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Urlaub in Marokko Teil 09

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Sein Vater war Makler und hatte die beiden Wohnungen gekauft, seine Wohnung von seinem Erbanteil seiner verstorbenen Frau und Peters Wohnung mit dem Einverständnis von Peter, von seinem Erbanteil, das erst vor ein paar Monaten für Peter zugänglich war, bis dahin war Klaus sein Vermögensverwalter.

Vater und Sohn verstanden sich immer prächtig und Peter hatte Bedenken, das Anke vielleicht der Grund werden könnten, das sich Vater und Sohn entzweiten, aber das war nicht der Fall und alle drei waren Glücklich über die Entscheidung.

Nun erzählte Peter, wie er mit Anke zusammengekommen war und das er mit ihr die letzten zwei Wochen im Liebesurlaub war und sie sich näher kennen und lieben gelernt hatten und nun unbedingt für sie nächsten Jahre eine größere Wohnung brauchten und ihn schwante etwas und er sah Anke an und sie lächelte und rieb sich den Bauch, ja seit heute wusste sie es auch, der Schwangerschaftstest, den sie noch am Flughafen in der Apotheke holten, schlug positiv an.

Anke war deffinitiv Schwanger von ihrem Peterle, aber sicher war sie noch nicht, ob es überhaupt von Peter war, denn wenn sie einen Monat weiter wäre, als sie schätzte, kam ja auch Klaus als Vater in Frage, das alleine konnte nur ihre Frauenärztin klären.

Natürlich half Klaus seinem Sohn und Anke mit der Wohnung, stellte ein paar Daten zusammen, gab ihnen ein paar Häuservorschläge im näheren Umkreis und so machten sich die beiden auf den Weg zur Häuserbesichtigungen, seine zwei Zimmer Stadtwohnung hatte ja noch seinen Wert, fast 200.000.-€ waren noch auf seinem Depotkonto, also konnten sie sich locker ein Häuschen für 250 bis 350 tausend Euro leisten und sie fanden etwas entsprechendes.

Beide merkten auch das Peters Vater sich immer mehr zurück zog, er wusste das er vor ein paar Wochen einen großen Fehler gemacht hatte, vier tolle Jahre verschenkt, wenn er schlau gewesen wäre, hätte er ihr einen Heiratsantrag gemacht, dem kam leider jetzt sein Sohn vor und das schönste war, seine Geliebte Anke willigte ein.

Noch am gleichen Abend, nachdem Peter seiner Anke einen Heiratsantrag gemacht hatte, bedankte sich die vollbusige Geliebte von Peter bei ihm auf besondere Art.

Anke, ganz zärtlich küssend, immer tiefer wandernd, sodass er nichts davon mitbekam und er mit voller Pracht vor den Augen seiner Verlobten, sein sagenhafter Dolch, der ihr die letzten Wochen so viel schönes beschert hatte, umrahmt nur ein dünner Flaum von Schamhaar, war aber auch im nicht erigiertem Zustand relativ groß und Ankes Augen wurden gierig, ihr Mund war leicht wässrig.

Anke robbe sich leise runter zu dem Objekt ihrer Begierde und nahm seinen Schaft zart zwischen ihre linke Hand, er fühlte sich weich und sehr warm an, dann zog Peters Verlobte seine Vorhaut ganz sachte und langsam zurück und die zarte Eichel hatte direkten „Blickkontakt", mit seiner vollbusigen Verlobten.

Peters Eichel füllte sich langsam mit Blut, wurde immer dicker und praller, dann sah Anke nach oben in sein Gesicht und bemerkte, dass ihr Sohn Peter immer noch schlief...., er hatte wohl gerade jetzt einen schönen Traum...

Anke öffnete leicht ihren Mund und nahm die mittlerweile dicke blutrote Eichel sanft in ihren warmen Mund und genoss die Fülle in ihren Mund, sein Penis füllte Ankes Mund voll aus, er war sogar noch besser gebaut, als Ankes Vorgänger, mit ihren auch nicht unbedingt kleinen Gerät.

