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Urlaub in Marokko Teil 09

Geschichte Info
Beide im Club Zehntausend, treiben es im Flieger.
10k Wörter
4.46
13k
3
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/05/2021
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Urlaub in Marokko vor der Coronazeit

Roman in zwölf Teilen, heute Teil 9

© Monikamausstr

Anke stieß die schmale Tür auf und kaum hatte auch ihr Geliebter nach ein paar Minuten den kleinen Raum betreten, entledigte sie sich binnen Sekunden ihres Slips und stand nun halbnackt in ihrer ganzen Schönheit, mit vor Geilheit zitternden Beinen vor ihm und bat winselnd darum, dem „ besonderen Club in Zehntausend Meter", beizutreten.

Wortlos öffnete Peter seine Hose und hob Anke auf das kleine Waschbecken direkt hinter ihr, seine Hände vergruben sich ein paar lüsterne Sekunden lang im festen und dennoch weichen Fleisch ihrer perfekten Brüste, bedauernd wurde ihm klar, dass keine Zeit blieb, diese herrlichen Titten weiter zu bearbeiten, zu gern hätte er sie mit seiner Zunge weiter verwöhnt und gestreichelt, zu gern sich mit seinen Zähnen in Ankes Nippel verbissen und sie so zum Schreien gebracht.

Animalische Gier ließ seine Augen aufblitzen, als er ihre schlanken Beine weit öffnete und kein Haar den wundervollen Anblick dieser überlaufenden Lustgrotte störte.

Er ließ ihr kaum Zeit, mit den Füßen Halt zu finden, sein Schwanz wollte eintauchen in Hitze, Enge und Nässe.

Jetzt!!!.

"Jaaaa...nimm mich endlich!", gurgelte es erstickt aus Ankes Mund, als der harte Prügel tief in sie eindrang und Stoß für Stoß dafür sorgte, ihre Lust ins Bodenlose gleiten zu lassen.

Peter fickte sie in der engen Flugzeugtoilette, als gäbe es kein Morgen.

Schon zogen sich die Muskeln ihrer Vulva im ersten Lustkrampf fast schmerzhaft zusammen, schossen Millionen glühende Kometen unkontrolliert durch ihren Leib und verwandelten sie in ein Stück bebendes Fleisch.

Ihr Körper bäumte sich auf, ihr Kopf fiel in den Nacken, erstickte Schreie durchzogen den kleinen Raum und ließen auch Peter im Rausch der Lust, 10 000 Meter über der Erde ertrinken.

Ein letztes Mal peitschte er seinen Riemen hart und unkontrolliert in den glitschigen, zuckenden Tunnel dieser engen, nass glänzenden Möse und dann brach auch seine Gier aus ihm heraus und mit heftigsten Schüben entlud sich die über Stunden angestaute Lust in Anke und sein Körper sackte nach vorn über und sie hatte Mühe, das Gleichgewicht auf dem kleinen Waschbecken zu halten.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit waren die beiden wieder in der Lage, sich der Realität zu stellen und nun kam die bange Frage auf, ob sie bei ihrem Abenteuer erwischt worden waren.

Nachdem sich Anke wieder angekleidet hatte, öffneten sie vorsichtig die kleine Tür und erkannten mit verstohlener Freude, dass niemand, weder ein Passagier, noch das Flugpersonal etwas von ihrem geilen Quickie mitbekommen hatte.

Kichernd schlichen die beiden zu ihren Plätzen zurück, gerade noch rechtzeitig, da der Pilot nur Minuten später den Anflug auf Berlin bekannt gab und noch ein Getränk serviert wurde.

Die Weiterreise, der Flug über Berlin und die Landung in Stuttgart klappte hervorragend und gegen 20 Uhr waren die beide wieder zu Hause, zwei Wochen Urlaub gehörten der Vergangenheit an.

Wie vereinbart zog sich Anke in ihrem Schlafzimmer das Nonnenkostüm an, darunter noch heiße Unterwäsche und kam gegen Mitternacht zurück ins Wohnzimmer.

