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Urlaub in Marokko Teil 08

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Während seine Geliebte eifrig an Peters Speer lutschte, blieben ihre blauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet, immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel, dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze.

Nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Speer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen, ihr Stiefsohn Peter genoss dieses geile hinreißende Konzert seiner vollbusigen Geliebten .

„So jetzt ist er für mich so richtig groß und Hart", flüsterte Anke und schwang sich auch schon über ihn und ließ seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihre enge Pussy eindringen, das Gefühl, mit dem sein Penis in ihre weiche, rasierte, und extrem nasse Pussy einfuhr, war für Peter wieder unbeschreiblich geil.

Als sie auf ihm saß, nahm sie am Saum ihres Nachthemdes die Enden und zog es über den Kopf und Peter kam große Augen, als ihre Brüste in einem schwarzen BH anfingen umher zu waben.

Anke wollte als nächstes ihren BH ausziehen und Peter schüttelte den Kopf, „las ihn an, der sieht so geil an deinen Wuchtbrummen aus", und Peter hob seine Hände an Ankes BH, legte die mächtigen Brüste seiner Geliebten vollends aus den Körbchen frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

"Hmmm...!, das ist schön...!, mach weiter...!", stöhnte Anke reitend über ihm und Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen, einmal..., zweimal..., dreimal...

"Jaaa...! Jaaa...! Jaaa...! Uuuh...! Jaaa...! Fick mich...!, drück mir deinen Schwanz entgegen während deine geile Geliebte auf dich reitet", stöhnte Anke wild reitend über ihn und er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seinen Dolch in einem beschwingten Rhythmus ihr beim Reiten entgegen, während er ihre großen Brüste weiter knetete...

Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust, das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.

Peters Hände krallten sich bald in Ankes Hinterbacken, zogen ihre Pussy weit auf, sein Schwanz hämmerte er tief und fest in seiner Geliebten beim reiten entgegen und ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterließen dort blutige Kratzer, doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, seine heiße Geliebte bis zur Ekstase zu bumsen.

Anke keuchte, stöhnte, wimmerte und ritt ihren Geliebten und schlug ihm beinahe schon mit ihren schweren Brüsten K.O., und er rammte ihr sein Becken jedem Ritt seiner Stiefmutter und gleichzeitig auch seine Geliebte, auf ihm entgegen, spießte sich immer wieder selbst auf und ließ sich von ihr aufspießen.

Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder, bis schließlich... ihr Geliebter regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!

Anke sprang regelrecht von ihm herunter, riss ihren Mund auf und begann genüsslich seine Sahne von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.

Kaum waren die Finger in ihre Pussy eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde seine Geliebte auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt...

Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Anke nun auch die letzten Tröpfchen seiner Lust von dem nur widerwillig schrumpelnden Penis ihres Geliebten.

So verbrachten die beiden noch den letzten Tag in Marokko und abends ließ Anke ihren Geliebten für diese Nacht in Ruhe

Denn Peter benötigte unbedingt eine Verschnaufpause, sie hatte ihm im Urlaub wirklich zu stark gefordert und so kuschelten sich die beiden eng umschlungen in der letzten Nacht vor dem Heimflug aneinander und streichelten sich nur gegenseitig und küssten sich auch in der Nacht, ohne das es zu Petting oder weiteren sexuellen Handlungen kamen.

Anke lächelte in sich hinein und Peter sah es im lichte der Nachtischlampe und sah sie an und fragte Sie, „warum lachst du Anke" und seine Geliebte sah ihn an.

„Ach nichts mein Schatz, ich dachte nur an früher, was dein Vater und ich immer angestellt hatten, unsere Liebe war damals vor vier Jahren genauso stürmisch, wie unsere jetzt, nur hatte ich ihm es nie mit meinem Mund gemacht,weil ich es eklig fand, obwohl er es sich immer gewünscht hatte, habe ich es abgelehnt, ja aber auf oder zwischen meinen Brüsten ist er öfters gekommen und das, besonders der Geruch nach seiner Lust, hat mir nichts ausgemacht aber ihn in den Mund zu nehmen, war unvorstellbar", erzählte sie ihrem Geliebten von seinem Vater.

„Ihr habt euch ja vor vier Jahren bei einer Faschingsveranstaltung kennengelernt", sagte Peter zu Anke und sie nickte.

