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Urlaub auf dem Lande

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Sheri stöhnte zunächst ganz leise und gepreßt, dann wimmerte sie vor Lust, und zuletzt schrie sie ihre rasende Geilheit wild und ungehemmt heraus, als Crawfords heißer Bolzen ihren Enddarm immer brutaler durchfegte und seine geschickten, sensiblen Finger gekonnt ihre klatschnassen Schamlippen und das steife Stäbchen ihrer Klitoris kitzelten.

Ebony schaute dem Treiben des New Yorker Urlaubsgastes und ihrer älteren Schwester atemlos zu, während sie ihr Vötzchen erneut mit den eigenen Fingern verwöhnte, und plötzlich hörte sie sich selbst keuchen: "Halt, weißer Mann, noch nicht spritzen! Ich will dich auch in meinem Hintern spüren!"

Bei diesen Worten zog Crawford sich unwillkürlich aus Sheris enger Rosette zurück. Er konnte dies guten Gewissens tun, denn das Mädel hatte seinen Orgasmus gehabt, und er selbst befand sich mittlerweile in einem Zustand, der es ihm ermöglichte, seinen eigenen Höhepunkt beliebig lange zurückzuhalten.

"Ist das dein Ernst, Ebony?" fragte er die Kleine, und diese nickte mit einem so ernsten Gesicht, daß Sheri sich ein belustigtes Kichern nicht verkneifen konnte.

"Sieh an, sieh an, mein kleines Schwesterchen lernt langsam, was gut für sie ist!" sagte das größere, ältere und auch deutlich versautere der beiden Wallace-Mädchen. "Ich überlasse dir unseren gemeinsamen Freund jetzt! Laß dir deinen Hintern nur schön entjungfern, Kleines! Ich wünsche dir viel Vergnügen dabei!"

Jetzt war es Ebony, die sich auf allen Vieren niederließ und Crawford ihre süße, kleine Kehrseite darbot. Zwar hatte sie bei weitem keinen so prächtigen Stutenhintern wie ihre große Schwester, doch waren die kleinen, knackigen Bäckchen ihres Pos ebenfalls nicht zu verachten.

"Okay, Ebony, gleich passiert's," warnte Crawford Sheris zarter gebautes Schwesterchen vor. "Sei ganz entspannt, dann tut's auch nicht weh!"

Sheri kicherte belustigt, sah dann aber sehr interessiert zu, wie Crawford seinen dicken, harten Spargel ganz langsam in den jungfräulichen Anus ihrer kleinen Schwester schob. Ebony gab unter dieser Behandlung erst einmal ein leises, schmerzliches Wimmern von sich, und Crawford erkundigte sich besorgt, ob er aufhören solle, doch das Mädchen lächelte ausgesprochen tapfer und bat ihn weiterzumachen, was Sheri eine gehörige Portion Bewunderung für ihre kleine Schwester abnötigte.

Und je mehr Ebony sich an die ungewohnte Füllung ihres Hintereingangs gewöhnte, desto mehr Spaß schien ihr die Sache zu bereiten. Sie keuchte und wimmerte unter Crawfords zunehmend gierigen und fordernden Stößen, und als Francis zu allem Überfluß auch noch zwischen ihre seidigen Schenkel griff, um ihr vor Geilheit triefendes Vötzchen zu streicheln, heulte sie ihren leidenschaftlichen Höhepunkt wild und völlig ungeniert in die Welt hinaus.

Bei so viel ekstatischer Verzückung konnte auch Crawford die Reaktionen seines Körpers nicht mehr länger kontrollieren. Ganz plötzlich verzerrte sich sein Gesicht zu einer Grimasse purer Lust, und mit dem Schrei: "Ich komme...ich spritze...ooohhh, Gott, ihr seid vielleicht zwei geile Schlampen!" riß er seinen siedendheißen, vor Wollust schmerzenden Schwanz aus der unnatürlich geweiteten Rosette der im sinlichen Taumel unkontrolliert schluchzenden Ebony.

Und ehe er seinen Saft noch ins Heu spritzen konnte, hatte Sheris kleine Schwester erneut ihre Position gewechselt und ihr Schleckermäulchen unter seinem heftig pulsierenden Schwengel in Stellung gebracht, so daß der ganze Schwall seiner heißen Lendensahne in ihren gierigen Rachen sprudelte.

Wie aus weiter Ferne vernahmen Crawford und Ebony, die sich nur langsam von den Nachwirkungen dieses gigantischen Lustgipfels erholten, Sheris begeistertes Klatschen, dem die frenetisch hervorgestoßenen Worte folgten: "Bravo, Ihr beiden, das war der Fick des Jahrhunderts! Von euch kann sogar ich noch etwas lernen!"

Crawford indes war völlig erledigt und mußte aufpassen, seiner seligen Ermattung nicht nachzugeben und einfach einzuschlafen.

Diese fulminante Nummer mit den beiden scharfen Farmerstöchtern war der vorläufige Höhepunkt seiner diesjährigen Ferien auf dem Bauernhof, und angesichts der natürlichen, animalischen und auf merkwürdige Weise unverdorbenen Geilheit der beiden Wallace-Mädchen durfte er hoffen, daß dem heutigen Sinnenrausch noch viele weitere folgen würden, denn schließlich hatte sein Urlaub gerade erst begonnen.

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8 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich geile Geschichte aber das war doch bestimmt noch nicht das Ende oder?

Den ich bin echt gespannt wie es weiter geht und bitte sag nicht Ich solle mir selber eine schreiben denn das bring ich wirklich nicht es würde die Geschichte nur verhunsen und das liegt mir euserst vern erstens glaube ich nicht deinen Schreibstil dreffe und zweitens nimmt es mir die Spannung, und ich möchte doch dich zu meinen Lieblingsautoren zählen können.

Dein Leser Achim 👍

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 11 Jahren
@Anonymous (Kommentar ohne Titel)

"Da freut man sich, dass rosi weg ist, und nun müllt "Auden" alles zu" ("Anoym")

ZU FRÜH GEFREUT!

Nachdem sich die Zustände i d "Diskussionsforen" i d letzten Tagen gebessert haben, hat "Rosi" beschlossen, hier gelegentlich wieder nen "Gastbeitrag" zu posten, sozusagen aus alter Verbundenheit zu diesem Forum.

"hardcorefrank", dein "Urlaub" ist gar nicht so übel, und atmet 70iger Jahre-Flair.

Und nimm doch die Kritik-auch die von "AJ"- nicht so bierernst.

Er mag gelegentlich sarkastisch-bissig formulieren, aber es bezieht sich auf die Stories, und nicht auf den jeweiligen Autor/die jeweilige Autorin.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
@ anonymer Müllmann

Solange der Müll dort landet, wo er hingehört, gell? ;-)

LG,

Auden James

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 11 JahrenAutor
Hi, Auden!

Selbstredend!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

oje, da freut man sich das rosi weg ist, dann müllt auden hier noch alles voll.

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