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Urlaub mit Anita

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Vier Leute grinsten dazu, konnten sich die Situation bildlich vorstellen. Sie hatte sich von der Routine überrumpeln lassen. Nur Jan saß ungläubig dabei und kriegte den Mund nicht zu.

"Dabei ist es doch nicht geblieben, oder?", wollte Meike mehr wissen, als Antje verträumt stockte.

"Nein, natürlich nicht", fuhr sie fort. "Als ich merkte, was ich da tat, hab ich mich albernerweise bei ihm entschuldigt."

"Macht nichts, mach weiter", grinste Henk mich an. "Du bläst gut."

"Den Nachsatz hätte er sich sparen können, das weiß ich selber. Aber nicht nur Henk war immer noch geil, auch mir juckte noch die Möse. Ich machte das Licht aus und setzte mich auf seine Möhre. So im Dunkeln wollte ich mir einbilden mit irgendeinem Jungen zu bumsen, nicht mit meinem Bruder, aber so richtig funktioniert hat es nicht."

"Es war trotzdem ein schöner Fick", schloss Henk Antjes Bericht ab. "Heute Morgen haben wir dann noch einmal ganz normal zusammen geschlafen."

"Was meinst Du mit ganz normal?", wollte Jan wissen.

"Sei nicht so neugierig", schalt ihn Meike.

"Er hat sich auf mich drauf gelegt und ich hab die Beine breit gemacht", gab Antje dennoch eine Antwort.

"Ach so."

"Schade, da wäre ich gerne dabei gewesen", warf Anita bedauernd ein. "Und was machen wir jetzt?"

"Schwimmen gehen, was sonst?", war Antjes Antwort.

Offensichtlich war sie befriedigt in den Tag gestartet, während die anderen nach der Erzählung am liebsten wieder ins Bett gegangen wären.

---

Jan sah seine Schwestern plötzlich mit ganz anderen Augen an. Statt einer Möse hatte er plötzlich drei zur Auswahl. Bildete er sich ein. Dass da immer noch zwei dazu gehören, hatte er noch nicht so richtig verinnerlicht. Jedenfalls verlor er plötzlich jegliches Interesse an meiner Freundin und himmelte seine Schwestern an, die das weidlich ausnutzten und sich hinten und vorne bedienen ließen. Nein, nicht so!

So verbrachten wir den Tag abwechselnd am Pool und am Strand, je nachdem, wie gerade Wind und Sonne standen. Am Nachmittag wollten wir noch Einkaufen gehen und den Abend dann am Strand verbringen. Anita hatte bei einem Spaziergang mit Jan, bei dem er offiziell mit ihr Schluss machte (Anita musste schwer an sich halten, sonst hätte sie sich kaputt gelacht), eine kleine Bucht entdeckt, in der man bestimmt ungestört die Nacht verbringen konnte, sofern man der Erste war, der sie belagerte.

Es wurde ein seltsamer Abend. Nur Anita und ich schmusten ein wenig, Jan biss naturgemäß auf Granit und Antje und Henk spielten normale Geschwister, was wir gut verstehen konnten. Bei ihren beiden Nummern waren sie unter sich gewesen, jetzt waren wir dabei. Obwohl wir keine Geheimnisse voreinander hatten, war es doch einfacher für sie, so zu tun, als sei nichts passiert. Wir machten die ganze Nacht Small Talk, amüsierten uns köstlich, vernichteten unsere Alkoholvorräte und vermieden jedes Thema, was auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun haben könnte.

So ging es zwei Tage weiter, die Schwestern schliefen in ihrem Zimmer, die Brüder in ihrem und Anita und ich in unserem. Jan bedauerte es schon, mit Anita Schluss gemacht zu haben. Die Nächte in der Bucht hatten jetzt schon Tradition und so trafen wir uns auch am dritten Abend wieder dort. Doch diesmal hatten wir Pech. Es war kurz vor Mitternacht, als plötzlich aus dem Nichts ein Platzregen auf uns niederging. Wir rafften unsere Klamotten zusammen und weil unser Zimmer am nächsten lag, rannten wir alle dorthin.

