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Urlaub in der Bungalowsiedlung (03)

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Torben druckste herum.

"Weil da einige in der Gruppe sind mit, sagen wir mal mit anderen Interessen als Hinnerk sie hat und er wird sich nicht wohlfühlen. Und nach der Ausfahrt gibt es noch ein Barbeque bei einem der Biker zu Hause. Und mit dem kommt er nicht so klar!"

"Ist das so? Und ich passe in die Gruppe?"

"Ganz hervorragend sogar, ich denke Du wirst Dich wohlfühlen bei den vielen Leder Bikern. Und wenn wir dann hinterher Party machen, geht das alles ganz ungezwungen zu. Wenn Du verstehst was ich meine?"

"Nein, ich verstehe gerade nur Bahnhof?"

"Nun," und nachdem er sich nach allen Seiten umgeschaut hatte, rückte er noch näher und flüsterte mir zu: "So wie ich Dich einschätze bist Du ganz bestimmt kein Kind von Traurigkeit nehme ich an und lässt es am Wochenende öfter mal krachen, oder?"

Mir dämmerte was er da andeutete, unser Gespräch wurde aber durch Hinnerks Rückkehr abrupt abgebrochen. Wir prosteten uns zu und die Beiden sprachen über den anstehenden Angelausflug. Das war mir ganz Recht, so konnte ich über Torbens Andeutungen nachdenken. Seine Hand auf meinem Knie war ja schon ungewöhnlich, war er gar auch an mir interessiert?

Und hatte er nicht von Motorradfahrern sondern von Leder Bikern gesprochen, das klang ja fast wie Lederkerle und nicht nur nach Motorradfahrern? Sollten deswegen Ole und Hinnerk nicht mitkommen, da es sich um eine Tour schwuler Motorradfahrer handelte und Torben nicht ins Gerede kommen wollte? Hier auf dem Land ist das sicher was anderes. Eigentlich aber Quatsch, auch wenn er vielleicht ahnt, dass ich schwul bin. Und wieso ist er mir gegenüber so offen, einem Fremden, meint er ich als Außenstehender würde ihn sicherlich nicht outen? Ich Depp, natürlich hat er die Leder- und Bärenflagge auf meinem Bike gesehen, deshalb war er sich so sicher. Aber so langsam wurde mir das Ganze unangenehm, alle Kerle die ich hier kennenlerne, sind zumindest schon mal Bi, wobei ich fand, dass Hinnerk ziemlich cool mit der Sache umgegangen ist. Da ist Gunhild nur noch die Alibi Frau. Bei Torben und Birgit und Ole und Inken konnte ich das noch nicht so einschätzen.

Als Karin mit Gunhild alleine im Haus war, stellte sie sie zur Rede:

"Irgendwas ist doch mit Dir, los raus mit der Sprache."

"Später, lass uns erst das Bett frisch beziehen."

Karin sah ein, dass es keinen Zweck hatte ihrer resoluten Freundin zu widersprechen und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Gunhild bereits frische Bettwäsche aus dem Schrank suchte.

"Moment Mal, das ist nicht die Bettwäsche in der ich letzte Nacht geschlafen habe, also hast Du doch heute morgen schon frisch bezogen, warum also schon wieder?"

Gunhild antwortete nicht. Karin schloss das Fenster und setzte sich aufs Bett und forderte Gunhild auf sich neben sie zu setzen:

"Du hast ja Recht, ich muss es Dir erzählen!"

Erwartungsvoll und aufs Schlimmste gefasst, wartete Karin.

"Fiete war heute hier. Er hat drüben mit seinen Leuten den Whirlpool bei Harry eingebaut. Und Ole sollte alles kontrollieren, Ich hatte ihn zum Baden mit Harry geschickt, da ich ja sowieso hier war und Wäsche gewaschen und aufgehangen habe."

"Komm zum Punkt!" forderte Karin streng.

"Wir haben Kaffee getrunken und er hat mir geholfen die Bettwäsche zusammen zu falten und reinzutragen..."

"Ja und dann?"

"Dann, ja dann sind wir wohl in der Kiste gelandet!"

Kaum das Torben verschwunden war, tastete Hinnerks Hand nach mir und ich stoppte ihn.

