röcke an. Er besah sich die kräftigen, jungen, glatten Beine. Na, das konnte ein wildes Unterfangen werden.

Das Wetter spielte mit. Auf der Fahrt fing jemand mit einem Lied an und schon sangen die anderen mit und man konnte ein lautes Wanderlied hören. Irgendwie gefiel das Felix, er mochte das, wenn junge Leute optimistisch waren. Immer wieder sagten sie, dass Felix mitsingen sollte, doch er hatte keine gute Stimme.

Schließlich kamen sie am See an. Sie kamen nicht so weit, wie er mit dem Land Rover, aber jede packte sich etwas und schon ging es bis zum Ufer. Sie fanden den kleinen See einfach super. Klein, still, abgelegen, es war wohl ihr Ding!

Erst einmal wurden drei Decken nebeneinander ausgelegt und dann die Sachen an kühle Stellen gelegt. Aber kaum war das letzte Stück hingelegt, schon hörte man das erste Klatschen des Wassers. Dies war sozusagen das Startzeichen. Auch alle anderen zogen sich aus und liefen ins kalte Nass. Er müsste natürlich auch hineingehen. Aber plötzlich sahen ihm alle zu, sahen sein hängendes Ding und bekamen ein lächelndes Gesicht.

Dann wurde im Wasser geplanscht. Einige schwammen ein Stück. Es war ein himmlisches Vergnügen für die jungen Frauen.

Felix ging als erster wieder heraus und ging zur Decke. Er merkte, dass er in einen Splitter oder Dorn getreten war. Also bückte er sich und wollte ihn finden und herausziehen.

Da hörte er Silke sagen: „Oh, bist du in etwas hineingetreten? Darf ich dir helfen?"

Und sie bückte sich. Er schaute auf sie. Ihre großen Titten hingen und sofort hatte er den Wunsch, sie zu ergreifen. Doch die Situation war blöd. Sie sah den Dorn, der in seiner Sohle steckte, sie fasste ihn an und zog ihn heraus.

„Ach, es war ja gar nicht so schlimm. Hast du keine Lust zum Schwimmen? Wollen wir ein kleines Stück gehen?"

Das war eine gute Idee. Also gingen sie nur wenige Schritte in den Wald. Bald fasst sie seine Hand an und dann stand sie vor ihm sah zu ihm hoch.

„Küss mich!", sagte sie, umarmte ihn und ihre großen, üppigen Brüste drückten sich an seinen Körper.

Er küsste sie. Seine Hände waren erst auf ihrem Rücken, glitten dann nach unten, ergriffen ihre Pobacken und drückten sie. Bei ihr stimmt eigentlich alles, dachte er. Seine rechte Hand kam nach vorn zwischen ihre Beine.

„Ich denke, deine Muschi hat Sehnsucht", flüsterte er.

„Ja, dann mach was dagegen", forderte sie ihn auf und legte sich ins Gras.

Er wollte sie nicht schnell abficken, nein sie brauchte viel Zuneigung, ihr großer Busen wollte verwöhnt werden. Also legte er sich an ihre Seite und begann ihre Brüste zu streicheln. Sie hatte volle Brüste, die ihm sehr gefielen. Mit den Fingerspitzen streifte er über ihre Nippel, die auch größer wurden und um ihre großen Warzenhöfe.

„Du hast sehr schöne Brustwarzen", lächelte er und begann sie leicht zu zwirbeln.

„Oh, du machst das sehr schön, hm, es gefällt mir sehr, mach weiter so", sagte sie zu ihm leise.

Und er brachte seinen Kopf über ihre Brüste, schnappte mit den Lippen ihre linke Warze und kaute daran. Auch seine Zunge spielte mit. Es gefiel Silke, sie schob ihren Vorbau zur Mitte hin, damit er ihn besser verwöhnen konnte. Eine ganze Zeitlang spielte er mit ihren Titten, es machte ihm Freude.

