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Urlaub in Marokko Teil 08

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Peter positionierte sich hinter seiner Stiefmutter und setze seine Eichel an ihre Spalte an, die zwischen ihren Beinen durchschaute und Anke nahm ihre Hand zur Hilfe und drückte seinen Penis in ihre nasse Grotte, das Gefühl war ein Traum und Peter stöhnte laut, als er seinen Schwanz ganz langsam in sie einführte, bis seine Lenden ihre Arschbacken berührten.

"Ja so ist es gut!" stöhnte Anke und drückte sich ihm entgegen.

Peter krallte sich mit seinen Händen an ihren Hüften fest und fickte sie zuerst ganz langsam, in dieser Stellung war ihre Pussy enger und er genoss es, wie ihre Spalte seinen Penis fest umklammerte und er drückte seinen Penis ganz langsam in seine Mutter rein, bis Anke aufschrie und zog ihn dann wieder bis zum Eichelansatz raus, das machte seine Mutter ganz verrückt und ihn sowieso.

Ankes Scheide gab blubbernde Töne von sich wenn er sie jedes Mal aufs Neue penetrierte.

"Geil!" stieß Peter laut aus und Anke stöhnte: "Oh ja".

Peter verlor seine Beherrschung und stieß immer schneller zu....und fester, ihre eingeölten Körper klatschten immer lauter aufeinander.

"Ja besorg es mir!", schrie Anke, „ ja mein Peterle, fick mich, fick deine geile läufige Stiefmutter, zeig es ihr wie du sie begehrst, ja mein Stiefsohn fick mir den Verstand raus", stöhnte Anke und ohne Rücksicht auf seine geile Stiefmutter stieß Peter seinen Schwanz so fest und so tief in sie rein, dass ihr Körper bebte.

Aus ihrer Muschi triefte bei jedem Stoß ein bisschen Saft, der von seinem Penis aus ihrer Möse gedrängt wurde und in den Sand tropfte.

"Anke ich will das wir beide gleichzeitig kommen", stöhnte Peter laut, Anke stöhnte zurück, „ dann beeile dich, bei mir ist es gleich soweit!" und er fickte sie so schnell er nur konnte und stöhnte hemmungslos und Anke gab nur noch ein verkrampftes: "Ja! Ja!" bei jedem Stoß von sich.

"Anke ich komme jetzt!", schrie Peter am Strand in die Nacht hinein.

"Ich auch!..., oh Gott ich drehe durch!", setzte Anke stöhnend hinzu und drückte ihm immer wieder ihr Becken entgegen.

Durch seine tiefe Stoßbewegungen knallte sein Sack jedes Mal an ihre Spalte, was Anke und Peter noch geiler machte.

Ein paar Sekunden später verzog sie ihr Gesicht, hob ihr Becken und schrie hemmungslos und war außer Rand und Band, „ oooh mein Gott! OOOH mein Gott!, mir kommt es" schrie sie und drückte ihr Hintern noch fester an sein Becken, das es schon seinem Sack weh tat.

Peter hämmerte seinen Dolch in Sie und er packte Sie an ihre öligen Brüste, hatte beide Wonnekugeln in seinen Händen fest, massierte Sie und hielt Sie damit fest und hämmerte seinen Dolch dabei wie ein irrer in seine stöhnende Stiefmutter.

Nun kam Peters Orgasmus, wie eine Lawine auf ihn zu und erwischte ihn wie schon lange nicht mehr, sein kompletter Körper verkrampfte sich und Peter spritzte los und besamte die Pussy seiner Stiefmutter von innen und schoss seinen heißen Samen in mehreren Schüben in ihre heiße Grotte bis zu ihrem Muttermund hoch und knetete während des Abgangs animalisch die voluminösen 85 E Brüste von Anke.

