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Urlaub in Marokko Teil 07

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Danach duschten sie sich, zogen sich an und stürmten das Frühstücksbuffet und als sich alle Teilnehmer versammelt hatten ging es los zur Stadtrundfahrt und weiteren Sehenswürdigkeiten in Casablanca.

Dann abends ging es zum Flughafen, mit dem Flieger zurück nach Agadir und die beiden Judith und Mustafa verabschiedete sich von Anke, sammelte die neue Reisegruppe am Flughafen Casablanca ein.

Danach fuhr der Bus auch schon die gleiche Tour, nur anders herum weiter, wo die Endstation dann zwei Nächte später in Agadir war.

Mustafa, der Busfahrer und die Reiseleiterin Judith, sahen die deutsche Urlauberin Anke nie wieder.

Anke kam am Flughafen in Agadir nach einer Flugstunde an und wurde mit einem kleinen Bus zum Hotel zurück gebracht und suchte Peter, ihren Stiefsohn und fand eine Nachricht, das er ab 22 Uhr in der Sauna des Spa Centers sei.

Anke ging dorthin und bemerkte, das ihr Stiefsohn alleine war, zog sich aus und ging hinein in die Saunalandschaft des Hotels.

Die Begrüßung fiel natürlich nach fast 72 Stunden wild aus und Anke lächelte ihn an und fragte ihn, „ wollen wir uns nicht in den Whirlpool setzen?".

"Oja gerne. Ich komme um vor Hitze" und Peter erzählte ihr, wie es ihm so ergangen war, während sie nicht da war und Anke erzählte ihm eine Geschichte, das Sie sich in den beiden Hotels so einsam gefühlt hatte.

Sich aber riesig gefreut hatte, als Sie abends geschafft im Hotel ankam und den Zettel von ihm vor fand, der an ihrem kleinen Plastikfreund befestigt war.

Anke zog ihn mit einem „ na komm" zu sich heran und die beiden küssten sich wild und Anke spürte seinen Harten in der Badehose und Anke wichste ihn langsam.

Peter flüsterte ihr ins Ohr: "Oh Mann, du machst mich wirklich verrückt".

Anke sah ihn an, „ setz dich auf den Whirlpool Rand, dann zeig ich dir, wie ich dich vermisst habe mein Schatz und ich zeige dir dann, wie ich dich verrückt mache", sagte sie bestimmend.

Peter stand wieder auf und setzte sich wie gewünscht auf den Rand und Anke kroch dann vom Wasser aus zwischen seine Beine und landete mit ihrem Gesicht vor seinem Penis.

Mit beiden Händen nahm sie ihn und leckte genüsslich seine Eichel ab, „ oh Gott, wie hab ich den vermisst, dein Penis ist wirklich ein Prachtstück", stöhnte Sie mit vollen Munde.

Anke umschloss ihn mit ihren Lippen und schob ihn tief in ihren Mund und ihr Stiefsohn stöhnte und schaute ihr dabei gebannt zu.

Er konnte es nicht glauben dass seine Stiefmutter gerade richtig gierig an seinem Schwanz lutschte.

Sie bewegte ihren Kopf gekonnt vor und zurück und nahm ihn zwischen durch raus, um seine Eichel mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen und Peter legte seinen Kopf nach hinten und stöhnte laut: "Oh Anke ...- jaaaa, machst du das Geil!".

Anke stöhnte auch erregt und sagte mit vollem Mund leicht undeutlich, „ wenn du kommst möchte ich deinen Saft schlucken, also hab bitte keine Hemmungen , mir alles in den Mund zu spritzen", und saugte an seinem Liebesspeer unbeirrt weiter.

Peter nickte und stöhnte weiter, während sie seinen Penis perfekt blies.

Die Hitze in dem Spabereich machte Peter ganz schwach und verrückt und er hoffte dass er und seine geile Stiefmutter weiterhin ungestört sein würden.

