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Urlaub in Marokko Teil 09

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In diesem denkwürdigen Augenblick fielen endlich alle Hürden und Hindernisse.

Anke kniete vor ihrem Geliebten und hielt seinen steifen Schwanz zwischen ihren weißen Zähnen, was die beiden taten, war derartig unanständig, dass es einfach Spaß machen musste.

Peter seufzte lautlos und legte seine Hand liebevoll auf ihre Haare, plötzlich ging alles aberwitzig schnell, nun ging es wirklich nur noch um die beiden.

Er fuhr mit der Hand den Rücken entlang und suchte den Verschluss des BHs, aber er fand ihn nicht, fuhr nochmal über ihren Rücken, aber da war kein Verschluss und Anke grinste, „ vorne mein Schatz, vorne" sagte sie mit vollem Munde und er fasste zwischen ihren voluminösen Brüsten und fand endlich den Clip zum öffnen.

Flink hatte er den BH geöffnet, ihre Brüste baumelten der Schwerkraft wegen aus den Körbchen und ihre Busenmassen klatschten auf seine Oberschenkel und Peter riss gierig ihren BH weg drehte seine Handflächen nach oben und vergrub die Hände in den riesigen, warmen Möpsen, „ ooohh jaaaahhh Anke, lass mich zwischen deinen Möpsen", stöhnte er und Anke rutschte nach unten.

„Du...Du bist die beste und schönste Frau der Welt, oh Gott Anke, ich liebe Dich. Ich würde mein Leben für Dich geben. Wirklich!", stöhnte er und massierte mit beiden Händen ihre baumelnden Brüste.

„Danke, mein Schatz, das weiß ich doch....,und nun zeig mir, wie sehr Du mich liebst und fick meinen Busen, besorge es mir richtig, tust Du das für mich, mein Schatz", stöhnte Anke und umfasste ihre Brüste, kniete sich vor ihm und legte ihn dazwischen und er fickte ihre Brüste und Anke lächelte ihn dabei an und sah, das seine Eichelspitze immer wieder zwischen dem Tal ihrer Brüste auftauchte und wieder verschwand.

"Bist Du soweit" stöhnte Sie und fauchte wie ein wildes Tier,"jaaa..., komm..., jaaa..., oh Gott, oh Gott, kommt da viel, ja ..., komm..., spritz..., ja spriiiiitz, alles auf meinen Busen", stöhnte Anke.

Peter erging es nicht anders, er fühlte ihren Busen um seinen Kolben, bunte Blitze in seinem Kopf, so etwas hatte er noch nie gesehen, nun sah er die Blitze im Augenblick seines Orgasmus und er schoss auf ihre Brüste und traf Schuss für Schuss, bei jedem Einschlag bäumte er sich auf und drückte sein Becken seiner Geliebten entgegen.

Peter füllte Unmengen heißen Sperma zwischen den Brüsten seiner geliebten StiefMutter, die sich lächelnd über jeden Tropfen freute.

Bei jedem Schuss der durch seinen Penis schoss war es, als wären es Feuerstöße die durch seinen Penis geschleudert wurden, denn es brannte höllisch, doch für nichts auf der Welt wollte Peter auf diese Gefühle verzichten, auch wenn es schier unmöglich für mich ist, diesen Orgasmus mit Worten zu beschreiben.

„Oh Anke, es war das Größte, du bist die Beste, du bist so schön, so Fraulich, so geil und erst deine Brüste, deine Beine, deine Haut, ich begehre Dich", stöhnte Peter seiner Geliebten zu und er kuschelte sich ganz eng an sie und drückte Sie ganz fest an sich und Anke nahm ihre Arme und schlang Sie ihrem Geliebten um den Hals und spürte, wie sich das Sperma zwischen ihrem und seinem Oberkörper verteilte, so lagen Sie eine weile da und Anke schlief in den Armen ihres Geliebten ein.