Peters Stiefmutter und gleichzeitig Verlobte von ihm, schob sich seinen Penis ganz langsam tiefer in ihren Schlund und blieb ganz ruhig dabei liegen, sie wollte ihn nicht wecken...., noch nicht, und genoss einfach nur seine geniale Stange in ihr.

Mit ihrer Zungenspitze umkreiste Anke seine dicke Eichel und spielte dabei auch öfter an dem Schlitz herum, seine Eichel vibrierte und er wurde in ihrem Mund immer dicker, sein Unterleib kam Anke leicht fickend entgegen, ihr Stiefsohn schnarchte schon längst nicht mehr, sondern er gab nun leise, gurgelnde Geräusche von sich.

Anke schaute ihm liebevoll in die Augen, er schlief immer noch und hatte einen wohl nassen Traum..., denn einige Vortropfen sonderten sich aus der prallen Eichel ab und Anke lecke sie genüsslich ab und schob ihren gierigen Mund immer tiefer auf seinen Hammer ohne zu intensiv daran zu lutschen, Anke nahm sich vor, ihn schlafend in ihrem Mund kommen zu lassen, wollte seine köstliche Ficksahne in ihrem Mund spüren.

Ankes Pussy war klatschnass, der Schleim lief ihr langsam an ihrem Beinen runter, ein Griff hätte genügt um Anke einen riesigen Orgasmus zu bescheren, die leichte Bettdecke unter ihr war besudelt von ihrem Saft.

Anke nahm Peters Eier zwischen ihren Fingern und streichelte sie zärtlich aber nicht sehr intensiv, damit er nicht aufwachte, seine beiden Kugeln waren in ihrer Hand klar und hart zu spüren.

Peters Augenlider flackerten nervös als Anke mit der Zunge um den Eichelrand fuhr und sich dann den strammen Penis ihres Stiefsohnes bis hinter ihrem Zäpfchen einführte, obwohl er so dick war, bekam Anke nicht die Spur eines Würgereizes und Anke spüre wie die Wurzel immer heftiger vibrierte.

Peters noch schlafender Schatz, war kurz vor der Explosion, er pulsierte wie wild tief in ihrer weit gedehnten Kehle und Ankes Augen traten fast aus den Höhlen als er sich mit einem wilden Grunzen tief und heftig in ihrem saugenden Mund ergoss, sein heißer Samen schoss wie aus einer Pistole fast direkt in ihren Magen.

Anke nahm sein Saft mit vehementer Demut in sich auf und sah mit einem Lächeln ihrem eigenen Sohn dabei verliebt in sein zartes Gesicht, befreite noch zärtlich seine feuchte, schleimige Eichel von den letzten Tropfen seiner Lust und grinste als er sie mit einem seligen Blick und einem tiefen, befriedigtem Grunzen anschaute, total verschlafen, bemerkte er am Anfang erst gar nicht, wie zärtlich seine Mutter ihren liebsten Sohn geweckt hatte.

Peter zog Anke an ihrem Kopf, die Wange mit beiden Händen haltend zu sich hoch, ihr nackter warmer Busen rutschte seine Oberschenkel entlang, begrub seinen Dolch dazwischen und er küsste seine Mutter, die eben noch seine Lust aus seinem Dolch gesaugt hatte, recht gierig auf den noch leicht nach seiner Lust schmeckenden Mund und sagte zu seiner Stiefmutter, „ oh Anke ich liebe dich" und drückte Anke ganz fest an seinen Körper, so fest, das es Anke schon fast weh tat, so zeigte er ihr, wie sehr er Sie liebte und wie sehr er seine geile vollbusige Verlobte auch begehrte.

Anke stand auf, denn sie hatte einen Bärenhunger und machte sich auf den Weg in die Küche, ein paar Spiegeleier für die beiden könnte bestimmt nicht schaden, grinse Anke insgeheim vor sich hin, ihr kleiner Peterle brauchte Kraft..., dachte Anke.