"Sperma im Whirlpool hängt Dir hinterher in allen möglichen Haaren, wir haben doch noch die ganze Nacht. Und habe ich das nicht wieder gut eingefädelt? Du pennst in meinem Bett und Deine Frau ist froh darüber und schöpft garantiert keinen Verdacht. Wir dürfen nur nicht so laut sein, wie ihr gestern Morgen!"

"Das hast Du mitbekommen?" fragte Hinnerk und hatte diesbezüglich offensichtlich ein schlechtes Gewissen. -

"Das war kaum zu überhören, Deine Gunhild ist ja ne ganz hemmungslose Sau, die geht ja total ab beim Sex!"

"So laut waren wir doch gar nicht!"

Ich hätte mich beinahe verquatscht. Nicht mit ihm aber mit Fiete.

"Das war ein großes Missverständnis!"

"Nee, is klar Murat!"

"Nee echt, ich habe Dich beim Schlafen beobachtet und n Rohr bekommen. Als sie kam hab ich es schnell zwischen den Beinen verdeckt aber bei einer unbedachten Bewegung flappte mein Johnny empor und sie glaubte ihr Anblick würde mich antörnen und eh ich mich versah, saß sie auf meinem Schwanz und ritt mich. Aber Du hast Recht, sie ist echt unersättlich, ich habe da eigentlich gar keinen Bock mehr drauf. Ich mach lieber mit Kerlen rum!"

"Das habe ich gemerkt, Du bist ein echt geiler Stecher und sehr potent. Ich liebe Sperma im Arsch und Du pumpst ja ordentlich!"

Er lachte geschmeichelt.

"Ehrlich gesagt, überleg ich schon lange, ob ich sie verlassen soll und mir nen Kerl suchen soll. Das gibt mir einfach mehr, vielleicht noch einer der auch gerne angelt und Motorrad fährt, das wär doch ideal!"

"Echt, soweit bist Du schon?"

"Ja aber dann kriege ich wieder Skrupel und ich mag sie ja auch noch, aber es hat sich schon ne Menge verändert. Und ich müsste all das hier aufgeben!"

Ich biss mir auf die Zunge und war nach wie vor der Meinung, dass Hinnerk nichts von Gunhilds Fick mit Fiete wissen müsste.

Alsbald wurden wir zu schrumpelig und verlagerten uns auf die Terrasse und saßen im Dunkeln aneinander gekuschelt auf der Hollywood Schaukel. So konnten wir sicher sein, dass uns keiner sehen konnte und wenn eine von beiden rüber käme, dann würden wir es früh genug mitbekommen und konnten uns wieder auseinander setzen. Wir schwiegen und ich überlegte ob ich ihm nicht doch von Ole am See erzählen sollte. Fand aber keinen Aufhänger und schwieg lieber, um die Stimmung nicht zu zerstören.

"Morgen musst Du noch mal ohne mich auskommen, wir haben morgen die Nachbearbeitung und Freitag ist ja unser Angelausflug, hast Du ja mitbekommen, aber am Samstag habe ich dann wieder Zeit für Dich.

"Dann werde ich Freitag mal zum FKK See radeln, ich habe gesehen, im Schuppen steht ja voll das geile Mountain Bike."

"Ja mach das, hast Du ein Navi für´s Fahrrad?"

"Nein, kannst Du eines empfehlen?"

"Nö, aber gib auf jeden Fall Westufer Lankower See ein, da wirst Du auf Deine Kosten kommen!"

"Davon habe ich schon gelesen. Aber auf meine Kosten komme ich doch bei Dir?"

"Musst ja nicht, wenn nichts Passendes dabei ist, aber bei dem Wetter springen da sicherlich jede Menge geiler und rattiger Kerle rum!"

"Komm wir gehen ins Bett, ich glaube ich habe da was Passendes gerade gefunden!"

Und sobald wir im Inneren waren, genoss ich erst die Zärtlichkeit seine Zunge und kurze Zeit später die Härte seiner Rute und schlief selig auf seiner behaarten Brust ein.