Peter begutachtete seine Geliebte als Nonne, die ihre Rolle sehr gut spielte, dann sagte Anke, die Nonne zu ihrem Besucher, das er in diesem Zimmer hier ruhen dürfte, das Sie extra für ihn frei gemacht hatte und nun bei einer anderen Nonne schlafen würde und nahm ihn bei der Hand und führte ihn in Peters Zimmer, wo sie ihn alleine ließ.

Natürlich hatte Anke ihm den Tipp gegeben unter dem Kissen zu schauen und seine Fantasien freien lauf zu lassen, was er dann auch tat und er fand von Anke ihren weißen Büstenhalter und ihren Slip, den Sie den ganzen Tag getragen hatte und es sah so aus, als hätte die Nonne ihre Unterwäsche aus Versehen unter ihrem Kissen vergessen, so ließ Peter natürlich seine Fantasien spielen und fing an sich selbst zu streicheln und nahm die edlen Teile dazu.

Anke war in der Küche und strich ein Brot und machte in der Zwischenzeit einen Tee für ihn schaute vorher durch das Schlüsselloch und sah was er gerade machte, nahm ein Tablett und lief zurück in den Flur und öffnete die Türe seines Zimmers, tat so als würde Sie nichts sehen und sagte laut, „ Herr, ich habe ihnen etwas zur Stärkung gemacht und stand vor dem Bett und sah wie Peter sich genüsslich einen wichste.

Anke tat so als wäre Sie erstaunt und sagte „ oh mein Gott", legte das Tablett ab, schaute verlegen auf die Seite und Peter sah seine als Nonne verkleidete Geliebte an, „ komm her und helfe einem erschöpften Wanderer" und streckte seinen Arm aus und nahm den Arm seiner Geliebten und führte ihn zu seinem Schwanz, natürlich windete sich Anke aus seiner Hand, die ihren Arm festhielt.

Anke sagte mit einem erschrockenen Ton, „ nein mein Herr, ich darf das nicht, ich habe mich meinen Vater und seinem Sohn versprochen" und blickte so richtig unschuldig hinein.

Peter hob ihre Wäsche hoch, „dies hast du vergessen unter deinem Kissen, du wolltest wohl deinen neuen Gott damit in Versuchung bringen und du hast es wirklich geschafft, da sind wirklich große Körbe für deinen Busen, füllst du mit ihnen auch diese Körbchen voll aus", fragte sie und Anke nickte, tat so als wäre sie verlegen, „ ja mein BH ist manchmal auch zu klein, der hier passt gerade noch und mein Busen füllt ihn vollkommen aus".

Wenn im wahren Leben sie ihm als Nonne erscheinen würde, er seine Geliebte noch nie Nackt gesehen hätte, wüsste er nun anhand ihrer Körbchengroße von 85E, was für welche große Granaten die Nonne unter ihrem Kostüm als Waffen hatte und sein Gehirn und sein zuckender Schwanz konnten die Ausmaße so ungefähr abschätzen.

Anke kam im Nonnenkostüm näher ran und nahm ihren weißen BH und Slip in ihre Hand, legte den BH mit den großen Körbchen ab und dann vorsichtig seinen Penis in die Hand, „ los wichs ihn und blas ihn", stöhnte er und Anke fing an ihn vorsichtig mit dem Slip zu wichsen.

„Zieh dich aus", sagte er und beobachtete weiter genüsslich, wie sich seine geil als Nonne verkleidete StiefMutter derweil aus ihren Nonnenkostüm schälte, ihre großen Titten wurden von einem schwarzen Halbschalen-BH gestützt, bei dem die erigierten Nippel freilagen, um die schlanken Hüften lag ein Straps Gürtel, an dem schwarze großmaschige Netzstrümpfe befestigt waren und ihre Muschi war größtenteils von einem im Schritt offenen Slip verdeckt.

Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz geflochten und an den Füssen trug sie Riemchensandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen.

