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Urlaub in Marokko Teil 07

Geschichte Info
Judith bekommt eine hot Massage von ihr + Mustafa auch.
12.1k Wörter
4.6
12.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/05/2021
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Urlaub in Marokko vor der Coronazeit

Roman in zwölf Teilen, heute Teil 7

© Monikamausstr

Dann sah Sie, wie sich der Busfahrer umdrehte und versuchte das Hotelgelände zu verlassen, er war wohl seinen Job los und die ältere aufgebrachte Reiseleiterin griff zum Handy und wollte gerade die Agentur anrufen, als Anke eingriff, „ wie lange dauert es mit einem Ersatzfahrer", fragte Sie die Reiseleiterin.

Sie antwortete ihr patzig, „ etwa zwei bis drei Stunden und ich hab diesen unzuverlässigen Busfahrer eben gekündigt", sagte sie stolz.

„Liebe Mitreisende aus dem Bus hier", sprach Anke in die Menge, „ unsere liebe Reiseleiterin hat eben unseren Busfahrer gekündigt, weil er als Busfahrer eine knappe Stunde zu spät zum Bus kam, ein neuer Busfahrer dauert zwei bis drei Stunden, das geht überhaupt nicht, ich würde sagen wir Streiken und wollen unser Geld für verpatzte Urlaubsfreuden am Vormittag zurück".

Anke sah in die Menge und alle vierzig Teilnehmer waren einer Meinung mit ihr und Anke sah die Reiseleiterin an, „ also Massenklagen wegen 4 Stunden verspäteter Abfahrtsverzögerung, nicht alle vorgesehenen Haltepunkte während der Fahrt und später noch in Casablanca ankommen und unsere Touren dort statt am Nachmittag am dunklen Abend hastig durchgehen zu können, das geht überhaupt nicht, am besten sie überlegen es sich noch einmal mit der Kündigung des armen Busfahrers und stellen den armen Fahrer wieder ein".

Mit einem bösen Blick auf Anke, die Rädelsführerin des Streikes gerichtet, lief die schnippische Reiseleiterin hinter dem armen Mustafa her, der sich schon um einiges entfernt hatte und holte ihn zurück.

Mustafa grinste Anke dankbar an, denn die deutsche Touristin hatte ihm nicht nur eine geile Nacht und ebenso einen geilen Morgen geschenkt, sondern auch noch seinen Job gerettet, dafür würde er diese Frau sofort heiraten, dachte er sich.

Aber die Rache an der Reiseleiterin, sollte sich in Casablanca im anderen Hotel durch einen simplen Buchungsfehler wieder wettmachen.

Die Tagestour nach Casablanca und die fast drei Millionenstadt war fantastisch und am Nachmittag checkten die Gäste im Hotel ein.

Aber ein Zimmer war vom örtlichen Reise Veranstalter gebucht worden, der Marokkanischer Veranstalter hatte sich vertan und so musste die Reiseleiterin wohl oder Übel mit der allein reisenden Anke ein Zimmer teilen.

Die beiden sprachen die ganze Zeit miteinander und Anke verstand sich immer besser mit ihr.

Der alleinreisende Tourist, der die letzte Nacht mit Judith der Reiseleiterin in Marakesch verbrachte, war etwas sauer, gerne hätte er noch eine weitere Nacht mit der reifen Reiseleiterin verbracht, was ja nun nicht mehr ging.

Denn sie musste ja das Zimmer mit der anderen Touristin teilen und das die beiden mit ihm etwa anfingen, da malte er sich keine Chance aus.

Anke merkte, wie Judith immer mehr dabei auf taute und schließlich auch freundliche Worte zu Mustafa fand.

Längst saßen später die drei zusammen bei einer kurzen Zwischenrast auf der langen Fahrstrecke nach Casablanca und lachten viel.

Dann kamen sie endlich in Casablanca an, sie checkten ein und die beiden Damen duschten sich nacheinander.

Anke hatte ihr ja erzählt dass Sie als Masseurin in einem Klinikum arbeitete und zur Entspannung der Reiseleiterin eine Massage angeboten.

