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Urlaub mit Anita

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Meine Hände umfassten ihren Hintern und zogen sie weiter zu meiner Zunge, die gierig den Schaum aufschleckte und sich lüstern an ihren Kitzler drängelte. An meinem Schwanz spürte ich Antjes Mund, der ebenso begierig meine ersten Lusttropfen aufnahm.

Wir hörten Anita sagen: "Ja, komm, gib mir Deinen Saft!" und vernahmen gleichzeitig Henks Aufstöhnen, der dabei war, ihren Mund mit holländischer Sahne zu füllen.

Meike stöhnte leise und presste ihre Muschi an mein Kinn. Sie war kurz davor zu kommen und ließ sich auf meine Möhre fallen, Antje dabei rücksichtslos verdrängend.

"Mmmh, da hat meine kleine Schwester es aber eilig", kommentierte sie und griff beherzt an deren Brüste. Das war zu viel für Meike, mein Pint in ihrer Dose, die Finger ihrer Schwester an ihren Nippeln und Anita, die gerade den Samen ihres Bruders schluckte. Auf dem Balkon konnte sie nicht schreien, also presste sie eine Faust in ihren Mund und stöhnte unterdrückt hinein.

Als fürsorgliche Schwester machte sie alsbald Platz für Antje, die mit dem Rücken zu mir einen heftigen Galopp begann und dabei gleichzeitig ihren Kitzler und meine Eier kraulte. Sie hatte den besten Blick auf Jans und Anitas zweiten Orgasmus, die unterhalb der Brüstung Hündchenstellung probierten und recht bald beide zusammen kamen.

Dann war es auch bei mir soweit. Ich fühlte, wie mir der Saft in den Eiern brodelte, wollte Antje aber mitnehmen. Ich fasste schnell um sie und schrubbte ihr den Lustknoten, der dick und hart nach Aufmerksamkeit schrie. Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich, wie sie erneut kontraktierte und ebenfalls ein zweites Mal erlöst wurde.

"Meine Güte, was war das denn?", fragte Antje erschöpft.

"Deutsch-Holländische Freundschaft", fiel Meike dazu ein, die inzwischen mangels Alternativen bei ihrem nackten Bruder Henk auf dem Schoß saß, während seine schlappe Möhre zwischen ihren Beinen baumelte.

Da niemand an Kleenex gedacht hatte, benutzten wir unsere Badeklamotten als Wichstücher. Die Hotelwäscherei würde sich wundern. Wir saßen noch eine Weile nackt zusammen, bevor wir in Handtücher eingewickelt über die Fluren schlichen und in die gebuchten Betten gingen. Ich weiß nicht, was die anderen noch angestellt haben, aber Anita und ich schliefen tief und fest bis zum späten Vormittag.

---

Meine Freundin kam von der Toilette, betrachtete mich grinsend und rief:

"Aufstehen, Schlappschwanz!"

"Na warte", murmelte ich, ging aber ebenfalls erst einmal eine Stange Wasser in die Ecke stellen.

Wieder zurück stand sie vorm Kleiderschrank und suchte sich ein Sommerkleidchen heraus, dass sie kurzerhand überzog.

"Du hast etwas vergessen", sagte ich und griff ihr zwischen die Beine.

Willig öffnete sie die Schenkel ein wenig und ließ sich die nackte Möse streicheln.

"Nicht so heftig", murmelte sie und küsste mich. "Ich bin noch etwas wund."

'Aha, daher kein Höschen', dachte ich mir. Sie fühlte sich eh etwas seltsam an.

"Hast Du Dich etwa eingerieben?", hakte ich nach.

"Klar", antwortete sie, "heute gibt es Möse in Nivea."

"Du wirst alt", scherzte ich.

"Na hör mal, drei Kerle zu bedienen hält die beste Muschi auf Dauer nicht aus", flachste sie.

"Also fällt bumsen heute aus?"

"Abwarten. Vielleicht hilft das Zeug ja. Hättest Du eigentlich Lust Meike und Antje noch mal zu vögeln?"