Ganz langsam kroch die Nonne über Peter, fixierte über seine Schwanzspitze hinweg, seine Augen mit ihrem Blick, lächelte ihm zu, flüsterte„ endlich nach zehn Jahren Abstinenz ein geiler Schwanz" und öffnete ihren Mund ein wenig, schob die Zunge heraus und leckte vorsichtig von den Eiern über den Schaft nach oben, küsste sanft seine Eichel.

Anke nahm gierig den harten Prügel in ihren geilen Sauge Mund auf, immer weiter hinein, bis der Riemen an ihre Kehle stieß und machte eine Schluckbewegung.

Peter hätte nur Sekunden später fast abgespritzt!, doch das verhinderte seine als Nonne verkleidete Geliebte, indem sie den Prengel aus dem Deep-Throat entließ und sich mit sanften Küssen seinen Bauch hinauf arbeitete, sein Pint war dabei stets in Kontakt mit ihrem Körper und wanderte durch das Tal ihrer in den Halbschalen-BH verpackten dicken Brüsten seiner vollbusigen Geliebten , streifte ihren Bauchnabel, wurde von der weichen Haut oberhalb ihrer Möse gekitzelt und kam schließlich zwischen Ankes nassen Schamlippen zur Ruhe.

Sachte rieb sich die Pussy von Anke an Peters Penis und stimulierte ihn aufs geilste.

Der Junge versuchte nun krampfhaft, sich in eine bessere Position zu bringen, um endlich, endlich, in die geile triefende Muschi eindringen zu können, doch er hatte seine Rechnung ohne Anke gemacht, denn sie grinste ihn an und hob ihr Becken und entzog so ihm das Ziel seiner Wünsche.

Der Gesichtsausdruck von Peter sprach Bände, Anke senkte ihren Unterleib ein wenig und tupfte einmal kurz mit der Lustgrotte auf die Spitze seines stahlharten Kolbens.

"Willst du mich ficken, mein Herr, willst du die geile Nonne endlich ran nehmen, wo Sie schon so lange auf einen geilen Schwanz wartet?".

"Ja, Schwester Anke!", sagte er und grinste seine Geliebte im Nonnenkostüm frech an

Noch einmal berührten ihre Schamlippen flüchtig seinen Pint.

"Wirklich?"

"Ja!!"

Erneut stupste ihre Muschi auf die Eichel.

"Ganz tief?"

"Jaha!!"

Wieder senkte sich Ankes Pussy nur kurz auf seinen Prügel.

"Und hart?"

"Ja, Schwester Anke...., ja!" und der nächste Kontakt war schon etwas länger, „ und was sagt man, wenn man etwas will?"

"Bitte?!"

Sein Prügel steckte jetzt für etwa zwei Sekunden in ihr, „ und wie heißt das im ganzen Satz?"

"Bitte, lass mich dich ficken, du geile Nonne mit den dicken Titten!", stöhnte er.

"Geht doch!" und mit diesen Worten pfählte Anke sich auf dem Pflock von Peter, so lange hatte sie darauf warten müssen, ihn wieder in sich zu spüren!, aber jetzt, jetzt, JETZT!, war es wieder soweit!, fast augenblicklich verfiel sie in ein wildes Stöhnen und Keuchen, in das er sofort mit einstimmte.

Hände krallten sich in einander, als beide sich hemmungslos ihrer Lust hingaben, sich der innigen Liebe betrieben, fickten, bumsten, vögelten... und immer schneller und schneller trieb Peter seinen einäugigen Mönch von unten in Ankes glänzendes, nasses Jade Tor, tanzte sie auf seiner Stange, fleißig pflügte er ihren Acker, spießte sie ihr Fleisch auf den harten Speer.

Im Gegenzug ließ sich Anke fast stakkato Haft auf Peter niedersinken, legte bald einen regelrechten Parforceritt hin, der nur ein Ziel hatte!, einen Orgasmus epischen Ausmaßes und der kam!..., und wie der kam!.

Jeder, der sich in einem Umkreis von fünfzig Metern um das Haus aufgehalten hätte, wäre davon erschreckt worden!.

