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Urlaub in Marokko Teil 07

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Anke nickte mit einem verschmitzten Lächeln, sie hatte es geschafft, sie hatte Reiseleiterin und Busfahrer zusammen gebracht und Sie wusste, das Mustafa bei dieser weitaus erfahrenen Frau in besten Händen war.

„Komm wir vernaschen ihn nochmal zu zweit", flüsterte Judith dann Anke zu und beide erwarteten Mustafa.

Mustafa kam frisch geduscht aus dem Bad und war nackt, da er ja davon ausging zwei Frauen nacheinander zu verwöhnen, hatte er seinen Slip erst gar nicht mehr angezogen.

Er setzte sich ans Bett und sah den beiden Frauen zu, wie Sie sich vor ihm auszogen und dann auf allen vieren mit wippenden Brüsten auf ihn zu krabbelten.

Anke kniete rechts neben seinen Schafft und Judith Links und dann sah er, wie zwei Münder auf einmal sich um sein Schwert stritten und ohne Worte, beugten sich die beiden Damen nach vorne und nahmen fast gleichzeitig seinen frisch gewaschenen Dolch in ihre Münder.

Mustafa brachte nur ein verdutztes „Was..." heraus, dann verstummte er, das hatte er nicht erwartet dass zwei Frauen gleichzeitig um die Gunst buhlten.

Die Hitze, die ihn plötzlich umgab, verschlug ihm die Stimme. Innerhalb weniger Sekunden war er wieder steif.

Es dauerte nicht lange, eine intensive Minute, in der außer dem Ticken der Wanduhr nur abwechselnde leise Sauggeräusche der beiden Frauen und Mustafas schnelle Atemzüge zu hören waren, hatte Judith zuvor ihre manuellen Fertigkeiten bewiesen.

So setzte sie jetzt ausschließlich ihren Mund ein, weich und warm glitt er auf und ab, ebenso bei Anke, deren Mund er ja von der Vorherigen Nacht her kannte, dann setzten sich ihre Lippen unterhalb seiner Eichel fest und stimulierten deren Rand.

Anke saugte an seinem Hodensack ein Ei ein und Mustafas Orgasmus war anders als der erste, er baute sich nicht langsam auf, sondern traf ihn wie ein Keulenschlag und mit einem kurzen, kehligen Laut entlud er sich und Judith ließ nicht von ihm ab.

Einige Sekunden danach hörte Mustafa, wie seine Reiseleiterin und Kollegin schluckte, er war beeindruckt und verstört zugleich, klar hatte auch er schon heimlich Pornofilme gesehen, was in Marokko verboten -, aber Zugänglich war.

Aber dass eine Frau das freiwillig und einfach so machen würde, hätte er nicht für möglich gehalten und noch dazu Judith, die im Grunde seine Vorgesetzte war, da er nur ein einfacher Busfahrer war und Judith drei bis vier mal soviel verdiente, wie er.

„Ich will mit dir ficken und du leckst Anke die Pussy aus", sagte Sie und sah Mustafa an und drückte ihn auf den Rücken und er sah Judiths Körper genauer an, ihr Körper war wirklich traumhaft und wohlproportioniert, ihre Haut glatt und makellos, ihre Brüste mittelgroß und fest, ihre Beine schlank und zierlich.

„Du bist eine echte Traumfrau", sagte Mustafa und sah Judith an.

„Danke!", Judith strahlte ihn an, „findet dein Schwanz das auch?".

„Äh... ja, ich denke schon!", antworte er und Sie beugte sich nach unten und küsste ihn auf die Lippen, er öffnete den Mund, ihre Zungen spielten miteinander.

Beide knutschten mehrere Minuten lang und Judith schmiegte ihren nackten Körper an seinen, dann ließ sie von ihm ab und Anke gab ihr ein Kondom, das Sie sofort über sein Schwert rollte.