Dach dann bat sie: „Komm Felix, leg dich auf mich und Vögel mich, ja, fick mich so richtig durch, ich habe lange keinen Mann gehabt. Und du kannst das doch, so hab ich gehört."

Ach, es hat sich also schon herumgesprochen, dachte er.

Er legte sich zwischen ihre Beine, und sie nahm seinen Steifen und führte ihn zu ihrem Eingang. Er rutschte glatt in sie. Und dann fickte er sie so, wie es die Frauen mochten.

„Oh ja", hörte er, „schön, ja, so ist es herrlich!"

Sie zog die Knie an und spreizte ihre Schenkel, ja, er sollte sie vögeln, bis sie kam. Und es gefiel ihr, wie sein dickes Ding in sie hineinstieß. Es reizte sie, es juckte, es war einfach nur schön. Und bald spürte sie, dass sie heiß wurde, dass ihr Wasser im Kessel immer heißer wurde. Er sollte nur so weiter machen! Sie merkt, dass sie immer hitziger wurde. Und dann auf einmal schrie sie all ihre Lustheraus heraus. Sie strampelte mit ihren Beinen. Ach, war das ein schöner Fick.

Sie streichelte seinen Penis, doch er meinte, dass sie wohl zurückgehen müssten. Etwas unwillig ging sie mit ihm. Und als sie das Ufer erreichten, saßen oder lagen alle auf der Decke und lasen oder aßen etwas oder sprachen miteinander.

„Ach die beiden kommen ja doch noch zurück", rief Anke.

„Na ja, lass sie doch", erwiderte Diana.

„Aber man kann doch seine Bemerkungen los werden, oder ist das verboten?", wollte Molly wissen.

„Hier können wir doch machen, wofür wir Lust haben!"

So wurde das allmählich zu einem Streitgespräch, alle redeten durcheinander häufig verstand man nicht mehr, was gesagt wurde.

Für Felix war das fast unangenehm. Da war er ganz froh, als ihn Billy, die jüngste und kleinste der Gruppe, ihn an den Arm fasste und mitzog. Schnell verschwanden sie im Wald, während die anderen noch wild diskutierten.

Billy hatte nur 162 cm aufzuweisen, sie trug eine dunkle Pagenfrisur und hatte ein längliches, fröhliches Gesicht. Obgleich sie so klein war, sie machte alles mit, was sich die anderen ausdachten.

„Sag mal", fragte sie ihn, „gefällt es dir denn mit uns Frauen oder wird es dir leicht zu viel?"

„Ach, weißt du, auf solch einem Hof passiert eine ganze Menge. Da finde ich es schon neu und interessant, dass ihr hier seid. Eigentlich seid ihr ja alle verschieden, und das macht doch den Reiz aus. Du bist eigentlich unauffällig, gefällt es dir mit den anderen?"

„Doch alle sind nett und freundlich und helfen einem, wenn es Not tut."

„Sag mal, hattest du schon einen Freund?"

„Manchmal, aber lange hat es nicht gehalten. Und? Magst du mich?"

„Oh ja, du bist ‚ne Nette."

Er beobachtete sie genauer. Sie war etwas pummelig, eigentlich eine griffige Person. Ihre Brüste waren noch nicht so ausgebildet, schöne Rundungen und spitze Brustwarzen. Aber ihr Körper, wenn sie willig war, nicht schlecht.

„Schau mal dort, eine Blindschleiche", sagte sie plötzlich.

Sie kniete sich, fasste an einen liegenden Baum und schaute darüber. Dort war sie. Oder da sollte sie sein, Felix sah sie nicht. Aber was er mitbekam, das war viel interessanter. Er sah ihren Arsch, der ihn anblickte. Ein schöner fleischiger Hintern, der wohl etwas haben wollte.

„Sie bewegt sich ein wenig", hörte er von ihr.

