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Urlaub in Schweden

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Intensive Momente waren es jedes Mal, sobald wir gemeinsame Zeit miteinander verbrachten. Sich auf diese Weise zu genießen, einander so frei und unbeschwert zu erleben. Das war uns allen jedes Mal ein besonderes, sehr angenehmes Gefühl. Im Urlaub ergab es sich wie selbstverständlich. Im üblichen Alltagstrott zuhause selten, dass wir auf diese Weise zueinanderfanden. An einem verregneten, langen Wochenende vielleicht. Feiertags zumal, wenn wir uns mit den anderen verabredeten, zum gemütlichen Beisammensein, auch nicht jedes Mal mit dem Ziel, miteinander Sex zu haben. Niemand fiel über irgendjemand anderen her. Es ergab sich mehr oder weniger. Hatten wir Sex, dann war er verspielt, zärtlich. Manchmal ging es auch recht drastisch zu. Doch immer liebe- und respektvoll. Alle hatten ihren Spaß und ich kann mich an keinen Moment erinnern, in denen es zu Stress zwischen uns gekommen wäre, jemand ein schlechtes Gewissen hätte haben müssen.

Ich ließ Michaels Riemen aus meinem Mund gleiten. Denn das zunehmend angespannte Gefühl, das in meinem Unterleib wühlte, ließ mich nun unruhig aufstöhnen. Florian hatte die Finger stramm angelegt, hielt sich den Scheideneingang geöffnet und grub mit der Zunge in mich hinein.

„Ja, mach weiter, Flo, das ist geil." „Ein echter Genuss bist du, Schwester", hauchte Florian erregt, um sofort wieder an meiner Falte zu schlecken.

„Willst du ihn jetzt, Schatz? Michael ist soweit", hörte ich Lisa leise, die wusste, dass ich es in dieser Stellung am liebsten von ihm mochte. „Ja. Komm zu mir Michael."

Florian richtete sich auf, machte Michael platz. Ich rückte gegen den Rucksack, hob die Beine, legte sie an seine muskulösen Oberarme. Ich blickte begierig nach unten, auf Lisas Hand, mit der sie seinen voluminösen Schwanz an meine Scheide führte. „Mach langsam." „Ja, Schatz". Ich hielt den Atem an. Er führt ihn ein, dehnte mich allmählich, sah mich dabei an und gab mir einen Kuss an die Stirn. „Oh ja. Tiefer jetzt. Der fühlt sich einfach geil an, Michael. Kannst gleich loslegen, mach es mir", raunte ich ihm ungeduldig zu. Michael lächelte, nahm uns beide in einen angenehmen Rhythmus.

„Ich bin so heiß darauf. Das ist so schön." „Ja, Schatz. Ich brauche wohl nicht lange, Neele."

„Machst halt langsamer, verwöhne mich noch ein wenig. Ich liebe das mit dir", schloss ich angespannt die Augen.

Ich hielt mich an seiner Schulter fest, genoss den zärtlichen, dennoch so intensiven Sex mit ihm, der mich nicht nur körperlich erfüllte. Ein wunderbar inniges Gefühl mit ihm. Ich hörte auf sein rhythmisches Atmen, keuchte mit ihm auf, sobald er einen Augenblick verharrte, so tief in mir.

„Mach weiter, nimm mich jetzt fester, Michael", spornte ich ihn erregt an. „Ich spitze dich an, ist mir lieber, Schatz", gab er mir hitzig zu verstehen.

„Ja."

Er nahm mich begierig, drang dabei tief in mich ein, dehnte mich so deutlich fühlbar.

Michael brachte mich allmählich zum Höhepunkt. Er entlud sich als krampfender Schmerz in meinen Unterleib, zumal Michael seinen strammen Schwanz tief in mir geschoben hielt. Ich klammerte mich an seine Schultern. Mit einem erlösenden Aufschrei kostete ich meinen intensiven Orgasmus aus, genoss Michaels heißen Körper an mir, seinen immensen Penis, mit dem er meinen Unterleib ausfüllte.

„Oh, verdammt", tuschelte ich atemlos, da er mich wieder behutsam zu penetrieren begann.

Er gab mir einen sanften Kuss an die Stirn. „Bist heftig gekommen, Schatz."

„Ja. Fick mich weiter. Das ist einfach geil mit dir."

Lisa kam nahe mit dem Gesicht an Michael heran, gab ihm einen Kuss an die Wange, während ich ganz bei mir war, ihn genoss.

