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Urlaub mit den Schwiegereltern Teil 01

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"Hättest du zufällig ein Duschdas für mich? Unseres ist leider aus."

Inge hatte Mühe nicht auf meinen Badehandtuchschlitz zu schauen.

"Ja klar. Ich kann dir unseres geben."

Sie drehte sich um und ging in das Badezimmer.

Inge hatte noch immer ihren Badeanzug an. Der Anblick ihrer großen Titten versetzte meinen Schwanz erneut in Aufregung und er fing an sich langsam aufzurichten. Genau das war es aber, was ich mir erhofft hatte.

Inge kam vom Badezimmer mit einem Duschdas in der Hand zurück und mein Penis hatte sich halbsteif schon durch den Handtuchspalt hindurchgekämpft und schaute nun neugierig aus dem Handtuch heraus. Ich tat weiterhin so, als ob ich das nicht bemerken würde. Jeder Mann weiss, dass es unmöglich für seinen Schwanz wäre, sich unbemerkt durch das Handtuch nach vorne zu arbeiten. Aber Inge war kein Mann, sondern eine Frau. Und was für Eine mit ihren Riesentitten. Sie hatte nun sichtlich sehr große Mühe nicht direkt auf meinen wachsenden Ständer zu sehen. Ab und zu flackerte ihr Blick direkt zu meinem Lendenbereich. Ihre Wangen färbten sich leicht rot, als sie versuchte die Situation zu überspielen.

"Hier ist das Duschdas. Es ist nicht mehr ganz voll, aber es sollte doch noch reichen."

Ich näherte mich Inge um ihr die Tube abzunehmen. Mein Schwanz spielte exzellent mit und wie auf Absprache wuchs er zu voller Länge. Da stand ich nun vor Inge, mit meinem erigierten Schwanz, der komplett aus dem Handtuch herausragte und nahm das Duschdas entgegen. Ihr Blick war jetzt offen auf meinen vollständig aufgerichteten Ständer gerichtet und ich mimte weiterhin das Unschuldslamm.

"Das ist aber lieb von Dir, Inge", sagte ich und gab etwas Druck auf meinen Ständer, sodass er sich schön bewegte. Dabei vermied ich es nach unten zu sehen, denn dann hätte ich ja offiziell meinen Ständer sehen müssen. Stattdessen tat ich weiterhin so, als ob ich die Erektion und den freien Blick darauf nicht bemerkte.

"Ganz schön heiss", sagte ich gespielt und befeuchtete meine Lippen. "Wie in der Wüste." Die Antwort kam umgehend. "Möchtest du einen Schluck trinken?" "Oh gerne", antwortete ich. Meine Schwiegermutter verschwand in der Küche und ich hörte sie mit den Gläsern hantieren.

Diesen Moment nutzte ich um meinen Schwanz fest zu umfassen und einmal kurz und hart zu wichsen. Zweierlei Effekte hatte ich dadurch. Zum Einen erhielt ich seine Steifheit, die notwendig war, damit er auch weiterhin durch das Badehandtuch lugte und zum Anderen gab ich mir dadurch ein wenig Extraspass. Rechtzeitig bevor Inge wieder zurück war, liess meine Hand ihn los.

Inge kam mit zwei Gläsern Wasser und reichte mir eines davon. Ich trank es mit einem Schluck. "Oh das war gut", schwärmte ich. "Darf ich mir noch ein Zweites holen" "Ja klar", antwortete Inge.

Ich ging mit meinem Glas in die angrenzende Küche und sofort bei Betreten fing ich wieder wie wild zu wichsen an. Die Versuchung einfach immer weiter zu wichsen, egal ob ich von Inge gesehen würde, war nun sehr gross. Ich ging zum Küchentisch und schüttete mit einer Hand etwas aus der Wasserflasche ins Glas. Mit der anderen Hand wichste ich weiter meinen Schwanz. Würde Inge sich nur zwei Schritte Richtung Küche bewegen, würde sie mich beim Wichsen erwischen.

"Ich gehe zum Duschen", rief Inge. "Trink ruhig noch soviel Wasser wie du willst." Dann hörte ich sie zum Schlafzimmer gehen, das neben dem Badezimmer lag.

Ich hatte nun meine letzten Hemmungen verloren, legte das Badehandtuch komplett ab und warf es auf den Boden. Da stand ich nun nackt in der Küche und wichste vor mich hin, während meine Schwiegermutter keine zehn Schritte von mir entfernt sich für die Dusche auszog. Ich setzte mich auf einen Stuhl und wichste heftig im Sitzen, während ich hörte wie Inge den Badeanzug auszog. Das geilte mich noch mehr auf. Am liebsten wäre ich nackt ins Schlafzimmer gegangen, hätte vor ihr onaniert, um sie dann tief durchzuficken.