Peter spürte auf einmal wie sie, seine Eier lutschten und dabei seinen Penis weiter wichste und ihm wurde fast schwarz vor Augen und seine Eier kribbelten wie verrückt.

Anke stöhnte, „ komm mein Schatz, spritz es mir endlich in den Mund" und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und blies ihn schneller.

Peter war kurz vorm kommen und hielt den Atem an, stöhnend saugte sie ganz fest an seinem Schwanz und massierte dabei seine Eier und er stöhnte immer schneller.

„ Oh Anke ich komme jetzt!"

Anke blies weiter und wartete gierig auf sein Sperma, nur ein paar Momente später kam er gewaltig und spritzte ihr voll in ihren geilen Mund.

Anke stöhnte und schleckte dabei, wie eine Wilde, weiter an seinem Penis, bis sie alles raus gesaugt hatte, was er ihr nur geben konnte.

Seine Beine zitterten im Whirlpool , dann zog Anke ihn ganz langsam aus ihrem Mund, mit ihren Lippen feste daran saugend, bis sie seine Eichel erreichte und wichste ihn dabei, um die letzten Tropfen rauszuholen und leckte diese genüsslich mit ihrer Zungenspitze ab.

Danach hörte er sie laut schlucken und Anke lächelte ihn an und sagte glücklich, „ oh das war gut" und schluckte noch einmal.

Peter rutschte wieder in den Whirlpool, um sich abzukühlen und sagte völlig außer Atem, „ wow Anke, ich hatte ja keine Ahnung wie versaut du in den letzten Wochen geworden bist".

Anke lachte und sagte, „ naja nach so vielen Jahren ohne richtigen Sex, da staut sich so einiges an" und er umarmte sie fest und küsste sie leidenschaftlich, ihr Mund schmeckte nach seinem Sperma, was ihn irgendwie antörnte.

Die beiden kuschelten noch eine Weile und er genoss es, wie sich unsere nackten Körper berührten und ich sie dabei streichelte.

„Komm wir gehen in den Bungalow, ich möchte dich jetzt ganz arg in mir spüren", flüsterte Anke und zog Peter aus dem Whirlpool.

Natürlich waren beide wieder nach so langer Enthaltsamkeit Geil aufeinander und schon lagen die beiden im Bett und Anke machte sich lüstern an seinen Speer heran und hatte ihn mit ihren Lippen angeblasen.

Sie sah ihn an, „ hast du heute an Kondome gedacht, wie ich es dir gesimst habe", fragte Anke ihren Stiefsohn und er musste schlucken, verflixt das hatte er total vergessen und beichtete seiner Stiefmutter, das er es vergessen hatte.

Aber er erzählte ihr nicht, dass er von einem Straßenverkäufer eine blaue Wunderpille gekauft hatte, die er vor einer Stunde genommen hatte und er spürte, dass diese Pille etwas Besonderes war und merkte auch in der nächsten Zeit, dass er steif blieb, obwohl er dabei schon mehrmals gekommen war.

„Tja Schatz, dann geht Sex schon mal gar nicht, du weißt, ich nehme schon seit ein paar Tagen keine Verhütungsmittel mehr und meine letzte Periode ist eine Weile her, so dass ich gerade in einer sehr großen und wahrscheinlichen fruchtbaren Zeit bin, die Chance das ich schwanger werde, ist momentan sehr groß, da ich in den nächsten 48 Stunden meinen Eisprung haben müsste".

Peter sah seine Stiefmutter traurig an und sah zu ihr hoch, „ hm schade, dann ist es wohl wirklich mit uns beiden im Bett momentan gefährlich"

Anke ließ wieder von seinem Speer ab und lächelte ihn an, „ stell dir mal vor, ich würde von dir schwanger werden" und machte aber ganz frech unbeirrt weiter seinen Kolben mit ihren Lippen zu verwöhnen.