„Mustafa -- ich würde dich jetzt wahnsinnig gerne in mir spüren", sagte sie, dann setzte sich auf ihn und Judith begann ihn zu reiten und machte dabei gefühlvolle Beckenbewegungen.

Dann wurde es dunkel um ihn herum, denn Anke hatte sich auf sein Gesicht gesetzt und er fing an ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen, so wie er es mit ihr am Vorabend gemacht hatte.

Das Gefühl, als ob sein Schwanz plötzlich von allen Seiten gleichzeitig massiert würde, gab Mustafa den Rest und Judith ritt ihn weiter, bis sie selbst auf ihm reitend zu ihrem dritten Orgasmus gelangte.

Es war unglaublich für Mustafa, ihre nasse Möse gab mit jeder Bewegung schmatzende Geräusche von sich und erst die duftende Pussy von Anke...., er war jetzt endgültig am kommen.

Mit aller Kraft versuchte Mustafa das Ganze noch etwas hinauszuzögern.

Als ob sie seine Gedanken lesen konnte stöhnte Judith, reitend auf seinem Schoß, "Lass Dich gehen, wir haben noch viel Zeit, ich möchte das Du alles in mich rein spritzt", kaum hatte sie das gesagt, kam sein Orgasmus wie auf Knopfdruck und Mustafa explodierte förmlich in seine Vorgesetzte Judith.

Judith bewegte sich noch dreimal mal auf und ab und senkte sich dann wieder und genoss sichtlich seinen Penis in ihrer Muschi der noch am zucken war.

Anke massierte immer noch Judiths Brüste und Judith tat das gleiche bei Anke.

Mit einem leichten Stöhnen, flüsterte Judith zu Anke, „ wow, sein Schwert ist ja immer noch steif" und ihre Augen glänzten und Sie bewegte ihr Becken immer noch und flüsterte Anke zu, „ diese Nacht werden wir so schnell nicht vergessen, ich bin echt froh das du Mustafa und mich zusammen geführt hast, möchtest du ihn jetzt haben", fragte Judith.

Anke an und setzte nach, „ ich bin wirklich froh dass Du hier bist."

Dann hob Judith ihr Becken und ließ seinen prallen Penis langsam raus gleiten und zog das gefüllte Kondom ab und schaute es an, „ da hast du aber viel raus gelassen." sagte sie grinsend.

Während beide Frauen als nächstes, die Stellungen tauschten, war Mustafa leicht verlegen und so erregt wie noch nie in seinem jungen unerfahrenen Leben.

Ein weiteres Vorspiel bedarfte es nicht und Mustafa bekam ein neues verhüterli verpasst und schon setzte sich Anke auf ihn und Judith setzte sich auf den Stuhl, wo vorher Anke die beiden bei der Massage beobachtet hatte und sah den beiden zu.

Mit beiden Händen stützte Sie sich bei Mustafa an seinen Schultern ab und hob ihren Körper an und ihre rechte Hand nahm seinen vor Erektion fast platzenden Penis und führte ihn in zwischen ihre Schamlippen und Sie senkte ihre Lenden wieder und sein Schwanz flutschte förmlich in ihre nasse Scheide, die beiden stöhnten laut, als Mustafa ihn so tief wie möglich reinschob.

Diesen Vorgang wiederholte Anke noch ein paarmal und das ganz langsam und schaute Mustafa dabei an, der am durchdrehen war.

„Oh ja Mem sahip reite mich noch härter", stöhnte er unter ihr und auch Anke schrie mit jedem Stoß auf.

Nach und nach steigerte sie das Reittempo und wurde bei jedem Stoß von ihrem geilen Arsch abgefedert, er war im siebten Himmel.

Nach einer Weile unterbrach sie ihr lautes Stöhnen: "Nimm mich von hinten.", und er erwiderte es, "Oh ja Geil!", stöhnte Mustafa begeistert.

Anke drehte sich nochmal um neunzig Grad auf den Bauch, stützte sich dann auf allen Vieren ab und stellte ihre Beine noch etwas auseinander und wartete auf seine Penetration.