Nun erwartete Anke die Reiseleiterin Judith nur in einem schwarzen Slip und gleich farbigen BH, der ihre ihre Figur ausgezeichnet zur Geltung brachte, und war dezent geschminkt, da sie barfuß war, fiel Judiths Blick kurz auf ihre schwarz lackierten Zehennägel, ehe sie Judith ansprach.

Ihre Fröhlichkeit war immer noch da.

Die folgende Behandlung war eine echte Wohltat, Judith hätte nicht erwartet, dass eine Massage so angenehm sein konnte, ihre Nervosität verschwand und es gelang ihr, völlig loszulassen, tief durchzuatmen und sich nun ganz dabei entspannt den professionellen Berührungen von Ankes Händen zu überlassen.

Nach einigen sanften Streichungen über den ganzen Rücken begann sie, die einzelnen Muskelpartien durchzukneten und ging dabei sehr akribisch vor, nachdem sie Judith kurz gefragt hatte, ob es angenehm für Sie sei, stellte sie das Reden ein und massierte schweigend, aber sehr konzentriert weiter.

Auch Judith genoss es sehr, von Anke bearbeitet zu werden, sie staunte über diese Zärtlichkeit, die Anke ihr rüber brachte und ihre Atemzüge wurden länger und tiefer.

Als Anke nun Judiths Beine massierte, sie sich mit ihren Oberschenkeln befasste, merkte Judith wie sich allmählich wieder das leichte Kribbeln von vorhin einstellte.

Die Berührungen waren angenehm, aber das waren sie auch schon zuvor gewesen, doch jetzt spürte Sie zudem eine gewisse Erregung in sich aufsteigen.

Anke strich immer wieder über ihre Beine nach oben in Richtung Po, dann widmete sich Anke ihren Füßen und verpasste ihr eine ausgiebige Fußmassage, die äußerst angenehm war.

Doch dann wanderten ihre Hände wieder über ihre Beine nach oben, und sie sagte: „Bei einer Ganzkörpermassage wird auch die Gesäßmuskulatur miteinbezogen, sonst bringt es nicht so viel, wenn es für dich also okay ist, ziehe ich dir deinen Slip ein bisschen runter".

Judith lag total entspannt vor ihr und Anke grinste in sich hinein und nahm erneut ein wenig Öl und begann wie selbstverständlich ihren Po zu massieren.

Während Judith sich auf das prickelnde Gefühl von Ankes Berührungen einstellte, wurde auch Anke durch ihre Tätigkeit ziemlich erregt, Judiths runder und fester Po fühlte sich unbeschreiblich gut in ihren Händen an.

Anke dehnte die Behandlung weit länger aus als nötig, packte ordentlich zu und kümmerte sich nahezu um jede Muskelfaser einzeln, dazwischen legte sie immer ganz sanft streichelnde Berührungen ein, die Judith einen wohligen Schauer über den Rücken jagten.

Noch befanden sie sich auf dem Terrain einer vollkommen seriösen Massage, doch Anke musste immer stärker gegen den Impuls kämpfen, die Grenzen zu überschreiten.

Wie zufällig glitten ihre Finger zwei- oder dreimal für einen Augenblick an ihre Scham, am liebsten hätte Anke, ihr einfach einen Finger in ihre längst schon feuchte Pussy eingeführt...., dann zwei Finger... Immer weiter hinein.

Ja Anke malte sich aus, wie Judith darauf reagiert hätte, vielleicht hätte sie es einfach still genossen, auch zwischen Ankes Beinen verspürte sie ein zunehmendes Verlangen nach Berührungen.

Sollte sie die Massage einhändig fortsetzen, mit der anderen Hand in ihr Höschen greifen, sich mit wenigen gezielten Reibungen einen schnellen Orgasmus verschaffen, während die andere Hand Judiths Po knetete?.