"JAAAAAHHHHH...!!!!! UUUUUHHHHH...!!!!! JAAAAAHHHHH...!!!!!", dass Anke dabei ihren prallen Hintern einladend in die Luft streckte, darauf hatte Peter nur gewartet!, sofort packte er sie bei den Hüften, nahm blitzschnell eine Tiefenbohrung vor und begann, in der ihre Muschi meterweise Rohr zu verlegen, er..., fickte..., seine..., Geliebte...!, vögelte..., bumste..., nagelte... Sie...!.

Hart und schnell stieß er rhythmisch in sie vor, rammte ihr den Prügel bis zum Anschlag in die klatschnasse Pussy, gab sein Bestes ihr die herrlichsten Lustfreuden zu bereiten, eine Taktik, die sehr bald von Erfolg gekrönt war, als sich, unter heftigen Lustschreien, ihre Mösenmuskeln um den Samenspender krampften und eine ordentliche Portion Ficksahne herausmolken.

"Uuuuuh..! Jaaaaa..!, geil!, Jaaaaa..! Geeiiilllll...! Jaaaaa...!

Jaaaaa.!,IIIIIEEEEEJAAHHH...!!!!!" und Ankes Orgasmusröhren wurde fast im selben Augenblick, in dem Peter seinen Schwanz aus ihrer Grotte zog, sogar noch lauter, derweil kniete Peter hinter seiner Geliebten und massierte ihre schweren und mächtigen Brüste, die bei jedem Stoß in dem Schalen-BH vor und zurück wippten, die sanft knetenden Hände ihres Stiefsohnes an ihren Brüsten und das animalische Stoßen seines Becken in ihre Liebesperle!, klar, dass Anke ziemlich schnell, ziemlich laut zu stöhnen anfing! Und unaufhörlich ihren Orgasmus entgegen teuerte.

Peter fasste Anke dabei an den BH und ließ ihre großen Glocken wackeln.

„Gefallen dir meine dicken Titten?" fragte Anke und drückte ihren hintern seinem Becken entgegen.

„Oh ja", stöhnte Peter , „ oh Anke, du hast eine geile Muschi", setzte er nach und hämmerte seinen Kolben wie von Sinnen in seine Geliebte , das Rollenspiel war Passee, ob er nun seine StiefMutter fickte oder im Rollenspiel seine Stiefmutter als Nonne, das war zu diesem Zeitpunkt längst egal.

„Hab ich das?", stöhnte Anke und hielt einen Finger zwischen ihre Zähne.

Anke atmete tief durch und Peter umfasste seine Geliebte und presste ihre Brüste zusammen.

„Oh Peterle, der ist soooo groß", stöhnte Anke und sein Schwert verschwand Stück für Stück bis zur Hälfte in ihrer feuchten Muschi, „ oh jaa" stöhnte sie, „ich will ihn ganz tief in meiner Pussy!" rief sie, seine Geliebte drehte durch, er fickte Anke immer schneller.

Peter presste ihre Brüste zusammen und rieb mit seinen Fingern an ihren Nippel und ihre Brüste wackelten ordentlich dabei, als Sie stöhnte, „ oh Gott ist das geil mein Schatz, wie du mich Fickst".

Dann stieg er von seiner Geliebten ab und legte sich auf den Rücken und Anke kam über ihn und zog Peters Kopf an ihre frei umher wippenden Brüste und Flugs hatte er seinen Kopf zwischen ihren Brüsten vergraben.

Anke rekelte sich vor ihrem Stiefsohn und wackelte mit ihren Brüsten und Peter sagte keinen Ton, denn er erlebte nun etwas Besonderes mit seiner Geliebten , er saß entspannt auf dem Bett und Anke saß auf ihm und er begrapschte gerade mit beiden Händen die Brüste seiner Geliebten und lutschte an ihren Nippeln.

Anke hatte ihre Augen geschlossen und atmete schwer, „ oh jaa" stöhnte sie, „lutsch an meinen Titten", stöhnte Anke und Peter stöhnte mit ihr, war sichtlich erregt, er klebte förmlich an ihre großen Wonnekugeln und dann fasste er kräftig an ihren Arsch.