Er war für ein paar Sekunden geplättet von diesem Anblick, ihre geilen Kurven waren einfach perfekt und ihre Möse triefte auf das Bettlaken, langsam näherte Mustafa sich von hinten und schob seinen schwarzen Penis in ihre wunderbar nasse und warme Möse.

Seine Hände krallten sich an ihre schönen Hüften fest und er zog den Arsch von der Urlauberin Anke mit jedem Stoß feste an sich ran.

Jedes mal wenn Mustafa gegen ihren verschwitzten Arsch stieß, klatschte es laut.

"Ja! Ja!" schrie sie bei jedem Stoß und er stieß seinen Schwanz immer heftiger und immer tiefer in sie hinein und dann verstummte ihr Stöhnen und er hörte ein verkrampftes "Mach genau so weiter, ich komme gleich!".

Mustafa folgte ihrem Wunsch und stieß meinen Schwanz in einem regelmäßigen Tempo feste in sie hinein.

Dann stöhnte Sie wieder und er konnte spüren, dass sie kurz vorm platzen war.

Auf einmal griff sie mit ihrer rechten Hand nach einem Kopfkissen, drückte ihr Gesicht hinein und schrie so laut, wie er es noch nie gehört habe:"JAAAAAA!!!" und er wurde immer schneller.

Mustafa bog auch hinter ihr auf die Zielgeraden ein, „ oh ja, ich komme jetzt!" umarmte Sie und krallte sich an ihren Brüsten fest.

Sie hob wieder ihren Kopf aus dem Kissen, und befahl ihm mit abgekämpfter Stimme: "Spritz mir alles hinein", schrie Sie und ohne zu zögern presste er sein Becken noch enger an Ankes Hintern und spritzte sofort los.

Sein ganzer Saft verteilte sich in dem Kondom, das fast zu platzen schien, denn es war wieder ziemlich viel.

"Geil!" stöhnte sie entkräftet und Mustafa glitt aus ihr und ließ sich neben Anke aufs Bett fallen und musste erst mal wieder zu sich kommen und Anke drehte sich zu Mustafa und schmiegte ihren verschwitzten Körper an seinen.

Sie küsste Mustafa sehr intensiv und sagte, "du hast dein Wort gehalten, du hast es mir zum Abschied wirklich schön besorgt und jetzt kümmere dich um Judith, wenn du lieb zu ihr bist und Sie verehrst, dann wird Sie dir im Bett alle deine Wünsche erfüllen".

Beide sahen Judith an, die lächelnd zu ihnen aufs Bett kam und dann küssten Sie sich zu dritt und drückten sich alle drei fest aneinander und genossen diesen Moment und Anke hörte Judith zu Mustafa flüstern, „ ich freue mich auf die Zusammenarbeit und das hier im Hotel und bei mir zu Hause bist du immer bei mir recht Herzlich willkommen."

Dann legten Sie sich zu dritt ins Bett, Mustafa in der Mitte und beide Frauen kuschelten sich an ihn.

Mustafa fühlte sich wie im Paradies, als er im Bett in der Mitte lag und neben sich gleich zwei Frauen an ihn kuschelten, ja so fühlte sich wohl ein Harem an.

Mustafa musste unbedingt Wasser lassen und schlich sich schweren Herzens aus dem Bett zur Toilette, davon wachten Anke und Judith auf und sie lachten sich an, ja beide hatten wirklich nichts gegen einen flotten Dreier als Morgenquickie.

Beide Frauen fingen wie auf Kommando an, sich selbst zu streicheln und als Mustafa aus dem Bad kam, sah er wie sich beide Frauen sich selbst verwöhnten und er bekam große Augen, als er sah, wie sie beide ihn zu sich aufs Bett winkten und dabei ihn verführerisch anlächelten.

„Mon Dieu, je ne sais même pas si je suis encore de bonne humeur" stöhnte er, was soviel wie , „ mein Gott, ich weiß gar nicht, ob ich schon in der richtigen Stimmung bin", hieß.