Ich blieb aber auf dem Stuhl in der Küche sitzen und wichste meinen Schwanz. Ich nahm bewusst in Kauf, dass meine Schwiegermutter vielleicht in die Küche kommen könnte. Doch das war mir egal. Stattdessen höre ich wie sie ins Badezimmer ging. Was ich nicht hörte, war das Klicken des Badezimmmertürschlosses. Das machte mich neugierig. Als ich hörte, wie das Duschwasser anging, schlich ich mich nackt wie ich war zum Badezimmer. Und tatsächlich, die Badezimmertür stand einen Spalt breit auf. Nackt, mit der rechten Hand meinen Ständer wichsend, öffnete ich ganz leicht die Tür und schaute durch den Spalt hinein. Inge war mittlerweile unter der Dusche. Die Duschtür hatte durchsichtiges Glas und sie spülte gerade ihre Haare. Dabei hatte sie die Augen zu.

Endlich konnte ich meine Schwiegermutter ganz nackt sehen. Ihre Titten waren nackt so wundervoll und geil wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Sehr groß und erstaunlich straff für ihr Alter, auch wenn natürlich die Schwerkraft schon daran zog. Aber ihre dicken Titten passten gut zu ihrer vollschlanken Figur. Ihre Muschi war, und das überraschte mich total, komplett nackt rasiert. Ich hatte das irgendwie nicht von ihr erwartet. Auch ihre Muschi ähnelte sehr der meiner Frau. Sehr gleichmäßige Schamlippen, die kaum hervorstanden. Kurz widerstand ich dem Impuls wichsend ins Badezimmer zu gehen, die Duschtür aufzureissen und Inge durchzuficken. Stattdessen blieb ich hinter der Badezimmertür versteckt und lugte nur durch den kleinen Spalt hinein. Dabei wichste ich ziemlich heftig meinen Ständer.

Inge nahm nun das Shampoo, trug es auf ihre nassen Haare auf und begann ihre Kopfhaut zu massieren. Dabei kniff sie stark die Augen zu. Das war meine Chance. Ich öffnete die Tür, betrat nackt das Badezimmer und stellte mich vor die Duschkabinentür, ganz nah an Inge. Und während ich ihr zusah, wie sie mich geschlossenen Augen ihre Haare wusch, wichste ich mit aller Kraft meinen geilen Ständer. Ich wusste, dass ich nicht viel Zeit hatte. Beim Onanieren fiel mein Blick seitlich auf die Kleidung, die sie sich schon bereit gelegt hatte. Ein weisses Top, einen Slip und einen langen beigen Rock.

Inge massierte gerade ihre Kopfhaut und der Schaum des Shampoos bedeckte ihren Kopf. Es war klar, dass sie bald mit dem Spülen anfangen würde und anschließend die Augen wieder öffnen würde. Ich hatte nicht viel Zeit. Ich nahm ihren frischen Slip in die Hand, stellte mich breitbeinig vor die Duschkabine, sodass zwischen meiner nackten Schwiegermutter und mir nur wenige Zentimeter waren und spritzte meine Ladung in ihren frischen Slip hinein. Vier langanhaltende Orgasmenwellen spritzten mein Sperma unter Hochdruck in Inges Slip. Als ich wieder klar denken konnte, tastete Inge sich bereits zu dem Duschkopf, um das Shampoo abzuwaschen. Schnell legte ich den vollgewichsten Slip wieder zu ihren frischen Sachen und verließ befriedigt und mit heftig schlagendem Herzen das Badezimmer.

Nachdem ich in der Küche meine Badehandtuch wieder angelegt hatte, ging ich eilig aus dem Haus heraus und zurück in meinen Bungalow.

Zeit auf Carina zu warten.

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6 Kommentare
ArmGalArmGalvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte, voll mein Geschmack. Sehr gut geschrieben!

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Sehr gut

Eine sehr gut, heiße und aufgeilende Gescgichte. Was macht die Schwiegermutter mit ihrem Sperma gefüllten Slip - wie geht es weiter - wie reagiert sie , will sie vielleicht mehr ?????

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr gut geschrieben.

Bin schon gespannt, wie Inge auf das Sperma im Slip reagiert. Auch sollte der Schwiegervater zum gemeinsamen und gegenseitigen Wichsen auf die beiden Frauen animiert werden.

student231student231vor mehr als 8 Jahren
Bitte eine Fortsetzung

Super Geschichte von dir, wie auch bereits die beiden Sauna Geschichten. Ich kann mich da jeweils so gut in den männlichen Protagonisten hineinfühlen, genau so geht es mir auch in der Sauna oder im Urlaub. Mach weiter so, ich freue mich schon jetzt sehr auf die Fortsetzung :-)

freshman69freshman69vor mehr als 8 Jahren

eine Fortsetzung wäre toll. In der Art, dass die Schwiegermutter vom Ehemann und vom Schwiegersohn zuammen gefickt wird.

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