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Urlaub in Marokko Teil 08

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Anke war wissbegierig, wollte alle möglichen Dinge über das Flugzeug erfahren, seine Augen wanderten bei seinen Ausführungen regelmäßig und schon fast versessen zu dem verheißungsvollen Ausschnitt seiner Geliebten.

Der Wunsch, ihr herrliches Fleisch zu berühren und zu küssen machte sich in seinem Kopf breit und verstärkte sich ungewollt von Minute zu Minute.

Anke hingegen blieb unbefangen und neugierig.

Nachdem es den Passagieren erlaubt war den Beckengurt zu lösen, hatte sie die Armlehne, welche sie von Peter trennte, nach oben geklappt.

Neugierig ließ sie sich so von Peter den kleinen Computer erklären, welcher in der Rückenlehne eines jeden Sitzes eingebaut war und auf dessen Bildschirm sie jetzt staunend die klaren Bilder der Außenbordkameras betrachten konnte.

Weit über seinen Sitz gelehnt und nah an seinen Körper gedrückt schaute sie zu, wie man die flugzeugeigenen Videos oder Musikclips auswählte und mit fast kindlich anmutenden Ah's und Oh's bestimmte sie den Film, welchen sie nach dem Abendessen anschauen wollten.

Bei all den technischen Details, die es hier zu entdecken gab und die Peter ihr gern bereit war zu zeigen, blieb es nicht aus, dass sich Ankes Brüste an seinen Arm drückten und rieben und dieser immer wieder mehr oder weniger zufällig ihre ungezügelte Oberweite berührte, wann immer seine wissbegierige Geliebte eine neue Frage stellte und noch ein wenig dichter an ihn heran rutschte, glitt ihr Nippel hart und überdeutlich spürbar über seinen Oberarm.

Auch ihr weiter Ausschnitt verlor bei der einen oder anderen unbedachten Bewegung seine Form und bereits zwei Mal war es Peter vergönnt, die Ansätze ihrer dunkelroten Brustwarzen mit seinen Augen zu verschlingen.

Kleines Biest..., meine Stiefmutter, dachte er sich und der feste Kloß, welcher sich dabei jedes Mal in seinem Hals bildete, bereitete ihm Frust und der Wunsch nach mehr Nähe zu dieser impulsiven Frau wuchs mit jeder Minute.

Anke schien von alldem in ihrer offenen Naivität nichts mitzubekommen, ungeachtet dessen, dass ihr ohnehin schon sehr kurzer Jeansrock nicht mehr weit davon entfernt war, ihren knappen Stringtanga zu entblößen, legte sie ihr rechtes Bein angewinkelt auf ihren Sitz und ließ sich darauf nieder, wieder gab der Rock um weitere bedenkliche Zentimeter nach und Peter begann den Steward zu beneiden, der sich mit professionellem Lächeln von vorn nährte.

Ihre langen Beine hatte sie angewinkelt, noch immer betonte ihr kurzer Rock mehr als er verbarg. Peter saß aufrecht in seinem Sitz und konnte so voller Genuss und mit stetig wachsender Geilheit die Brüste seiner Geliebten nun an seiner Seite bewundern, wann immer Anke ihre Arme bewegte, verschob sich das weiche Fleisch in neue, aufregende Formen.

Er fasste frech in die vollen und streichelte ihr über ihren Busen und Anke quittierte es ihm mit einem Tz tz und einen Kopfschütteln und flüsterte, „ hey beherrsche dich, nicht hier im Flieger, auch wenn wir in der letzten Reihe sitzen".

"Na wunderbar!", dachte sich Peter, „ gucken darf ich die ganze Zeit, aber nicht anfassen?, Leben ist ungerecht...!" und er stöhnte gequält und die Lust auf Sex wuchs mit jeder Sekunde, mit jedem Blick auf die reizvollen Verheißungen neben ihm.

Sein Schwanz begann augenblicklich zu pochen und Peter konnte nichts gegen eine gewaltige Erektion ausrichten, die sich nun deutlich sichtbar unter seiner leichten Sommerhose abzeichnete.

Peters Herz und Schwanz klopften nun im Gleichtakt der Geilheit und ob er wollte oder nicht, er MUSSTE sie jetzt berühren und legte vorsichtig seine Decke über ihren Oberkörper und begann, mit den Fingerspitzen über die weiche Haut an ihrem Schlüsselbein zu streicheln, tiefer und tiefer schoben sich nun seine Hände und schon bald fühlte er die herrliche Fülle ihrer Brüste.

Ein leises Seufzen kam über Ankes Lippen, nach einer kleinen Ewigkeit, als Peters Erektion schon bedenklich schmerzte, bewegte sich der Körper seiner Geliebten unter der Decke erneut, es schien, als würde sie ein wenig nach vorn und gleichzeitig zu seiner Seite fallen wollen und so blieb es nicht aus, dass ihre geilen Rundungen sanft in Peters Hände glitten.

"Wow....träume ich?", fragte sich Peter, als er auch schon begann, mit sachten Bewegungen behutsam diese göttlichen Möpse seiner Stiefmutter Anke zu kneten.

"Ich will ficken!", zu keinem anderen Gedanken war er mehr in der Lage.

Wieder stöhnte Anke leise, diesmal aber in einer anderen Tonlage, fast so, als würde sie die Berührungen ihres Geliebten genießen.

Schlagartig erwachte sie und rappelte sich unbeholfen auf, „ tschuldigung...!" grinste sie verlegen, als ihr bewusst wurde, wo ihre Hand noch immer lag, auch Peter schmunzelte und entschloss sich, jetzt alles auf eine Karte zu setzen.