"Oh, da will jemand die beiden Holländer vernaschen", lachte ich.

"Warum nicht? Das hat echt Spaß gemacht, oder nicht?"

"Doch", gab ich zu. "Aber Du bist immer noch die Beste", verteilte ich Honig.

"Schmeichler", küsste sie mich erneut und rieb meine Möhre bis sie stand.

Wenn ich mehr erwartet hatte, wurde ich jetzt enttäuscht. Außer einem kurzen Schmatzer auf die Spitze war nicht mehr drin.

Beim Frühstück und am Strand sahen wir unsere neuen Freunde nicht. Wie sich herausstellte hatten sie sich absichtlich von uns fern gehalten. Sie hatten Diskussionsbedarf, ob das alles so richtig gewesen war, sich innerfamiliär beim Bumsen zuzusehen. Vor allem Jan, für den es das erste Mal gewesen war, fand es im Nachhinein peinlich und Henk wollte plötzlich sogar die Familienehre retten. Doch die beiden Schwestern hielten dagegen, für sie war die Nacht weder peinlich gewesen, noch hatten sie irgendwelche Bedenken ihren Brüdern gegenüber. Jan bescheinigten sie, seine Sache sehr gut gemacht zu haben und Henk klassifizierten sie kurzerhand zum Spinner, der froh sein konnte, dass er so ein Rasseweib wie Anita hatte bumsen dürfen.

Was die beiden nicht ahnten, war, dass Henk seine Argumente nur vorgeschoben hatte. In Wirklichkeit war er beim Anblick seiner beiden Schwestern ziemlich geil auf die beiden geworden, wie er mir dann am Abend, als wir uns in der Disco wieder trafen, kleinlaut beichtete.

"Mach Dir keine Sorgen", antwortete ich. "Wenn zwischen Euch etwas laufen sollte, werden Anita und ich mit Sicherheit die Klappe halten."

"Danke", lächelte er mich an. "Aber ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird."

Er sollte sich gründlich täuschen. Aber zunächst einmal tanzten wir wild durcheinander, also hauptsächlich die Mädels untereinander, aber auch wir Jungs tanzten mal mit jeder der drei. Besonders Jan konnte seine Finger dabei kaum von Anita lassen und mir rückte Meike immer dichter auf die Pelle. Schließlich entschieden wir uns, Nägel mit Köpfen zu machen: Anita verschwand mit Jan im Jungszimmer, Meike und ich teilten sich unser Zimmer und Antje und Henk wollten im Mädchenzimmer übernachten.

Jeder holte sich seine Zahnbürste, denn ein Zimmerwechsel mitten in der Nacht war nicht vorgesehen. Meike zog sich aus, absolut ungezwungen, so als wären wir seit Jahren ein Paar. Sie ging jedoch nicht ins Bett, sondern stellte sich nackt auf den Balkon und betrachtete die Anlage. Ihre Rückfront sah einfach nur geil aus, wie sie sich vor dem hellen Hintergrund abzeichnete. Ich legte meine Klamotten auf die ihrigen und schmiegte mich an sie.

Ihr Hintern rotierte leicht, suchte meinen Lümmel zu drücken und ich presste meine Lippen in ihren Nacken. Meine Hände schlängelten sich unter ihren Armen durch zu den festen Brüsten, liebkosten die Nippel und spielten zärtlich mit ihnen. Meike lehnte sich weiter zurück, drehte ihren Kopf und küsste mich, lang, nass und heftig.

"Du hast eine sehr hübsche Freundin", sagte sie dann unvermittelt.

"Ja", antwortete ich, "aber Du stehst ihr in nichts nach."

"Danke", erwiderte sie, "bist Du nicht eifersüchtig?"

"Warum sollte ich?", flüsterte ich, "mit so einem klasse Mädel im Arm?"

Sie entgegnete lange Zeit nichts, ließ sich weiter still streicheln, dann sagte sie plötzlich: "Was Henk und Antje wohl machen?"

"Woher soll ich das wissen?", fragte ich zurück. "Schlafen vermutlich. Schließlich sind sie Bruder und Schwester."