Danach ließ Peter sich auch völlig erschöpft fallen und landete neben ihr im warmen Sand, die halb abwesend seinen Saft in ihrer Möse verteilte und dann ihre Finger ableckte, „ mmmmhhh, mein Schatz, du gehörst zu mir...., ich will deinen Schwanz immer in mir haben." stöhnte Anke und lächelte ihren Stiefsohn an und Peter grinste sie an und erwiderte, „ ja ich gehöre Dir", Peter stöhnte noch und legte sich auf seine geile Stiefmutter, um sie küssen.

Sie öffnete ihren schönen Mund und verschlang Peter fast, so intensiv küsste sie ihn.

Ihre verschwitzten öligen und vollgespritzten Körper lagen übereinander und gaben glitschige Töne von sich, während die beiden sich wild küssten.

Dann sah Peter seine Stiefmutter an, „ du bist ein Traum Anke", flüsterte er und Anke erwiderte, „ und du bist meiner, mein Schatz!, es ist verrückt und gleichzeitig schön, dass ich den tollsten Sex mit dem Kind von meinem Exfreund haben kann", dann küsste Peter wieder seine Stiefmutter und die beiden genossen diesen Moment noch eine Weile.

"Willst du kurz in den Atlantik, zur Erfrischung", fragte sie.

"Oh ja Anke, das ist eine gute Idee." antwortete er und Anke erwiderte, „ geh schon mal rein mein Schatz ich mache uns noch zwei Gläser von dem leckeren Sekt, dann komm ich auch".

Peter sprang in die Fluten des Atlantiks, von weitem konnte man Fischerboote ausmachen, die jetzt zum Fischfang aufbrachen und er sah zu ihr, diese Nacht konnte noch sehr lange dauern.

Als die Gläser voll hatten, kam sie auf ihn zu und reichte ihrem Stiefsohn ein Glas.

"Hier mein Schatz, lass es dir schmecken", ihre Bewegungen und ihre Art zu laufen waren so sexy, dass Peter einfach sprachlos war, „Peter?, alles in Ordnung?".

"Oh ja Anke es könnte nicht besser sein, ich bin einfach immer wieder platt wie sexy du bist".

"Ach komm ich weiß dass ich nicht mehr die knackigste bin", sagte Anke mit einem Lächeln zu ihm.

Peter hatte sich im Atlantik in den Sand gesetzt und saß nun bis zum Bauchnabel im Wasser, die gischt der Wellen brachte es bei ihm hoch bis zum Hals und das Wasser war warm, sehr warm, fast schon so warm, wie in der Karibik.

Da war das Wasser im Pool weitaus kälter, oder war er durch den geilen Sex mit Anke so überhitzt, das er es nicht mehr richtig deuten konnte, welches Wasser nun wärmer war oder nicht, aber egal, er saß im Meer und Anke kam nackt, wie Gott Sie schuf zu ihm ins Wasser, setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich zurück an seine Brust.

Er küsste sie am Hals und flüsterte, „ ich kann dich sowieso nicht überzeugen, aber glaub mir, du bist wunderschön....., jedes Mal wenn ich dich nackt sehe bekomme ich eine Erektion", sagte er.

Anke lächelte in sich hinein, nahm einen Schluck und drehte sich zu ihm und flüsterte ihm zu, „ hmm ich spüre es. Du bist wirklich schnell wieder auf den Beinen", ja Anke hatte ein breites Grinsen im Gesicht dann küsste Sie ihn.

Erst jetzt, wo sein Penis ihre Arschspalte berührte, bemerkte Peter, dass er wieder hart war, seine Eichelspitze war schon ganz taub vom vielen Sex, dann zog er Anke näher an sich ran und küsste ihren Hals.

Die beiden saßen still da und er hatte seine Arme um Sie gelegt und er streichelte mit einer Hand dabei genüsslich ihre Brüste, während die beiden ins Meer hinaus sahen und schon ganz langsam ein Schimmer am Horizont auftauchte, der den baldigen Sonnenaufgang ankündigte.

Inzwischen massierte Peter schon beide Brüste mit beiden Händen, wahrend Sie den Sonnenaufgang beobachteten.

