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Urlaubs Begegnung

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Ich öffnete das Zelt und bat sie herein in die „gute Stube". Das Mondlicht schien durch den dünnen Stoff und so konnten wir uns noch recht gut erkennen. Sie lag auf den Rücken und ich legte mich auf die Seite neben sie, mit einem Bein über ihre Beine. Ich bewunderte ihren schönen Körper, der so dicht vor mir lag und fuhr mit der Fingerspitze sanft ihren weiblichen Konturen entlang. Mit geschlossen Augen ließ sie es über sich ergehen und streichelte dabei meinen Arm.

Ich genoss jede Minute mit ihr, ob wohl unsere Stunden gezählt waren und wir uns nach diesem Wochenende wahrscheinlich nicht wieder sehen würden, überließ ich es ihr das Tempo zu bestimmen und sagte es ihr auch. Sie zog mich zu sich hin und flüstere mir ins Ohr:

„ich will mit dir schlafen" kurze Pause „ich nehme aber nicht die Pille"

Mir wurde schlagartig klar, an alles hatte ich gedacht bei der Urlaubsvorbereitung nur nicht an ein paar Kondome. „verdammt" dachte ich mir, was mach ich jetzt nur, Holger fiel mir ein. Er hat bestimmt welche dabei, aber ich hatte ihm ja schon die Herzdame ausgespannt und jetzt noch nach einem Kondom betteln? Ich glaub da bringt er mich um. Also verwarf ich diese Idee ganz schnell und sagte ihr, dass ich leider kein Kondom dabei habe.

Sie überlegte einen Moment und sagte darauf hin „das macht nichts, zieh kurz zuvor wieder heraus"

Ich kenne mich und meinen Körper und weis genau das ich eine ganze menge Vorfreudensaft produziere und das bei mir das keine sichere Methode zur Verhütung ist.

Ich sagte darauf hin zu ihr:

„Sarka das ist mir nicht sicher genug, wir werden uns wahrscheinlich nicht wieder sehen und du bist danach schwanger. Ich mach dir einen Vorschlag, wir heben uns das für Morgen auf und kaufen ein paar Kondome. Ok?"

Sie küsste mich kurz auf den Mund, streichelte mir durch das Haar und meinte. „ist Ok, ich freu mich schon auf Morgen"

„wir können auch jetzt schon etwas spaß haben, genieß es einfach"

Waren meine Worte und ich küsste sie zärtlich auf den Mund und schob ganz sachte meine Hand unter ihr Oberteil. Ich spürte ihre feste, nicht all zu große Brust in meiner Handfläche. Während unser Zungen ein leidenschaftliches Gefecht in unsern Mündern führten, streichelte und knetete ich sanft ihre Brüste. Ließ meinen Finger über die Nippel und die Höfe kreisen. Dann küsste ich ihr dem Hals hinunter über das Brustbein, schob ihr Oberteil nach oben und versenkte einen ihrer schon steifen Nippel zwischen meinen Lippen. Leise Seufzend sagte sie etwas, ich konnte es aber nicht verstehen, und war mir aber sicher dass ich nichts falsch gemacht habe, wohl eher im Gegenteil und machte einfach weiter.

Noch immer verwöhnten meine Zunge und meine Lippen ihre Brüste und ich streichelte ihr dabei langsam die Oberschenkel hinauf. Meine Finger glitten sanft über ihr eng anliegendes Höschen und ich konnte die zarten Konturen ihrer Schamlippen darunter spüren. Sie erhob sich kurz, streifte das Oberteil von ihrem Körper ab und legte sich wieder hin. Leicht seufzend, wühlte sie mir durch das Haar und presste meinen Mund immer fester auf ihre Brust. Noch eine ganze weile widmete ich mich diesen perfekten weiblichen Wölbungen um dann auch den Rest ihres traumhaften Körpers zu erkunden.

Vom Verlangen angetrieben sie mit ganzem Herzen in das Paradies der Zärtlichkeiten schicken zu wollen, küsste ich mich dem Bauch hinunter, kreiste mit Zunge um ihren Bauchnabel und wanderte immer tiefer. Ich drückte sanft meine Lippen auf ihre noch vom Stoff bedeckten Schamlippen und konnte schon die Hitze darunter spüren. Abwechselnd küsste ich ihren Oberschenkeln entlang, und ich konnte sehen wie sie sanft ihre Brüste dabei knetete. Langsam hakte ich meine Finger in ihr Höschen ein und begann es herunter zu ziehen, sie hob leicht ihren Po an um mich dabei zu unterstützen. Stück für Stück kamen die ersten Schamhaare in sicht, es war keine dichte Bewaldung sondern nur ein leichter hauch von Schamhaar der ein kleines Dreieck andeuten ließ. Ich zog ihr das Höschen gänzlich von den Beinen und machte mich daran, mit meinen Lippen ihre zarten Schamlippen zu erkunden.

Einen überwältigenden herrlichen Duft nach weiblichen Sex bekam ich zu spüren als sich meine Lippen ihren weg zum Zentrum ihrer Lust bahnten und ich konnte es nicht mehr erwarten dies auch zu schmecken.

