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Urlaub auf den Bahamas - Teil 01

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Während Charlie dran war, von hinten in seine Schwester einzudringen, fühle sich Richard nicht besonders wohl. Er hatte sich oft ausgemalt wie es wäre, seiner Schwester beim Sex zuzuschauen und der Gedanke daran hatte ihn auch immer sehr erregt. Aber jetzt blieb die Geilheit aus, ja es war ihm fast etwas peinlich, die beiden so anzustarren. Dazu kam, dass ihm die Beteuerung seiner Mutter gegenüber, sich um Claudia zu kümmern, im Kopf herumschwirrte. Er sollte sich um sie kümmern, aber was tat er? Er schaute zu, wie ein über 50jähriger Mann seine dicke Rute von hinten in seine Schwester bohrte. Wenn das seine Mutter wüsste!

Claudia lag seitwärts auf dem Sofa, den Ellenbogen aufs Polster gestützt. Sie schaute konzentriert auf den Teppich vor dem Sofa, und ab und schloss sie die Augen und ein verzücktes Lächeln umspielte ihre Lippen. Charlie bohrte seine Lanze langsam in sie hinein, fast sanft, aber gewissenhaft und immer tiefer vordringend, was Claudia ab und zu einen Seufzer abrang. Richard hatte sich das ganz anders vorgestellt, wilder und vor allem viel lauter, nicht so intim. Er fühlte sich fast etwas fehl am Platz und wagte es deshalb kaum, seine Schwester anzusehen.

Nun stöhnte Charlie tief und lange auf und hielt mit seinen Bewegungen inne. Wahrscheinlich hatte er seinen Luststab nur endlich ganz versenkt. Richard sah, wie Claudia ihren Po etwas gegen Charlies Schoss schob und dann begann der Banker, Richards Schwester zu ficken. Langsame aber kräftige Stösse brachten ihren Körper zum erbeben. Claudia riss ab und zu die Augen weit auf und krallte mit den Händen tief ins Polster des Sofas. Dann und wann hörte Richard, wie sie den Atem ausstiess, seufzte, gurrte und schliesslich japste, als Charlies Stösse härter und schneller wurden. Bald starrte Claudia ins Leere, keuchte leise und nach drei, vier heftigen Erschütterungen ihres Körpers drehten sich ihre Augen nach hinten und sie biss sich in den Handrücken ihrer rechten Hand. Ein Zittern durchlief sie, wurde heftiger, hielt ein paar Sekunden an und dann drehte sie sich zuckend und keuchend auf den Bauch. Charlie streichelte grinsend ihre Schultern und zwinkerte Richard zu.

Nachdem sie einige Minuten nahezu bewegungslos auf dem Sofa gelegen hatten, standen sie auf. Claudia strich ihren Rock glatt, und Charlie zog dem Reissverschluss seiner eleganten Hose hoch. Claudia lächelte Richard fast etwas entschuldigend zu, dann liess sie sich von ihm zur Bar führen. Richard folgte ihnen. Charlie holte einen grossen Krug aus dem Kühlschrank, der mit einer Erdbeerfarbigen Flüssigkeit und viel Crushed Ice gefüllt war. «Extra für Dich, Claudia», lächelte er und schenkte ihr ein Glas voll. «Erdbeermargarita, extra bunt. Zum wohl!»

«Oh, gefährlich! Da ist Tequila drin», warnte Richard.

«Ja, aber es lockert einen schön. Nicht wahr, Richard?» Charlie grinste und hielt Richard ein Glas hin. Richard lächelte etwas gequält und prostete dann den beiden leicht beleidigt zu.

«Das war ein nettes Stück Arbeit, deine Schwester anzustechen», grinste Charlie. «Aber es hat sich gelohnt. Sie ist echt gut zu ficken.» Richard schluckte und wusste nicht, wohin er seinen Blick richten sollte.

Claudia schien das nicht im geringsten verlegen zu machen, im Gegenteil: Sie grinste, als hätte sie einen Preis gewonnen. Offensichtlich war sie schon etwas betrunken und das Ordinäre in Charlies Aussage ging an ihr komplett vorbei.