Jetzt war es Zeit zum zweiten Schritt über zugehen und sie schickte die vorbereitete SMS ab, wo nur „komm" drauf stand, die Zimmertüre war angelehnt und er kam leise hinein und zog sich im Bad aus und kam dann leise ans Bett, wo er Anke mit der reifen Reiseleiterin sah.

Dann griff Anke in ihre Tasche und holte ihren kleinen Batteriebetriebenen Freudenspender heraus, den Peter, Ankes Stiefsohn ihr für einsame Stunden mit einem lieben Zettelchen für sie eingepackt hatte und Anke verwöhnte Judith mit dem kleinen Freund.

Judith merkte es und wollte hoch schrecken, aber Anke beruhigte Sie und flüsterte, „ Judith genieße es, er hat mir auch schon so manche Freuden beschert" und Judith ließ sich wieder aufs Kissen sinken und stöhnte in das Kissen hinein.

Das auch der Busfahrer Mustafa inzwischen im Raum war, hatte Sie noch nicht bemerkt.

Judith genoss diese Stufe der Erregung und das damit verbundene Spiel, sie wollte die Spannung und die Unklarheit, was als nächstes geschehen würde, so lange wie möglich auskosten, ohne es sehen zu können.

Judith schien nichts zu bemerken und Anke sagte sachlich: „Jetzt kommen noch deine Brüste dran!".

Daraufhin ließ sie ihren Worten gewissenhafte und gründliche Taten folgen, sie gab Mustafa ein Zeichen und er setzte sich ganz vorsichtig auf den Schoß von Judith, das Anke vorher mit mehreren Tüchern gepolstert hatte.

Ihr Kopf war immer noch in das Kissen gedrückt und Sie stöhnte immer noch, dann beugte Sich Mustafa vor und schob seine Hand zwischen Laken und Judiths Busen und fing an ihren Busen zu kneten, was Judith wohlig entgegen nahm.

„Ist es schön", flüsterte Anke nun Judith ins Ohr, sie hatte noch nicht bemerkt, das es nicht Ankes Hand war, die ihren Busen streichelte und zärtlich mit beiden Händen massierte.

Dann zog Mustafa seine Hände wieder raus und Anke beugte sich lächelnd wieder nach unten und flüsterte Judith ins Ohr, „ein bisschen Massageöl, dann kann ich deine Brüste besser kneten".

Anke nahm das Fläschchen mit Massageöl und tropfte es auf die Hände von Mustafa und er verrieb es und fuhr wieder unter dem Laken und Judiths Körper und massierte genüsslich ihren Busen.

Judith merkte es gar nicht, das Sie die ganze Zeit schon ein Mann sie verwöhnte und stöhnte in das Kissen hinein und Anke sah, das Mustafa inzwischen einen Harten hatte.

Anke sah zwischen Judiths Beinen und sah, das sich in Judiths Höschen ein Fleck bildete, der immer größer wurde.

Nach einer weile und Judiths immer nähernden Orgasmus , beugte sich Anke wieder nach vorne und flüsterte, „ jetzt sind die Arme zum Schluss dran" und dann zeigte Sie es Mustafa, erst rechter Oberarm, rechter Unterarm, rechte Hand und Mustafa sah Anke genau zu.

Dann ließ sie Mustafa walken, linker Oberarm, linker Unterarm, linke Hand, dann den Nacken, wieder entspannte sich Judith etwas, und in ihr summte immer noch der kleine Plastikfreund auf vollen Touren und mittlerweile war es wohl für Mustafa sinnlos, etwas verbergen zu wollen.

Im Gegenteil, mit kaum verhohlenem Interesse beobachtete Anke, wie die Beule von Sekunde zu Sekunde größer wurde.

Doch während Judith die Streicheleinheiten von Mustafa genoss, strich Anke energisch ihre Beine hinab zu seinen Fußspitzen, Mustafa hatte natürlich los gelassen und Anke verkündete lächelnd: „So, das war die Massage!, ich hoffe, es hat dir gefallen!"

„Ja, sehr!" stöhnte Judith in das Kissen vor sich hinein.