"Da bin ich mir nicht so sicher", sah sie mir in die Augen, als wollte sie meine Reaktion testen.

"Du meinst? Die beiden?"

Ich wagte es nicht auszusprechen. Mal schauen, was sie dazu sagen würde.

"Ich könnte es mir jedenfalls vorstellen", erwiderte sie doppeldeutig.

"Was?", hakte ich daher nach. "Henk und Antje zusammen im Bett oder Du oder was?"

"Alles", sagte sie, immer noch meinen Blick suchend.

Offenbar fand sie das nötige Vertrauen, denn sie fuhr fort:

"Du musst wissen, Antje und ich waren schon mal zusammen, haben uns mal geleckt, so richtig."

"Na und?"

Ich verstand nicht ganz, wieso ich das unbedingt wissen sollte. Mir war es grundsätzlich egal, was andere Leute so trieben, solange niemand dabei geschädigt wurde. Von mir aus konnten sie ihren Gartenzaun vergewaltigen, wenn es ihnen Spaß machte.

"Ich bin froh, dass Du es so siehst. Weißt Du, wenn wirklich etwas bei denen heute Nacht laufen sollte und wir erfahren es, dann möchte ich nicht, dass Du sie verpfeifst."

"Mach Dir darum keine Sorgen", antwortete ich, "auch Anita würde das niemals tun."

"Danke", sagte sie erneut, dann ging sie in die Knie.

Mein steifer Schniedel verschwand in ihrem Lutschmund, ihre Zunge umkreiste seine Spitze. Mit einer Hand wichste sie mich, erstaunlich hart, so als wollte sie es schnell hinter sich bringen, die andere hielt meine Hinterbacken fest.

"Was ist los?", fragte ich, "wenn Du so weitermachst, hast Du selbst heute nichts davon."

"Das macht nichts", antwortete sie, "mir tut eh noch die Möse von gestern weh."

So hart hatte ich sie doch gar nicht rangenommen, oder?

"Dir auch?", lachte ich trotzdem.

"Wie?", fragte sie, "Anita auch?"

"Ja, sie hat Nivea darauf getan", petzte ich.

"Ihr habt Nivea mit?", sah sie mich erstaunt an.

"Ja."

Sie überlegte ein paar Sekunden.

"Willst Du mich in den Arsch ficken?", fragte sie dann.

"Klar", antwortete ich großzügig, "hast Du das denn schon mal gemacht?"

Für ihre 18 Jahre schien sie erstaunlich erfahren zu sein.

"Sonst würde ich nicht fragen. Hol mal das Nivea."

Ich gab ihr die Dose und sie cremte sich ein. Dann beugte sie sich so weit es ging über die Brüstung. Sie war etwas zu klein für die Stellung, aber da ich ja sozusagen ins obere Loch wollte, ging es, als sie sich auf Zehen stellte. Vorsichtig drückte ich, merkte, dass sie sich im richtigen Moment entspannte und hatte ihn schneller in voller Länge versenkt, als ich gedacht hatte.

"Mach langsam, wenn Du kannst", forderte sie, "dann habe ich auch etwas davon."

"Kommst Du bei einem Arschfick?", fragte ich sie erstaunt.

"Manchmal, wenn man mir Zeit lässt. Es ist ein ganz anderes Kribbeln als sonst", erläuterte sie, während ich sie gemächlich bumste, "so als würde man meine Scheide von Außen reizen."

Was ich ja auch tat. Ich ließ mir Zeit, achtete darauf, mich nicht selbst zu stark zu reizen. Ausnahmsweise behielt ich einen gleichmäßigen Takt bei, vögelte sie in stetigem Rhythmus. Es dauerte fast zehn Minuten, dann hörte ich das erste Mal ihr Stöhnen. Nach weiteren fünf Minuten wurde sie unruhig, stemmte sich mir entgegen, ließ den Hintern kreisen. Ich zog das Tempo an, leicht nur, aber es reichte, uns beide über die Klippe zu bringen.