"Kein Problem Anke, war absolut geil!, du hattest meinen Schwanz im Griff und mir dafür deine geilen großen Brüste angeboten...., was will man mehr?" provozierte er.

Anke schaute sich um und bemerkte, das die beiden noch nicht entdeckt wurden und begann dann leise glucksend zu kichern:, „ dann hab' ich nicht geträumt, dass mir meine Babys massiert wurden?"

"Nein, ich war so frei...", gab er offen zu, „ und ich hätte verdammt viel Lust, weiter zu machen."

Unter wohligen Schauern, die durch seinen Körper zogen, hörte er sie flüstern, „ na dann mach doch! Wird Zeit, dass dir endlich was Brauchbares auf diesem doofen Flug einfällt!" und um ihre Aufforderung zu bekräftigen, zog Anke im Schutz der Decke ihr Top so weit als möglich von den Schultern und als sie den Stoff mit einem verspielten: „Tataaaaa!", anhob, konnte Peter wieder die volle Pracht ihrer Brüste bewundern, mit denen er sich die letzten zwei Wochen in Marokko so intensiv beschäftigt hatte.

Am liebsten hätte er jetzt seine Stiefmutter gepackt und sie einfach hemmungslos gefickt, aber die Enge des Flugzeuges ließ lediglich zu, dass seine Finger wieder auf Wanderschaft gingen, zärtlich umkreisten sie die großen, dunkelroten Warzenhöfe und spielten mit den Konturen einer jeden, geil aufgerichteten Hautpore und Ankes Nippel reagierten in Sekunden und versteiften sich erneut.

Fest schlossen sich seine Fingerkuppen um die kleinen Beeren, zogen und rollten sie genüsslich.

„Oh, Gott...", hauchte sie fast unhörbar und biss sich sinnlich auf ihre Unterlippe.

Ihre schmale Hand, die noch immer in Peters Schoss lag, begann mit einer Massage, wie sie Peter in dieser Form noch nicht erlebt hatte.

Anke hatte seinen Prügel unter der Decke so geschickt gepackt, dass es sich anfühlte, als gäbe es keinen störenden Stoff zwischen seinem Schwanz und den flinken Fingern, die jede einzelne Ader, jeden Zentimeter seiner heißen Haut zu erforschen schienen.

Die Weichheit des Stoffs wurde zum Medium für eine derart anregende Berührung, dass Peter binnen weniger Minuten nur noch hart und stoßweise atmen konnte, jede neue Wichsbewegung trieb mehr Blut in seinen Schwanz und ließ Lusttröpfchen aus seiner geschwollenen Eichel perlen.

Ihre Hände glitten mit spielerischer Leichtigkeit ein wenig tiefer, umfassten zärtlich seine Kronjuwelen und gaben ihm so den letzten Kick den es brauchte, um alle Hemmungen zu verlieren.

Seine Hand verließ Ankes Brüste und fahrige Finger fanden den Weg zwischen ihre sich willig öffnenden Schenkel, der winzige Stringtanga war schnell beiseite geschoben und Peter nahm lüstern zur Kenntnis, dass die Spalte von Anke triefend nass war.

Der Duft ihrer Geilheit strömte in seine Nase. Kurz fragte er sich, ob ihn der Geruch von weiblicher Lust schon immer so betört hatte oder ob es an der ungewohnten Höhe lag, in welcher er ihn jetzt wahrnahm und sich eingestehen musste, dass er ihm den Verstand raubte.

Es folgte ein letzter prüfender Blick zu den schlafenden Passagieren der Vorderreihe und Peter schob Zeige- und Mittelfinger leicht gekrümmt in Ankes überlaufende Pussy, mit gekonnt schnellen Reibungen und dem genau richtigen Druck berührte er ihren empfindlichsten, inneren Punkt.

Die Augen von Anke weiteten sich augenblicklich vor Gier und bald hatte sie große Mühe, nicht laut schreiend die anderen Reisenden zu wecken.

Instinktiv bockte Anke aus der Hüfte heraus diesen Lust bringenden Bewegungen entgegen, mit ihrer freien Hand begann sie, begehrlich fiebernd ihre Klitoris zu reiben.

So vergingen atemlose Augenblicke im sinnlichen Rausch, bis beide ihr aufgegeiltes Verlangen nach mehr nicht mehr aushielten, keuchend hauchte Anke ihrem Geliebten atemlos ins Ohr: „Hör auf! Hör bitte auf, sonst mache ich hier alles nass!, das ist zu viel, ich muss jetzt ficken, sonst dreh' ich durch, willkommen im besonderen Club, komm in zwei Minuten nach, ich warte auf dich in der Toilette!", flüsterte sie Peter zu.

Anke rappelte sich von ihrem Sitz auf und wankte, so leise es ihr möglich war Richtung Toilette, wissend, dass Peter seiner Geliebten hoffentlich folgen würde.

Für Bedenken, dass sie erwischt werden konnten, war jetzt einfach kein Platz, nur noch Begierde und alles verzehrende Wollust bestimmte ihre Gedanken ja im Flugzeugclub der oberen zehntausend, oder geilen Sex auf der Flugzeugtoilette in zehn Kilometer Höhe.

Ende Teil 8

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1 Kommentare
okaloosa93okaloosa93vor etwa 3 Jahren

Sehr gute Geschichte bin gespannt wie es weitergeht.

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