Dafür wurde Richard etwas rot im Gesicht als ihn seine Schwester so frech anlachte. Irgendwie war ihm das, worauf er so gierig gewesen war, nun etwas peinlich. Er schämte sich dafür, seine Schwester in so eine Situation gebracht zu haben.

Claudia grinste ihn an. «Na, Richard? Was schaust du so gequält? Du scheinst gar etwas verwirrt zu sein. Ist dir nicht gut?»

«Ähm... ich... nein, mir geht es bestens. Ich habe es mir nur etwas ... etwas anders vorgestellt.»

«Anders? Ich hab den Eindruck, Du scheinst dich gar für mich zu schämen.»

«Ach was», rechtfertigte sich Richard, «wieso sollte ich mich schämen?»

«Na vielleicht hast du dir ja vorgestellt, was Mama sagen würde, wenn sie sähe, wie du mir auf die Titten starrst, grosser Bruder», grinste Claudia frech.

Richard fühlte sich plötzlich wie ein kleiner Schuljunge. «Unsinn! Ich hab nur gedacht, du seist etwas lauter und ... mhhh ... und wilder ... also...»

Claudia verdrehte die Augen. «Zu wenig Porno, was? Ich war halt nicht in einer solchen Stimmung. Ich wollte es geniessen. Vielleicht beim nächsten Mal. Falls Charlie ein zweites Mal..., also wenn du weisst, was ich meine...» Claudia zwinkerte Charlie frech zu und grinste.

«Wie bitte?» rief Charlie gespielt erzürnt. «Ich kann auch ein drittes Mal. Ausserdem ist es mir noch gar nicht gekommen. Ich wollte das zarte Geschöpf ja nicht gleich beim ersten Mal an ihre Grenze bringen.»

«An meine Grenze?» entgegnete Claudia gespielt entrüstet. «Na das braucht schon mehr als einen alten Mann, um mich an meine Grenze zu bringen.»

«Alter Mann? Wie kommst du dazu mich einen alter Mann zu nennen, du ... du... du Jungficke!» Charlie grinste, als er Claudias offenen Mund sah. «Oh, ist dir das zu vulgär, meine Kleine?», fragte er nachsichtig lächelnd und trat ganz nah an sie heran.

«Nee, im Gegenteil. Ich mag etwas derbe Sprache», grinste sie. «Aber ich will jetzt Taten sehen. Wie ist das jetzt mit dem zweiten Mal?» und Claudia drängte ihr Becken an Charlies Hüfte und griff ihm in den Schritt.

Richard schaute fasziniert zu, wie sich seine Schwester von einem braven Girl in ein laszives, ordinäres Geschöpf verwandelte. Charlie begrapschte ihre Brüste leckte ihr mit breiter Zunge über die Wange. Claudia küsste ihn und saugte Charlies Zunge schlürfend in ihren Mund. Beide begannen zu keuchen, während Charlie Richards Schwester Richtung Sofa schob.

«Stütz dich auf die Armlehnen», keuchte Charlie und Claudia drehte Charlie den Rücken zu, beugte sich vor und stützte sich mit den Unterarmen auf die Armlehne des Sofas, was ihren Po zum höchsten Punkt ihres Körpers machte. Sie stellte sich etwas breiter hin und streckte ihre Beine durch. Charlie trat hinter sie und schob den Stoff des Faltenrockes hoch, bis Claudias kräftige Schenkel und Pobacken zu sehen waren.

Richard biss sich auf die Lippen und starrte auf die buschig gelockte Möse seiner Schwester, der man ansah, dass sie vor kurzem gefickt worden war, denn das Schamhaar war nass und die Vulva noch leicht geöffnet, so dass das rosa Fleisch durch den dichten Busch zu sehen war. Er konnte seinen Blick nicht abwenden, so sehr faszinierte ihn der vulgäre Anblick, den seine Schwester ihnen bot.

