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Urlaub mit Anita

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"Mmmh", antwortete die mit einem ersten leisen Stöhnen.

Unbewusst verstärkte sie ihre Bemühungen an Jans Anhängsel, wurde schneller, intensiver. Dann stoppte sie plötzlich und versuchte die Schenkel zu schließen.

"Ich will Euch beide", erklärte sie den fragenden Gesichtern. "Henk soll mir die Möse ficken und Jan den Arsch."

"Hui, Schwesterherz, nimmst Du Dir da nicht zu viel vor?", sorgte sich Antje.

"Ich hoffe nicht", antwortete die lächelnd. "Probieren geht über studieren."

Ich holte das Nivea und Meike bereitete sich vor. Jan legte sich auf den Rücken und mit geübter Hand führte sich Meike sein Möhrchen in die hintere Pforte. Auch denen, die bisher nicht wussten, das Meike mit Analverkehr Erfahrung hatte, war nun klar, dass es für sie kein Neuland darstellte. Still blieb sie liegen, bis Henk vorne eingefädelt hatte. Vorsichtig versuchten die Drei einen gemeinsamen Takt zu finden, was aber lange nicht gelang. Entweder rutschte Jan raus oder Henk. Schließlich einigten sie sich darauf, sie abwechselnd zu vögeln: Wenn Henk rausging, stieß Jan zu und umgekehrt. Diese Variante funktionierte einwandfrei und nach wenigen Minuten fing Meike an zu stöhnen und die Augen zu verdrehen.

Die Jungs versuchten nun kräftiger zu stoßen, aber Meike stoppte sie sofort, da sie nicht zu Unrecht befürchtete, einen der beiden wieder zu verlieren.

"Nicht", rief sie, "macht einfach so weiter wie bisher."

Also nahmen ihre Brüder ihren Takt wieder auf, nur mit dem Unterschied, dass Meike begonnen hatte, sich die Brüste zu streicheln und einen Finger an ihre Klit geklemmt hatte.

"Mein Gott", flüsterte sie. "Mein Gott."

Dann folgte ein dermaßen infernalisches "Oooooohhhhhh, jaaaaaaah", das Anita aufsprang und das Fenster zuknallte. Henk drückte seiner Schwester eine Hand auf den Mund, aber immer noch klang es ziemlich laut "ja, ja, ja, jaaaaaaaah!"

Schließlich blieb sie erschöpft liegen, in beiden Löchern ruhten die Schwänze ihrer Brüder.

"Mein Gott", flüsterte sie erneut, "das war der beste Orgasmus, den ich je hatte."

"Eh", meldete sich Antje aus meinem Arm.

Wir hatten bisher nichts unternommen, uns drei nur gestreichelt und ansonsten zugeschaut.

"Eh", wiederholte sie, "wenn Ihr noch könnt, dann würde ich das auch gerne ausprobieren."

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Freundin das Gesicht verzog. Offensichtlich hätte sie auch gerne das Vergnügen gehabt, aber wenn Antje das wörtlich meinte und mit ihren Brüdern bumsen wollte, dann würde Anita mit mir vorlieb nehmen müssen. Doch dann erlebten wir eine Überraschung.

"Ich würde gerne eine Pause machen", erwiderte Henk. "Ich bin ein wenig überreizt. Willst Du nicht meinen Part übernehmen, Egon?"

So wechselten wir die Positionen. Anita kuschelte sich in die Arme von Henk, Meike quälte sich von Jan herunter und Antje schmierte sich ihren Anus mit Nivea ein. Dann hockte sie sich auf Jan.

"Kannst Du überhaupt noch?", fragte sie plötzlich sorgenvoll ihren Bruder.

"Geht schon", lächelte der. "Wenn nicht, füll ich Dir halt die Backen."

"Lass Dir Zeit damit", schmunzelte Antje und sah mich erwartungsvoll an.

Ich hatte ja eben gesehen, wie es ging und so nahmen Jan und ich von Anfang einen abgestimmten Takt auf. Schnell gesellte sich Anita zu uns und liebkoste Antje die Brüste. Wir vögelten eine Weile, bis Jan sich meldete:

"Lange kann ich es nicht mehr halten", verkündete er, um drei Takte weiter abzuspritzen.