„Na das freut mich, dann ruhe dich noch ein bisschen aus, ich massiere dich noch ein bisschen mit meinen Plastikfreund", sie sah Mustafa an und lächelte, er verstand und übernahm den Plastikfreund aus Ankes Händen und verwöhnte die Reiseleiterin, die noch immer in das Kissen vor sich hinein stöhnte.

Das sie noch nicht bemerkt hatte, das nicht Anke sie verwöhnte, sondern der 18 Jährige Einheimischer, machte auch Mustafa mächtig geil.

Es war an der Zeit, die Grenze zu überschreiten.

Anke ölte sich die Hände ein und Sie legte ihre Hand auf seinen Schritt und Mustafa spürte die Wärme ihrer Hand an seinen Geschlechtsteil, er war perplex und euphorisch zugleich.

Anke massierte ihn bereits sanft und es fühlte sich fantastisch an.

„ Er war inzwischen voll ausgefahren und steinhart, er machte einen stattlichen Eindruck, dann trat sie wieder an die Seite des Tischs, um möglichst guten Zugriff auf seinen Intimbereich zu haben.

Zunächst begann sie, sich um seine Hoden zu kümmern und Anke nahm sie in ihre Hände, spielte mit ihnen und knetete sie sanft, währenddessen beobachtete sie fasziniert, wie sich Mustafas Penis immer mehr versteifte.

Sie sagte leise: „Du hast einen sehr schönen Schwanz...".

Das brachte Judith zurück in die Realität und Sie drehte sich abrupt um und sah direkt auf den beschnittenen Kolben des Busfahrers, den Sie fast gekündigt hatte.

„Hier Judith, der ist für dich, verwöhn ihn ein bisschen und sei nett zu ihm, der hat es verdient, wo du ihn doch kündigen wolltest", sagte Anke und stieg von Judith ab und setzte sich auf den Sessel und sah den beiden zu.

Da der Plastikfreund immer noch in Judith auf voller Stufe in ihr brummte, war es für Mustafa ein leichtes Spiel, denn Judith war so etwas von Geil auf einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut.

Judith zog Mustafa ins Bett und stürzte sich wie eine wilde Furie auf ihn, zog sich den summenden Freudenspender aus ihrer triefenden Grotte und Mustafa lag einfach da und ließ sich in Judiths Berührungen fallen, sie hatte sich an seine Hoden vergriffen und massierte Sie mit Wonne.

Erst nach einer Weile beschloss sie, sie sich seinem mittlerweile voll erigierten Penis zu widmen, zunächst betrachtete sie ihn nur, er war relativ groß, aber er war kein Riesenschwanz, und das Verhältnis von Dicke und Länge war überaus stimmig und er wirkte äußerst fest und stark.

Feine Äderchen durchzogen den Schaft, der wie ein großer, kräftiger Muskel leicht von Mustafas Bauch Abstand, in Zwölf-Uhr-Position zu seinem Gesicht zeigte und dabei ganz leicht pulsierte und das besondere an diesem Schwert war, er war beschnitten.

Mustafa war angespannt und atmete schnell und Judith wusste, dass er nichts mehr herbeisehnte als ihre Berührungen an der einzigen Stelle seines Körpers, doch trotz ihrer Geilheit, gehörte es auch, die Sache langsam angehen zu lassen.

Immer die Kontrolle zu behalten und Judith dachte an den Spruch „Weniger ist mehr" und lächelte in sich hinein.

Dann schritt sie ans Werk, ganz leicht strich sie mit der Außenseite ihrer Finger von unten nach oben über den Schaft von Mustafas Schwert, es waren so feine Berührungen und Mustafa zuckte jedes mal leicht zusammen und hielt kurz die Luft an, wenn Judiths Finger ihn berührten.

Eine gute Minute lang spielte sie auf diese Weise mit ihm und Anke sah vom Sessel aus den beiden zu.

„Judith, gibst du bitte mir meinen Batteriebetriebenen Lustspender wieder, den brauchst du ja nicht mehr", sagte Anke und lächelte die beiden an.