Charlie verstand die Aufforderung nur zu gut. Zärtlich und bald auch fordernd befingerte er Claudias Möse, dann holte er seine dicke Rute ein zweites Mal aus seiner Anzugshose. Erst klatschte er sein fleischiges hartes Stück ein paarmal gegen Claudias Pobacken und das nasse Schamhaar. Richard sah mit vor Erstaunen und Erregung geöffnetem Mund, wie Claudias Möse zu zucken begann und geradezu aufblühte.

«Sie kann den Anstich kaum erwarten, die Schlampe,» schoss es Richard durch den Kopf und gleich darauf passierte es: Charlie versenkte seinen dicken Stab mit einem Stoss bis zur Hälfte in Claudias schmatzender Lustgrotte, was ihr ein lautes und kehliges Stöhnen entlockte. Dann begann Charlie zu ficken. Lange tiefe Stösse liessen Claudias Stöhnen und Seufzen lauter und lauter werden. Charlie hatte Richards Schwester mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und stiess unerbittlich tief in die hinein. Claudias Kopf hing zwischen ihren Oberarmen, das wilde Harr verdeckte ihr Gesicht komplett. Das Klatschen, das Charlies Stösse begleitete hallte durch die Suite.

Richard stand direkt neben seiner Schwester und starrte nun auf ihre schweren Brüste, die wie dicke Glocken im dünnen Top vor und zurück schaukelten und durch die Erschütterung zitterten. Richard konnte seinen Blick nicht abwenden und erst als Claudia heiser aufschrie und ihre durchgestreckten Beine und der Po heftig zu zittern begannen, richtete er seinen Blick wieder auf das dicke Rohr, dass immer heftiger in die Möse seiner Schwester stach.

Nun begann auch Charlie zu keuchen und mit einem tiefen Grunzen entlud er seinen Saft in die Möse der jungen Frau. Mit offenem Mund sah Richard, wie das dickflüssige weisse Sperma schon nach dem dritten Schuss aus Claudias Möse quoll und über Charlies Hoden und die Innenseiten ihrer Schenkel lief und auf den dunklen Marmorboden tropfte. Claudia wurde nun wirklich schweinelaut und sie sank über die Armlehne ins Polster des Sofas, während ihre Beine noch etwas weiter zitterten und dann einknickten.

Charlie zog seinen Hammer zurück und Richard starrte fast eine Minute lang auf die offene, vollgespritzte Möse seiner Schwester aus der noch immer dickes Sperma auf die Steinplatten tropften, bis er sich einen Ruck gab und mit seinem Drink, den er kaum angerührt hatte, steifbeinig auf den Balkon wankte. Sein Schwanz war dick und so hart, dass das Gehen fast schmerzhaft war. In seinem Kopf schwirrten schrille Gedanken, denn der harte obszöne Fick und Claudias laute Schreie waren das heftigste, was Richard je erlebt hatte. «Mein Gott, was hab' ich nur angerichtet?» schoss ihm durch den Kopf. Trotzdem spürte er, wie die Verwirrung und der anfängliche Schock einer nachhaltigen Geilheit gewichen waren.

Bei der nächsten Runde bunter Drinks erschlaffte seine Rute aber wieder, bevor seine Schwester die Beule in seiner Hose bemerken konnte, was Richard nur recht war. Diesmal war die Pause etwas länger und Claudia wollte von Charlie wissen, ob sich die schicken Assistentinnen der Banker hochschliefen oder etwa doch kompetenter als ihre männlichen Kollegen waren. Charlie mauerte zu Claudias Vergnügen und wechselte das Thema bald wieder auf das Wesentliche, was hiess, dass er Claudia nochmals ficken wollte.