Antje war noch nicht so weit, das sah ich ihr an und auch ich würde noch ein paar Minuten durchhalten. Jans jetzt schlappe Möhre verließ sein Verlies und so vögelte ich Antje jetzt solo. Plötzlich klemmte sich eine Hand zwischen Antje und mir. Anita begann deren Klitoris furios zu streicheln und gleichzeitig an ihren Brustwarzen zu saugen.

"Aua", beschwerte sich Antje über die harte Behandlung, doch als Anita frustriert aufgeben wollte, revidierte Antje ihre Meinung: "Mach weiter, verdammt, ich komm gleich! Steck mir Deine Finger in den Arsch!"

"Na also", brummte meine Freundin und wurde sogleich vom Stöhnen der Holländerin überstimmt.

Sie war nicht ganz so laut, wie ihre kleine Schwester, aber wir waren dennoch froh, dass die Fenster immer noch geschlossen waren.

"Um Himmels wiiiillllleeeen", rief sie, "iiiiicch kooooommmmeeee!"

Ihre Muschi war normalerweise die weiteste der drei, sowohl Anita als auch Meike waren enger gebaut, aber jetzt klemmte sie mich ein, wie in einen Schraubstock. Ich überlegte, wie es wäre auf ewig fest zu stecken, denn Antje stöhnte immer noch weiter. Anita bearbeitete weiterhin ihren Kitzler, während ich mich nicht rühren konnte. Endlich entspannte sie sich und mit einem Seufzer der Erleichterung befreite ich mich.

"Du meine Güte", beschwerte ich mich, "ich dachte schon, Du würdest mich nie wieder freigeben."

"Ich hab mal gehört, gegen Scheidenkrampf soll eine spitze Nadel helfen", meldete sich Henk von der Seite grinsend.

"Wage es Dich!", schimpfte seine Schwester.

Aus ihrem Hintern drohte Jans Sperma auf das Bett zu laufen, aber Meike hatte das Unglück kommen sehen. Meike, immer wieder Meike, sie würde mal eine gute Hausfrau abgeben.

Anita sah Henk und mich an und ich ahnte, was kommen würde.

"Was ist mit Euch beiden?", fragte sie. "Fit? Nachdem die beiden dermaßen Spaß hatten, möchte ich das auch einmal probieren."

"Ich denke schon", erwiderte Henk und ich nickte der Einfachheit halber.

"Wo willst Du?", fragte ich Henk.

"Och, da lasse ich Dir den Vortritt", antwortete er großzügig, "schließlich ist sie Deine Freundin."

"Habe ich da auch noch ein Mitspracherecht?", schimpfte die.

"Nein", behaupteten wir Kerle unisono.

Ich überlegte kurz. Da ich gerade Antjes Möse gebumst hatte, wäre es nicht schlecht, mich von Anitas Hintern verwöhnen zu lassen, vor allem, wo sie bisher immer behauptet hatte, meiner sei zu groß dafür. Da war noch eine Rechnung offen. Außerdem hatte der überreizte Henk bestimmt in ihrer Muschi weniger Probleme zu erwarten.

"Ich hinten", beschloss ich und wunderte mich, dass sich Anita ohne weitere Vorbereitung und Gemaule meinen Schniedel an den dunklen Eingang führte.

Sie hatte sich irgendwann zwischendurch eingecremt, stellte ich schnell fest, aber ich hatte nicht mitbekommen, wann. In einem hatte sie recht: Obwohl wir mittlerweile beide Erfahrung in Analverkehr hatten (nur nicht zusammen), taten wir uns schwer. Es kostete schon einige Anstrengungen Anitas Muskel so weit zu entspannen, dass ich die Eichel durchbekam, danach ging es dann. Aber bevor Henk seinen Auftritt hatte, ruhten wir uns ein wenig zusammen aus, um die Spannung aus unseren Unterleibern zu nehmen. Dann gab meine Freundin ihr okay und ich spürte, wie Henk hineinglitt.

"Langsam", sagte sie, "macht langsam. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Zwei Schwänze hab ich auch noch nie drin gehabt."

Wir taten ihr den Gefallen, fühlten wie unsere Glieder aneinander vorbeiglitten und grinsten uns an. Ohne Worte wurden wir nach und nach immer schneller, Anita nahm sogar unseren Rhythmus auf und machte durch ihre Beckenbewegungen klar, dass wir so tief wie möglich zustoßen sollten. Wir vögelten sie, wie wir es gelernt hatten, abwechselnd und heftig. Mir war bisher nicht klar gewesen, dass so ein Fick länger dauert als normal, einfach weil man viel zu angespannt ist und auf jede Bewegung der anderen achten muss. Jetzt wusste ich, warum ich eben bei Antje nicht gekommen war.