Aber er hatte im Moment keinen Sinn für Eidechsen oder Blindschleichen, er sah nur ihr Hinterteil. Er spuckte in seine Hand, verrieb das auf seinem Schwanz, ging dann dichter an sie und drückte seinen Steifen an ihr Hintertürchen. Der glitt leicht in sie hinein.

„Oh Felix, woher weißt du, dass ich dies mag?", fragte sie ihn.

„Es war mir einfach danach. Du hast einen sehr hübschen Arsch. Nicht nur einen schönen Körper, sondern dein Hintern hat mich angemacht."

Sie drückte ihm ihr Hinterteil zu und bat: „Dann fick mich in den Hintern. Mach es schön, dann ist es auch für dich gut."

Und Felix vögelte sie von hinten und sie juchzte und schrie vor Freude, und immer wieder sagte sie, dass er es sehr gut machte. Er stieß seinen Stab häufig in sie und sie drückte ihm ihr Hinterteil zu. Ab und zu hob sie eine Hand und verwöhnte ihre Brustwarzen, was sie heißer machte.

„Ja, stoß ihn kräftig hinein, oh ja, du machst es gut!"

Er gab sein Bestes, bis er kam. Dann stand sie auf, kam ganz dicht an ihn heran und überschüttete ihn mit tausend Küssen.

Beide gingen wieder zum See. Immer noch waren die anderen auf der Decke. Die meisten hatten wohl ein Problem und diskutierten. Diana und Anke waren im Wasser. Jedenfalls fühlten sich alle wohl.

Da hatte plötzlich Molly die Idee, sie könnten Ball über die Schnur spielen. Sie hatten ja alles dafür mitgenommen. Also wurde zwischen zwei Bäumen ein Seil gespannt, die beiden mussten aus dem Wasser und dann hatte man schnell zwei Mannschaften zu drei Personen gebildet.

„Ich bin Schiedsrichter", sagte Felix, er wollte das Spiel auch lieber aus einiger Entfernung beobachten.

Und für ihn war es auch köstlich. Denn da alle nackt waren, konnte er das Fliegen und Hüpfen ihrer aufmüpfigen Titten beobachten. Ja, es machte ihn einfach an. Und die Bilder, die er sah, vervollständigten sich. Wenn Silke hochsprang und ihre Brüste nicht so schnell runterkamen, so dachte er, wie schön es wäre, sie aufzufangen und zu drücken. Ja, dieses ganze Spiel erregte ihn. Und vorsichtshalber hatte er sein Hemd auf seinen Schwanz gelegt. Es musste ja niemand sehen, dass er ab und zu einen Steifen hatte. Auch mit dem Zählen kam er oft durcheinander. Das nahmen ihm die Spielerinnen nicht übel. Und die Sechs spielten mit großer Begeisterung.

Doch auch dieses Spiel wurde bald beendet. Man wollte wieder zum „Heidehof" fahren. Das Einpacken ging schnell, alle fassten mit an. Doch auf der Rückfahrt wurde nicht gesungen, man war zu müde.

Mit Mollys Hilfe war das Abendbrot schnell gemacht und heute griffen alle am Tisch gut zu und aßen mehr als sonst.

Nach dem Essen ging Molly in die Küche um abzuwaschen und alles in Ordnung zu bringen. Im Essraum blieb Luna zurück. Sie kam zu Felix und schaute ihn trüb an, man sah ihre Enttäuschung in ihrem Gesicht.

„Was ist denn, liebe Luna?", wollte er wissen.

„Du Felix, du hast mich noch gar nicht zu meinem Geburtstag gratuliert", flüsterte sie ihm zu.

„Ach herrje, ja, das habe ich doch glatt vergessen. Also nachträglich, alles Gute im neuen Lebensjahr", lachte er sie an.

„Und?", fragte sie, „das Geschenk?"

„Wie? Was für ein Geschenk? Äh, was wünschst du dir denn?"

„Diese Nacht will ich mit dir verbringen", lächelte sie und hinter diesem Lächeln steckte eine ganze Menge.