Sie trieben es abermals auf dem Sofa, nur setzte sich Claudia diesmal auf Charlies Schoss und ritt ihn. Zuerst ihm zugewandt, wechselte sie bald die Stellung und drehte Charlie den Rücken zu, während sie auf seinem Stab auf und ab glitt. Charlie begann, von unten hoch in ihre Möse zu stossen und Claudia kriegte wieder ihren seltsam leer starrenden Blick. Sie lehnte sich rückwärts gegen Charlie spreizte ihre Schenkel weit und empfing seine Stösse während ihr Keuchen lauter und lauter wurde. Ihr Rock glitt zurück und Richard konnte nun genau sehen, wie Charlies langes Rohr die Möse seiner Schwester spaltete und tief bis zu den Hoden in sie hineinstiess.

Richard starrte mit offenem Mund, was Charlie grinsen liess und als Claudia richtig Fahrt aufnahm, griff Charlie an ihre Brust und zerrte ihr das Top über die eine Titte. Claudia quiekte erschrocken, während sie halbherzig versuchte, ihre Blösse mit den Händen zu bedecken, währenddessen Richard fast die Kinnlade herunterfiel und sein Blick sich an der dicken Titte seiner Schwester fest saugte, die bei jedem Fickstoss heftig erzitterte. Claudias Gesicht wurde knallrot, als ihr bewusst wurde, was Richard genau anstarrte und hätte sie nicht ihren Blick gesenkt, hätte sie bemerkt, dass auch Richard rote Ohren kriegte, da er sich von ihrem offenen Blick ertappt fühlte.

Das Zittern ihres Busens setzte sich durch Claudias ganzen Körper fort, die Lust übermannte sie, und dann gab sie es auf, Titte und Möse vor Richards Blicken zu verstecken und liess sich forttragen. Ihre offenen Schenkel zuckten und zitterten, der ganze Leib bebte, ihr Seufzen wurde zu einem Stöhnen und ihre Aufmerksamkeit galt fortan wieder ganz Charlies fetter Rute, die immer schneller und härter in sie stiess, ihr diese heiseren Schreie entlockte, die Richard sonst nur durch die Zimmerwand des Hotels zu hören bekam. Auch Charlie wurde lauter und dann kam es ihnen fast gleichzeitig. Charlie pumpte dicke weisse Sahne in Claudias Möse, die bald wieder links und rechts seines Schwanzes herausquoll und über seine dicken Eier lief und aufs Sofa tropfte, während Claudias Schreie sich langsam in tiefes, erschöpftes Ausatmen verwandelte.

Aus dem Orgasmustaumel erwachend, lächelte sie Richard selig an, ganz ohne rot zu werden, und sank ermattet seitwärts von Charlies Schoss ins weiche Sofa. Sie schloss die Augen und wartete, bis die letzten Schauer ihren Körper durchfahren hatten und sich ihr Atem beruhigte. Nach einer Weile rappelte sie sich auf, richtete ihren Rock, zog das Top wieder über ihre Titte hoch und kämmte ihr Haar flüchtig mit den Fingern.

Charlie führte sie zur Bar, wo sie ein Mineralwasser trank, und einen weiteren Drink ablehnte. Richard bemerkte, dass sie etwas schwankend auf den Füssen stand, aber sonst sah sie wieder ganz passabel aus, wie ein 19jähriges sportliches Girl halt mal so aussieht. Der vulgäre Zug war aus ihrem Gesicht verschwunden und die Spermaflecken waren auf dem gemusterten Stoff ihres Rocks überhaupt nicht zu sehen. Richard gesellte sich zu ihnen, und nach etwas Smalltalk verabschiedeten sich die zwei von Charlie, der sich bei Claudia sehr charmant für ihr Kommen bedankte.

Schweigend gingen sie den Flur in Richtung der Aufzüge und Richard bot seiner Schwester seinen Arm, als er bemerkte, dass sie etwas schwankte. «Oh, danke,» kicherte Claudia, «es waren halt doch zwei, drei dieser bunten Drinks zu viel». Während sie auf den Lift warteten, musste sich Claudia an Richard festhalten, um nicht in Richtung der Lifttür wegzukippen. Richard kicherte nun auch und er wusste nicht, ob er es wegen Claudia oder wegen seiner Verlegenheit tat, die sich breit machte. Verwirrt registrierte er, wie sich Claudias schwerer Busen an seinen Oberarm presste.