Als ich erwachte war Hinnerk bereits weg. Er hatte bevor er gegangen war das Fenster wieder geöffnet und als ich mich an das Sonnenlicht gewöhnt hatte, erblickte ich einen Mann in meinem Garten, der die Hecke schnitt. Ich setzte mich auf die Bettkante und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich sah einen sehr muskulösen und tätowierten Kerl in einer sehr ausgefransten, total zerschlissenen, kurzen Jeanshose und einem roten Hemd.

Eigentlich ein Wunder, dass sie überhaupt noch zusammenhielt, so viele Risse und Löcher wie sie hatte. Als er bemerkte dass ich wach war, kam er zum Fenster:

"Moin, Moin, sie müssen Herr Karlen sein, ich bin Jan, der Gärtner."

"Moin Jan!" antwortete ich höflich und es wurde schnell offensichtlich dass er mir unverhohlen zwischen die Beine schielte. Ich stand auf und machte es ihm einfach und hielt ihm die Hand hin!"

"Moin Jan, ich bin der Harry!"

"Angenehm Harry! Wenn Du jetzt wach bist, kann ich doch den Rasenmäher anwerfen?"

"Ich mach mir erst mal nen Kaffee und dann kannst Du hier machen was Du willst! Willst Du vielleicht auch einen?"

"Bei Kaffee sag ich niemals nein!"

"Dann mach noch nen Moment weiter und wir treffen uns auf der Terrasse. Mit Milch und Zucker?"

"Schwanz bitte!"

"Schwanz?"

"Haha, nein schwarz meinte ich!"

Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und riss das Fenster auf, denn in der kleinen Küche stand die Luft von gestern Abend. Hier zur Seite gab es eigentlich keine besondere Aussicht, doch dieser Anblick sagte mir ausgesprochen zu. Der Nachbar zu meiner linken war offensichtlich auch eingetroffen und kam gerade nackt aus dem Schuppen und trug einen Sack Erde auf der Schulter.

Ich winkte und rief Guten Morgen. Im ersten Moment fühlte er sich ertappt, aber durch das tiefe Fenster konnte er sehen, dass auch ich nackt war wie er. Er stellte den Sack ab und kam zum Fenster.

"Guten Morgen, Herr Nachbar!" sagte ich und reichte ihm die Hand durchs Fenster.

Freundlich nahm er meine Hand und erwiederte den Gruß:

"Moin, moin. Sie müssen der Harry sein! Ich bin der Gerhard"

"Bin ich, hier kann man wohl nicht lange unbekannt bleiben?"

"Stimmt, aber wir sind alle etwas vorsichtig geworden. Haben Sie schon von, ach Quatsch ich sag jetzt einfach mal Du!"

Ich nickte zustimmend.

"Hast Du von den letzten Gästen hier gehört? Die haben immer einen Mords Aufstand gemacht, wenn man mal nackt auf der Terrasse saß oder durch den Garten ging."

"Ja habe ich, aber wie Du siehst trage ich am liebsten auch möglichst wenige Klamotten?"

"Dann bist Du hier genau richtig!." -

"Ich glaube fast, ich habe mich in einem Nudisten Camp verirrt?"

"Da könntest Du Recht haben, deswegen habe ich auch das Haus hier gekauft und komplett umgebaut. Komm doch rüber, dann zeig ich Dir mein Reich, wenn Du Zeit hast!"

"Ich will gerade Kaffee mit dem Gärtner trinken, aber ich komm gerne später auf nen Sprung zu Dir rüber, wenn Du dann noch da bis?"

"Ich bin heute früh erst zurückgekommen, heute gehe ich nirgendwo hin."

"Ja, dann gerne später!"

"Würde mich freuen!"

"Dann bis später."

"Und eins noch!"

"Was denn?"

"Bitte nicht extra was Anziehen!"

"Davon bin ich jetzt mal ausgegangen, also is gleich!"

Als ich mit der Thermoskanne und 2 Tassen auf die Terrasse trat und mich Jan sah kam er gleich und wir tranken Kaffee und rauchten und plauderten. Als er sich dann anschickte weitermachen zu wollen, verabschiedete ich mich unter die Dusche. Noch bevor ich das Wasser aufdrehte, hörte ich Jan durch das offene Fenster fluchen und grinste. Ich hatte mich kaum eingeseift, als es an der Tür klopfte.