Anke beugte sich über die Herdplatte und verfiel in einen Tagtraum, wusste das Sie unter ihrem seidigen Kimono nackt war und wünschte sich ihren Stiefsohn hinter ihr niederkniend und er mit beiden Händen ihre Pussy mit zwei Fingern auseinander ziehen würde und er seine warme Zunge in ihre Grotte stecken würde und seiner Mutter einen heißen Orgasmus bescheren sollte, aber nichts dergleichen geschah und Anke ging in sein Zimmer und beugte sich herunter und gab ihrem Sohn einen sanften Kuss auf den Mund.

Peter sah seine Verlobte mit einem verliebten Blick an und Anke lächelte zurück und flüsterte, „ komm mein Süßer, ich hab uns etwas zu essen gemacht, damit du wieder zu Kräften kommst", sagte Anke zu ihm und Peter antwortete ihr, „ danke Anke", und er ließ sich von ihr hoch ziehen und folgte ihr mit wippenden Zepter in die Küche.

Sein Appetit war schon bewundernswert, er verschlang gleich vier Eier und schaute nur auf seinen Teller, ihr eigener Stiefsohn, war dabei seine eigene Stiefmutter zu seiner Hure zu machen..., und es störte Anke nicht im Geringsten.

Peters Verlobte stellte sich leicht aufreizend vor ihn und begann beinahe unmerklich mit ihrem Unterkörper zu kreisen während Anke ihre Schlaufen ihres Kimonos öffnete und ihren Kimono sehr langsam und erotisch auszog, dabei bekam Peter Stielaugen und wurde noch einen Tick roter in seinem niedlichen Gesicht.

Ihr Busen war nun von ihrem Kimono befreit, ihre Brustwarzen standen lang und steif von ihren gut gebauten Brüsten ab, Peter fing an zu schwitzen und Anke sah auf seiner Stirn die Schweißperlen und stand nun vollkommen Nackt vor ihm und spürte, wie sich schon wieder die Nässe in ihrem Schritt ausbreitete und auch vor Erregung leicht schwitze, ihr Kitzler stand vor Erwartung lang und dick von ihrem Geschlecht ab und sehnte sich nach diesem Teil auf dem Stuhl vor ihr, wo nun gerade abstand.

„Darf ich dich jetzt reiten, mein Schatz", flüsterte Anke mit einem verruchten Blick und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Anke mit weit gespreizten Beinen auf ihn, schob sich seinen Speer in ihre nasse Grotte und senkte ihr Becken auf ihn ganz tief und fühlte ihn sehr Tief in ihrer Grotte.

Peter sah seiner Verlobten fasziniert auf ihre nackten steifen Brustwarzen die fast zu platzen drohten, seine Verlobte bot ihm ein exklusives Schauspiel, führte leichte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken aus, kaum merklich, beugte sich etwas nach vorne und hob mit beiden Händen ihr nackten Brüste entgegen und Peter starrte gebannt auf ihren auf und ab wippenden Busen.

Ankes Mund war trocken, als Sie zärtlich anfing ihren eigenen Stiefsohn ganz langsam auf den Küchenstuhl zu reiten und Anke nahm seine Hände und legte Sie auf ihre Brüste und er begann ihren Busen zu kneten, während Anke auf ihn immer schneller ritt, es war ein irres Gefühl für beide.

Peters Vorhaut war immer noch weit zurückgezogen, er sah fast aus wie beschnitten, ein heller Tropfen hatte sich schon seinen Weg auf die Spitze der Eichel gebahnt und Anke fasste seinen schönen Schaft etwas fester an und drückte aus ihm einen weiteren Tropfen hervor, öffnete ihre Lippen und fing mit ihrer Zunge die Tropfen auf, die im Begriff waren, an seiner Eichelspitze herabzulaufen.