Am nächsten Morgen wachten die beiden in dem engen Bett von Peter auf und Anke lag halb auf ihren Geliebten, ihren Kopf auf seinem Oberkörper und sein Schwert ruhte zwischen Ankes Brüste und er sah nach unten, spürte wie sie zu ihm zärtlich wurde und er war glücklich, wie sie ihn noch verwöhnte.

Anke presste und hob ihren Busen und begann Sie leicht zu kneten und sie sah in seine glücklichen Augen, „ ich möchte deinen Penis dabei Küssen", sagte Anke in einem verführerischen Ton.

Es war herrlich für Peter, es war genauso, wie er es sich immer schon in seiner Pubertät vorgestellt hatte, ihre großen Brüste waren wie dafür gemacht, mit ihnen zu spielen und kaum begann er seinen Dolch dazwischen zu reiben, wuchs er noch etwas mehr, dann ließ Anke ihre Lippen nur ganz sanft um seine Spitze gleiten und begann nur mit der Zungenspitze seine Eichelspitze zu reizen, was Peter natürlich sofort mit einem leisen Stöhnen beantwortete.

Anke begann jetzt, sich etwas intensiver um seinen steinharten Speer zu kümmern, Sie leckte jetzt leicht mit der Zunge, wischte länger und stärker über seine dicke Eichelspitze mit der Zunge darüber, saugte ihn gelegentlich etwas tiefer in ihren Mund, um ihn sofort wieder aus ihrem Mund zu lassen, ohne dabei ihren Busen um seinen Dolch zu vernachlässigen, sie passte genau auf, dass ihr Busen fest um seinen Dolch gepresst wurde, spuckte mehrmals auf seine Eichel um die Gleitfähigkeit zwischen ihren Brüsten zu gewährleisten.

„Oaaaahhh Anke, ist das geil wie du deinen Busen um meinen Schwanz presst und mich dabei noch saugst", stöhnte Peter inzwischen und Anke lächelte in sich hinein und freute sich, das es ihrem Peterle einen so -riesen Spaß machte, seine geile vollbusige Geliebte zwischen ihren Brüsten zu ficken.

Peter stöhnte weiterhin auf, drückte ihr sein Becken entgegen und kommentierte alle ihre Aktionen mit einer veränderten Art, seinen Gefühlen eine Stimme zu geben, sie schaffte es wirklich, ihm zu vermitteln, was bei ihr am intensivsten war und was weniger, das hieß nicht, dass sie nur das eine wollte, denn Anke wollte mit ihm Abwechslung, keine Eintönigkeit.

„Oh Anke, ist das geil", stöhnte er und die ganze Zeit lang, wusste Peter nicht wohin mit seinen Händen, seine Arme hingen vollkommen ungenutzt an der Seite herunter, also hob er sie langsam und legte seine Hände an Ankes Pobacken an.

Unter seinen Handflächen konnte er jetzt ihre Pomuskulatur spüren, die er unter ihrer Haut deutlich arbeiten fühlte, wenn er sie etwas intensiver bearbeitete, spannte sie sich ab und zu an oder begann leicht zu zittern, auch hier konnte man also genau verfolgen, wie es ihr gerade gefiel.

„Ja genau mein Schatz, streichele meinen Po, du willst ja Vergnügen um deinen Dolch haben, also massier meine Pobacken...., das nennt man Arbeitsteilung, mein Sohn", lächelte Anke und ließ von ihren Brüsten ab, drückte ihre Oberarme dann zusammen und fickte so nun, da ihre Oberarme selbst ihren Busen zusammen drückte und ihren Busen auch selbst um seinen Dolch presste.

Jetzt zog ich sie noch weiter an ihn heran, sodass sich ihre Oberkörper fast berührten, daraufhin zupfte Anke an seinem Oberteil und Peter zog es für sie aus.