„Wa? Was? Dieses Geschenk willst du?", fragte er mit weit aufgerissenen Augen.

„Ich komme um neun Uhr!"

Und damit verschwand sie.

Er kannte Luna, einen 26jährige junge Frau mit braunen, schulterlangen Haaren. Ihr Gesicht war hübsch und ihre Brauen Augen waren interessant. Sie war eine lustige Person. Und sie hatte üppige Brüste, das hatte er auch beim Ballspielen gesehen.

Schnell machte er mit Molly alles in der Küche zurecht und dann ging er zu seiner Wohnung und räumte dort auch etwas auf. Wenn er Besuch bekam, da sollte es nicht so wild aussehen. Nun, normalerweise räumte er auch auf. Aber manchmal lag halt doch das einen oder andere herum.

Um genau neun Uhr klopfte es und die Tür ging auf. Luna trat herein.

Er sah sie entgegenkommen. Sie hatte ein hellblaues Kleid mit Mustern an. Es passte zu ihr. Er hatte nicht gedacht, dass sie so hübsch aussehen konnte.

„Hallo Luna, komm herein. Machen wir also heute eine Geburtstagsparty", lächelte er sie an.

„Tja. Ich habe auch etwas mitgebracht."

Und damit brachte sie die Hand, die sie hinter sich gehalten hatte, nach vorn und da zeigte sich eine Flasche guter Rotwein.

„Nun, eigetnlich trinke ich nicht, aber zur Feier des Tages können wir auch einen Schluck trinken", meinte er, aber setzen wir uns doch aufs Sofa."

Das tat sie. Er brachte zwei Gläser und goss sie ein Drittel voll.

„Prost!", sagten sie beide und tranken einen Schluck.

„Hm, ein guter Wein", er lächelte sie an.

„Ich habe gehört, wie gut du bist. Hoffentlich bist du auch heute Abend so. Das würde mich freuen. Meine Titten jucken und kitzeln mich und meine Möse ist schon ein wenig feucht. Freust du dich auf den Abend?"

„Oh, ja, ja, ich freue mich sehr. Stimmt das, was du eben gesagt hast?"

Statt einer Antwort stand sie auf und zog ihr Kleid aus. Sie stand nackt vor ihm. Er war ja von der Gruppe schon einiges gewohnt, aber dies? Sein Herz schlug schneller. Sie hatte wirklich einen üppigen Busen.

Und um noch ein Schritt weiter zu gehen, setzte sie sich wieder, aber nun dicht neben ihn und knöpfte sein Hemd auf. Dann streichelte sie seine Brust und küsste sie. Sein Hemd flog nach unten.

„Du hast einen wunderbaren Körper", flüsterte sie, „komm, zieh dich ganz aus."

Er machte es und setzte sich wieder auf Sofa. Luna kniete sich über ihn. Sie streichelte seinen Stab, bis er steif war, dann führte sie ihn in ihre Scheide ein.

„Oh ist das schön", lachte sie ihn an.

Aber sie fing nicht an, ihn zu reiten, sie blieb so sitzen. Und er hatte das Gefühl, als würde sein Schwanz in einem engen Etui stecken. Schon ummantelt und warm. Es war für ihn auch ein schönes Gefühl.

„Sag mal, hast du einen Schock? Du bist so starr, bewegst dich nicht. Magst du mich nicht?", fragte sie enttäuscht.

„Aber nein, du bist schon 'ne ganz Nette. Ich muss nur richtig in Stimmung kommen", sagte er.

Ach, bin ich kein Grund, dass du richtig geil wirst?"

„Doch, doch", antwortete er und fasste mit beiden Händen an ihre Brüste.

„Ja, so ist es gut. Prüf' mal, ob das stimmt, was ich vorhin gesagt habe", machte sie ihm Mut.

Er zwirbelte ihre Brustwarzen, und er machte das nicht in zärtlicher Art, sondern kräftiger.

„Huch", schrie sie laut, „ja, das ist ein Anfang."