„Gib mir einen Kuss" forderte Anke und umarmte ihren Geliebten , sofort fingen sie an wild rum zumachen, eng umschlungen, ihre Brüste pressten sich an seinen Körper, „ komm leck meine Muschi", forderte Sie Peter auf und Anke lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine und presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und erwartete ihn und deutete ihm mit dem Zeigefinger, dass er zu ihr kommen sollte.

Artig wie ein Stiefsohn zu seiner Stiefmutter sein sollte, krabbelte Peter natürlich zwischen die Beine seiner Geliebten , sofort fing er an wild ihre Muschi zu lecken, seine Arme streckte er unter ihren Beinen durch um ihre dicken Brüste zu kneten, sofort stöhnte sie laut, als wäre sie dem Orgasmus nahe, seine Geliebte stöhnte wie in einem professionellen Porno.

„Komm näher mein Schatz und leck meine geile feuchte Muschi", stöhnte Anke, „ schaffst du es mich zum Kommen zu bringen?", fragte sie ihn herausfordernd.

Peter schien der Ehrgeiz gepackt zu haben, er zog eine Hand von ihrem Busen zurück und steckte zwei Finger in ihre Muschi und Anke gefiel die zusätzliche Penetration und stöhnte noch lauter.

„Ja, zeig deiner Geliebten was du mit der Zunge drauf hast, mein Schatz" forderte sie ihn auf.

Peter Zunge leistete ganze Arbeit, nach einiger Zeit stöhnte Anke, „ Willst du mich?" fragte Anke.

„Ich will dich Anke" antwortete Peter hastig.

„Möchtest du deine eigene Stiefmami wieder ficken?" fragte sie erneut.

„Ja, Anke" stöhnte er in ihre Brüste und Anke genoss das Rollenspiel, sie genoss es so gefragt zu sein und sie wusste, er gehörte ihr, er würde alles tun, was sie ihm sagt, „ wie willst du mich" stöhnte sie, als er weiter an ihren Busen lutschte.

„Mir egal Anke" stöhnte Peter, „Ich will dich endlich."

„Dann nimm mich" flüsterte sie ihm zu und er nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte ihn gerade zwischen diese feuchten Schamlippen von ihr stecken, sein Schwanz stand bereit und wartete endlich wieder seine Geliebte ficken zu dürfen.

„Bist du bereit?" fragte Anke liebevoll.

„Ja" stöhnte Peter ungeduldig.

Anke atmete tief durch, „ meine Muschi ist bereit für deinen geilen Schwanz."

Peter führte seinen Schwanz ganz langsam in die Muschi seiner Geliebten und Anke schaute ihn liebevoll, fast mütterlich an.

Peter konzentrierte sich gänzlich auf ihren Körper, ganz langsam glitt er aus ihr heraus und wieder hinein und Anke beobachtete ihn weiter neugierig und fragte: „Wie gefällt dir meine Muschi?"

„Oh Anke" stöhnte er. „Sie ist perfekt."

Anke lächelte und ließ sich weiter ficken, sein Kopf lief rot an, die Pussy und das Rollenspiel mit seiner Geliebten war ihm wohl zu intensiv, er musste sich zurück-halten und er fickte Anke langsam.

Es war ganz langsamer Kuschelsex, das hatte er nicht erwartet, nicht bei seiner Geliebten , nicht nach dem alles was im Urlaub geschehen war, aber Anke genoss es, lehnte sich zurück und genoss die zärtliche Penetration ihres Geliebten und Peter sah übermäßig glücklich aus.

Peter beugte sich vor und presste sein Gesicht wieder in die dicken Brüste seiner Geliebten , er sog sich an ihnen fest und Anke schaute ihn sanft an und streichelte ihm durch das Haar, während er sie langsam penetrierte.

Selbst Anke konnte es nicht erklären, aber es hatte etwas Ästhetisches, wie Peter an ihrer Brust sog und wie er sie ansah, es hatte etwas ganz zärtliches, erinnerte an die unschuldige und verbotene Liebe zwischen einer Stiefmutter und einem Stiefsohn und doch lagen sie nackt aufeinander, eng umschlungen, sein Penis in ihrer Vagina, es war mitunter das heißeste, das Anke je erlebte, diesen geilen Augenblick zwischen den beiden, es war ein einzigartiger geiler Moment.