Dort schmissen wir unsere nassen Handtücher in die Dusche, denn auf dem Balkon etwas aufzuhängen war unmöglich, so sehr regnete es dort herein. Da unsere Badesachen ebenfalls patschnass waren, blieb uns nichts anderes übrig, als sie auszuziehen und ebenfalls im Bad zu lagern. Es würde wohl darauf hinauslaufen, dass wir sechs die Nacht zusammenbleiben mussten. Niemand hatte mehr trockene Klamotten am Leib und wir konnten die anderen schlecht nackt in ihre Zimmer schicken, dachte ich. Auf die Idee, ihnen einfach etwas zu leihen, kam ich gar nicht erst.

Statt dessen machte ich das Smartphone an, stellte die Musik auf Zufallswiedergabe und schloss die Bluetooth-Boxen an. Die leise Hintergrundmusik führte dazu, dass sich die Mädels irgendwann aufrafften, um zu tanzen, mal eine, mal zwei, mal alle drei. Dann kam ein Bluesstück und plötzlich stupste mich Anita an und zeigte Richtung Antje und Meike. Beide wiegten sich eng umschlungen zum Takt der Musik und rieben ihre Wangen aneinander.

"Knutscht ruhig richtig", rief ich, was die Geschwister sich nach einem freundlichen "Blödmann" nicht zweimal sagen ließen.

"Die beiden hatten mal was miteinander", flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr, "mir war allerdings nicht klar, dass das sozusagen offiziell und immer noch aktuell ist."

"Na, wenn das so ist", meinte Anita laut und klemmte sich zwischen die beiden.

Ich hatte keine Ahnung, dass auch Anita eine lesbische Ader hatte und war genauso verblüfft wie die beiden Brüder, als sie begann sowohl Antje als auch Meike mit Zungenküssen zu beglücken. Jetzt streichelten sich schon sechs Frauenhände gegenseitig und ich beeilte mich, die Zufallswiedergabe auszuschalten und ein weiteres Bluesstück herauszusuchen.

"Heiß", flüsterte Jan und wir wussten nur zu gut, was er meinte.

Die Mädels hatten sich zu Beginn gegenseitig ihre Rücken gestreichelt, dann waren die Hände tiefer gewandert und schließlich an den Pos angekommen.

"Jetzt fehlt nur noch, dass sie sich ihre Muschis kraulen", kommentierte Henk etwas zu laut.

Wir sahen, wie die drei ihre Köpfe kurz zusammensteckten und sich berieten, dann wagte Anita zuerst den nächsten Schritt. Langsam glitten ihre Hände an den Mädels nach vorne und bald fanden sich ihre Finger im Intimbereich der beiden wieder. Keine der Schwestern zuckte zurück, im Gegenteil. Antje gab Anita einen intensiven Zungenkuss, während sie ihren Unterleib auf deren Hand presste und Meike revanchierte sich, indem sie Anita ebenfalls die Möse kraulte.

"Das glaube ich jetzt nicht", stöhnte Jan, "da lebt man ein Leben lang mit denen unter einem Dach und plötzlich stellt man fest, dass die Schwestern lesbisch sind!"

"Tja mein Lieber", antwortete statt der Angesprochenen meine Freundin, "biste Bi haste mehr vom Leben."

Es war gut zu erkennen, dass sie mit beiden Mittelfingern die Muschis ihrer Gespielinnen fingerte.

"Die machen tatsächlich ernst", fiel Jan langsam komplett vom Glauben ab.

Ich hatte noch ein drittes langsames Musikstück gefunden, aber das war überflüssig.

"Macht mal Platz", scheuchte uns Antje vom Bett und legte sich breitbeinig darauf.