---

Am nächsten Tag erzählte mir meine Freundin Anita, wie es zwischen Jan und ihr abgegangen war. Der Kleine war kaum zu bremsen gewesen und hatte sie in alle Löcher gefickt. Hätte ich nicht zufällig das Vergnügen eines Arschficks mit Meike ebenfalls gehabt, wäre ich jetzt eifersüchtig geworden, denn das hatte Anita mir bisher verwehrt.

"Guck nicht so böse", schaute sie mich an. "Seiner ist nun mal kleiner als Deiner."

Mit dieser Art Argumentation kriegt Frau jeden Mann von der Palme. Seiner ist kleiner, das hört man doch gerne, oder? Außerdem hatte ich ja die Rache direkt parat:

"Meike hat auch einen schönen Arsch", antwortete ich boshaft.

"Ach so ist das", brummte sie, "na dann hast Du ja erst recht keinen Grund Dich zu beschweren."

Dann berichtete ich ihr von Meikes Vermutung bezüglich Antje und Henk.

"So etwas hab ich mir ehrlicherweise auch schon gedacht", gab sie zu. "Die beiden hätten gestern bestimmt auch gerne etwas zu vögeln gehabt. Da war es ziemlich blöd, dass sie zusammen ein Zimmer teilen mussten."

"Was würdest Du dazu sagen, wenn sie es tatsächlich getan haben?", fragte ich.

"Nichts", antwortete sie. "Das ist ausschließlich deren Sache. Im Gegenteil, ich würde sogar gerne mal dabei zusehen", strahlte sie mich an.

"Vielleicht lässt es sich ja einrichten", lachte ich, "dann erzähl doch mal, wie es mit Jan so war."

Natürlich wollte sie zuerst wissen, wie es mit Meike und mir so gelaufen war, aber nachdem ich gebeichtet hatte, begann sie ihren Bericht.

"Er wollte mich sofort aufs Bett schmeißen und bumsen, aber da hab ich ihm erstmal gezeigt, wo es lang geht. Er durfte mir zuerst die Muschi lecken, gleichwohl musste ich ihn selbst da bremsen. Zu Beginn war er viel zu ungestüm, hat mich fast aufgefressen und wollte unbedingt mit den Pfoten rein. Ich sag 'Lass das, zärtlicher, langsamer, nicht so stürmisch, junger Mann', aber es hat eine Weile gedauert, bis er gemerkt hat, dass er so nicht weiterkommt bei mir.

Schließlich hab ich einfach seine Hände genommen und mir auf die Titten gepresst. Da hatte er etwas zu tun und konnte mir nicht weiter an der Pflaume herumfummeln. Schließlich hat er es geschafft, dass ich schön nass war und dann hat er mich bumsen dürfen. Das hat er allerdings ganz ordentlich gemacht und ich bin sogar kurz vor ihm gekommen.

Es hat dann so ungefähr zehn Minuten gedauert, dann stand die Nudel wieder. Der Typ ist geil, das hältst Du nicht aus und richtig scharf auf mich. Jedenfalls wollte er wieder rein, aber das war mir zu viel und so hab ich ihm einen geblasen. So ganz langsam und zärtlich, wie Du es auch am liebsten hast, ohne Hände und so, nur mit den Lippen und der Zunge. Der Ärmste ist fast wahnsinnig geworden, weil es so lange gedauert hat, aber dann hat er so gespritzt, dass alles über meinen Kopf hinweg auf seine Brust klatschte."

Indirekt gab sie mir so zu verstehen, dass sie seinen Samen nicht geschluckt hatte. Braves Mädchen.

"Tja und heute Morgen wollte er schon wieder. Da ich mich aber für Dich aufheben wollte", grinste das Luder mich an, "habe ich ihm den Hintern hingehalten. Erst hat er dumm geguckt, aber ich dachte, wenn Du ihn schon entjungferst, dann richtig. Wir hatten allerdings keine Creme, da hocktest Du ja drauf, also haben wir die Sonnenmilch genommen."

"Brennt die nicht?", fragte ich besorgt dazwischen.