„Ja, wir beide waren auf einer Faschingsveranstaltung, dein Vater war als Urbayer, so mit Lederhose, Pfeife und Tiroler Hut verkleidet und ich hatte ein Nonnenkostüm an und als wir nach der Veranstaltung nach Hause gekommen sind, ging es auch gleich ins Bett, er hat mich als Urbayer und ich ihn als Nonne vernascht, nun ja, ich war noch darunter sexy angezogen mit ganz heißen Dessous und Strapsen und beim Sex haben wir es wild getrieben", sagte Sie und lächelte ihren Stiefsohn an.

„Wow Anke, hast du eigentlich dieses Nonnenkostüm noch", fragte er Anke und Sie nickte,, „ja hab ich noch...., wieso", fragte Sie zurück.

Anke konnte sich seine Antwort schon denken.

„Würdest du zu Hause mich als Nonne vernaschen, ich ein armer Wandersmann der in deinem Kloster übernachtet", fragte er vorsichtig und sah seine Geliebte an.

„Okay mein Lieber, aber nur wenn du mir auch einen Wunsch erfüllst, mein Schatz".

„Ja klar Anke, welchen", fragte er zurück und wartete gespannt auf ihre Antwort.

Anke drehte sich zu ihm, „ ich möchte dich zu Hause in meinen Po spüren, aber davor von dir ganz lange gestreichelt werden, tu es so, wie bei unserem ersten Mal, wo du mich gegen meinen willen nehmen wolltest, nur das ich dich nachher verführe und du in meinem Po kommst", sagte Sie und Anke sah ihren Geliebten an.

„Wow Anke, geil, das mache ich gerne", sagte er und küsste seine Geliebte.

„Okay mein Schatz, morgen fliegen wir nach Hause, wenn wir ankommen, schläfst du in deinem Bett

An diesem Abend und ich werde als lüsterne Nonne irgendwann in der Nacht zu dir kommen und dich vernaschen, das dir hören und sehen vergeht, versprichst du mir das", sagte Anke und sah ihren Peter an.

Er nickte und kuschelte sich enger an Anke und irgendwann schliefen die beiden ein.

Früh wachte Anke am nächsten Morgen auf, weil ihre Blase drückte und es im Raum sehr warm war und auf dem Weg zum Bad entledigte sie sich ihres Nachthemdes, das sie in der Nacht nach dem Sex angezogen hatte.

Nun stand sie wieder im Zimmer und sah Peter, ihren Stiefsohn an, die Lampe am Nachtisch brannte und sie sah Peter lächelnd im Bett liegen.

Langsam schlug Peter seine Decke zur Seite und Anke sah das er darunter Nackt war und eine prächtige Morgenlatte hatte.

Anke wollte sich gerade ihren BH ausziehen, da sah sie wie er seinen Kopf schüttelte und sie anlächelte, „ lass ihn an, der sieht so geil an deinem Körper aus", flüsterte er und Anke lächelte zurück, sie bekam Lust auf ihn und holte nacheinander ihre Brüste aus den BH-Körbchen und Peter sah ihr dabei die ganze Zeit zu und rückte zur Seite um ihr Platz zu machen.

Deutlich war seine Sehnsucht nach ihr anzusehen und Anke nahm seine Hand und legte sie auf ihren aus dem BH-Schalen hängenden Busen.

Sanft, mit einem Lächeln, drückte Anke ihn als nächstes auf den Rücken zurück und sie küsste sich zärtlich an ihm herab, tiefer und tiefer.

Ihr aus dem BH baumelnden Busen touchierte seine Morgenlatte und Anke nahm ihren Busen und schnell verschwand sein Steinharter dazwischen.

Peters Augen waren geschlossen und er atmete schwer, ja diese Folter war mit offenen Augen nicht zu ertragen und Anke begann mit ihren baumelnden Brüsten wie in Zeitlupe ihn zu massieren, bis er zwischen ihnen seine volle Größe erreicht hatte.

Noch ein kurzer Blick zu Peter und Anke beugte ihren Kopf herunter und stülpte ihre Lippen über seine Eichelspitze, als diese zwischen dem Tal ihrer Brüste auftauchte.

Peter schnaufte leise, langsam, mit fester Hand an den Seiten ihrer baumelnden Brüste rieb sie mit ihren Busenmassen seinen Ständer auf und ab, während ihre Zunge die Eichelspitze immer wieder umspielte, als er aus dem Busental auftauchte.

Peter stöhnte und legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und krault ihr zärtlich durch die Haare, bedächtig saugte und massierte sie seinen Schwanz.

Das Schnaufen ihres Stiefsohnes wurde nun zum leisen Stöhnen.