Jeder konnte sehen, dass es zwischen ihren geschwollenen Schamlippen feucht schimmerte. Ihre Schwester ließ sich nicht lange bitten und machte es sich zwischen den Oberschenkeln bequem. Meike spielte mit den dicken äußeren Schamlippen ihrer Schwester, kraulte sie, küsste sie, öffnete schließlich die Pforte und glitt mit der Zunge hinein. Anita wiederum hockte sich hinter Meike und leckte ungeniert deren rasierte Spalte. Dabei hielt sie uns ihren Hintern entgegen, dass wir ihr ins Himmelreich sehen konnten. Jan hielt den geilen Anblick nicht aus und wollte sie von hinten vögeln, doch Henk und ich hielten ihn davon ab.

"Jetzt nicht", flüsterten wir beide und sahen den Frauen bei ihrer Leckorgie zu.

Mir fiel auf, dass weder Meike noch Anita ihre Hände zur Hilfe nahmen. Beide beschränkten sich aufs pure Zungenspiel, schleckten mit Genuss durch die Furche ihrer Partnerinnen und knutschten den dicken Knubbel am oberen Ende. Antje hielt die Behandlung nicht lange aus, laut stöhnend verkündete sie bald ihren Orgasmus.

Grinsend und mit leicht verschmiertem Kinn ließ Meike schließlich von ihr ab und legte sich selbst in Position. Anita kletterte in 69iger Stellung über sie und bald fanden die Münder die geilen Spalten der Gespielin. Antje schaute sich das Treiben nur kurz passiv an, dann raffte sie sich auf, beider Brüste zu streicheln. Wobei streicheln nicht ganz zutraf, sie drückte, presste, zog an den Brustwarzen, eine Behandlung, für die ich längst die Kündigung bekommen hätte.

Aber offensichtlich wusste sie genau, was sie tat und wie hart sie vorgehen konnte. Beide Opfer stöhnten, und zwar nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. Es war ein verdammt geiler Anblick, den Dreien bei ihrem Liebesspiel zuzusehen und unsere Schwänze standen gen Himmel. Keiner von uns traute sich, sich selbst anzufassen, ich hätte sofort abgespritzt und den anderen ging es vermutlich nicht besser.

Meike war die nächste, die der Liebesgöttin huldigte, dann widmeten sich die Schwestern Anita. Abwechselnd leckten sie ihr die Muschi und küssten ihre Brüste, aber immer noch verzichteten sie auf jedes Fingerspiel. Als hätten sie sich abgesprochen, befriedigten sie meine Freundin nur mit ihren Mündern. Schließlich zuckte auch sie in Orgasmuskrämpfen, bevor sie still und selig lächelnd auf uns schaute.

"Jetzt ihr", forderte sie etwas missverständlich.

Denn als wir uns auf die drei Grazien stürzen wollten, rief sie:

"Halt! Nicht wir, ihr geilen Schwachköpfe! Untereinander. Kerle unter sich!"

"Bist Du bescheuert?", fragte ich etwas undiplomatisch.

Ich hatte noch nie etwas mit Männern, warum sollte ich jetzt damit anfangen? Drei nackte Weiber im Bett und ich sollte meinen Arsch hinhalten???

"Mein lieber Egon", setzte sie an und der Tonfall ließ ahnen, dass sie es ernst meinte, "ihr habt uns mit großem Vergnügen zugesehen, wie ich sehe", damit zeigte sie auf unsere Ständer, "jetzt seid Ihr dran, uns etwas zu bieten."

Eigentlich hätten sich Antje und Meike jetzt den Mund mit Seife auswaschen müssen, so dreckig grinsten sie.

"Na macht schon", forderte Antje uns auf, "stellt Euch nicht so an. Wir wollen auch mal etwas geboten kriegen. Nicht immer nur Ihr."

"Aber was soll denn daran erotisch sein?", fragte Jan, teils naiv, teils verzweifelt.

"Wenn wir Eure Pimmel lutschen, könnt Ihr das ja wohl auch", klärte Meike ihren Bruder auf. "So schwer ist das wirklich nicht, ehrlich. Das sollte sogar ein Mann können."

Ausgerechnet das jüngste Küken fing an zu drängeln.

"Du meine Güte, die meinen es ernst", seufzte Henk, "und jetzt?"

Ratlos sahen wir uns an.