„Du Anke, wie geht es dann mit uns zu Hause weiter, möchtest du überhaupt das wir das hier, was wir zu Hause angefangen haben, hier im Urlaub vertieft haben und später auch zu Hause weiter machen", fragte Peter seine Stiefmutter.

Anke überlegte und es verging fast eine Minute, „ ach Peterle, wir lassen uns nichts vermiesen, ich lasse mir schon was einfallen, ich halte es nicht lange aus, ohne deinen Schwanz in mir" und Anke grinste wieder.

"Ich auch nicht Anke", setzte ihr Stiefsohn hinzu und versuchte ihre Brüste in seinen Händen zu bändigen, was ihm aber wegen der Größe fast nicht gelang, sie waren einfach zu groß dafür und ihre Brustwarzen wurden steifer.

Dann fuhr Peter ganz langsam mit seiner rechten Hand zu ihrem Busch und streichelte ihn zärtlich und Anke stöhnte leicht, während sie ihre Beine willig auseinander spreizte, fast automatisch rutschte seine Hand tiefer und massierte ihre Muschi oberflächlich halb über dem Wasserspiegel und Peter spürte an ihrem Atem, dass sie es genoss.

Sein Mittelfinger drang zwischen ihre Schamlippen und umkreiste ihre Klitoris...., ganz langsam und jeder seiner Taten wurden vom Meereswasser mit jeder Welle dabei umspült.

Er konnte fühlen, wie ihr Kitzler wieder größer wurde, mit einem leichten Druck legte Peter seinen Finger auf ihn und begann zu massieren.

Anke stöhnte, "mmmmmmhhhhh..., du bist zu gut zu mir" und Peter erwiderte, „ nein das ist purer Egoismus", sagte er mit einem Lächeln, fügte hinzu, „ hast du denn einen Wunsch Anke?"

"Ja...aber dazu kommen wir später, mach ruhig erstmal weiter, das fühlt sich nämlich verdammt gut an", ermutigte Sie Peter und genoss seine Streicheleinheiten.

"Gerne", sagte er und massierte ihren Kitzler noch eine Weile und Anke stöhnte dabei genüsslich.

Sein Finger glitt dann, zwischen ihre Schamlippen, weiter nach unten und drang langsam in ihre Pussy ein und Anke drückte ihren Körper fest an sich und stöhnte lauter, „ deine Finger sind so geschickt mein Schatz." stöhnte sie und rekelte sich in seinen Armen.

Peter bewegte seinen Finger schneller und massierte mit der anderen Hand ihre geilen großen und voluminösen Brüste.

"Oh Gott Peterle, du machst mich verrückt!" schrie sie und drehte sich in seinen Armen um ihn wild zu küssen und dann drückte Sie ihn mit seinem Oberkörper zurück.

Dann war nur noch sein halber Oberkörper aus dem Wasser, sein Körper wurde mit jeder Welle vom Meer umspült und Peter spürte sein Herz klopfen, als er bemerkte, das Anke sich verkehrt über ihm kniete, dann schob Sie ihr Becken über sein Gesicht und betrachtete seinen pulsierenden Penis, dessen Eichelspitze aus dem Meerwasser ragte.

Seine Eier waren dabei unter dem Meeresspiegel und wurden wohl von dem Meerwasser wegen der Erhitzung seines Körpers abgekühlt.

Peter musste seinen Kopf leicht anheben und er schleckte ohne zu zögern los, während sie sich nach vorne beugte und seine Eichel ableckte, die halb aus dem Wasser ragte.

Meerwasser und andere Sekrete trieften aus ihrer Möse in seinen Mund, als er sie mit seiner Zunge aus schleckte, es war geil.

Sein Penis war inzwischen schon tief in ihrem Rachen und sie blies ihm in der Brandung des Meeres einen, wie er es noch nie erlebt hatte und wohl nie mehr erleben würde.