Peter lachte Anke an, der Gedanke war dennoch irgendwie erregend für ihn, aber das durfte natürlich nicht sein, damit hatte Anke, seine Stiefmutter völlig recht und trotzdem wollte er wie von ihr versprochen seinen Penis in ihrer Muschi spüren.

Da kam Peter eine Idee, „ du Anke", sagte er und sah sie an, „ wir können es doch so machen, dass du mit deiner Muschi nur etwas an meinem Penis reibst, ohne ihn reinzustecken, so können wir uns trotzdem wenigstens etwas spüren.

Und es ist ungefährlich und für uns beide schön" und musste erst einmal schlucken.

Anke sah ihn an und fragte ihn, „ und wie stellst du dir das vor?"

Peter sah sie an und sagte, „ du kommst einfach auf mich und setzt dich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel, dann kannst du mit der Hand meinen Penis aufrichten und dirigieren und dann gehst du mit dem Becken so weit nach vorne, bis mein Penis an deiner Muschi reibt...., verstehst du wie ich das meine?" und er sah seine Stiefmutter an.

Anke lächelte und sagte zu ihrem Stiefsohn, „ ja, klar" und überlegte kurz und setzte hinzu, „ ich weiß nicht Peter, kann da auch wirklich nichts passieren?, dann müsstest du aber ganz still halten und keine unkontrollierten Bewegungen an meiner Pussy machen......., versprochen?.

Peter sah seine Stiefmutter an und flüsterte, „ ja, versprochen Anke".

Dann tat Anke genau das, was Peter ihr vorgeschlagen hatte, Anke kam hoch, spreizte ihre Beine und stieg über Peter, direkt vor seinem inzwischen steinharten Penis und senkte sie sich ab.

Es war ein unglaublicher Anblick, wie seine vollbusige Stiefmutter so auf ihrem Stiefsohn saß.

Sein Penis, der durch ihre Lippenmassage ohnehin schon zu einer stattlichen Größe angewachsen war, wurde nun wahrscheinlich noch mal ein Stückchen größer, er war so steif dass Peter schon glaubte er könne platzen.

Anke nahm sein bestes Stück in die Hand und massierte IHN noch mal kurz, rückte dann mit ihrem Becken ein Stück nach vorn und drückte mit der flachen Hand seinen Penis gegen ihre Muschi.

Es war für Peter ein wahnsinniges Gefühl wieder ihre Schamlippen und ihre Nässe an seinem steifen Penis zu spüren.

Anke bewegte ganz leicht ihr Becken vor und zurück so dass ihre Schamlippen auf der einen Seite und ihre Hand auf der anderen Seite seinen Penis massierten, auch Anke gefiel das sichtlich, denn Sie atmete schwer, stöhnte leicht und schloss die Augen und Peter musste ebenso stöhnen....., es war wunderschön.

Peter legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, obwohl Anke es ihm vorher ausdrücklich untersagt hatte, versuchte er sich im Rhythmus ihrer Bewegungen auch ein klein wenig zu regen und wenn sie mit ihrem Becken nach vorne rutschte, versuchte er sich, ohne das sie was merkte, etwas nach unten zu bewegen, damit seine Eichel so weit wie möglich zwischen ihre Schamlippen geriet.

Doch plötzlich, ganz von selbst, nahm Anke seinen Penis ganz in ihre Hand, stützte sich auf ihren Oberschenkeln etwas nach oben ab und führte mit ihrer Hand seinen Penis unter sich durch, so dass die Eichel ganz durch ihre Schamlippen flutschte.

Dabei stöhnte Peter kräftig auf, es wahr so ein Wahnsinnsgefühl, dass er sich schon im siebten Himmel glaubte, ihre Säfte gingen ineinander über und sein Penis war total nass geworden.

So führte Anke seinen Penis ein paar Mal hin und her, seine Eichel zwischen ihren Schamlippen reibend und die beiden stöhnten jetzt ziemlich laut und gaben sich nun ganz ihren Gefühlen hin.