Peter fickte seine Anke immer noch ganz langsam und voller Zärtlichkeit, er schob seinen Schafft aus ihrer schmatzenden Grotte bis zu seinem Eichelkopf heraus um ihn Sekunden später ganz langsam wieder hinein zu drücken, als wollte er Anke damit quälen, was er ja auch schließlich damit tat.

„Oh Schatz fick mich, fick mich hart durch, zeig es mir wie du mich begehrst", stöhnte Anke und endlich erhöhte er sein Tempo, zog ihn raus und hämmerte ihn wieder rein..., rein, raus, rein , raus, immer wieder rein, raus, rein, raus und dann kam dieser Punkt, wo es kein zurück mehr gab, er hämmerte weiter und spürte seinen Samen, den er das letzte Mal in Zehntausend Meter im Flieger auf der Toilette verschossen hatte langsam seinen Samenleiter aufsteigen und er krallte sich in ihre Brüste, ja er hämmerte förmlich sein Becken in sie, dann schob er ihn nur noch einmal ganz tief bis zum Anschlag in Sie hinein.

Anke spürte an ihrem Ohr, den schneller werdenden heißen Atem, dann wurde es in ihrer Grotte heiß..., sehr heiß und er überflutete ihre Pussy mit seiner heißen Liebe und er entleerte sich laut stöhnend in ihr.

Dann waren da auf einmal sanfte Hände auf ihrem Körper, streichelten, liebkosten, verwöhnten sie, glitten über ihre großen Brüste, ihre schlanken Schenkel, ihren flachen Bauch, ihre empfindlichen Seiten, zwirbelten ihre erigierten Nippel, reizten ihre juckenden Schamlippen, kitzelten den kribbelnden Kitzler mit seinem immer noch harten Dolch und Anke stöhnte lustvoll auf.

War... Das... GEIL...!!!, ein erneuter Höhepunkt baute sich ganz allmählich auf, die herrlichen Gefühle ließen Anke bald nur noch sehnsuchtsvoll wimmern.

Peters Dolch war immer noch steif und er fing an sie wieder zu penetrieren und Anke kam langsam wieder in Fahrt und hatte einen weiteren Orgasmus, „ jaaaaa...! Fick mich, mein Schatz, fick mich...!, jaaaaa...! FIIIIICK...!!!!! MIIIIICH...!!!!! Jaaaaaaa...! Jaaaaaaaaaa...!" und Peter stieß und rammelte jetzt unablässig in den herrlichen aus purer Geilheit zuckenden Leib hinein, als gäbe es kein Morgen!.

Dann gewann Anke Oberhand und die beiden drehten sich um 180 Grad und schon saß Anke auf ihn und ritt ihren Peter förmlich ins Paradies, aber Anke merkte selber, das Peter schon längst diesen Punkt erreicht hatte, wo es nichts mehr nützte, ihr Geliebter unter ihr, war überreizt, da half nur noch eines.....

Anke stieg von ihm ab und platzierte sich zwischen seinen Beinen, dann spürte er ihren Mund, der ihm schon so schöne Lippenbekenntnisse von seiner Stiefmutter und jetzige Geliebte gegeben hatte, dessen Lippen jetzt kleine Küsschen auf der ganzen Länge seines Schwanzes verteilten, danach züngelte Anke wie eine Kobra und leckte minutenlang alle schleimigen Reste auf und Peter gaffte atemlos zwischen ihre schweren Brüste, die noch aus ihrem schwarzen BH heraus hingen.

Seinem Penis widerfuhr gerade das Beste, was er erleben durfte, als seine Eichel in ihrem Mund verschwand, ergriff ihn das verräterische Zucken des nahenden Orgasmus und Anke hörte auf der Stelle auf und sah ihn an, „ noch nicht Peter, du bist hier nicht allein", sagte sie leise und griff sich seine Eier.