"Nicht die Sensitiv", grinste sie. "Jedenfalls hatte er langsam kapiert, dass er vorsichtig zu Werke gehen muss und so lief es eigentlich ganz gut. Der einzige Nachteil ist, dass ich immer noch einen nassen Hintern hab, weil mir seine Soße laufend herausläuft."

"Ferkel", lachte ich.

"Was soll ich machen?", lächelte sie mich an, "jetzt muss ich tatsächlich den ganzen Tag mit Höschen rumlaufen."

"Selbst schuld", brummte ich.

Dann schmiss ich mich auf sie, küsste sie auf den Mund, ihre Brüste und auf die Baumwolle in Höhe ihrer Muschi. Als sie anfing zu stöhnen, zog ich den Stoff zur Seite und vögelte sie so richtig durch. Schließlich musste ich ihr doch zeigen, wer der bessere Hahn im Stall ist.

---

Antje und Henk erzählten erst einmal nichts. Sie verhielten sich auffällig unauffällig, beachteten sich kaum, sahen sich nicht an. Mit anderen Worten: Ihnen stand das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben. Der Einzige, der nichts merkte, war Jan, der die ganze Zeit nur verliebte Augen für Anita hatte. Schließlich hielt es Meike nicht mehr aus:

"Verdammt nochmal", fluchte sie los, "jeder sieht, dass Ihr zusammen gevögelt habt. Also raus mit der Sprache, ich will wissen, wie es war!"

Während die Angesprochenen knallrot wurden und nach Worten suchten, fiel Jan aus allen Wolken:

"Du meinst", stotterte er, "das glaube ich nicht."

"Glaube es ruhig", mischte ich mich ein. "Aber erzählt mal, wie ist es denn so unter Geschwistern? Ich bin tierisch neugierig", gab ich zu.

"Ihr nehmt uns das nicht krumm?", fragte Antje zaghaft.

"Warum sollten wir?", stellte ihre Schwester die Gegenfrage. "Im Gegenteil, nach den letzten 48 Stunden hätte ich mich gewundert, wenn es nicht passiert wäre."

Antjes Gesicht hellte sich merklich auf. Sie nahm uns alle in den Arm und gab uns einen festen Kuss auf den Mund. Bis auf Jan, der immer noch leicht verstört aus der Wäsche schaute. Während sie ihre Erzählung begann, hielt Henk beruhigend ihre Hand.

"Ihr hattet uns ja schön ausgebootet", beschwerte sie sich zu Beginn, "ich fand es voll peinlich, die Nacht mit meinem Bruder verbringen zu müssen. Zumal ich ja kein Nachthemd mithabe, wozu auch? Es war geplant, dass Meike und ich uns ein Zimmer teilen, wozu brauchen wir bei den Temperaturen hier dann Nachtwäsche? Also bin ich ins Bad, hab mich bettfein gemacht und mir ein Handtuch vorgehalten, bevor ich zurück ins Zimmer bin.

Da lag dann Henk in voller Pracht auf dem Bett. Nackt wie Gott ihn schuf, beleuchtet wie ein Denkmal, sein echt schöner Penis halb schlaff zwischen den Beinen. Verdammt, ein richtiger Kerl halt", fluchte sie.

"Kannst Du Dich nicht zudecken?", beschwerte ich mich.

"Warum? Bei den Temperaturen?", grinste er frech. "Gestern hast Du mir noch beim Bumsen zugeschaut, also was soll es?"

Er hatte ja recht. Also, was sollte es? So ließ ich das Handtuch zu Boden gleiten und stieg ebenfalls pudelnackt in die Koje.

"Du siehst verdammt gut aus", drehte sich Henk auf die Seite und sah mich an.

"Danke, Du aber auch."

"Findest Du?"

"Klar. Für einen Mann hast Du einen echt geilen Body."

"Oh. Und das sagt meine eigene Schwester."

"Warum nicht, wenn es stimmt. Auch Dein Penis ..."

Ich hielt inne, weil mir das plötzlich zu weit ging.