Der Lift befand sich im hinteren Teil des Hotels und wurde meist nur noch vom Hotelpersonal benutzt. Nur wenige der Gäste kannten ihn. Er war, im Gegensatz zu denen im Hauptgebäude, alt und klapprig und vor allem sehr langsam. Richard lehnte Claudia an die Liftwand, wo sie sich am Handlauf festhalten konnte und stellte sich ihr gegenüber.

«Findest Du es jetzt nicht schlimm, dass ich so eine Schlampe bin, Richard?» fragte Claudia fast etwas gequält in die seltsame Stille. «Du bist doch keine Schlampe», meinte Richard und machte eine Pause. «Du bist nur eine junge Stute. Eine Stute die's braucht. Da ist doch nichts dabei.» Und Richard lächelte während Claudia leicht den Mund öffnete und mit der Zungenspitze leicht über ihre Oberlippe fuhr.

«Eine Euterstute», fuhr Richard darauf mit plötzlich belegter Stimme fort und griff mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nach ihren kleinen, noch immer harten Nippeln, die durch den Stoff ihres Tops drückten. Er zwirbelte sie und zog ihre dicken Brüste gar ein klein wenig nach oben, was Claudia einen leisen Seufzer entlockte. «Ich mag Euterstuten», flüsterte er. Claudia wurde tiefrot aber sah ihm fast auffordernd in die Augen. Sie liess mit einer Hand den Handlauf los und drückte den Stop Knopf. Es rumpelte und dann wurde es ganz still. Richard konnte ihren Atem hören.

«Das nehme ich jetzt als Aufforderung», flüsterte sie und griff ihm mit der Hand in den Schritt. Sie ertastete die riesige Beule und fand, was sie suchte. «Oh, mein Gott, der ist ja ...», setzte sie an und Richard vervollständigte heiser: «... nicht ganz so lang aber ein ganzes Stück dicker als der von Charlie.» Richard wurde heiss und seine Rute zuckte unter der Hand seiner Schwester. «Ist ... ist ja unglaublich», hauchte Claudia, «das ... das ist ja heftig, das Ding!» Richard lächelte, kniff ihre Nippel etwas mehr und zog sie lang.

«Scheisse, Richard, ich werd' wieder scharf», keuchte Claudia gepresst, und rieb Richards pulsierenden Schaft durch den Stoff. Richard schaute sie an und streckte dann seine Zunge heraus. Langsam beugte sich Claudia vor und saugte die dicke Zunge vollständig in ihren Mund. Bis auf die Leck- und Sauggeräusche war es ganz still im Lift. Richard hielt den Atem an, bis Claudia von ihm abliess.

Richard liess Claudias Nippel fahren und schaute zu, wie die dicken Brüste wippend wieder etwas nach unten sanken. «Dann lass uns gehen», meinte er. Claudia drückte auf den Knopf und sie starrten sich wortlos an, bis sich die Lifttür öffnete. Richard nahm sie wieder am Arm. «Gehen wir in mein Zimmer», sagte Claudia, «das ist näher. Gleich auf dem kleinen Schreibtisch an der Wand.» Richard wurde es heiss, trotzdem fragte er zögerlich: «Willst du das wirklich, Claudia?»

Claudia beschleunigte ihren Schritt. «Machst du Witze? Ich brauch es. Das weisst du doch. Mensch dein Knüppel ist dermassen dick! Scheisse! Ich will ihn. Gleich.» Sie stoppte vor ihrer Zimmertür. Hinter sich hörte sie Richards Atem.«Verdammt, ich bin schon ganz nass», zischte sie, als sie die Schlüsselkarte ans Schloss hielt und ins Zimmer stolperte.