"Holt schon mal den Putzeimer", versuchte ich abzulenken, "so dreckig, wie Ihr grinst, müsst Ihr gleich feucht durchwischen."

"Ich geb' Dir gleich feucht durchwischen", erwiderte meine Freundin, "entweder Ihr kommt langsam in die Pötte oder Landeverbot."

Offensichtlich kannten selbst die beiden holländischen Schwestern den Ausdruck "in die Pötte kommen", denn dass sie heftig dazu nickten, muss nicht besonders erwähnt werden.

"Habt Ihr das schon Mal gemacht?", fragte ich die Brüder, die ähnlich bedröppelt dasaßen wie ich.

Beide schüttelten mit dem Kopf. Also drei Novizen. Das konnte ja heiter werden. Den Ausschlag gab dann eine Bemerkung von Anita, die sie mit den anderen beiden unmöglich abgesprochen haben konnte.

"Ihr dürft uns danach auch bumsen", versprach sie.

Ihr und uns in einem Satz konnte jetzt alles bedeuten. Welche Konstellation meinte sie wohl genau?

"Äh", wandte Antje denn auch ein, sah dann aber, dass Meike durch fleißiges Nicken Zustimmung signalisierte.

Entweder hatte sie nicht verstanden, was Anita da genau vorschlug oder sie hatte nichts dagegen, von ihren Brüdern gepimpert zu werden. Antje flüsterte ihrer kleinen Schwester etwas ins Ohr, aber Meikes einzige Reaktion war ein lästiges Schulterzucken.

"Was ist jetzt?", drängte meine Freundin, "schaut Euch mal die feigen Kerle an."

"Na gut", brummte ich und gab seufzend dem Drängen nach. "Aber mein Arsch bleibt Jungfrau", legte ich mich fest.

Wenn sie es so haben wollten, würde ich mich halt opfern. Irgendwie hatten die Mädels ja recht. Ich hatte keine Ahnung worauf ich mich da einließ, aber wenn es schon sein musste, dann wollte ich selbst bestimmen, wem ich einen blies. Und da Jan den kleineren Pimmel hatte, nahm ich mir ihn vor und ging vor ihm auf die Knie. Lustigerweise gefiel Jan die Vorstellung von einem Kerl einen geblasen zu bekommen wohl auch nicht besonders. Der Erfolg war, er hatte schlicht schlapp gemacht und ich hatte erst einmal einen daumengroßen Schrumpfpenis groß zu lecken.

Ich nahm die vielleicht fünf Zentimeter komplett in den Mund und kaute darauf herauf herum. Außer das ich feststellte, dass sein Intimbereich ganz anders roch als meiner - nichts. Okay, dann anders. Ich hielt seinen schlappen Kameraden mit zwei Fingern zur Seite und leckte über seine Eier - immer noch nichts.

"Das wird nichts", hörte ich Anita murmeln.

"Die Kerle sind zu blöd dazu", ergänzte Meike.

'Na wartet!'

Ich nahm ein Ei vorsichtig in den Mund und lutschte behutsam darauf herum, während ich gleichzeitig mit Daumen und Zeigefingern Jans Pelle über die Eichel gleiten ließ. So langsam tat sich etwas, ich spürte, wie das zarte Pflänzchen begann zu wachsen. Also weiter gewichst und Küsschen auf die Eichelspitze. So ekelhaft, wie ich es mir vorgestellt hatte, war es gar nicht. Wie ein riesenhafter Kitzler halt, an dem man ausgiebig saugen konnte. Nach ein paar Minuten hatte ich den Dreh raus, presste seine Eichel zwischen meine Lippen und ließ die Zunge kreisen. Dann machte ich mich an seinem Schaft zu schaffen, leckte und wichste ihn. Nach Bestätigung heischend sah ich mich um, in teils grinsende, teils zustimmende Gesichter. Nur Jan machte mir Sorgen, er sah ziemlich verzweifelt auf mich herab.