Lange würde Peter das nicht mehr aushalten, so viel war für ihn sicher und er wollte Anke dafür küssen und drücken, so nahm er ganz spontan aus der Erregung heraus seine Hände von ihren Oberschenkeln an die Seiten ihres Brustkorbes und zog sie zu sich nach unten, um sie an sich zu drücken und zu küssen.

Anke ließ sich widerstandslos nach unten ziehen, ihre schweren Brüste klatschten auf seinen Körper und Sie blickte Peter mit einem verschmitzten Lächeln in die Augen und verstand sofort seine Absicht.

Ohne zu zögern kam sie seinem Mund näher und presste ihre Lippen auf die seinen und er öffnete sofort seinen Mund und sie tat es ebenso, ihre Zungen fanden sich schnell und die beiden küssten sehr lange und intensiv.

Wie er Anke so auf sich gezogen hatte und die beiden sich küssten, musste sie natürlich ihre Hand von seinem Penis nehmen und, durch die gebeugte Haltung, ihren Hintern leicht in die Höhe strecken.

Peters Penis stand kerzengerade und er musste sich in etwa direkt unterhalb ihres angehobenen Beckens befinden, er konnte also versuchen, auch während die beiden sich küssten, seine Eichel weiter durch ihre Schamlippen zu reiben.

Er musste nur sein Becken etwas nach oben bewegen, zwar hatte Peter seiner Stiefmutter ausdrücklich versprochen sich unter ihm nicht zu bewegen, aber in diesem Moment war er von der Erregung derart beeinflusst, dass es ihm alles egal war, so schob er sich ganz langsam und vorsichtig seinen Unterleib nach oben, um mit seiner Eichel ihre Schamlippen zu berühren....

Peter erreichte sein Ziel und mit einem Mal spürte er seine pralle Eichel an die nasse Pforte seiner Stiefmutter stoßen.

Plötzlich riss Anke die Augen auf, denn Sie hatte seinen Vorstoß natürlich auch bemerkt und erschrak so sehr, dass sie sich ruckartig seinen Küssen entzog und zurück bewegte, bei dieser unkontrollierten Bewegung schob sich ihr Becken nach unten und durch die extrem nasse Spalte seiner Stiefmutter rutschte sein Penis bis mindestens zur Hälfte in ihre Muschi.

Die beiden stöhnten auf, dann verharrte Anke in dieser Position und bewegte sich nicht mehr, Anke sah ihren Stiefsohn einige Sekunden tief in die Augen und es hatte den Anschein, als wenn sie die Situation genau so genoss wie er

Dann sagte sie zu ihm , „ ich hatte dich doch gebeten dich nicht zu bewegen und du hattest es mir versprochen...., wir hatten ausgemacht, kein Geschlechtsverkehr bis zu meiner Regel, wenn ja, dann nur mit Kondom".

Peter stöhnte, „ ohh Anke, es ist so schön in deiner Muschi."

Anke sah Peter an und ermahnte ihn nochmals, „ wir dürfen das nicht, das weißt du doch, es ist zu gefährlich und ich will auch nicht noch mal so einen frechen Bengel aufziehen, der sich so schamlos dann später an mich vergeht", lächelte Anke über ihren Stiefsohn, ihn verschmilzt an.

Aber Peter flüsterte erregt, „ jetzt bin ich doch eh schon drin, lass ihn mich doch bitte nur einmal ganz reinstecken, Anke".

Anke schüttelte ihren Kopf so sehr, das ihre Brüste leicht vor ihm schwangen, „ nein Peter..., nein".

„Och bitte Anke, nur einmal", stöhnte er und während er sprach, legte er wieder seine Hände an ihr Becken und gab mit sanftem Druck seiner vollbusigen Stiefmutter zu verstehen, dass sie sich weiter nach unten senken sollte und Anke schaute ihren Stiefsohn mit großen Augen an, sagte aber nichts.