"Was ist mit meinem Penis?", hakte Henk natürlich nach.

"Genau die richtige Größe", seufzte ich. "So wie ich es mag."

Dass sich sein Kleiner dabei aufrichtete, nahm ich als natürliche Reaktion. Schließlich fühlte ich selbst auch, wie ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Wenn es nicht mein Bruder gewesen wäre, hätte ich mich längst auf ihn gestürzt.

"Du auch", meldete sich Henk etwas kryptisch.

"Was, ich auch?"

"Deine Figur. Dein Hintern, die Taille, Deine Brüste. Genau, wie ich es mag."

Ich hörte es gerne, aber das anzügliche Grinsen hätte er sich sparen können.

"Lass uns schlafen, ja?", schlug ich vor. "Bevor das hier noch aus dem Ruder läuft."

Ich war geil, ja, hatte aber keinerlei Ambitionen mit meinem Bruder zu vögeln. Im Gegenteil, ich ärgerte mich, nicht schon im Bad schnell onaniert zu haben. Jetzt war es zu spät.

"Was wäre so schlimm daran?", fragte Henk lauernd. "Es muss ja niemand wissen."

"Du willst also die Situation schamlos ausnutzen und mit mir schlafen, ja?", lachte ich ungläubig.

"Warum nicht? Es nennt sich zwar Inzest, aber wir sind beide alt genug, dass wir wissen, was wir tun. Wir sind einfach nur Mann und Frau und wir sind beide geil, stimmt es?"

"Ja", gab ich leise zu, "bin ich. Aber nicht auf Dich."

"Ich kann Dir alles bieten, was ein Mann so zu bieten hat."

"Einschließlich Knastaufenthalt", murrte ich.

"Wer soll es erfahren? Wir machen uns ein paar vergnügte Stunden und niemand bekommt es mit."

"Sag mal, hast Du die Fantasien schon länger? Du willst allen Ernstes mit Deiner Schwester schlafen?"

"Meine Schwester ist eine schöne begehrenswerte Frau."

"Danke. Aber damit bleibe ich immer noch Deine Schwester."

"Du willst es doch auch, gib es zu. Sonst hättest Du längst das Licht ausgemacht und mir den Rücken zugedreht", vermutete er.

"Vielleicht", grinste ich.

Er drehte sich weiter zu mir, rückte näher an mich ran und küsste mich. Nicht wie Geschwister, sondern wie Liebende, mit Zungenkuss und so. Er streichelte meine Brüste, ich seinen Rücken. Dann griff er mir zwischen die Beine.

"Nein", gewannen meine Bedenken die Oberhand.

"Nein?", fragte er verblüfft.

Ich gebe zu, mit einer Hand an der Möse Nein zu sagen, fällt mir auch nicht leicht.

"Ich hol Dir einen runter, ja?", machte ich ein Kompromissangebot. "Aber wir schlafen nicht zusammen."

Er sah mir in die Augen, sah vermutlich meine Entschlossenheit und wusste, wenn er jetzt zu weit ging, würde es gar nichts geben.

"Nur, wenn ich Dich ebenfalls streicheln kann", schlug er seine Pflöcke ein.

"Nein", weigerte ich mich unvernünftigerweise.

"Nun komm schon. Wenn Du mir einen runterholst, dann sollst Du auch etwas davon haben."

"Na gut", seufzte ich, "einverstanden."

Ich griff seinen Pint und er kraulte mir die Muschi. Wir kamen beide innerhalb von Sekunden.

"Puh", stöhnte Henk, "ich hab noch nie ein Mädchen gehabt, dass so nass war wie Du."

"Und ich noch nie einen Jungen, der sich nach so kurzer Zeit so eingesaut hat wie Du", lachte ich.

Ich holte das Handtuch und wischte seinen Bauch sauber. Dabei fiel mein Blick auf seinen Pint, der immer noch stand und aus dem oben der letzte Tropfen Sperma herausquoll. Tja, und dabei ist es dann passiert, ich hab überhaupt nicht nachgedacht und das Ding saubergeleckt."