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Urlaub in Schweden

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Lisa setzte sich auf. Ich tat es ihr nach, schaute mit ihr flussaufwärts. Die Hitze flimmerte über dem Erdboden. Mücken tanzten über großen Pfützen im Schatten der Bäume. Libellen schwebten nahe über den Boden, surrten an uns vorbei. Ein wohliges Gefühl überkam mich. In einiger Entfernung sahen wir die beiden. Sie waren bereits auf dem Rückweg zu uns, aber noch weit entfernt.

„Ich sehe es auch Michael an." Lisa sah mich an. „Dann wird es sich wohl ergeben, vermute ich", meinte sie vage. Ich nickte. „Ja", gab ich ihr zu, „würde mich schon gerne wieder von ihm verwöhnen lassen. Ist recht lange her." Lisa lächelte. „Um mehr geht es nicht." „Ich hab ihn schon sehr lieb. Leider ist er schon vergeben." Lisa giggelte auf, sah mich vergnügt an. „Wir werden uns einander verwöhnen. Hab schon vor dem Urlaub daran denken müssen." Wir sahen uns verschmitzt an. „Bist scharf." „Ja, bin ich." „Er auch." „Hat er was gesagt?" „Muss Florian das?" Lisa lächelte ein wenig genierlich. „Was denkst du?" „Ja, hätte schon Lust, Lisa. Angenehm hier." „Sie kommen, Neele."

„Ihr wart ja nicht lange weg", rief ich den beiden zu. „Dort hinten gibt es kein Durchkommen. Da ist ein gewaltiger Felssturz runtergekommen", meinte Michael. „Ja. Ein ordentlicher Schlag muss das gewesen sein. Beachtliche Brocken sind das", setze Florian hinzu. Er nahm ein Handtuch und breitete es auf dem Boden aus. „In der Sonne ist es knallheiß, trotz der frischen Luft hier unten im Tal."

„Bist ziemlich blass, creme dich besser ein, Florian." Er warf sein Shirt beiseite, schlüpfte aus den Boxershorts und zog sich den Slip aus. „Geht schnell bei mir. Komme ja nach Michael." „Trotzdem, Schatz. Hier, nimm die Sonnenmilch. Wenigstens den Oberkörper." Michael hatte sich derweil entkleidet, sich auf ein Handtuch gehockt und warf einen Blick über die Landschaft stromabwärts. Florian setzte sich, ließ sich von Lisa den Rücken eincremen und wandte sich um. Er hockte sich danach in den Schneidersitz und sah uns an. „Ja, sieht total hübsch aus", meinte er. Lisa legte die Sonnenmilch beiseite, stützte sich auf den Armen zurück, rückte weit genug mit den Beinen auseinander. Florian begann ihr sanft über die Innenschenkel zu streicheln und fühlte dann mit den Fingern über Lisas Schamhügel. „Angenehm?" „Ja. Mach ruhig."

„Ich habe mich entschlossen, noch zu Hause zu bleiben. Mein Chef hat mir für nächstes Jahr einen unbefristeten Arbeitsvertrag angeboten. Ein Kollege geht bald in den Vorruhestand. Ich will auf Nummer sicher gehen, bevor ich mir eine eigene Wohnung nehme." „Unbefristet. Das ist toll, Florian", erwiderte Lisa. „Na ja, ich denke, er weiß, was er an mir hat. Seit Jahren keinen gelben Schein', denke, auch gute Arbeit abgeliefert zu haben. Mir gefällt es in dem Betrieb." „Kannst stolz auf dich sein. Das sind wir alle. Leg dir genügend Geld auf die Seite. Die Entscheidung, wann du ausziehen willst, triffst allein du." Florian nickte Michael zu.

„Sollte nur innerhalb der nächsten 10 Jahre passieren, alter Schwede." Wir lachten und sahen Florian an. „Keine Sorge. Bin ja danach nicht aus der Welt." „Kommst eh zum Essen, außer, du findest eine attraktive Frau, die zudem perfekt kochen kann." „So eine wie dich. Das wäre schon was." Lisa machte ihm einen Kussmund. „Mir wird die laute Musik aus deinem Zimmer fehlen", sagte ich, sah ihn an, setzte mich auf und angelte nach meinem T-Shirt, um es mir überzuziehen.