Ihre kleinen Hände streichelten sofort über die Haut seiner Brust, fuhren darüber entlang und erforschten jeden Quadratzentimeter, dabei hielt Peter still und beobachtete ihr Gesicht und ihre Augen, Konzentration und Neugierde waren aus ihrer Mimik zu erkennen, gleichzeitig verfolgten ihre Augen genau, was ihre Hände ertasteten.

Dabei wirkte Anke fast abwesend, als wenn sie in einer anderen Welt war.

Jetzt konnte Peter die beiden Wonnekugeln noch besser bearbeiten als zuvor, ihre Brüste lagen in seinen Händen wie in einem Büstenhalter und er konnte sie reizen, wie er es wollte.

Zuerst walkte Peter sie ein wenig mit wellenartigen Bewegungen der Finger, dann drückten sich ihre Nippel durch seine Finger durch und er packte sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Nippel leicht drückend und drehend, veranlasste Ankes Körper, sie noch härter zu werden, doch nicht nur das, ihre Nippel wurden dadurch noch länger als zuvor, während er sich jetzt ausgiebig mit ihnen beschäftigte, Kniete Anke vor ihm auf dem Bett und ließ ihre Arme herunterbaumeln und lehnte sich dabei an ihren Geliebten .

Ankes stöhnen wurde noch etwas lauter, und als er sie dann sanft in ihre fast steinharten Nippel kniff, schrie Anke einmal kurz auf, es war nur ein unterdrückter Schrei, aber in dem großen Raum, in dem die beiden jetzt zusammen auf dem Bett knieten, hallte es von den Wänden wieder und verstärkte ich dadurch noch etwas.

Anke beugte ihren Kopf zur Seite und Peter kam von hinten ran und küsste seine Geliebte in die Halsbeuge.

„Was meinst du?, wir haben jetzt viel Zeit, was wollen wir damit anfangen?, der Morgen ist noch lange nicht vorbei!", das Lächeln, welches sie dabei aufsetzte, war anders, tiefgründiger.

„Ich würde sagen, wir machen dort weiter, wo wir gerade dabei sind", erwiderte er mit einem ebensolchen Lächeln.

Wieder umfasste er so viel von ihrem weichen, nachgiebigen Fleisch, was sich aber zugleich fest an seine Handfläche anschmiegte, obwohl Peter wirklich keine kleinen Hände hatte, passte ihr Busen nicht hinein, er hatte bei einer Körbchen Größe von 85E, mehr zu erforschen und das wollte er jetzt auch.

Schon glitten seine Handflächen wieder über ihre Haut und diesmal nahmen sie ihren Weg über die das Schlüsselbein, seitlich an den beiden Zwillingen vorbei weiter nach unten, erst hier verließen sie ihren Weg und legten sich unter die Beiden, wie ein Büstenhalter hielt er sie in den Handflächen.

Peter genoss es sie für einen Moment einfach nur so zu halten, erst dann begann er ihre Brüste zu kneten, verwöhnte sie mit weichen Bewegungen, etwas später griff Peter härter zu, begann sie zu walken und massieren.

Anke genoss seine Behandlung, denn sie begann sich, an ihm zu rekeln und ihr Oberkörper ging hin und her, und da die beiden ja unter sich waren, war ihr einsetzendes Stöhnen lauter als zuvor, jetzt konnte sie sich gehen lassen, konnte sie selber sein und Anke griff ihm an die Hände und veranlasste seine Finger wieder dazu, sich an die Kirschen zu legen.

Zu dieser Aufforderung konnte Peter natürlich nicht Nein sagen und so begann er sie zwischen den Fingern zu rollen, drückte dabei ab und zu etwas kräftiger zu, dies waren dann die Momente, wo sie wie von einem Stromschlag durchdrungen zusammenzuckte und gleichzeitig einen leisen Schrei ausstieß.

Dann drehte sie sich auf einmal zu ihm um und ging gleichzeitig auf die Knie, jetzt hatte er die beiden fast direkt vor seinem Kopf und Peter beugte sich vor, während er sie wieder zu massieren begann.