Peter zuckte mächtig mit seinem Unterleib und schob seiner Mutter sein Becken weit entgegen. Seine Vorsahne schmeckte lecker und Anke saugte sie fast andächtig in ihren heißen Mund und ließ seine Lust auf ihrer Zunge zergehen, ihrem Sohn, tief in die Augen blickend öffnete Anke ihre Lippen und nahm seine schöne pralle Eichel in den Mund.

Sein Rohr war inzwischen durch ihr saugen wieder enorm gewachsen und er genoss die saugenden Lippen seiner Mutter, seine Eichel füllte Ankes Mund aus und schob dabei ihren Mund tiefer auf seinen strammen Schaft.

Peters Penis hatte Anke bis zum Anschlag in ihrem Hals und Sie bekam wegen seiner dicke kaum noch Luft als er sich seiner Mutter fickend entgegen drängt, „ oh geil, ja Anke, vorsichtig Anke", schrie Peter und setzte gleich noch hinzu, „ es kommt mir gleich....., ich kann es nicht mehr halten" und mit beiden Händen umfasste Anke ihn fest am knackigen Hintern und zog ihren Verlobten noch weiter zu sich heran.

Peter stieß noch einmal brachial in ihren offenen erwartungsvollen Hals und mit einem tierischen Schrei entlud er sich tief in ihrem Mund und in diesem Moment kam es auch ihr gewaltig und Anke verlor dabei fast die Besinnung und ihr Mund war gefüllt mit dem Sperma von ihrem eigenen Fleisch und Blut, ein Teil von dem zähflüssigen Samen schwappte wieder aus ihrem Mund und lief ihr langsam und schleimig über ihre Brüste und Peters Mutter sah aus wie ein Schwein, voll gespermt, wie ein Bukkakegirl in so einen zwielichten Pornofilm..

"Du Schlampe", zog es Anke gedanklich wie ein unendliches verworrenes Seil durch ihren Kopf als Sie wieder so einigermaßen klar denken konnte, wie tief bist du gesunken um dich von deinem Stiefsohn durchficken zu lassen und dabei ihn noch mit ihren gierigen Lippen zu entsaften?, dachte sich Anke.

Peters Verlobte ging ins Bad um sich erst noch mal frisch zu machen und duschte anschließend, ihre Haare stylte sie so, dass Sie sehr aufreizend wirke, sah selbstbewusst aus, als Sie sich im Spiegel betrachte, drehte sich und begutachte dabei ihre sehr großen Brüste, von allen Seiten die immer noch relativ stramm gen Himmel standen und ihren flachen Bauch um den sich bestimmt manche Frau beneiden würden.

Anke gefiel sich und fand sich sehr attraktiv, ihr Peterle hatte es ja wohl eindeutig bestätigt.

Anke zog sich ein sehr kurzes Minikleid über und machte sich an die Hausarbeit, die ja auch erledigt werden musste, Geschirr abräumen, spülen und staubsaugen war nun angesagt, nach einiger Zeit, war Anke damit fertig und setze sich auf die Couch, schalte den TV an und Zippte sich durch die diversen Programme.

Automatisch wanderte dabei ihre Hand unter ihr kurzes Kleidchen und Anke spielte an ihrer Lustperle die sich keck nach oben reckt und dabei ihre Augen und genoss einfach nur ihre Finger an ihren warmen schlüpfrigen Kitzler.

Wie in Trance zog Anke ihr Kleidchen hoch, öffne ihre Beine und träumte von ihrem Sohn, hatte ihn vor ihren geistigen Auge und sah die stechenden Blicken ihres Sohnes vor sich und Anke sah im Traum verschämt in seine glasigen Augen und dachte an seine riesige Beule in seiner Jeans, während Sie mit Daumen und Zeigefinger ihren dicken Kitzler langzog.