„Dabei nehme ich schon so viel Rücksicht auf meine Umgebung", meinte er amüsiert, berührte dabei sanft Lisas Oberschenkel und sah sie gefällig an. Sie schmunzelte, rückte näher, blickte sich aufmerksam um und stellte die Beine auf. „Mach ruhig. Ist mir angenehm, Schatz." „Besonders hier. Nur wir." „Ja, aber das war nicht der Grund." „Ich weiß. Lässt sich bei uns eh nicht ausschließen. Vor allem, wenn es so chillig zugeht." „Wir haben wohl alle daran gedacht. An eine besondere Gelegenheit."

Lisa schaute dabei betört auf seinen Schoß, wie auch ich, da er seinen erigierten Lümmel in die Hand nahm. „Mach du es." Sie berührte ihn zart und sah Florian an, der seine Hand an Lisas Scheide legte. „Willst du?" „Ja, mir ist danach, Florian. Geht bei uns ja ohne Kondom." Er nickte. „Ich passe eh immer auf. Bist schön nass, Lisa."

Sie sah Michael an, der es sich lang ausgestreckt auf der Seite liegend auf dem Handtuch bequem gemacht hatte. Er stützte dabei seinen Kopf auf, hörte relaxed zu. „Was denkst du, Schatz?", fragte Lisa.

Er nickte. „Ja. Geht hier schon. Aber dort hinten an den Felsen in der Talenge ist es besser, lauschiger. Falls doch jemand hier auftauchen sollte. Liegt zudem im Schatten. Florian und ich holen die Picknick-Sachen. Ihr könnt ja schon mal vorgehen."

Wir standen auf, sahen uns um. Florian zog sich seine Boxershorts über und ging mit Michael los. Lisa und ich rafften unsere Anziehsachen, die Matten und Handtücher zusammen. Wir bahnten uns einen Weg über den mit großen Kieseln bedeckten Boden, umgingen mächtige Brocken, angespültes Treibholz und erreichten schließlich jene Gesteinslawine. Wir legten die Sachen ab, blickten zurück und warteten auf die Beiden, die wenig später bei uns ankamen. „Hinter den massigen Felsen ist es trocken, auch feinerer Sand." Michael setzte sich an die Spitze und kurz darauf erreichten wir eine kaum einsehbaren Fläche, auf der wir uns niederließen. „Hier ist es behaglicher. Etwas kühler, näher am Wasser." „Ja, ist angenehmer, Neele. Legen wir uns in den Schatten. Bekommst mir sonst noch einen Sonnenbrand" „Ja, ist wohl besser, Lisa. Hab mir vorhin schon vorsichtshalber das Shirt übergezogen." Lisa sah sich um, warf einen Blick über die Felsen hinweg, die sich in den weichen Boden gewälzt hatten. Der Wasserlauf strömte in unserer Richtung. Er schwappte heran, gurgelte leise zwischen dem Gestein hindurch und machte einen Bogen talwärts.

„Hier kann man bequem stehen, etwas abkühlen. Nicht nur im seichten Wasser." Lisa wendete sich Michael zu. „Eine geeignete Stelle, die ihr euch vorhin ausgeguckt habt." Er lächelte. „Wir legen es nicht darauf an, Schatz." Florian legte seine Shorts auf den Rucksack neben mein Shirt, das ich mir im Halbschatten sitzend ausgezogen hatte. Er gab Lisa, die sich einen Apfel aus der Kühlbox nahm, einen Klaps an den Po. Sie sah vergnügt in die Runde. „Möchte noch jemand Obst?" „Gib mir bitte auch einen."

Kurz darauf saßen wir beieinander, aßen, und genossen einen Moment die großartige Aussicht.