Judith warf ihr den summenden Lustspender mit einem Lächeln zu Anke hinüber, dann widmete sich Judith wieder Mustafa.

„Ist das gut?" fragte sie im Flüsterton.

Mustafa nickte.

„Wirklich? Reicht es dir, wenn ich nur so weitermache?" Sie blickte ihn aufreizend an.

Mustafa gab einen undefinierbaren Laut von sich.

„Oder soll ich ihn mal richtig anfassen?".

„Ja, bitte!" Mustafas Stimme klang gequält.

„Was soll ich tun?", fragte sie ihn und Anke merkte, das sie ihn Quälte..., süß Quälte.

„Fass ihn richtig an!", stöhnte Mustafa

Mit Daumen und Zeigefinder umfasste sie seinen Schaft etwa in der Mitte, „ ist das gut?" fragte sie wieder und Mustafa nickte.

Ein paar Sekunden hielt Judith seinen Penis einfach fest, Judith richtete ihn senkrecht auf und ließ ihn dann wieder in die flach angewinkelte Position zurückfallen.

Dann drückte sie seinen Schaft ein paar Mal leicht, wie um die Festigkeit zu prüfen, Sie stellte fest, dass er wirklich sehr hart war und dachte sich, warum hatte ich den tollen Schwanz nicht schon früher.

Dann sprach sie ihn wieder an, ihre Stimme war tief und verführerisch, „ Mustafa, möchtest du vielleicht, dass ich dich wichse".

„Jaaaahhh!", Mustafa keuchte vor freudiger Erwartung.

„Dann werde ich das für dich machen, konzentrier dich jetzt auf das Gefühl ", stöhnte sie und ihre beiden Finger bewegten sich im Zeitlupentempo an seinem Schaft nach unten und Mustafa empfand ein unglaublich befreiendes Gefühl.

Judith betrachtete erregt, wie die dunkelrote, samtige Eichel immer dicker wurde.

Während sie mit ihrer Faust, seitlich weit über den Schaft hinausragenden Eichelkranz massierte, stellte sie sich das Gefühl vor, diesen geilen beschnittenen Schwanz in sich zu spüren, wie es wohl wäre, wenn dieser Eichelkranz bei jedem Stoß und bei jedem Herausziehen ihre Scheidenwände stimulierte...

Judith machte ihre Arbeit sehr gut und Mustafa konnte sich nicht beherrschen und schrie vor Erregung auf, es war unfassbar, diese Frau hatte die simple Bewegung, die er selbst jeden Tag ausführte...., nicht nur beim Wichsen, sondern auch unter der Dusche und beim Pinkeln, mit einer derartig aufreizenden Langsamkeit zelebriert, dass er alleine davon fast zum Orgasmus gekommen wäre.

Jetzt lachte Judith wieder. „So ist es doch viel besser, nicht wahr? Viel luftiger!", damit blies sie etwas kühle Luft auf seine nackte Eichel, dann begann sie ihn sehr langsam zu wichsen und sah Mustafa die ganze Zeit in die Augen, „ flüsterte, „ und, wie ist das?"

„Sehr angenehm und Geil", stöhnte Mustafa.

„Machst du es dir selbst auch so?", setzte Judith nach und wichste ihn härter.

„Ja, aber das ist bei weitem nicht so gut -- aaaaah...", stöhnte er.

Judith schmunzelte, „mit wie vielen Mädels und Frauen hattest du denn schon was, mein geiler Marokkaner?", fragte sie und wichste ihn weiter.

„Hmmm... Ich glaube... ich kann mich nicht konzentrieren...", stöhnte er.

Schlagartig war Judiths Hand weg. „Denk nach!" befahl sie, „sonst kann ich nicht weitermachen", quälte Sie ihn sichtlich und Anke sah vom Stuhl aus, das es Judith sehr viel Spaß machte ihr Opfer zu quälen.

Wie schon im wahren Leben, während der Rundfahrt.