Vorsichtig, mit dem Schwanz in ihrem Mund, drehte sie sich um und schwang ein Bein über Peters Oberkörper, sodass sein Kopf zwischen ihren Beinen lag und er nun ihre Lustgrotte direkt vor seinem Gesicht hatte.

Anke fühlte seine Zunge, die sanft zwischen ihren Schamlippen glitt.

Peter fasste Anke mit beiden Händen an ihren Hintern und massierte ihn, seine Zunge durchpflügte ihre Schamlippen, während Anke in der 69er Stellung seinen Schwanz immer fester mit ihrem Mund bearbeitete.

Anke spürte ihren Orgasmus aufsteigen, der so lange brach lag, auch Peter kam so ganz allmählich zu seinem Höhepunkt.

Noch versuchte Anke ihren Orgasmus zu unterdrücken, denn sie wollte das ihr Stiefsohn unter ihr als erstes kommen sollte.

Ja sie wollte sein Sperma in ihrem Mund fühlen.

Anke merkte, das er soweit war und saugte noch gieriger an ihm, dann als er sein Becken ihr laut stöhnend entgegen drückte, hielt sie auf einmal still, als sich Peter dann mit einem lauten Aufstöhnen in ihrem Mund ergoss.

Trotz das die beiden letzte Nächte so viel Sex hatten, spritzte er soviel, dass sie nicht alles im Mund halten konnte, noch immer spritzte er laut stöhnend ab und ein Teil seines Spermas quoll aus ihrem Mund und tropfte ihr vom Kinn auf seinen Bauch.

Jetzt gab es für Anke auch kein Halten mehr und sie ließ ihren Orgasmus freien Lauf, auch aus ihrer Vagina fühlte sie es rauslaufen, während Peter unter ihr immer weiter mit seiner Zunge ihre Schamlippen umspielte.

Ganz langsam kamen beide zur Ruhe und Peter zog seinen Kopf zurück und japste mit geschlossenen Augen nach Luft.

Vorsichtig entließ Anke seinen noch tropfenden Schwanz aus ihrem Mund und sie schluckte den Rest seines Spermas.

Anke holte tief Luft und etwas schwerfällig ließ sie sich neben ihn fallen, jetzt lagen beide da wie erschossen, schwer atmig und schnaufend.

Beide drehten sich ihre Köpfe zueinander und lächelten sich an.

"Ich möchte jetzt mit Dir duschen," äußerste Anke ihren Wunsch, „ lässt Du mich zuerst ins Bad?", setzte sie nach.

Peter nickte.

Anke ging ins Bad, aber sie schloss nicht ab, dann ging nach ein paar Minuten die Türe ein Spalt auf und Anke fragte zögerlich: "Kommst Du?".

Peter ging nackt wie er war zu ihr ins Bad und Anke stand in der Ecke und hielt einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand bedeckte ihre Muschi, als er sie so sah, bekam er sofort wieder einen Steifen und Anke quittierte es mit einem Lächeln.

Peter ging auf sie zu und küsste sie leicht auf den Mund, dann wanderten seine Lippen hinunter auf ihren Arm, der ihre Brüste bedeckte und seine Lippen hauchten Küsse auf ihre Finger, ihre Hand, ihren Unterarm, solange bis sie ihn zur Seite nahm.

Peter trat einen Schritt zurück und betrachtete Anke, ihr großer Busen hing noch immer aus dem inzwischen nassen BH und wurden gewaltig gepusht, da sie aus den Körbchen noch immer hingen, dieser Anblick machte es für ihn noch geiler und Peter

kniete sich vor Anke und biss leicht in die Hand, die ihren Schoß bedeckte.

Als Anke sie wegzog versenkte er seine Zunge in ihre Möse und saugte an ihren Schamlippen und ihren Kitzler.

Ihre Muschi war teil rasiert und ihr Schamhaar war auf „Bikini Lines" gestutzt.

Anke zog Peter wieder hoch und ihre Zungen trafen sich, dabei erkundeten ihre und seine Hände jeweils den anderen Körper.

Peter massierte ihre Brüste und lutschte an ihren Brustwarzen, seine Finger streichelten ihre Möse und Anke griff nach hinten und stellte die Dusche an.

Ein kalter Wasserstrahl trennte die beiden und sie gingen erschrocken auseinander und Anke mischte die Temperatur auf angenehme 38 Grad.

Sie duschte ihn ab und begann Peter einzuseifen, besonders intensiv kümmerte sie sich um seinen Schwanz, immer wieder schob sie die Vorhaut vor und zurück, die andere Hand kraulte seinen Sack.