Lisa warf den Rest des Apfels Richtung Fluss. Sie strich sich Safttropfen von der Brust und legte die Arme entspannt um ihre Beine. Florian richtete sich auf die Knie, griff nach einer Flasche Mineralwasser und warf Lisa einen Blick zu. „Mach ruhig. Du weißt doch, ich mag das. Besonders von dir." Er nahm einen kräftigen Schluck. Lisa lächelte, sah auf seinen Penis, der sich allmählich aufrichtete und berührte ihn mit den Fingern. Florian stellte die Flasche ab und blickte auf Lisas Hand. „Hab schon vor, ihn drin zu lassen, wenn du magst." „Schon länger her, Florian." „Unvergesslich." Sie lächelte. „Hab nichts dagegen." Sie zog die Vorhaut weit zurück, beugte sich vor, nahm die Eichel in den Mund. Lisa ließ sie zwischen den Lippen genüsslich herausgleiten und tupfte ihr einen Kuss auf.

„Rasierst du dir die Haare untenrum ab, Schatz?" „Den Sack?" „Sieht ansprechender aus." „Kannst du ja übernehmen." Sie zupfte ihm neckisch an den Haaren und lehnte sich zurück, ohne Florians Penis loszulassen. „Hab das vermisst, Lisa. Total schön mit uns." Sie sah zu ihm hoch, massierte sanft, ließ den harten Stängel schließlich los. „Willst du es hier mit mir, Lisa?", fragte er halblaut. Sie sah sich um." „Ist mir ein wenig zu sandig." Sie kam hoch, stellte sich neben ihn, nahm seinen Stängel in die Hand und schaute zu Michael.

Er saß lässig auf seinem zusammengefalteten Handtuch auf einem der kleineren Felsbrocken. Ich warf ihm einen Blick zu, sah, dass sein Penis schon beträchtlich angeschwollen war. „Und ich dachte, es würde ein entspannter Urlaub", meinte er. Wir lachten alle leise auf. „Ist doch unter uns keine Angelegenheit", stellte Lisa locker fest. Sie nahm Florians Riemen in die Hand, zog die Vorhaut zurück und legte die andere Hand an seinen Bauch. „Bist ein hübscher Mann, Florian." „Ich weiß", meinte er grienend. Ich sah amüsiert hinüber zu Michael, strich mir wohlig über die Beine und raffte mich guter Dinge auf. „Muss ja nicht immer jemand anderes dabei sein."

Er sah mich gemütlich an, als ich mich neben ihn gesetzt hatte. „Auf deine Kosten bist du ja auch immer gekommen, Neele. Hattest deinen Spaß, Schwester." „Natürlich. Wenn, dann will ich es auch auskosten, Florian. Wie wir ja wohl alle." Michael gab mir einen Kuss an die Wange. Er streckte die Beine aus, stützte sich nach hinten auf einen Arm ab und legte mir den anderen chillig um die Schulter. Ich nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand. Lisa ging auf uns zu, hockte sich und glitt mit dem Mund über seinen strammen Stängel. Ich hielt ihn ihr, sah zu, wie sie Michael verwöhnte. Florian kam hinzu, kniete sich hin. Er streichelte Lisa über den Rücken an ihren Po herab, führte seine Hand zwischen ihre Schenkel.

„Schön glatt und weich, deine saftige Muschi." Sie hob den Kopf, tupfte ihm lächelnd einen Kuss an die Wange. Er sah sie angetan an, berührte zart ihre Brust. „Draußen ... in der Natur, ist es immer noch am reizvollsten", meinte Michael. „Sollten wir hier im Urlaub ausnutzen." „An der See, am Strand war es doch auch sehr schön, Florian?" „War doch meist zu viel los dort. Echt blöde, sich nur heimlich einen abwichsen zu lassen. Und im Wohnwagen hatte man nicht zu laut zu sein. Besonders bei einem extrascharfen Arschfick nach dem Grillen, nicht wahr, Lisa?", ulkte er. Wir lachten gemütlich auf.

„Dieses mal haben wir ja ein nettes Häuschen gebucht. An stiller, einsamer Natur ringsum mangelt es uns hier ja nicht, sollten wir mal Lust haben", sagte Michael mit Blick in die Umgebung. Florian lehnte sich zurück und sah auf seine Hand an ihrer Scheide. Lisa hauchte erregt auf. „Bist verdammt geil, Lisa. Dir läuft es ordentlich." „Mach weiter, das ist schön." „Fühlt sich geil an, schön geschmeidig. Bist du so weit mit Schwanzlutschen? Willst du ihn von mir?" „Ja. Komm. Im Stehen." Sie erhoben sich und gaben sich einen innigen Kuss auf den Mund.