Die beiden stöhnten wie gierige Tiere und er nahm sie an ihren Pobacken und drückte sie fester in sein Gesicht, um seine Zunge tief in ihrer Möse schlängeln zu lassen und er hörte nur ein leises, "Ja Geil!" aus dem vollen Mund seiner Stiefmutter.

Peter war kurz vorm kommen, denn Anke konnte wirklich gut blasen, wer hätte das gedacht, das dies der Trennungsgrund ihres Freundes( dem Vater von Peter) war, weil sie es ab scheute, sein Ding in den Mund zu nehmen und ihr eigener Stiefsohn lehrte es seiner Stiefmutter, wie schön so ein Schwanz im Mund einer Frau sein könnte und erst der Geschmack nach seiner Lust, machte Anke total wuschig und Geil.

Peter leckte Anke immer intensiver und Sie hatte Angst, ihm aus Versehen in sein bestes Stück zu Beißen und hörte abrupt auf seinen Schwanz zu blasen und sagte: "Oh ja das ist gut."

Dann ließ Anke von ihm ab und drehte sich zu ihm und setzte sich einfach auf seinen Schoß und schaute ihm dabei in seine Augen, nahm eine Hand, hob ihr Becken hoch, dirigierte seinen Penis an die richtige Stelle und senkte ihr Becken, „ jetzt ist der richtige Moment, lass dich von den starken Wellen treiben, mein Schatz".

Peter tat es, die Wellen sorgten dafür, das Sie mit jeder Welle, die an den Strand gespült wurde, eine Bewegung auslöste und Sie brauchten sich nur gegen die Welle bewegen und schon löste dieses Wonnen aus, als wenn zwei Personen auf dem Rücken eines Pferdes ritten und der Mann seinen Kolben in der Frau beim reiten hätte, es war Gigantisch, was die Wellen da auslösten und die beiden genossen es, ohne sich bewegen zu müssen.

„Oh ja Schatz, benutz mich, hab keine Hemmungen, benutz deine geile Stiefmutter", stöhnte Anke in den küssenden Mund hinein und die beiden Zungen spielten in ihren Mündern einen Flukati

Anke schrie die ganze Zeit wie am Spieß in seinen Mund, aber sie versicherte Peter, dass alles OK ist.

Er packte sie an ihren Hüften und zog sie ruckartig an sich heran, wenn die Welle es erlaubte, bei der nächsten Welle war sein Schwanz komplett in ihr und die beiden genossen kurz diesen Moment.

Anke winselte, " oh mein Peterle, ist das schön, ja liebe mich, lieb mich, mach mich glücklich, mach mich zur glücklichsten Frau auf der ganzen Welt".

Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und fing an ihren schönen Hintern fester auf sich zu drücken, wenn die nächste Welle kam und Anke knetete mit beiden Händen wollüstig ihren Busen und hatte ganz glänzende Augen.

Die Lustschreie in seinem Mund wollten nicht leiser werden, aber Peter tat jetzt genau das, was sie ihm befohlen hatte, er benutzte sie, „ Anke, soll ich aufhören", fragte er frech und stieß seinen Penis, zwar nicht zu schnell, aber dafür umso fester in ihre Pussy.

In der Stellung fing sie an zu wippen und ließ seinen Schwanz rein und raus flutschten.

Anke knetete immer noch wie wild ihre Brüste und stöhnte, "Ja..Ja...ich komme!!!".

Sie wippte auf ihm immer schneller und kam dann laut schreiend, völlig fertig ließ sie sich nach vorne fallen und sein Penis flutschte dabei raus, „ich kann nicht mehr!" stöhnte sie, "aber mach du ruhig weiter".

Peter richtete sich auf und stand vor ihr, kam näher und rieb frech seinen Penis an ihren Brüsten und Anke lächelte und flüsterte, „ na komm her du Lausbub, ich mach dich zwischen meinen Brüsten fertig".