Dann kam sie an die Reihe, ihre großen Brüste seifte Peter mit beiden Händen ein, ebenso ihren Hintern. Schultern, Arme, Bauch -- dann ging Peter herunter zu den Füßen und er wusch zärtlich ihre rot lackierten Zehen und ihre zarten Füße, von dort aus ging es weiter in Richtung Oberschenkel, seine Ankunft bei ihrer Möse konnte Anke kaum erwarten, denn sie war sehr, sehr nass.

Peters Daumen rieb erst ihren erigierten Kitzler, dann versenkte er ihn in ihrer Fotze. Es folgte in schneller Folge seinen Zeige- und sein Mittelfinger.

Anke zog ihn hoch und wollte wieder mit ihrem Stiefsohn auf das Bett und Peter trocknete sie mit einem weichen Handtuch ab, das Gleiche machte sie mit ihm und dann stellten sich beide vor den Spiegel und schauten sich im Spiegelbild an.

„Sind wir nicht ein schönes Paar?", fragte er sie und Anke zog ihn fort auf das Bett und schubste ihn auf den Rücken, kniete sich neben ihn und wichste wieder seinen Schwanz.

Dann beugte sie sich vor und nahm ihn wieder in den Mund, mit Händen, mit Fingernägeln, mit Zähnen, mit Zunge, mit Lippen, mit allem was sie hatte, verwöhnte sie seinen steifen Schwengel.

Nach einer unendlich langen Zeit setzte sie sich auf seinen Riemen und sie fickten in der Reiterstellung, seine Hände kümmerten sich um ihre Brüste, die immer noch aus dem Körbchen ihres feuchten BHs hingen und sie selbst wichste ihren Kitzler.

Durch geschicktes gegenseitiges Geilmachen schafften beide nochmals einen gemeinsamen Orgasmus und Anke warf sich nach vorn auf seinen Brustkorb und erholte sich tief atmend von ihrem Höhepunkt, auch Peter hatte erneut sein Pulver in ihre Möse verschossen, jetzt merkte er, wie es aus ihr wieder heraustropfte.

Viele tiefe Atemzüge später richtete sie sich auf und schaute ihn an, sein Schwanz steckte immer noch hart in ihrer Möse.

„Fick mich noch einmal", sagte sie zu ihm und legte sich auf den Rücken.

Peter kniete sich zwischen ihre Beine.

„Steck ihn mir wieder rein", bat sie und er erfüllte ihr nur zu gerne diese Bitte und sein Riemen teilte ihre Schamlippen.

Ja Peter versank praktisch in Anke, so nass war sie.

Als er merkte, dass sie ihren nächsten Höhepunkt bekommen würde, fickte er Anke noch schneller und sie kamen beide gleichzeitig.

Erneut duschten sie sich, aber nacheinander und am Vormittag nach dem stärkenden Frühstück war alles gerichtet, ihre beiden Koffer gepackt, das All Inclusive Armband abgenommen und die beiden warteten mit ein paar anderen Gästen auf den Bus, der Sie zum Flughafen bringen sollte.

Am Flughafen von Agadir genossen die beiden noch einen Expresso und er sah Anke dabei frech in ihren Ausschnitt und Anke dachte sich schmunzelnd, das sich Peter am liebsten an ihren großen Brüsten vergreifen und sie von hinten nehmen und ihr den Verstand heraus vögeln würde.

Neben ihrem schulterlangem, wild gelocktem Haar und den Augen hatte sie ja noch einige andere Vorzüge aufzuweisen, nur mit einem leichten, hellgrünen Top bekleidet, zeigte sie viel von ihrer seidigen, braun gebrannten Haut und ihr tiefer Ausschnitt lud zum Betrachten eines herrlichen Dekolleté ein.

Ihre großen Brüste, eingesperrt in einen neuen sexy BH, zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ab und ihre Nippel standen keck hervor, sodass sich Peter insgeheim freute, dass die Klimaanlage in der Smoking Lounge des Flughafens in Agadir eher kühl eingestellt war, ein Umstand, der ihn sonst eher verärgerte.

Ihre zarte Taille wurde von einem breiten Ledergürtel betont, der einen nur knapp über dem Po reichenden Jeansrock hielt, glitzernd zierte ein Piercing in Form eines Playboyhäschens ihren Bauchnabel, schier endlos lange, schlanke Beine, schmale Füße, die in ebenfalls hellgrünen Riemchensandalen steckten.