„Mach ihn mir ordentlich steif. Ich liebe das." Lisa machte sich daran, gab Florian einen Kuss an die Stirn, massierte ihn einfühlsam. Sie sah hin und wieder zu uns herüber, lächelte uns zu. „Wer am weitesten kommt", meinte Florian angespannt, „das könnten wir mal wieder machen." Wir lachten. „Spritzen oder pinkeln?", neckte ich. Er lächelte mir verkniffen zu. „Wenn du dich anstrengst, gewinne ich mal." „Schon klar, spritzt am geilsten ab, wenn Lisa es dir macht." „Kein Wunder, so liebevoll", schaute er auf ihre Hand. „Dafür gewinnst du meist beim Pinkeln." „Hab mich halt besser unter Kontrolle und die bessere Technik." „Ich lasse dich auch gerne ran, Neele." Lisa ließ seinen Lümmel los, der ihm nun stocksteif aufragte.

„Dito, Florian. Hast halt ein geiles Teil, wie Michael." Lisa schaute sich kurz um. Sie wendete sich schließlich einem jener haushohen Felsen neben uns zu, der zwar ins Flussbett gerutscht war, aber noch hoch den Hang hinauf ragte. Sie stützte sich mit den Händen daran, stellte ein Bein auf einen Felsabsatz, sah in unsere Richtung. Florian, der sich hinter sie begab, nahm seinen Steifen in die Hand. „Etwas höher, Lisa", tuschelte er und setzte die Eichel an. Sie biss sich auf die Unterlippe, sah hinter sich, indes er seine Hände an ihre Hüfte legte. „Du solltest dir Zeit lassen. Sie ist im Moment verdammt gut aufgelegt." Lisa lachte verbissen, äugte hinter sich. „Oh ja, Florian."

Er sah sie versessen an, legte ihr eine Hand an die Brust. Er schob seinen Unterleib vor, schwang seine Hüfte einfühlsam gegen ihren Po. „Das ist immer so geil mit dir", raunte er, drang nun tief in Lisa ein. Lisa hob das Bein an, suchte am Felsen nach Halt und stellte es weiter aus. Florian hielt inne, legte ihr eine Hand stützend unter den Schenkel und nahm seinen behäbigen Rhythmus wieder auf. Ich betrachtete die beiden aufgewühlt. Sah auf ihre Scheide, Florians Stängel, der feucht schimmerte, sobald er ihn herauszog, um dann wieder sanft in sie zu gleiten.

„Geiles Gefühl, Lisa", hielt er inne und gab ihr einen behutsamen Kuss an die Wange. „Kommt es dir schon, Schatz?", hauchte Lisa erregt. „Kurz davor. Will noch nicht." Er sah nach unten, zog ihn aus ihr, ließ ihn wieder langsam hinein gleiten. Er nahm Lisa gemächlich, drückte seinen Unterleib gegen ihren Hintern, woraufhin Lisa jedes Mal gereizt aushauchte. „Ja, mach weiter so. Kommst immer so tief, Schatz." „Ja, geiles Gefühl. Total schön mit dir", raunte er und ließ ihn wieder tief in ihre Scheide gleiten.

Ihnen zuzuschauen erregte mich. Ich warf einen kurzen Blick auf meine Hand, mit der ich an Michaels immensen Lümmel spielte. „Willst du?" „Später. Ist doch schön, hier zu sitzen." Er lachte leise und gab mir einen Kuss an die Schläfe. „Beschaulich. Sehe ihnen auch gern zu." Ich sah ihn verschmitzt an und wendete mich wieder Lisa und Florian zu. „Ich würde ja gerne noch länger, aber ich komme gleich. Wird ‚ne ordentliche Ladung, Lisa." „Ja, mach, Schatz. Fester jetzt", keuchte sie. „Ja, komm. Das ist so verdammt geil mit dir."