„Mir kommt es gleich, Neele", tuschelte er angespannt. Ich war heiß darauf, ihn dabei zu sehen. „Ja, komm. Spritz mich an." „Auf die Muschi?" „Egal wohin. Komm. Zeig mir und Lisa, wie lieb du uns hast."

Er lächelte gequält, stöhnte bald anhaltender in sich hinein, zog ihn dann aus mir und richtete sich auf. Ich beobachtete ihn fasziniert, wie er sich zum Höhepunkt trieb. Er keuchte anhaltend. Wurde immer lauter, massierte energischer. Ich ahnte, dass es ein heftiger Orgasmus sein würde. Ich sah ihm angetan ins Gesicht, dann erwartungsvoll auf seinen harten Schwanz. Michael wimmerte leise, massierte wie irre.

Er hielt abrupt die Luft an, entließ sie dann schnaubend aus seinen Lungen.

Ich genoss es, dass Michael so heiß auf mich war, es ihm immer so heftig kam. Es schoss mir entgegen, fühlte es sogleich heiß auf meiner Haut. Michael wimmerte, massierte, kam wieder und wieder, spuckte es mir bis an den Hals, auf meine Brüste, meinen Bauch.

Lisa schleckte daran, glitt mit der Zunge in meinen Nabel, dann hinab an meine Scheide. Ich sah Michael an, der atemlos und verschwitzt einen letzten Tropfen aus seinem Lümmel drückte. Er streifte ihn an meinem Schamhügel ab. Lisa leckte ihm begierig über die Eichel.

„Wenn mir nach einem ordentlichen Fick mit einem fetten Schwanz ist, werde ich auf dich zurückkommen. Könnte schon bald wieder der Fall sein. Hab das echt vermisst mit dir." Wir sahen uns einnehmend an, gaben uns einen lieben Schmätzer auf den Mund.

„Bist ein ungezogenes Mädchen." „Komme halt nach Mama."

Lisa hob ihren Kopf, gab mir einen verspielten Kuss. Sie richtete sich auf, tupfte Michaels Schwengel einen flüchtigen Kuss auf, griff nach einem Handtuch und reichte es mir.

Ich stand auf, sah auf meinen Oberkörper, dann Michael an.

„Wieder viel. Bist spendabel", meinte ich amüsiert. Er sah mich vergnüglich an. „Wenn dir danach ist? Es dir gefällt? Ich liebe dich halt." Ich nickte, sah ihn bewegt an. „Ja, ich dich auch. Hätte gerne einen Kerl wie dich. Nicht nur deswegen", gab ich ihm zu verstehen und trocknete mich ab. Er lachte. „In allen Lebenslagen, meinst du sicher. Irgendwann begegnest du dem Richtigen, Liebes. Leider bin ich schon vergeben, an eine andere bezaubernde Frau, mein Schatz", erwiderte er bedeutungsvoll, machte Lisa einen Kussmund und wendete sich dem Fluss zu.

„Ist es dir nicht zu kalt", flachste Lisa, die zu Michael hinüber sah. Er wusch sich im seichten Wasser den Unterleib. „Sonst bekomme ich ihn nicht mehr in die Hose." Wir lachten vergnügt auf.

„Machen wir uns vom Acker? Ist gleich 16 Uhr." „Von mir aus, Florian. Wir wollten eh noch zu dem Campingplatz fahren. Bis wir zuhause sind, dauert es noch eine Weile. Was meint ihr beide?" Wir stimmten zu und machten uns daran, unsere Sachen zusammenzusuchen.

***

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
super_lumpisuper_lumpivor 5 Monaten

Einfach nur WOW!!!

Was eine schöne Geschichte, mit so viel Gefühl!

Danke

Liebe Grüße M.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Belangloses. Gelaber, unterbrochen von unorientierten Sex.

eugen45eugen45vor mehr als 3 Jahren
Superstory

Wow! Das ist ja eine ganz geile Geschichte. Und sie ist hervorragend geschrieben. Gratuliere! Vorallem auch die Wortwahl ist grandios. Man fuehlt sich dabei zu sein. Mich hat die Geschichte aeusserst erregt und ich habe ganz schoen abgespritzt. Du musst unbedingt weitere Geschichten schreiben.

Nochmals ganz herzlichen Dank!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
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Gute Geschichte. Angenehm geschrieben. Danke.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wunderschön

So schön, wie Liebe nur sein kann.

Mach weiter so.

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