Ihre große, sackähnliche Handtasche hatte sie unbeachtet auf den Boden geworfen und Peter beobachtete Anke nun ungeniert, wie sie genießerisch am Trinkhalm ihrer Cola nippte und danach mit geschlossenen Augen den Rauch ihrer Zigarette tief in ihre Lunge zog.

„Oh Anke", flüsterte er ihr ins Ohr, „ du siehst so rattenscharf aus, dich würde ich als meine Frau nicht von der Bettkannte schupsen!, nein Anke, ich würde mir ganz genüsslich von dir einen blasen lassen..., ich würde meine Finger in deine blank rasierte Fotze schieben und dich zum schreien bringen, wenn ich....".

Eine Lautsprecherdurchsage stockte sein Gespräch der Flug nach zur ersten Etappe nach Berlin wurde aufgerufen und die Passagiere gebeten, sich zum Einchecken zu begeben, leise seufzend genehmigte sich Peter den letzten Schluck seines Expressos und spülte frech mit Ankes Cola nach.

Die beiden machten sich grinsend auf den Weg zum Flieger und in Anke reifte so eine Idee, wenn der Flieger in 10 Tausend Meter, dann auf die Toilette und Peter kommt nach....., dachte Sie sich.

Endlich!, schnaufend ließ sich Peter in seinen Flugzeugsitz fallen, schnallte sich umgehend an und schaute genervt aus dem kleinen ovalen Fenster, oh, wie er dieses Einchecken hasste!

Fensterplatz -- wenigstens etwas!

Es gab ausreichend Beinfreiheit und Peter hoffte inständig, dass auch die Toiletten in diesem Flieger etwas größer angelegt waren als üblich.

Von den drei Sitzen in seiner Reihe war einer noch unbesetzt, auch hier hatte er seine Phobien und Abneigungen, die Angst, über Stunden neben einem dicken schwitzenden Mann eingesperrt zu sein oder neben einem ansteckend Kranken sitzen zu müssen, ließ ihn schnell nervös werden.

Denn Anke hatte einen Gangplatz erhalten und er nahm wohlwollend das vorwitzige Wippen und Schaukeln ihrer Brüste zur Kenntnis, schaute wieder gedankenverloren in ihr aufreizendes Dekolleté und schnaufte erleichtert in sich hinein, „Passt!, mal schauen, was ich während der nächsten Stunden noch zu sehen bekomme!", dachte er sich.

Als wären seine Gedanken das Stichwort für den Kapitän gewesen, begannen die Turbinen des Flugzeugs hochzudrehen, die Maschine setzte sich langsam und behäbig in Bewegung.

Freudig nahmen die beiden zur Kenntnis, dass der dritte Platz in ihrer Reihe frei geblieben war.

Entspannt in seinem Sitz gelehnt schaute er auf die festen, aber nun stark vibrierenden Brüste seiner attraktiven Geliebten und sah zu, wie sich ihre Nippel am weichen Stoff ihres Tops rieben und sich so immer mehr aufstellten, bald zeichneten sie sich dort hart und beerengroß ab.

Ja das war eine Augenweide, wenn die Maschine so über die holprige Zubringerbahn zur Startbahn rollte, ob er wollte oder nicht, sein Schwanz zollte ihm Beifall, deutlich konnte er die aufsteigende Hitze in seinem Schritt und seinen Lenden fühlen, je weiter die Maschine sich der Startbahn näherte.

Ja große Brüste einer Frau waren schon immer seine Leidenschaft gewesen und schon hoffte er fast auf die eine oder andere Turbulenz, die diese sensationellen Babys seiner Mutter erneut in Wallungen versetzten würden.

Das Flugzeug hatte die Startbahn erreicht, mit einem weiteren Aufheulen der riesigen Turbinen erhöhte es sein Tempo und dies erzeugte bei Ankes Brüsten weitere, verführerische Schwingungen.

Sie hüpften bebend im Takt der Bodenwellen die selbst modernste Startbahnen haben und erst als mit einem kaum fühlbaren Schub das Flugzeug vom Boden abgehoben hatte, kam ihr Busen wieder zur Ruhe.

Peter grinste genüsslich in sich hinein....das war der geilste Start, den er je erlebt hatte!

Die Stewardessen eilten aufgeregt durch die Gänge, verteilten Tüten mit leichten Decken und Kopfhörern, die Menüs für das Abendessen wurden gereicht, Getränke serviert, öde Routine, die den beiden allerdings wenig störte.