Mir blieb nichts anderes übrig, als mein bestes zu geben. Ich überlegte, wie es mir gefallen würde und versuchte ein Deep Throat. Sein Schwanz glitt über meine Zunge, in den Gaumen und eh ich mich versehen hatte, stieß meine Nase an sein Schamhaar.

'Das gibt es nicht', dachte ich und prompt drangen die gleichen Worte an mein Ohr. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass ich dazu in der Lage war, aber ich verspürte keinerlei Würgereflex. Nach dem Erfolg fing dummerweise die ganze Sache an Spaß zu machen und ich wandte mich Henk zu. Mit einer Hand weiter Jan auf Betriebstemperatur haltend versuchte ich mein Glück bei seinem Bruder.

Auch hier musste ich ihn erst einmal steif kriegen und, als ich es geschafft hatte, probierte ich den nächsten Deep Throat. Henks Möhre war dicker und länger und so bereitete es größere Schwierigkeiten, aber auch bei ihm gelang es. Und irgendwie war er abgezockter, jedenfalls war ich kaum am Ziel, als er verkündete:

"Pass auf, ich kann es nicht mehr halten!"

Wenn ich eins jetzt wirklich nicht testen wollte, dann war es holländische Soße. Schnell zuckte ich zurück und schon klatschte mit der erste Spritzer ins Gesicht. Ich drückte seinen Springbrunnen herunter, sodass der Rest meine Brust einsaute, dann hörte ich zaghaften Applaus.

"Gut gemacht", lobte mich Anita, ein Lob, auf das ich auch gut hätte verzichten können.

Obwohl - ich gebe es widerstrebend zu - irgendwie war ich auch stolz auf meinen Erfolg.

Meike war praktisch veranlagt und besorgte ein Handtuch, mit dem sie mich abwischte. Ich dagegen hatte keine Lust mehr mich weiter mit Jan zu beschäftigen, denn ich hielt meinen Auftritt mit Henks Orgasmus für beendet.

"Ihr könnt alleine weitermachen", forderte ich daher Henk auf, seinem Bruder einen zu blasen.

Während ich mich auf dem Bett zwischen Antje und Anita klemmte und begann beiden die Titten zu kraulen, verzog Henk unwillig das Gesicht. Aber er wollte wohl nicht der Spielverderber sein und kniete sich vor seinen Bruder. Widerwillig nahm er dessen Pimmel in den Mund und lutschte darauf herum. Man merkte deutlich, wie sehr es ihn ekelte und schließlich schüttelte er seinen Kopf und gab auf.

"Nichts für mich", entschuldigte er sich, "ich wichs Dir einen."

Er änderte seine Technik, um es schnell hinter sich zu bringen und griff beherzt zu. Eine Hand rieb Jans Schaft, die andere kraulte seine Nüsse.

"Jan, mach die Augen zu", rief ich, um beiden eine kleine Hilfe an die Hand zu geben.

Es nutzte tatsächlich. Deutlich war zu sehen, wie Jans Möhre dicker und steifer wurde als Henk ihn heftig wichste. Er fing an zu stöhnen und endlich schoss er seinem Bruder seine Ladung auf die Schulter. Erneut griff sich Meike das Handtuch und wischte diesmal Henk sauber.

Im Grunde hielten wir unsere Aufgabe für erledigt, ich jedenfalls hatte keine Lust mir von einem der beiden einen blasen zu lassen. Doch da hatten wir die Rechnung ohne die Weiber gemacht.

"Los jetzt", schimpften sie, "beide an den Schwanz von Egon. Hier wird nicht gepfuscht."

Diesmal beschränkte sich Henk darauf mir die Nüsse zu kraulen, während Jan mir tatsächlich einen blies ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Offensichtlich hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Ich muss zugeben, wenn ich die Augen schloss, hätte ich nicht sagen können, ob sich da ein Mann oder eine Frau an meinem Dödel zu schaffen machte. Vor allem der Griff an die Titten der beiden geilen Weiber rechts und links von mir halfen mir, mich über die Klippe zu denken.

"Mir kommt's", rief ich und diesmal war Meike so schlau, direkt alles mit dem Handtuch aufzufangen zu wollen.