Da ja beide perfekt Französisch Sprachen, fingen beide an zu grinsen und Anke sah Judith an, dann beide Mustafa und Judith flüsterte, „ okay, dann wollen wir beide mal schauen, ob wir dich in Stimmung bekommen".

Ehe Mustafa sich versah, hoben beide ihre Häupter aus dem Bett und zogen den überraschten Mustafa zu sich in das warme weiche Reich des Bettes.

Beide waren nur noch in Slip und BH und wie auf Kommando öffneten sie beide gleichzeitig ihre BHs und beobachteten Mustafa, wie er ihre Körper mit seinen Augen verschlang, zu guter letzt landeten auch ihre Höschen auf dem Kleiderberg neben dem Bett.

Anke und Judith knieten nun neben Mustafa und machten sich an sein T-Shirt nun gemeinsam zu schaffen, diesmal lächelte Anke ihn an, „ und?, bist du nun in Stimmung?" fragte sie Mustafa kess.

„Nö, eigentlisch nosch nischt", sagte Mustafa auf Deutsch in seinem französischen Akzent mit gespielt langweiliger Stimme.

Judith grinste beide an, „ das glaub ich dir nicht! Los, komm, wir schauen nach.", sagte sie zu Anke.

Ehe sich Mustafa versah, stürzten sich die beiden nackten reifen kurvige Frauen auf den süßen 18 Jährigen Einheimnischen und fingerten an seiner deutlich sehende Beule seiner Unterhose herum und er versuchte sich auf den Bauch zu drehen.

Doch die beiden reifen Grazien hielten ihn fest, mit einem Mal hatte er Ankes Knie auf einem Arm von sich und in der nächsten Sekunde saß sie auf seiner Brust und Anke umklammerte seine Handgelenke.

„Ich hab ihn", triumphierte Anke lachend, „und jetzt runter mit der Unterhose!"

Kaum hatte Judith seine Unterhose herunter gezogen, stellte er seine Gegenwehr ein.

„Was haben wir denn hier?", staunte Judith, als seine Shorts in den Kniekehlen hingen und sein beschnittener Prügel hart und steif in die Höhe ragte.

Mustafa konnte sie natürlich nicht sehen, da Anke immer noch rittlings auf ihm saß, er hob seinen Kopf uns sah Anke völlig ungeniert zwischen die Beine.

Ihre rasierte Spalte klaffte zwischen ihren gespreizten Schenkeln weit auseinander und er konnte zwischen ihren kruseligen Schamlippen den Eingang zur ihrer nassen geilen Höhle erkennen, wo er schon ein paar Mal drin gesteckt war.

Mit einem Mal fühlte Mustafa dann Judiths Hände an seinem Schwanz und etwas Nasses, Warmes umschloss seine Eichel.

Mustafa schloss die Augen und stöhnte laut auf, als Judith seinen Schwanz in ihren Mund sog, ihre Zunge umrandete seine Eichel und ihre Hände fuhren den Schaft auf und ab.

Anke verrenkte sich zunächst auf ihm zusehen zu können, erhob sich dann aber schließlich von seiner Brust und kniete sich neben Judith und Mustafa.

Mustafa sah an sich herunter und beobachtete Judith, wie sie genüsslich an seinem Schwanz lutschte, es war wie die letzten Nächte auch mit der deutschen Urlauberin, für ihn ein unglaublich tolles Gefühl, wie auch sie gekonnt mit ihren Lippen und ihrer Zunge seinen beschnittenen Schwanz liebkoste.

Anke beobachtete das Schauspiel, sie hatte inzwischen eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und bewegte sie mit kleinen, flinken Bewegungen.

Mustafa konnte seine Augen nicht von diesem Anblick nehmen, denn während die reife Judith seinen Schwanz nun tief in ihren Mund schob, schob sich die deutsche Urlauberin gleich zwei Finger in ihren Lustkanal.