Anke schrie ein weiteres Mal auf, als er den einen steifen Nippel zwischen die Lippen schob und ganz leicht hinein biss, während seine Finger an dem anderen noch einmal zudrückten, jetzt begann Peter das Spiel immer wieder von vorne, wechselte aber immer wieder hin und her.

Weiter nuckelte Peter an ihren Nippel, saugte sie zeitweise fest in seinen Mund ein, indem er seine Lippen spitzte, so dass er so viel Busenfleisch wie möglich herein saugte.

Bei der Gelegenheit ließ er seine Zunge ein Trommelsolo auf der Brustwarze spielen, dabei schlug er mal von rechts nach links, mal von oben nach unten an, umkreiste sie dann wieder oder drückte sie zurück in das weiche Gewebe.

Anke jappste inzwischen nach Luft, ihr Keuchen war wesentlich stärker geworden, aber nicht nur weil sie sich hier freier benehmen konnte, sondern weil seine Behandlung bei ihr, sehr gut anschlug.

Jetzt begann Anke ihren Geliebten wieder zu führen, ihre Hände krallten sich in seine kurzen Haare und sie lenkte seinen Kopf dort hin, wo sie ihn gerade haben wollte, gleichzeitig schob sie ihren Brustkorb weiter nach vorne und drückte sich gegen seinen Kopf, dann, fast wie aus heiterem Himmel.

Als Peter wieder einmal in einen ihrer Nippel biss, schrie sie auf und erstarrte, ihr ganzer Körper wurde steif und hart und sie hörte augenblicklich damit auf regelmäßig zu atmen, sondern jappste nur noch nach Luft, nur stockend erreichte diese ihre Lunge.

„Leg dich hin, jetzt bist du dran, mein Schatz", flüsterte Anke nach einer kleinen Ewigkeit

Peters Phantasie begann mit ihm durchzugehen und er malte sich aus, was nun kommen würde.

„Ich werde dich jetzt eincremen und dann ein bisschen massieren, leg dich auf den Rücken und lass deine Anke nur machen", flüsterte Anke und kniete sich nackt, wie Sie war, unterhalb von Peters Füße auf die Decke und sie goss ein bisschen Massageöl auf seinen Bauch und verrieb es genüsslich, bis ihr bewusst war, das ihre nackten Brüste im Takt wippen.

Ihre fingernagellangen steifen Brustwarzen standen enorm ab und Anke schielte auf ihren Geliebten , der fasziniert von ihrer Massage war und unten konnte Anke fühlen, dass er in seinem Boxer ein richtiges großes Zelt baute..., Anke grinse innerlich.

Kam das Zelt nun von ihrer Massage oder von ihren Brüsten die dabei hin und her schaukeln?

Anke cremte Peter von unten nach oben ein und nahm sich an seinem Oberkörper besonders viel Zeit, fuhr mit ihrem Busen zärtlich erst über seinen Bauch um das Öl aufzunehmen und dann zwischen seine Beine und verrieb mit ihren Brüsten die Lotion sehr gründlich, verweilte einen Augenblick zu lange an seinem harten Dolch, der sich keck zwischen ihren Brüsten herausdrückte.

Sein bestes Stück fing nun plötzlich leicht zucken an. einen Augenblick länger an seiner zartrosa Eichel die sich zwischen ihren Brüsten fast unmerklich entgegenstreckte und in die Anke provozierend einen Nippel sanft in das Löchlein bohrte, was Peter ein stöhnen entlockte, ihr Stiefsohn schien es wirklich zu genießen.

Anke war nun mehr als nass und nahm ihre Umwelt kaum noch wahr, war nur noch williges Fleisch das es kaum noch erwarten konnte, endlich mal wieder gefickt zu werden.

Mit den Händen an seiner Brust angekommen befand sich ihr Mund nur noch Zentimeter von seinem steil aufstehenden Schwanz entfernt, Anke konnte ihn sehen, riechen, am liebsten hätte Sie ihn geschmeckt, „ ach, ich hab da noch eine ganz wichtige Stelle ausgelassen beim Eincremen...", sagte sie und lächelte verführerisch.