Absolut losgelöst von allen Konventionen wichste sich Anke schamlos, mit geschlossenen Augen in Gedanken ihren Stiefsohn vor sich und wollte endlich kommen, sehnte sich den erlösenden Orgasmus herbei, ihre flinken Finger waren total nass als sie immer schneller und tiefer in ihre Pussy hinein stießen und sah in Gedanken dabei, wie er einmal seiner Verlobten beim wichsen direkt ins Gesicht spritzte...., ja Anke sah seine Lust direkt auf sich zukommen und Anke zuckte exstasisch als ein mächtiger Orgasmus.

Sie erschütterte und ihr der Saft mir über ihre wichsende Hand rann.

Peter war in kürzester Zeit vom schüchternen Mitläufer zum dominanten und perversen Ficker mutiert, das alles hatte Anke sich selbst zu verdanken, sie sollte sich eigentlich selbst hassen, aber Anke hatte es nicht anders gewollt, nicht anders verdient?, ja Sie fühlte sich wie seine Hure, nein, Anke war mittlerweile seine willenlose Sklavin...

Erst jetzt bemerke Anke, daß das Sofa unter ihr völlig durchnässt ist, Sie saß in ihrem eigenen Saft. Lehnte sich befriedigt und wieder mal voller Schuldgefühle zurück und war aber auch etwas stolz auf die geile Schlampe in ihrem Inneren.

Anke ging ins Bad und sah die Badewanne und dachte, ein Bad wird mir guttun und mich auf andere Gedanken bringen und Anke ließ die Wanne volllaufen und nahm ein Weinglas mit ins Badezimmer, bei der seichten Musik von Eric Clapton glitt Anke in einen leichten unruhigen Schlaf, erwachte erst wieder als Anke begann zu frieren.

Da das Wasser mittlerweile kalt war und Sie trocknete sich sorgfältig ab und setzte sich wieder ins Wohnzimmer vor den Fernseher.

Anke war es total langweilig, Sie hatte ihrem Stiefsohn gesagt, dass er am Samstagabend mit seinen Kumpels und Freunden los ziehen sollte und ihr eine Pause gönnen sollte und das tat er dann auch, wenn auch mit schweren Herzens und Anke merkte, das ihr Peter jetzt schon total fehlte, Sie hatte nichts zu kuscheln und ging dann abends recht spät ins Bett.

Anke wachte morgens auf und hatte Bauchschmerzen, wälzte sich in ihrem Bett um und merkte, das Sie alleine im Bett lag und wunderte sich, war Peter schon zu Hause.

Sie stand auf und sah in seinem Zimmer ganz leise nach und sah ihn friedlich schlummern, ging in die Küche und kam nach zwanzig Minuten mit einem duftenden Kaffee in sein Zimmer um ihn aufzuwecken, es war ja schließlich Sonntag, er hatte sich das Verwöhn Wochenende wohl von seiner Verlobten verdient und erwartete diese Aufmerksamkeit bestimmt auch und startete die Kaffeemaschine.

Für ihre Schmerzen, half meistens ein Entspannungsbad und sie legte sich hinein und genoss die Ruhe, dann kam wieder ein stechender Schmerz und sie öffnete die Augen und sah wie sich das Wasser rot färbte, sie wusste was es war, es war noch nicht die 12 Woche, jeder Zeit könnte sie das Baby verlieren, das tat sie wohl gerade.

Anke schrie laut, so das Peter davon aufwachte er rannte ins Bad und sah seine Anke schreiend in der Badewanne liegen, das Wasser war Rot.

Er rief einen Notarztwagen und die brachten sie ins Krankenhaus.

Ja Anke hatte ihr Baby verloren.

Danach ging es ihr wieder gut, aber das Baby war abgegangen.

Die Wochen zogen sich hin, es kam viel Arbeit auf, es wurde Mitte März, Anfang April und der Lockdown stand an, alles wurde herunter gefahren, es gab keinerlei von der Krankenkasse bezahlten Anwendungen mehr und Anke musste als Schwester auf die Intensiv wechseln, denn die ersten Coronanotfälle kamen aus dem Umkreis und dem nahen Frankreich per Hubschrauber in das Klinikum.