Und vor Begeisterung hob und senkte sie ein paar Mal ihren Körper.

„Du bist doch ziemlich allein hier, ich meine jetzt zu dieser Zeit", fing sie an zu erzählen, „holst du dir ab und zu eine Frau? Oder wie machst du das?"

„Ach, ich habe hier so viel zu tun, da denke ich gar nicht an eine Frau."

„Da bist du aber ein komischer Mensch. Jeder Mann braucht doch in kurzen Zeitabständen etwas zum Vögeln. Wie kommt denn das?", wollte sie nun einmal genau wissen.

„Ich denke, dass ich während des Sommers doch eine ganze Anzahl von Frauen gehabt habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Verlangen danach habe", lächelte er sie an, „aber du darfst ruhig weiter reiten!"

Sie kam wieder in Bewegung, jedoch ließ sie dieser Gedanke nicht ruhen.

„Oder, mein Lieber, hast du in der Kiste eine Sammlung von Pornos, die du dir in der Winterzeit anguckst? Du kannst doch nicht nur Holzhacken, lesen und träumen?"

„Ne, Pornos habe ich auch nicht. Früher hatte ich mit die Filme mal angeguckt. Aber die meisten sind wirklich Scheiße. Da siehst du, dass eine Frau ins Zimmer kommt, ein Mann wartet auf sie. Und er nimmt sie, fickt sie von vorn, von hinten, sie nimmt seinen Dödel in den Mund, und alles geht schnell und gefühllos. Das war eher abstoßend für mich. Nur sehr wenige Pornos sind gut, für mich jedenfalls. Und ich liebe ja besonders Frauen mit großen Titten."

„So wie mich?", fragte sie voller Stolz.

„Ja, da hast du Recht", lachte er sie an.

„Sag mal, was machst du denn am liebsten? Ich meine natürlich mit Frauen", wollte sie wissen.

„Ach, am liebsten, da mache ich es gern anal oder wenn einen Frau große Titten hat, dann ficke ich diese gern oder ich lasse mir auch gern einen blasen. Aber, um das mal richtig zu stellen, wichtig ist, dass es Spaß macht, beiden, ja das ist richtig."

„So, das ist ja ne ganze Menge, da haben wir ja noch etwas vor. Hier trink noch einen Schluck, aber einen kräftigen."

Sie hielt ihm das Weinglas unter die Nase. Er trank einen kleinen Schluck, der war zu klein für sie, er musste noch einmal trinken. Dann trank sie, aber sie war ungeschickt und vom Wein lief etliches auf ihren Körper.

„Huch, nun musst du das aber wieder ablecken!"

Sie stellte das Glas zurück und er leckte die Weinstreifen von ihrem Körper ab. Besonders die Stellen um ihre Brustwarzen interessierten ihn besonders. Dabei blieb er länger.

Und während er leckte hob sie ihren Körper wieder einige Male.

„Weißt du, dass du einen hinterhältige Frau bist?", fragte er.

„Nein, ich bin nur ehrlich. Und ich mache möglichst das, was ich will."

„Nun bist du wieder frei vom Wein", meinte er.

„Dann bring mich mal zu Bett!", lachte sie ihn an.

Also gingen sie in sein Schlafzimmer und legten sich aufs Bett. Sie lagen sich gegenüber, beide auf der Seite liegend, sie hatte das linke Bein angehoben. Mit seiner Hand ging er zwischen ihre Beine und streichelte sie dort. Sie stöhnte. Seine Finger umkreisten ihren Anus, streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel oder streichelten die Lippen.

„Merkst du, dass bei mir fast alles platzt?", fragte sie.

„Das ist doch schön", lachte er und biss leicht ihre Brustwarze, bis sie schrie.

Dann drehte er sie so, dass sie so auf dem Bett lag, dass ihr Hintern am Rand war. Er spreizte ihre Schenkel und streichelte mit seinem Schwanz ihre Spalte.