Anke hob ihren Busen mit beiden Händen zusammen und klemmte sein Speer dazwischen und es dauerte bei Peter auch nur noch ein paar Sekunden zwischen ihren von Anke zusammengepressten Brüsten, hart und schnell stieß er sein Speer zwischen der zusammen gepressten Furche ihrer fantastischen Brüste und sein Orgasmus war im Anflug.

„Oh ja...., ja...., oh geil ja, oh Anke, ja ich komme" gab er von sich und rieb sein Speer zwischen ihren zusammengepressten Brüste und gab dann nur noch gurgelnde und schreiende Laute von sich.

Ein paar Stöße folgten noch zwischen ihre Brüste, wo er feste zustieß, dann war es soweit.

Peter schrie verkrampft und verharrte ein paar Sekunden mit seinem Speer zwischen ihren Brüsten und eine Fontaine nach der anderen wurden förmlich von Anke, die ihre Brüste um seinen Speer gepresst hatte heraus gepresst.

Anke leistete dabei ganze Arbeit und molk ihn im wahrsten sinne seine Lust aus seinen Eiern und alles sammelte sich im Tal ihrer zusammengepressten Brüste und Peter hechelte noch von den Strapazen, strahlte sie an, als sich ihre Brüste um seinen Dolch lösten und seine Spermien im Atlantik auf die große Reise gingen.

„ Ooh Anke, du bist die beste Frau mit der man überhaupt Sex haben kann", flüsterte er ihr zu, beugte sich herunter und hob mit seinen Fingern ihr Kinn hoch und küsste Anke zärtlich auf den Mund.

Dann setzte er sich hinter seiner Stiefmutter und nahm Sie in den Arm und berührte ihren Busen dabei, diesmal kam aber keine Frage, ob er das in Ordnung findet, was er gerade tut.

Anke drückte sich an Peter zurück und flüsterte, „ das kann ich meinem Schatz hier nur zurückgeben, was Du mit mir anstellst ist nicht mehr von dieser Welt, da muss mir dein Vater erst die „Ramakiste" vor die Türe stellen, bis ich merke, das du der Topf für meinen Deckel bist" und Anke drehte ihren Kopf zur Seite und forderte ihn zu einem erneuten Kuss auf.

Die beiden waren so fertig, dass Sie einfach im Wasser sitzen blieben und die Sonne beobachtete, deren Rand Sie schon sahen und am Horizont es schon hell wurde, auf den Boden im Atlantik waren die Boote und die Kutter schon dabei die Fische zu fangen.

Peter und Anke saßen wie zwei verliebte, die den Sonnenaufgang beobachteten am Strand, nur mit dem Unterschied, das beide nackt waren und nicht weit von ihnen entfernt, die Spermien von Peter sich auf den Weg machten, vielleicht über den großen Ozean......, wer weiß???.

„Schatz lass uns zurück in den Bungalow und ins Bett gehen, ich will noch ein bisschen kuscheln, in deinen Armen einschlafen", flüsterte Anke nach einer gefühlten Ewigkeit.

"Ja das ist eine gute Idee Anke, sonst werden wir womöglich noch verhaftet, wenn wir so nackt im Wasser sitzen", antwortete Peter, stand auf und zog seine nackte Stiefmutter hoch und beide gingen zurück zu den Handtüchern, trockneten sich ab.

Dann zog jeder seine mitgebrachte Wäsche wieder an und beide schlürften im Sand zurück ins Village, gingen ins Bett und erschöpft schliefen die beiden dann kurze Zeit später eng aneinander gekuschelt ein.

Davor hatten beide noch über ihre gemeinsame Zukunft geredet, ja Anke war schon 38 und ihre innere Uhr lief langsam ab, sie hatte noch kein Kind und sehnte sich nach der Mutterrolle, die sie ja bei Peter ab seiner Pubertät ja schon hatte.

Aber ihr fehlten noch die vielen Jahre eines Kindes, bevor es in die Pubertät kam, ja und da war ja noch die Sache mit der Wohnung, eine 2 Zimmer Eigentumswohnung und dann noch Wunschkinder, nein das passte nicht zusammen, auch ein Wechsel der Wohnung war angesagt.