Einige -verliesen Gesund die Klinik wieder, andere eben nur in einem blauen Leichensack und Anke sie arbeitete bis zu 10-12 Stunden am Tag, immer mehr Kollegen fielen aus, sie sahen in der Presse auch Bergamo da musste das Militär schon die verstorbenen Abholen, da war die Todesrate in der Stadt 10mal so hoch wie derzeit in Stuttgart, alle arbeiteten bis zur Erschöpfung.

Dann kamen im Mai und Juni die ersten Lockerungen, man konnte wieder Reisen machen innerhalb der EU und die Fallzahlen gingen endlich zurück.

Dann endlich hatte Anke von Freitag bis Montag frei, ihre Beziehung zu Peter war stressig, sie war geschafft, wenn er wollte, dann wollte sie aus Erschöpfung nicht, wenn sie wollte, dann war er entweder auf der Arbeit, hatte keine Lust, oder er war selbst bockig, weil sie sich ihm verweigerte, dann kam das Wochenende, beide hatten vier Tage frei und diese vier Tage wollte Anke sich nur um ihren liebsten kümmern und das fing schon morgens an, beim gemeinsamen Frühstück richten.

Anke hatte extra Frühstück für zwei gemacht und brachte es ihm und sich an das Bett, sie starrte ihn verliebt an und drückte ihm einen feuchten Kuss auf seine Stirn.

Peter regte sich und öffnete seine verschlafenen kleinen Augen, „ oh Super Anke", grinste er seine Verlobte an, „ den kann ich wirklich gebrauchen, einen starken heißen Kaffee", sagte er und gab seiner Verlobten den Kuss zurück.

Die beiden tranken den Kaffee und er schaute seiner verlobten in die Augen und sie sahen sich richtig verliebt an und er ergötzte sich an der nackten Anke und sie sah

Peter völlig nackt auf dem Bett liegen, er hatte seine Augen geschlossen und ließ wohl sein Augenkino spielen und überlegte was in den nächsten vier Tagen und vier Nächten so alles auf ihn zukam, ja durch das ende des Lockdowns hatten beide es geschafft, die Fallzahlen gingen zurück und sie hatten endlich Zeit füreinander.

Anke setzte sich neben ihm in den Schneidersitz und genoss den Anblick seines harten Dolches und sie lächelte ihn an, „ machs dir mein Schatz, ich möchte sehen, wie du dir vor meinen Augen einen runter holst", flüsterte sie in einem verruchten Ton und Peter fing anwichsenden Hand. "Anke sieh mir zu wie ich es mir mache," kam es leise von seinen Lippen.

Anke nickte leicht mit ihrem Kopf und schaute ihm voller Sehnsucht auf die dicke Eichel die schon die ersten Sehnsuchtstropfen absonderte, jetzt also sah Sie es, wie es sich ihr Schatz machte, was Sie früher schon festgestellt hatte, als Sie die Bettbezüge wechselte und ihr immer dieser eigenartiger Geruch entgegen kam, jetzt liebte Sie den Geruch, wie gerne würde sich Anke nun über ihn beugen, zuerst die nassen Tropfen ablecken und dann langsam seinen harten Speer in ihrem Mund gleiten lassen.

Peter schaute sie mit halboffenen Augen an während er sich genüsslich weiter wichste.

Ankes Muschi war schon längst wieder nass und Anke und sie spreizte die Beine um sich ebenfalls zu streicheln.

"Lass das," sagt er zu ihr, "ich möchte nicht dass du es dir machst", setzte er nach.

Unwillig aber gehorsam zog Anke ihre Hand wieder von ihrer schmachtenden Muschi und beobachte ihn wie er sich immer intensiver seinen Riesenhammer bearbeitete, die sämigen Tropfen liefen ihm von der Eichel und wurden von der wichsenden Hand aufgesogen, seine Beine gingen beim Wichsen noch weiter auseinander und sein dickes Gehänge pulsierte im Takt seiner Hände.