Urlaub auf den Bahamas - Teil 01

Natürlich schoss Richard nun gleich das Bild seiner Mutter durch den Kopf. «Ich kümmere mich um sie», hallten die Worte nach, die er im letzten Gespräch zu seiner Mutter gesagt hatte, während er mit kurzen harten Stössen immer tiefer in Claudias überquellende Möse stiess, bis sich sein Schamhaar mit dem seiner Schwester mischte. Claudia japste und verdrehte die Augen. «Ja geiiiiil!» keuchte sie, «Wow Richard, du fickst sowas von guuuuut! Jaaa, mach mich fertig!»

Die dicken Euter hüpften hin und her, auf und ab, je nachdem in welchem Winkel Richard in die nasse Möse reinfickte. Er liess ihre Fussgelenke los und begrapschte die fetten Titten, kniff ihr die Nippel und spürte, dass es ihm ein zweites Mal hochstieg. Scheisse, ihre Fotze war sowas von eng, heiss und nass! Er konnte sich an keine Jungstute erinnern, die so geil zu ficken war. Und noch immer tropfte ihm dickes Sperma über die Eier, während ihre Körper klatschend aneinander stiessen.

Er hörte sie wie von Sinnen schreien und spürte, wie ihr Loch wieder enger wurde und zu zucken begann. Er liess ihre fetten Möpse los und krallte seine Hände in ihren kräftigen geilen Arsch und zog sie kräftig zu sich ran, um sie noch tiefer und härter zu ficken. Claudias Kopf kippte mit verdrehten Augen nach hinten weg während ihre Beine wild zu zappeln begannen. «Ja, ich mach dich voll!» grunzte er, beugte seinen Oberkörper vor, presste sich auf die schweren Titten und drückte seiner Schwester die Zunge tief in den Hals, während sein spritzender Hammer in ihrer Möse rammelte und sie halb um den Verstand fickte.

Claudia war noch ganz weggetreten, als er sie hochhob und in ihr Bett hinübertrug und sich neben sie legte. Er war schon fast eingeschlafen, als sie sich an ihn drängte und es nochmal wollte. Also fickte er sie doggy, bis sie ihre heiseren Schreie ins Kopfkissen brüllte und besamte sie ein drittes Mal, und für diese Nacht, war ihr Feuer endlich gelöscht. Als er erwachte, sah er den Zettel auf ihrem Kopfkissen. «Bin beim Frühstück. Ich hab dir drei Eier bestellt.»

Mit wackligen Knien, schleppte sich Richard ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Er hatte seine Schwester nicht nur besprungen, er hatte ihr dreimal im die Fotze gespritzt. «Ja Mama, ich werde mich um Claudia kümmern!» OMG, was ist nur in mich gefahren! Dann trat er unter die Dusche. Nichtsdestotrotz freute er sich aufs Frühstück.