„Also, insgesamt war es nur eine, mit der ich zusammen war, aber nur eine deutsche Urlauberin, mit den Marokkanischen Frauen geht sowas nicht", stöhnte er und genoss Judith.

„Eine....,???, nicht mehr?", setzte Judith nach und sah Anke an und sah in ihr Gesicht und wusste, wer die eine Urlauberin war und wusste auch gleich, warum die beiden heute Morgen so spät zum Bus kamen.

„Ist das denn wenig?", fragte er.

„Nun, für so einen hübschen Jungen Mann...", ihre Hand war wieder da, noch sanfter, noch langsamer und sie sah ihn lächelnd an, „ und... was hast du mit ihr so gemacht?"

„Du meinst... sexuell?", fragte er vorsichtig nach.

Sie lachte. „Klar, du Schlaumeier!".

„Richtigen geilen unvergesslichen Sex hatte ich mit ihr", beichtete Mustafa und er sah Anke an.

„Soso Urlauberinnen ficken und die Reiseleiterin hier schmoren lassen, das hier hättest du schon längst von mir haben können, aber ich passte wohl nicht in dein Beuteschema", sagte Sie und wichste ihn weiter.

Die Verbindung von Judiths Fragen und ihren beiläufigen, nonchalanten Wichsbewegungen hätte ihn beinahe zum Orgasmus gebracht und jetzt fand er auch Gefallen an dem Spiel, das sie mit ihm und seiner Erregung spielte, er selbst wollte es auch auskosten, solange es ging.

„Ich werde dich jetzt zum Orgasmus bringen", flüsterte Judith, dann sagte sie nichts mehr, setzte die Bewegung jedoch unbeirrt fort, ihre andere Hand knetete sanft Mustafas Hoden und wanderte alle paar Sekunden zu seinem Penis.

Das war bereits erregend, doch der unerbittlich streichende Finger machte Mustafa rasend und er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und sich in seinen Eiern die Munition für die bevorstehende Explosion sammelten.

Was Mustafa dann widerfuhr, war nicht irgendein Orgasmus, er hatte das Gefühl, auf einer Welle zu segeln, einer Welle, die sich langsam aufbaute, immer höher und höher wurde, bis sie einen gigantische Größe erreicht hatte und sich auch dann noch weiter aufbäumte, als keine Steigerung mehr möglich schien.

Judiths Finger machte einfach weiter, er wurde weder schneller noch langsamer, sein Puls beschleunigte indessen auf über 200, er atmete stoßweise, keuchte, schrie.

„Bitte weiter! Bitte weiter!!! Machs mir!! BITTE MACH WEITER!!!! JAAAA!!!!" So etwas hatte er noch nicht erlebt.

Dann brach die Welle, die tosende Gischt war Mustafas Sperma, das aus seinem zuckenden Schwanz geschossen kam, einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal, sechsmal, siebenmal, er schrie hemmungslos, doch auch Judith schrie überrascht auf, noch nie zuvor hatte sie gesehen, dass Sperma so weit spritzen konnte.

Es spritzte Judith ins Gesicht, traf mit Wucht auf ihr Kinn, dann auf ihren Bauch und Busen, befleckte das Handtuch und tropfte schließlich von Judiths Fingern, die den zuckenden Prügel festhielten.....

Ooh Gott, was für eine Riesenmenge, dachte Judith.

Nach einigen Augenblicken der Ruhe und des Durchatmens sagte sie: „Ich glaube, du möchtest jetzt duschen?" und sah lächelnd zu Anke hinüber.

„Ja, das wäre nicht schlecht", antwortete Mustafa, sichtlich geschafft und ging ins Bad.

Judith sah Anke an und lächelte, „ du Luder hast das schön eingefädelt, heute Nacht darfst du ihn noch mit mir teilen, aber ab morgen früh gehört er alleine mir, so ein geilen Schwanz lass ich nicht mehr ziehen, ich werde den Bengel schon richtig für mich zügeln, so das er mir in Zukunft aus der Hand frisst", sagte Judith.