Für ihr Alter hatte sie gute Ideen. Nur nutzte es ihr nichts, denn zu aller Überraschung schluckte Jan. Ich riss die Augen wieder auf, als ich merkte, dass er nicht von mir ablassen wollte und sah ihm verblüfft zu. Ein komisches Gefühl einem Kerl die Goschen zu füllen, aber mal ehrlich, ich könnte mich daran gewöhnen.

"Na, wie war es?", fragten drei schadenfrohe Weiber, grinsend wie die Breitmaulfrösche.

"Ich kann gut darauf verzichten", antwortete ich als erster, "auch wenn es zeitweise sogar Spaß gemacht hat."

Das mit der Gewöhnung verschwieg ich vorsichtshalber, bevor sie noch auf dumme Ideen kamen.

"Würdest Du es denn nochmal machen?", wollte Meike neugierig wissen.

"Bei dem Angebot Euch drei anschließend vögeln zu dürfen, klar", grinste ich, "aber nur dann."

"Ich fand es gar nicht so schlimm", meldete sich Jan. "Man muss erst einmal damit zurechtkommen, aber im Grunde ist es auch nicht viel anders, als an einer Zitze zu lutschen."

"Ach ja?", zweifelte seine Schwester Antje, doch ich fand seinen Vergleich gar nicht einmal so abwegig.

Nur hatte er dazu verdammt lange gebraucht. Offensichtlich hatte ihm die Behandlung durch seinen Bruder besser gefallen als meine. Oder er hatte festgestellt, dass er ebenso mit Bi klar kam, wie seine Schwestern. Wer weiß? Jedenfalls hatte er ohne zu zögern mein Sperma geschluckt, was selbst seine Schwestern bisher nicht getan hatten. Vielleicht machte es ihm aber auch nichts aus, weil er seinen eigenen Saft regelmäßig zu sich nahm, überlegte ich. In dem Fall würde sein Kleenexverbrauch jedenfalls deutlich geringer sein als meiner.

"Und Du Henk?", fragte Antje.

"Nie wieder", brummte der. "Da könnt ihr mir noch so viel bieten."

"Nachdem das geklärt ist", bewahrte ich Henk vor peinlicher Befragung, "könnt Ihr ja jetzt Euer Versprechen einlösen."

"Schweinepuckel", schimpfte Anita freundlich, "sollten wir nicht erst einmal eine Pause machen? Ihr könnt doch eh nicht mehr."

Ach so, ja, stimmt. Gegen eine Erholungsphase war nichts einzuwenden. Wir redeten, tranken, tanzten und schmusten die nächste Stunde. Da ich sie und Antje schon mit Beschlag belegt hatte, rückten Jan und Henk an Meike heran. Beide trauten sich nicht recht, ihre Schwester zu berühren, aber Meike nahm die Sache locker.

"Kommt schon her", forderte sie irgendwann ihre Brüder auf und legte beider Hände auf ihre Brüste.

Sie war es auch, die als Erste wieder aktiv wurde. Nachdem sie von der Toilette gekommen war hatte sie sich erneut zwischen die beiden gesetzt und nahm ihre Freudenspender in die Hände. Zuerst fummelte sie nur spielerisch ein wenig herum, doch schließlich wurden beide wieder hart. Für Meike das Zeichen, dass es weiter gehen konnte. Schließlich nahm sie zur Unterstützung ihres Angebotes Henks Schwengel in den Mund. Sanft lutschte sie daran, während Jan begann ihre Titten zu liebkosen und die Muschi zu streicheln. Die drei ließen sich richtig Zeit, ganz sanft wurden die Körper erkundet. Keiner hätte so jemals eine Chance gehabt, zum Orgasmus zu kommen, aber das stand auch lange noch nicht auf dem Programm. Nach einigen Minuten tauschten sie die Plätze: Meike leckte jetzt Jans Frauenglück, während Henks Hände sich ihrer Brüste und Muschi bemächtigten. Schließlich robbte er über ihren Bauch weiter südlich und schleckte seiner jüngsten Schwester durch die Spalte.