Stattdessen atmete sie sehr schwer und schloss plötzlich ihre Augen und Peter spürte wie ihr Widerstand langsam nachließ und Anke ging ein klein wenig tiefer...., und noch ein Stück, ganz langsam und sein Penis rutschte immer tiefer in sie hinein.

Er musste jetzt schon 12 oder 14 cm tief in ihr sein.

Da spürte er, wie seine Eichel bei ihr hinten anstieß, ihre Scheidenmuskulatur umschloss seinen Penis sehr eng, er hätte nie gedacht, dass die Muschi von seiner Stiefmutter durch das Betätigen ihrer Muskeln so eng war, es fühlte sich an, als waren ihre Scheidenwände geradezu dazu da, um seinen Penis regelrecht zu melken.

„Oh Anke, ich bin noch immer nicht ganz drin, da geht doch noch ein Stück, früher war ich bis zum Anschlag in dir drin?", stöhnte er und drückte ihr sein Becken entgegen.

Anke stöhnte über ihn und sagte, „ aber ich merke deine Eichel schon anstoßen, mein Schatz".

„Weiter kann und darf ich dich nicht lassen, mein Schatz, die letzten Zentimeter, das ist die Öffnung meines Gebärmuttermundes und ich hab dir ja gesagt, dass ich momentan die Zeit meines Eisprungs habe und in dieser fruchtbaren Zeit öffnet sich auch der Gebärmutterhals etwas."

Peter stöhnte, „ dann können wir es also noch ein Stückchen tiefer probieren?"

Anke stöhnte über ihn und streckte ihre Beine aus, als Sie auf ihm lag und ihn küsste und dabei ihre schweren Brüste auf seinen Oberkörper rieb.

„Ooohh Peterle...., dein Penis ist aber auch verdammt groß heute, aber es ist soooo schöööön mit dir, hier eng aneinander gekuschelt mit dir zu liegen", stöhnte Anke zwischen mehreren Küssen, die Sie ihrem Stiefsohn auf den Mund gab.

Anke genoss ihn und schloss ihre Augen und versuchte mit ihrem Becken noch tiefer zu gehen und tatsächlich, mit einem winzigen Ruck konnte seine Eichel die Verengung überwinden und in ihren Gebärmuttermund eindringen.

So verschwand sein Penis nun komplett in seiner ganzen Länge in der Muschi seiner Stiefmutter, dabei stöhnte Anke heftig in seinen Mund, es war nicht nur die totale Erregung, es hörte sich an, wie eine Mischung aus Luststöhnen und leichtem Schmerzempfinden.

Peter stöhnte, „ ohhh Ankeeeehh, jetzt ist ER ganz drin!...., aahhhh.....ist das schön!".

Anke erwiderte in seinen Mund küssend, „ jjjjaaa....,das ist es, mein Schatz!" und die beiden kosteten die Situation, das Gefühl intensiv aus und bewegten sich nicht , da er bis zum Anschlag in ihr war.

Der Druck in seinen Hoden war kaum noch auszuhalten und Peter spürte, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde und er würde dann endlich zur lang ersehnten Entspannung kommen und seinen Samen hinausspritzen.

Anke stützte sich auf ihre Ellenbogen und hob ihr Becken nach oben, sein Penis glitt zurück und dann sah er nach unten und sah ihre Brüste halb auf seinen Oberkörper gepresst, welch ein geiler Anblick, was ihm Anke hier bot.

Dann rutschte Sie wieder nach hinten und drückte nach, so dass er wieder so tief wie möglich in sie eindringen konnte, dabei hielt sie immer noch ihre Augen geschlossen und stöhnte nur.

Nachdem sie wieder fünf bis sechs Sekunden in dieser Position verharrt hatte, öffnete Anke ihre Augen und sah ihren Stiefsohn Peter an, wieder hob sie ihr Becken nach oben, zu seiner Überraschung musste Peter aber diesmal feststellen, dass sie sich ganz nach oben bewegte und sein Penis aus ihrer Muschi hinaus glitt und er schaute sie verwundert an.