Anke nahm die Flasche mit Öl und zielte auf seinen harten, überlegte sich es doch noch einmal, „ ich glaub das ist besser, wenn ich es anders mache", flüsterte Sie und Peter sah sie an, wie Sie sich das Öl über ihre Brüste goss, verrieb es, indem Sie ihre Kugeln zusammen presste und legte anschließend seine Kolben wieder dazwischen und fing an mit ihren Brüsten seinen Schwanz einzucremen.

Anke massierte das Öl zwischen ihren Brüsten ganz sachte über seinen riesigen Stamm, er streckte sich seiner Geliebten mächtig entgegen, als Anke zärtlich mit ihren öligen Brüsten über seine dicke zuckende Eichel glitt und ihm mit ihren Brüsten seine Vorhaut vollends über seine Eichelspitze schob, das Objekt ihrer Begierde lag völlig entblößt vor ihren glänzenden Stielaugen dessen Teil Anke am liebsten sofort verschlungen hatte.

Anke fixierte sich auf den Lustkolben ihres eigenen Stiefsohnes, er war groß und die ersten Sehnsuchtstropfen konnte Anke schon auf seiner dicken Eichel erkennen.

Anke fuhr mit ihren Brüsten über seine Eichelspitze und nahm mit ihren Brüsten das Sekret auf und Peter stöhnte, schreite und drückte ihr sein Becken entgegen, es war ein gutes Zeichen für Anke.

Anke merkte , das es ihm gleich kam und Sie beschloss, seine Sahne doch lieber in ihrem Mund aufzunehmen.

Anke beugte sich über sein Becken und Peter wand sich und bäumte sich auf, es kam ihm gewaltig, eine riesige Fontäne schoss Anke in den Mund und Sie konnte es nicht alles schlucken, ihr Geliebter schoss drei bis vier gewaltige jugendliche Fontänen in ihrem Mund ab und Anke sah aus wie ein Schwein...., total versaut...., es war einfach zu viel, der Rest lief ihr in kleinen Rinnsalen aus den Mundwinkeln und tropfte wieder auf seinen noch immer steifen zuckenden Schwanz.

Peter genoss es und stöhnte, „ ja Anke, saug mich aus", und drückte ihr willig sein Becken entgegen und Anke saugte und leckte gierig alles gründlich ab.

Die Decke auf der Anke saß, war völlig durchnässt, ihre klatschnasse Pussy schrie nach Befriedigung und Anke setze sich in der 69er Stellung über ihm und spreizte mit beiden Daumen ihre Schamlippe und präsentiere ihm ihr überlaufendes Fickfleisch.

Peter kam ganz zart mit seiner Zunge an ihrem Lustknopf und zwirbelte ihn, ihre nasse Grotte lag völlig offen vor seinen Augen und er schob seiner Geliebten seine spitze Zunge tief in ihr geiles Loch.

Anke war völlig weggetreten und merkte wie sich ein wahnsinniger Orgasmus anbahnte und Peter fickte seine Geliebte ganz tief mit seiner Zunge und Anke wurde fast bewusstlos und schrie wie von Sinnen, registriere nichts mehr, Anke zittere, bäumte sich über ihren Geliebten auf und hatte den extremsten nassen Orgasmus ihres Lebens, ihr Liebessaft schoss ihm in den Mund, sein Gesicht war vollkommen nass..., und Peter leckte jeden einzelnen Tropfen aus ihrer Muschi ab und Anke sank völlig erschlafft auf seine Bettdecke.

Absolut Verausgabt aber glücklich und befriedigt lagen sich die beiden, Arm in Arm auf seinem Bett und schliefen wieder ein, auch ohne Frühstück.