Auch Klaus, ihr Ex, der würde über lang und Später dann auch erfahren, als er sie raus geschmissen hatte, das sie nun mit Peter, seinem Sohn zusammen waren und es sah verdammt danach aus, das beide eine Familie in naher Zukunft gründen wollte, denn Peter wollte diese Perle nie mehr ziehen lassen.

Am morgen wachte sie in den Armen von Peter auf, der immer noch friedlich schlummerte und sie schlich sich leise ins Badezimmer um sich zu duschen.

Lächelnd packte sie eine Tüte aus, was sie in Casablanca für ihren Peterle mit einem Grinsen und ein paar unfeinen Hintergedanken eingekauft hatte und zog es an, dann schlich sie sich wieder zu ihm in das warme Bett.

Nun lag Sie also im Bett, neben ihrem friedlich schlafenden Peter, das wollte Sie aber schleunigst ändern, sie hatte in Casablanca noch ein dunkelblaues, sehr sexy aussehendes durchsichtiges Negligé erworben und kniete sich betont langsam über ihm, sodass sie ihm ihre im Negligé verpackten Brüste vor die Nase streckte und ein Hohlkreuz über ihm machte.

Ihre schweren Brüste schwebten leicht über seinen Kopf, unter dem Negligé hatte Sie natürlich eine Büstenhebe angezogen und ihre nackten Lustkugeln schwangen nun gestützt von der Hebe in diesem sündigen Stoff hin und her.

Anke fuhr vorsichtig mit ihrem Nippel seine Gesichtszüge nach, der Anblick war zu geil für ihren Peterle, wenn es da eine Kommission für Menschenrechte dagegen geben würde, müsste diese bei diesem geilen Anblick sofort einschreiten..

Warum eigentlich vorsichtig, sie wollte doch, das er aufwachen würde, dachte Sie sich und ihr im Negligé verpackter schwerer Busen, glitt zärtlich über seine Stirn zur Nasenspitze und ihre Nippel wurden dabei Hart...., sehr Hart, ihr Höschen war längst schon nass.

Peter wachte auf, er dachte sich, das eine Fliege an seinem Gesicht war und machte seine Augen auf und was er sah, ließ sofort seinen Penis hart werden, denn Anke kniete in einem so aufregenden und sexy blauen Dessousteil über ihn und er schaute auf ihre leicht schwingenden Brüste, dann in ihr lächelndes Gesicht, wo Anke nun sah, das er endlich aufgewacht war.

Er sah ihre Brüste, ja Anke hatte fantastische, große Brüste mit großen geilen Warzenhöfen, ihre Brustwarzen drückten leicht durch den hauchdünnen Stoff der heißen Wäsche, er hatte sie schon oft gesehen, da die beiden sich nicht genierten, morgens nackt zusammen im Bad zu stehen, aber so nah präsentiert machen sie einen ganz besonderen Eindruck...., einen sehr erotischen!.

Ihr Busen war genau über sein Gesicht und er öffnete seinen Mund und fing einen verpackten Nippel ein und saugte daran, dann ließ er ihren Busen wieder los, der schwingend über ihn wieder an die richtige Stellung zurück schwang.

"Mach doch weiter" forderte sie ihn sanft auf und ihre Hand glitt langsam unter seiner Bettdecke, streichelte ihm sanft über seine Brustwarzen, rutschte tiefer und ihre Hand begann an seinem erigierten Penis zu reiben, der immer dicker wurde.

"Schön?" fragte Anke und streichelte ihn weiter und Peter bestätigte mit einem langen "mhhh".

Er konnte ihren Busen riechen, konnte sie riechen, Sie roch nach mehr, roch nach Lust.

Peter saugte sich die andere Brustwarze durch den Stoff des Negligés ein, saugte an ihren Nippel, die ihm an seiner Wange kitzelte, dann nahm er eine Hand und umfasste den ganzen Busen und stellte fest, dass sie zu groß für eine Hand war.