Sie hielt eine Brust ergriffen, wimmerte erregt auf, sobald er zustieß. Florian ließ es klatschen, machte ein zunehmend angestrengtes Gesicht. Er stöhnte mit einem letzten Ruck in sich hinein und hielt ihre Hüfte gepackt. Lisa wimmerte, keuchte und schien ebenfalls einen Höhepunkt zu haben. Florian zuckte mit dem Unterleib gegen Lisas strammen Hintern, stöhnte mehrmals leise in sich hinein und schmiegte sich dann atemlos an ihren Rücken. „Oh, Scheiße", raunte Florian, „ist einfach traumhaft mit dir." „Gib mir einen Kuss, mein süßer Kavalier."

Sie gaben sich einen Schmatzer, lächelten sich zu und sahen neckisch zu uns herüber.

„Macht Lust, euch beiden zuzusehen", meinte Michael flachsig, und schaute demonstrativ auf seinen stocksteifen Penis in meiner Hand. Lisa und Florian lachten leise auf. „Neele hat wohl alles im Griff bei dir." „Wer kann und will sich dagegen schon wehren, Schatz", erwiderte er. Lisa machte ihm einen Kussmund. „Zieh ihn jetzt raus, Schatz, mir läuft es", meinte Lisa, die ihr angewinkeltes Bein auf den Boden stellte. „Reichst du mir bitte ein Tempo, Neele?" Ich stand auf, holte ein Päckchen aus dem Rucksack hervor und reichte ihr ein Tuch. Florian zog sein Glied aus ihr und trat beiseite.

Sie hockte sich und sah vergnügt zu Florian hinauf, der eine Flasche Mineralwasser ansetzte, mit großen Schlucken daraus trank und schließlich leise rülpste. Lisa wischte sich die Scheide, warf einen Blick auf das Papiertaschentuch und ließ sich von mir ein frisches reichen.

„Eine ordentliche Ladung, das kann man wohl sagen. Kenn das ja nicht anders bei dir", gab sie amüsiert zu verstehen. „Ist sicher viel Muschisaft dabei. Ist bei dir jedes Mal so." Lisa lachte, richtete sich auf, ging Richtung unserer Sachen zur Tragetasche, um die Tempos in ein Mülltütchen zu stopfen. Sie begab sich zu Michael, beugte sich ihm zu und gab ihm einen sanften Kuss an die Stirn. „Befriedigt. Liebling?" „Ja, es ist schön mit uns, ich liebe euch, besonders dich, mein Schatz."

Ich sah Florian vergnügt an. Er griente, strich sich genügsam über den Bauch, warf einen Blick auf seinen erschlafften Lümmel. Er stellte die Flasche beiseite und kramte in der Tasche nach seinem Handy. „Erst 15 Uhr." „Noch früh am Tage", meinte Michael, der Lisa behaglich in den Arm nahm, die sich neben ihn hinsetze. „Um versaut abzuhängen", setzte Florian spaßig hinzu. „Was schaust du mich an?" „Hast stramme Nippel." Ich lächelte, legte mich auf eine Matte und sah ihn an. „Ja, war heiß." Er bequemte sich neben mich, drehte sich mir zu und stützte seinen Kopf auf eine Hand ab. „Wie Himbeerchen auf Vanillesoße." „Du Blödmann", lachte ich. „Ich finde, das sieht süß aus. Vor allem deine niedlichen Sommersprossen." „Hör auf, mich zu verarschen." „Nein, ehrlich. Ich mochte das schon immer an dir. Keine Sorge, wirst schon noch überall gleichmäßig braun." „Noch ist es eher gerötet." „Hast dir heute Morgen die Muschi rasiert."

Ich musste schmunzeln, ging dann aber auf ihn ein. Ich richtete mich ein wenig auf, um einen Blick auf meine Scham zu werfen.

„Wieso?" „Rötlich halt, kommt ja sonst keine Sonne hin." „Du Arschloch", wurde ich ein wenig verschämt, worauf die anderen leise auflachten. „Da kommt schon noch genügend Sonne hin, öfter, als du denkst." Florian sah mich neckisch an und gab mir einen Kuss an die Wange. „Welchem Typen geht bei meiner Neele nicht das Herz auf. Sie lässt aber nicht jeden an sich ran." „Deiner Neele?" „Ich passe schon auf dich auf, meine kleine süße Schwester."