Die hochstehende Sonne ließ Anke langsam erwachen, die Sonne schob sich heiß und erbarmungslos in das Zimmer und ließ Anke aufwachen und langsam erahnen was sich vor ein paar Stunden hier abgespielt hatte.

Anke hatte einen heißen Traum, zwischen ihren Beinen war Sie völlig nass und Anke schaute auf ihre rechte Bettseite und sah ihren Geliebten neben sich liegen der die Augen noch fest geschlossen hatte und leise vor sich hin schnarchte, ohne unangenehm laut dabei zu sein.

Vor wenigen Stunden hatte sie ihm den Schwanz geblasen und sich von seiner jungen Zunge lecken und in den 7. Himmel katapultieren lassen, dachte Anke und konnte es noch immer nicht fassen das Anke so etwas mit Peter gemacht hatte.

Peter sah super süß aus wie er so unschuldig neben ihr im Bett lag und Anke hatte wieder das unwiderstehliche Bedürfnis seinen Schwanz, nein, seinen jugendlichen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.

Aber sie wusste auch, das er eine Pause brauchte.

Beide hatten jetzt noch einen schweren Weg vor sich, denn irgendwann würde heraus kommen, das sich Stiefsohn und Stiefmutter sich hingegeben hatte und der obligatorische Anstandsbesuch bei ihrem Exmann stand an und das wollten sie heute noch erledigen.

Natürlich wusste Klaus noch nichts von der Liason zwischen Anke und seinem Sohn, er hatte ja vor fast 3 Wochen seine Ex aus der Wohnung bugsiert, da sie ja wie er behauptete in seinen Augen wie eine Schlaftablette war und sie samt der Ramakiste einfach vor die Türe gestellt hatte, Klaus sollte nun erfahren das seine Ex nun bei seinem Sohn lebte und womöglich bald Nachwuchs anstand.

Peter und Anke kamen an und sie gingen nach oben in die Wohnung, die Anke ja auch schon seit Jahren kannte und Klaus machte große Augen, als er die beiden sah, als er die Türe öffnete, einzeln sie zu sehen, wäre normal gewesen, aber drei Wochen nach dem Rausschmiss von Anke, sie nun in Begleitung seines Sohnes zu sehen, war schon ungewöhnlich.

Klaus war froh, das Anke zurück gekehrt war, er hatte gemerkt das es ein Fehler gewesen war, sie aus der Wohnung zu jagen und er war froh, das sie in Begleitung seines Sohnes kam, vielleicht war er doch zu ihr gefahren und hatte mit ihr geredet und brachte sie nun zurück zu ihm, denn der Grund, warum er sie raus warf, war ja eine andere Frau, die im Bett keine Tabus hatte und ihn auch mal bis zum Schluss mit den Lippen fertig machte, was ja Anke vorher seit Jahren abgelehnt hatte.

Genau diese Dame, hatte nun genug von Klaus gehabt und war eine Woche später ausgezogen, als sie bemerkte, das sie nicht so recht an sein Bankkonto heran kam, ihr nicht seine Kreditkarte überreichte, ja Klaus war vorsichtiger gewesen und nun freute er sich, das Anke zu ihm zurück gekommen war....., dachte er.

Natürlich ließ Anke sich in den Arm von Klaus nehmen und er war froh, endlich wieder diese kurvige Grazie von Frau in den Armen zu halten und drückte sein Becken an ihren Bauch um ihr zu zeigen, wie sehr er sie vermisst hatte.

„Na jetzt ist aber gut Paps, lass von meiner Freundin noch etwas für mich übrig", sagte Peter und grinste, als er auf einmal die großen Augen seines Vaters sah.

„Mund zu Paps, die Scheiße wird sonst kalt", grinste er seinen Vater an und er atmete kurz durch und schloss seinen Mund wieder.

Jetzt wusste er, das er diese Frau für immer verloren hatte, an seinen Sohn und er dachte im Nachhinein, warum er so doof gewesen war und sie raus geschmissen hatte.