Anke krabbelte auf allen vieren von ihm herunter und legte sich neben ihm und hauchte ihm leise in sein Ohr, „ Peterle, wir dürfen auf keinen Fall weiter machen, es ist zu gefährlich".

Peter sah sie an und flüsterte, „ aber Anke...., warum denn?".

Anke sah ihn an, „ das weißt du doch, wir haben es doch vorhin schon besprochen, oooch komm Schatz, ich mache mit der Hand weiter, oder komm zwischen meine Brüste, das bekommen wir bis nach meiner Regelblutung schon hin, ich nehme dann auch die Pille und dann können wir beide unbesorgt...., du weißt schon", sagte Sie und lächelte ihn an.

„ Och Peterle komm lass es uns trotzdem gleich versuchen, du hast es doch immer gern gemocht, wenn deine geile Anke dich gesaugt hat, oder ich dich zwischen meinen süßen Mollies abgemolken hat, es sind doch nur noch ein paar Tage, bis zu meiner Regelblutung und danach erfülle ich dir auch jeden Wunsch im Bett, versprochen", sagte Sie.

„Och Anke, lass mich auf dich drauf, ich pass dann schon auf", machte er ihr den Vorschlag.

Anke schwieg nun und sah ihn an, „ und du meinst, dass schaffst du?, du kannst dich beherrschen und ihn rechtzeitig raus ziehen, bevor du kommst".

Peter sah seine Stiefmutter an und sagte mit einem Lächeln, „ Anke, natürlich. Ich bin doch kein kleiner Junge mehr."

Anke überlegte kurz, sah ihren Stiefsohn in seine Augen, „ dann musst du aber wirklich ganz genau drauf achten, wann es dir kommt, wenn du merkst, dass du deinen Samen spritzen musst, musst du IHN sofort aus mir raus ziehen".

Peter sah sie an, „ ja, das verspreche ich dir."

Anke sah ihn an, „ also gut, aber denk dran!"

„Ja, Anke!", antwortete er brav.

„Okay mein Schatz, dann komm....., leg dich auf mich", flüsterte Anke und streckte ihre Arme aus um ihren Stiefsohn auf sich in Empfang zu nehmen.

In Peter stieg die Freude wieder gewaltig an, er hatte es geschafft, endlich durfte er wieder zurück in diese herrliche Muschi und er kletterte über Anke und Sie spreizte ihre Beine.

Zwischen ihren Beinen setzte er sein Becken an und nahm seinen harten Penis in die Hand, dann kam Anke mit ihrer Hand leicht zur Hilfe, denn Peter hatte etwas Schwierigkeiten, seinen Penis in ihr einzuführen und Anke lenkte seine Penisspitze an die richtige Stelle.

Anke gab ihm mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, dass er ihn jetzt hineindrücken konnte.

Das tat Peter dann auch und ohne Mühe glitt er nun wieder in sie hinein, kaum hatte sich die Enge von Ankes Scheidenmuskulatur um seinen Schafft wieder umschlossen, wuchs sein Penis wieder zur vollen Größe und Steifheit heran.

Es war so wunderbar und er begann sein Becken vor und zurück zu bewegen, erst langsam und vorsichtig, dann wurde Peter auf ihr rhythmischer und etwas schneller und er zog seinen Penis weit zurück, um IHN dann wieder in seiner ganzen Länge tief in die Muschi seiner geilen und stöhnenden Frau unter sich zu stoßen, seine Stöße wurden intensiver.

Seine Eichel überwand jetzt fast schon ohne jegliche Schwierigkeiten die kleine Verengung, so dass seine Stöße jetzt jedes Mal bis in den Gebärmutterhals von Anke hinein gingen.

Plötzlich umschlang Anke mit ihren Beinen sein Becken und bewegte diese fordernd im Rhythmus seiner Stöße mit, dies tat Anke auch mit gewissem Druck, so dass ihm ihre Forderung nicht verborgen blieb.