Das war zu viel für den armen Mustafa, ihm wurde ganz flau im Bauch und er sah der französischen Reiseleiterin dabei tief in die Augen, während sein Orgasmus ihn überrollte, sein Schwanz begann zu pulsieren und Mustafa ergoss sein Sperma in Judiths Mund.

Die geile ebenfalls vollbusige französische Reiseleiterin, legte ihre Zunge an die Unterseite seiner Eichel und drückte sie sich gegen ihren Gaumen, dabei machte sie nuckelnde Bewegungen und schluckte seinen Saft gierig herunter.

Als der Strom nachließ, sah sie grinsend zu ihm herauf und leckte sich über die nass schimmernden Lippen, sein Schwanz und ihre Hände waren klebrig verschmiert.

Doch das störte sie überhaupt nicht, im Gegenteil.

Judith spielte im Mund mit seinem Sperma und lockte Anke zu sich, grinste sie frech an und schluckte einfach sein Sperma, aber Anke grinste überrascht, was für ein Luder sie doch wahr, sie verstand wohl nichts von teilen und sah auf Judiths verschmierte Hände.

Anke leckte über die Hände um sein Sekret davon zu nehmen und nahm anschließend Mustafas schleimigen Schwanz in den Mund und machte ihn mit ihren Lippen sauber.

Judith grinste frech Anke an, sie hatte nicht mit ihr geteilt, was war doch Judith für ein freches Luder, aber sie merkte auch, das sich zwischen den beiden etwas anbahnte und nahm es mit Humor.

Jetzt wollten beide gefickt werden und knieten in der Doggystellung nebeneinander auf dem Bett und wackelten verführerisch mit ihren Hintern.

Aber er brauchte eine kleine Pause, Judith hatte sich eben des Mundraubes schuldig gemacht und sein beschnittener Marokkaner brauchte eine kleine Pause.

Willig spreizten beide reife Grazien ihre Beine und sofort kniete sich Mustafa gierig dazwischen und versenkte seinen Kopf als erstes in Judiths Schoß.

Judith stöhnte laut, als er sie leckte, dann drehte sich Anke so, das ihre Beine nun an Judiths Oberarme war, nahm Massageöl und verteilte es auf ihren Busen.

Danach zog sie das Becken von Mustafa so zu sich heran, das sie seinen Schwanz nun zwischen dem Tal ihrer Brüste hatte.

Mit beiden Händen schob Anke nun ihre Oberweite zur Mitte zusammen, klemmte sein bestes Stück ein und Mustafa fing an sein Becken zu bewegen und begann leichte Stöße mit seinem besten Stück zu machen.

Mustafa bewegte sich mit kurzen kleinen Bewegungen zwischen dem voluminösen zusammengepressten Tal ihrer öligen Brüste und Anke drückte ihren Busen fester um seinen Schafft und so fickte er ihren öligen Busen, während er gleichzeitig Judith leckte.

Sein Schwanz wurde zusehends zwischen Ankes Brüste härter und seine Stöße immer kräftiger, bis er in einen langsamen kräftigen Rhythmus verfiel und somit ihre öligen Brüste beim Busenfick in Schwingung brachte.

Ihre fleischigen Titten schwangen heftig vor und zurück und er hatte Schwierigkeiten die vor ihm liegende Judith weiter zu lecken.

Mustafa sah nach oben und sein Blick trafen sich mit dem Blick von Judith, während er Ankes Busen fickte, stellte er sich vor, dass sein Schwanz in Judiths Möse steckte und dass er ihr jetzt diese Lust bereitete.

Mustafa machte seine Arbeit gut, denn diesmal war Judith es, die den Blickkontakt zu ihm abbrach, denn Judith verdrehte die Augen, sodass man nur noch das Weiße sehen konnte und riss ihren Mund weit auf.

Dann zuckte ihr ganzer Körper und sie wurde von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt und dann sackte sie zufrieden zusammen.