"Darf ich kurz stören?"

"Klar, komm rein, es ist offen. Was ist denn?"

Mit einem neckischen Grinsen im Gesicht gestand er mir:

"Ich bin an der Hecke hängen geblieben und jetzt ist meine Hose zerrissen und ich habe keine Ersatzhose dabei"

Erst jetzt merkte ich, dass er gut und gerne 2 Meter groß war. Dadurch dass die Badewanne in den Boden eingelassen war, stand ich also gut gerne 40 cm unter ihm, so dass ich nach oben schauen musste.

Von mir aus brauchst Du auch keine Hose zu tragen, ich trage doch auch keine."

"Hehe, habe ich bemerkt," sagte er mit einem dreckigen Augenzwinkern "aber ich muss ja auch mal wieder nach hause und bis zum Auto würde ich auch ohne Hose laufen, aber wenn ich dann bei mir aussteigen muss, gibt es einen Volksaufstand."

"Ja bei dem Gerät bestimmt!" bemerkte ich.

Er grinste geschmeichelt aber auch des Gardemasses seines Schwanzes bewusst und zwinkerte mir keck zurück.

"Ja, ich guck gleich mal, ob ich Dir was ausborgen kann!"

"Das wäre super!"

Er machte jedoch keine Anstalten wieder zu gehen und schaute mir ohne Scheu auf die Genitalien.

"Ist noch was?"

"Darf ich mir noch n Kaffee nehmen?"

"Der ist alle, musst halt neuen kochen!"

"Nimmst auch noch einen?"

"Ja. bin gleich fertig."

"Nur keine Eile, ich bin schon fertig mit Deinem Garten!"

Ich spülte mir den Schaum ab und ging in die Küche, wo gerade der Kaffee fertig wurde. Ich holte meine Tasse von der Terrasse und Jan schenkte uns ein. Wir lehnten uns gegen die Küchenzeile.

"Ich glaube ich nehm jetzt doch etwas Sahne für meinen Kaffee!"

"Sahne habe ich nicht, aber Kondensmilch habe ich hier irgendwo stehen sehen."

antwortete ich und suchte im Schrank danach. Jan stand hier mir und seine Hände berührten meinen Arsch und er sagte:

"Ich will aber Sahne und frisch gezapft hab ich sie am Liebsten!"

Und schon ging er in die Knie und mein Schwanz steckte in seinem Mund wo er umgehend anschwoll.

Er verstand es mich heiß zu machen und ich vergaß alles um mich herum. Eben dass die Türe noch sperrangelweit offen stand und jederzeit jemand hätte kommen können, geschweige denn dass Gerhard durch das immer noch offene Küchenfenster Zeuge unserer kleinen Nummer in der Küche wurde.

Da Gerhard schon auf mich wartete, hielt er nach mir Ausschau und beobachtete wie ich die weiteren Dienste des Gärtners in Anspruch nahm. Mit ebenfalls voll ausgefahrener Rute stand er in der Küche und trank seinen Kaffee.

Schnell spritzte ich ab und Jan saugte meinen Schwanz leer und wichste sich ebenfalls bis zum Orgasmus. Als er aufstand, küsste er mich und meinte nur:

"Danke Sexy!" und wollte gehen.

"Hey, Ich habe ja wohl zu danken. Willst Du vielleicht vorher duschen? Und dann suchen wir eine Hose für Dich."

"Keine Zeit, ich habe noch einen Garten zu machen?"

"Und da gehst Du nackt hin?"

"Erraten!"

Er packte seine 7 Sachen zusammen und verschwand ziemlich schnell. Ich trank meinen Kaffee aus und rauchte noch eine und suchte die Stelle in der Hecke zwischen unseren Gärten und hielt Ausschau nach Gerhard. Er saß auf der Veranda und kam direkt zu mir um mich herein zu lassen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Döspaddel - ewig nicht gehört, das Wort.

Dröhndüdel sagen die Fischköppe ja auch ganz gern.

Anstelle von "nackt" wird aber eher "naggich" verwendet. *gggg* :)

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