Es war Anita, die als erste abging wie Schmitz Katze, aber rücksichtslos, wie Kerle nun mal sind, gönnten wir ihr nur eine kurze Pause, dann nahmen wir unseren Rhythmus wieder auf. Nach wenigen Minuten reichte es für Henk, der aufstöhnend ihre Möse füllte und wieder war es Meike, die mir aufmerksam seinen Saft von den Eiern wischte.

Dachte ich.

Doch plötzlich fühlte ich etwas ganz anderes. Ich hatte mich schon gewundert, wieso Meike ihren Mittelfinger in den Mund nahm und nass machte, jetzt wusste ich, warum. Sie bohrte ihn mir in den Hintern, auf zur Prostata. Ich kam im selben Moment.

"Du Aaaaaaasssss", schimpfte ich und beglückte Anitas Darm mit meinem Sperma.

---

"Das machen wir aber nicht nochmal", flüsterte Antje am Frühstückstisch, so leise, dass die anderen Tische nichts mitbekamen.

"Wieso nicht?", fragte Henk verblüfft.

"Jedes mal zwei Kerle und zwei Weiber ist mir zu anstrengend", behauptete sie. "Ich bin dafür, dass wir uns aufteilen."

"Aufteilen? Wie meinst Du das?", wollte ihre Schwester wissen.

"Ich hab ja nichts gegen einen Kerl im Bett, aber wir haben noch sechs Tage Urlaub und da dachte ich, wir könnten ein wenig Bäumchen-wechsel-dich spielen."

Anita hatte als erste begriffen, worauf sie hinauswollte.

"Du meinst, ich soll Dir Egon leihen und krieg dafür Jens oder Henk, ja? Und morgen bumst Meike mit Egon und wir tauschen wieder?"

"Ja, genau", strahlte Antje. "Was meinst Du dazu, Meike?"

"Jeden Tag einen anderen Mann im Bett ist genau das, was mir der Arzt verschrieben hat", antwortete sie. "Schade, dass der Urlaub nur noch so kurz ist."

Wir Männer wurden mal wieder diskriminiert und gar nicht erst gefragt. Es war aber auch nötig, Hauptsache sie kamen nicht auf die Idee wir sollten uns warm betätigen. Wir einigten uns darauf, dass Meike heute zu Henk ins Zimmer ziehen sollte, Anita würde mit Jan bumsen und Antje mit mir. Morgen sollte ich dann Meike vögeln, Anita würde Henk beglücken und Jan seine Schwester Antje. Der dritte Tag würde dann Anita und mich wieder zusammenführen, Meike würde sich mit Jan vergnügen und Antje mit Henk. Familientag, sozusagen. Danach wollten wir dann entscheiden, ob wir die Runde wiederholen oder ob uns etwas anderes einfallen würde.

Um es vorauszuschicken: Uns fiel noch etwas Besseres ein. Die ersten beiden Varianten behielten wir bei, aber am dritten Tag nahm sich meine Freundin die beiden Brüder vor, während ich die Nacht mit den Schwestern verbrachte. Es wurde eine ziemlich heiße Nacht ohne Schlaf und am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns mit müden Augen.

Dem Verhältnis zwischen Anita und mir tat diese Episode keinen Abbruch. Wir blieben zusammen und waren uns sogar einigermaßen treu bis bei mir der Bund an Tür klopfte und ich dort eine andere Frau kennenlernte. Anita war mir nicht böse, beichtete sie mir bei der Gelegenheit doch gleich, dass sie meine Abwesenheit nicht lange ausgehalten hatte und auch schon einen anderen Kerl vögelte.

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Anonymous
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8 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Welche andere Frau?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Der letzte...

DRECK!!!

Miri.mausMiri.mausvor fast 6 Jahren
will auch Urlaub auf Malle....

... echt schön die Storie... antje und anja ist echt konfuse aber echt gute storie...

Buri97Buri97vor fast 6 Jahren
@Anonymous

Weil die 4 Holländer auf Mallorca den Spanischen Gesetzen unterliegen.

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Sehr schön geschrieben...

Ich habe das Lesen genossen und mich anregen lassen...

Weitere Geschichten sind sehr gewünscht!

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