Mustafa hingegen trieb seinen steinharten Pfahl wieder und immer wieder zwischen Ankes geilen noch immer öligen Vorbau und auch Mustafa fing nun an, ungehemmt zu stöhnen, denn sein Verstand hatte sich bereits verabschiedet und seine Triebe hatten die vollständige Kontrolle übernommen.

Dieser bestand nur noch aus seinem öligen Schwanz der wieder und wieder durch das heiße ölige Tal ihrer Brüste stieß, ja er fühlte die Reibung, die ihre warmen fleischigen Brüste an seiner überreizten Eichel erzeugten.

Das gleiten im Massageöl, den sein Schwanz bei jedem Stoß durch das geile Busental der vollbusigen reifen Frau drückte und ihre Enge, die seinen Schwanz wie eine eiserne Faust umklammerte.

„Ja!, mach weiter, presse deine geilen Titten fester um meinen Schwanz, ja ist das geil Anke, schneller! Fester! Ich bin gleich soweit...!", stöhnte Mustafa nun und gab sich voll dem geilen Gefühl hin, zwischen den öligen Brüsten einer Frau zu stecken.

Nach drei weiteren Stößen kam er endlich, die Erlösung war da.

„Jetzt, Gnnnn!", stöhnte er nur noch in die nasse Pussy von Judith vor sich, dann schrie er seinen Orgasmus in Judiths Pussy, während Mustafa weiter sein Becken zwischen ihren Brüsten stieß.

„Jaaaa", schrie er, als sein Schwanz wieder und wieder zuckte und sein Sperma in das zusammengepresste Tal ihrer Brüste hineinpumpte, er flutete ihr Busentals bis zu ihrem Halsansatz mit seinem Saft.

Langsam ebbte sein Orgasmus ab und er drückte sich noch einmal tief in das geile schmierige Busental hinein, in dieser Position, mit seinem Schwanz noch zwischen ihren Brüsten, verharrte Mustafa eine ganze Weile.

Keiner der drei sagte etwas.

Nach einer Weile fing erst Judith, dann Anke an zu lachen und schließlich fiel der süße Marokkaner auch mit ein.

„Wie geil war das denn?" bemerkte Mustafa.

„Sag mal Mustafa, was war denn eben mit dir los?, du bist ja abgegangen wie eine Rakete", fragte Judith nun Mustafa.

„Ich weiß selber nicht, das ist mir jetzt voll peinlich, das hatte ich noch nie, ich habe total die Kontrolle verloren".

„Also ich fand es gut", sagte Anke zu den beiden und grinste über das ganze Gesicht

Anke ging als erstes ins Bad und ließ die beiden alleine.

Mustafa und Judith lagen im Bett und küssten sich, ja zwischen den beiden da wird sich wohl etwas anbahnen, dann machte sich Mustafa neben dem Berg von Wäsche zu schaffen, hob erst einen BH auf und sah auf das Ettikett, „85E" sprach er, „ ist das deiner", grinste er Judith an.

Mustafa wusste seit Marrakesch natürlich wem dieser BH da gehörte und sah auch Judith an, die grinsend verneinte.

Dann nahm Mustafa den nächsten BH vom Wäschehaufen, „ wow 75C, eine schöne Größe", grinste er Judith an und sie erhob sich hob mit beiden Händen ihre Brüste an und grinste Mustafa an.

„Das was Anke mit ihrer Oberweite um deinen herrlichen geilen Schwanz machen kann, das kann ich auch gut, ich zeige es dir heute Nacht hier in unserem Zimmer, wenn wir beide alleine sind", grinste sie Mustafa an.

Er wusste nun das er die Nacht in Casablanca und wohl auch die nächste Nacht in Marrakesch bei der Rückfahrt nach Agadir mit der kurvigen Reiseleiterin die Betten zerwühlen dürfte.

„So nun raus du geiler Ficker, ab unter die Dusche, ich habe Hunger", grinste Judith ihn an und lotste ihn aus dem Bett.