Richard knallte die Tür ins Schloss und schubste Claudia vor sich her zum Schreibtisch. Die Schreibtischlampe tauchte den Raum in warmes, schummriges Licht. Er drehte Claudia zu sich um und schob sie gegen die Tischkante, dann schaute er sie prüfend an. Ihre dicken Brüste hoben und senkten sich, sie atmete tief und schon recht schnell. Langsam ergriff er die Träger ihres Tops und zerrte es mit einem Ruck abwärts über Claudias Titten. «Scheisse, hast du fette Euter!» keuchte er. Dann packte er sie an der Taille, hob sie hoch und setzte sie auf den kleinen Schreibtisch. Die Möpse wippten. Claudia lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit den Armen nach hinten ab. Dann hob sie langsam die Beine und spreizte sie. Ihre Lippen bebten. Der Rock rutschte hoch.

Schluckend starrte Richard auf ihre geschwollene nasse Möse, während er quälend langsam seine Jeans aufknöpfte und seine Rute auspackte. Dick, gerade und mit rotvioletter Eichel stach sein Hammer in die Luft. Alle zehn Sekunden zuckte der fette Schwanz und zielte auf das aufgeplatzte schwarze Dreieck zwischen Claudias Schenkeln. Richard ergriff Claudias Fussgelenke und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Er trat näher an sie ran. Ohne mit der Hand Führung zu geben, stiess er in Claudias Mitte. „Scheisse, worauf wartest Du?» keuchte seine Schwester, als er mit den ersten drei, vier Versuchen nicht genau traf. Mit dem fünften Stoss versenkte er seine Eichel in der glühenden Grotte. Claudia zog scharf die Luft ein. Richard begann zu schwitzen. «Das... Claudia, das dürfen wir nicht», keuchte Richard gepresst.

Er blieb bewegungslos stehen. «Na und? Hat es dir jemals etwas ausgemacht, ob du was darfst oder nicht?» flüsterte Claudia und schaute ihm tief und mit einem lüsternen Zug um den Mund in die Augen. Die Rute pochte und er spürte, wie eng, nass und heiss sie war. Claudias Möse bewegte sich und es schien als würde sie die Eichel lecken und versuchen sie in sich rein zu saugen. Er hielt es kaum mehr aus. Er musste sich zusammennehmen, nicht gleich abzuschiessen. Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Auch Claudia schwitzte. Sie starrte ihn an. «Du bist ein lüsternes kleines Ding», keuchte Richard. Claudia schaute nur und knabberte an ihrer Unterlippe. Ihre Möse zuckte. Sie lehnte sich an die Wand und fasste sich an die Nippel, kniff sie und zog sie etwas hoch. Es war die Ruhe vor dem Sturm.

«Ich halte es nicht mehr lange aus!» keuchte Richard. «Musste ja auch nicht», flüsterte Claudia gepresst und liess ihre Möse weiterlecken, dann ganz eng werden. «Aber dann spritz ich Dir rein», keuchte Richard genauso gepresst. «Na und? Tu's doch!» hauchte Claudia und schon bevor ihre enge Möse noch einmal zucken konnte, schoss der erste Strahl Bocksaft aus seiner Rute. «Du geile Fotze!» knurrte Richard, zog die Eichel zur Hälfte aus ihrem Schoss und knallte ihr seine Rute spritzend bis zur Hälfte ins nasse Loch.

Claudia schrie auf und begann sofort heftig zu keuchen, fast zu hecheln. Die Titten hoben und senkten sich während sie Richard gebannt anstarrte. Sein Schwanz zuckte in ihrer Fotze. Das Feuer war noch immer nicht gelöscht. Was taten sie da?

Richard zuckte und seine Hinterbacken krampften sich zusammen, während er seiner Schwester die Möse befüllte. Schon tropfte eine Mischung aus seinem und Charlies Sperma auf den Steinboden unter dem Schreibtisch. Er blieb weiter bewegungslos und liess seine Rute ausspritzen, während seiner Schwester sichtbar die Röte ins Gesicht schoss. Sie riss die Augen auf.«Jaaaaa, gib mir das geile dicke Stück!» zischte sie. Fick... fick mich endlich! Oder getraust du dich nicht?» grinste sie keuchend und knetete ihre Titten.