Ich wurde ein wenig verlegen, wegen seiner Bemerkung, strich mir mit der Hand über meine Scham. „Ich weiß mir schon zu helfen, was aufdringliche Typen angeht." „Bin ich das?", erwiderte er. „Mal abgesehen von dir. Vorausgesetzt du benimmst dich." „Ich mag es, wenn du so eine Schnute ziehst." „Ach, tue ich das? Was für eine denn?"

Ich sah ihn an und mir wurde wohlig beim Anblick seines hübschen Gesichtes, dem sanften Blick seiner dunkelbraunen Augen, mit denen er mich beäugte. Florian ist ein Eyecatcher, nicht nur für mich. Es gab Momente, in denen ich ein wenig eifersüchtig wurde, obwohl mir klar war, dass diese Gefühlsanwandlung völlig daneben war. Bei diesem süßen Kerl, der es faustdick hinter den Ohren hatte, einen um den Finger wickeln konnte. „Du baggerst mich wohl an?" „Ist schon länger her." „Das stimmt. Kannst du etwa schon wieder?" „Will dich nur ein bisschen verwöhnen, wenn du magst." Er beugte sich vor, gab meiner Brust einen Kuss.

„Du hast mich gestern Abend angemacht, Neele." „Das stimmt gar nicht. Was du dir einbildest." „Ich lecke dich, wenn du magst." „Du willst mich lecken?" „Wann du willst." Ich bekam eine Gänsehaut, bei seiner Berührung. Er hatte seine Hand an meinen Bauch gelegt und sah mir in die Augen. Lisa kam hinzu, legte sich neben mich, gab mir einen Kuss an die Wange und lächelte mir zu. Ich sah sie nervös und begierig zugleich an. Auch Michael erhob sich, legte sich an Lisa heran. Sie wendete sich ihm zu. Sie küssten sich verliebt, nahmen sich in den Arm, sahen sich heimelig an.

„Gute Idee, hierher zu fahren, Liebling." „Schön kuschelig, aber hart zu liegen." Ich zog mir den Rucksack heran, um den Kopf darauf zu stützen, Florian zuzusehen, der mit dem Mund an meinem Nippel zu zupfen begann. Er leckte darüber, berührte mit den Fingern meine Scham, meine Schamlippen, was mich zunehmend erregte. „Musst nur was sagen. Ich mach es dir jeden Tag, wenn du willst." „Bist ein geiler Sack", atmete ich zittrig auf. „Liegt an dir. Bist total sexy. So geil, Neele? Total nass deine Muschi. Ich mag das." Er nahm die Finger an seine Lippen, roch und leckte daran. „Geiler Sack.", raunte ich, obwohl es mich sehr erregte, was er tat, wie er mit mir umging. Ich zog die Beine ein wenig zu mir, lehnte sie einladend beiseite.

Ich sah auf Florians Finger an meiner Scheide und Michaels Hand, mit der er mir sanft die Innenschenkel entlangglitt. „Ja, leck mich, Florian", tuschelte ich. Er begab sich vor mich, nahm meine Beine mit den Händen. Ich hob sie zu mir, sah ihm erwartungsvoll zu, zuckte unter der zarten Berührung seines Mundes empfindlich auf, sobald er meine Klitoris berührte. Lisa liebkoste mit der Hand meine Brüste, gab mir flüchtig Küsse an die Wange. Sie stützte sich auf die Ellenbogen, tupfte meiner Brust einen Kuss auf und sah mir daraufhin kuschelig in die Augen.

„Gefällt es dir, Neele?" „Ja", raunte ich im selben Moment erregt auf, da Florian mir begierig über die Klitoris leckte. Ich schloss die Augen, genoss seine Zärtlichkeiten. „Willst du ihn jetzt?", fragte Michael nach einer Weile. „Ja, gib ihn mir, komm auf die andere Seite." Ich hob meinen Kopf, stützte mich etwas auf. Michael hielt ihn mir hin. Ich glitt mit den Lippen genießerisch über die pralle Beere, nahm seinen heißen, massigen Stängel, so tief ich vermochte, in den Mund auf.