Als meine Zunge das erste Mal durch ihre Schamlippen fuhr und einen Zwischenstopp auf der kleinen Perle am oberen Ende einlegte, hauchte sie mir ein „ja" entgegen und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Der traumhafte Geschmack auf meiner Zunge wirkte wie Öl im Feuer meiner Leidenschaft zu ihr. Immer tiefer drang meine Zunge ein und sie keuchte leise mit immer unruhiger werdenden Unterlieb vor sich hin. Warf ihren Kopf hin und her flüstere gelegentlich irgendwelche Worte die ich bis Dato noch nicht kannte. Gierig saugte und leckte ich immer schneller über die kleine Perle. Tauchte schließlich einen Finger in das süße warme feuchte Loch hinein, das sich sanft um meinen Finger herum anschmiegte. Nur ein paar Augenblicke später stieß sie einen kurzen spitzen schrei heraus, erstarrte am ganzen Körper und ich konnte ein leichtes pulsen um meinen Finger herum spüren.

Schwer atmend lang sie da, die Hände vor ihrem Gesicht mit einen leichten lächeln auf den Lippen um sich von den intensivsten Emotionen der Lust treiben zu lassen. Ich verteilte noch ein paar Küsse in ihrem Schoß und krabbelte küssend wieder an ihr hoch.

Ihr Blick tief in meinen Augen versenkt, fragte sie mich was: „Miluji Te" auf Deutsch heißt.

Ein gefühlvolles „Ich liebe dich" hauchte ich als Antwort heraus.

Einen Augenblick zögerte sie und brachte dann mit einem ganz süßen Akzent das: „Ich liebe dich" auf deutsch hervor.

Ich antwortete auch erst auf Deutsch „ich dich auch" und das sie es mit Sicherheit nicht verstehen konnte, wiederholte ich es gleich noch einmal auf Tschechisch.

Sie legte ihre Arme um mich und zog mich zu sich rann und sagte. „Polib Me" (küss mich)

Nichts lieber als dass, und ich folgte Ihrer Aufforderung. Eine ganze Weile küssten, knuddelten und alberten wir ein wenig herum. Dann zog sie mir spielerisch auch meine Sachen mir vom Leib und ehe ich wusste wir mir geschieht hatte sie meinen „kleinen Freund" in ihrem Mund versenkt. Ihre weichen Lippen und ihre Zunge brachten mich fast um den Verstand, kurz darauf keuchte ich nur noch ein lang gezogenes „Ooooo" heraus, spannte noch einmal alle meine Muskeln an und entlud mich in ihrem Mund. Sie schluckte meine Sahne herunter und leckte noch letzten Tropfen von der Spitze ab.

Jetzt lag ich da und musste nach Atem ringen. Eng umschlungen genossen wir noch die Stille der Nacht und versuchten dann zu zweit in meinen kleinen Armee-Schlafsack zu krabbeln, denn es wurde so langsam kühl im Zelt. Es half alles nichts wir brachten den Reißverschluss einfach nicht zu, einer von uns lag immer mit dem Oberkörper im freien. Sarka küsste mich noch einmal und sagte etwas traurig „dann muss ich wohl in meinen Bett schlafen, aber Morgen bringe ich eine Decke mit" sie zog sich an, gab mir einen langen Abschiedskuss und lief los, nach ein paar Metern drehte sie sich noch einmal um und hauchte mir „Myslim na Tebe" (ich denk an dich) zu.

Ein blechernes klappern riss mich aus meinem Schlaf und als ich die Augen öffnete war mein Zelt durch die Sonnenstrahlen hell erleuchtet. Eins, Zwei mal war das schnipsen von einem Feuerzeug zu vernehmen und schon hörte ich das leise rauschen von unserem kleinen Gaskocher. Aha, Holger kocht Kaffee.

Ich zog mir was über und kroch aus meinem Zelt heraus. Holger versuchte krampfhaft einen Blick in das innere zu werfen. Ich kannte ihn zu gut um zu wissen was er suchte, er hoffte wohl darauf einen Blick auf die eventuell noch unbekleidete Sarka zu erhaschen, die er darin vermutete. Dann fragte er sichtlich enttäuscht „ist Sarka nicht bei dir?" „Nein" antwortete ich „Sie schläft bei sich, weil mein Schlafsack leider zu klein für zweie ist".

Ein kurzes „Aha" war von ihm zu hören und er legte auch gleich los.

„Ihr Schweine ich hab euch gehört und auch was ihr gemacht habt" „wegen euch hatte ich die ganze Nacht einen tierischen Ständer und konnte nicht schlafen deswegen" fügte er noch hinzu.

Kein Wunder, dachte ich mir, sein Zelt stand ja auch nur einen guten Meter neben meinen.

Ich konnte mir ein kurzes Lächeln nicht verkneifen und stiefelte erst einmal zu den Toiletten. Als ich zurück kam war nun auch der Kaffee fertig, nahm einen kräftigen Schluck und fragte Holger ob er mir heute mal seinen Helm borgen würde.

„für was brauchst du den?" fragte er

„ich möchte Sarka einmal auf dem Motorrad mitnehmen" sagte ich.

„Ja ok, aber wehe ihr macht mir einen Kratzer dran"

„Danke, das ist ein feiner Zug von dir"

„wo willst du eigentlich mit ihr hin?"

„keinen Plan, einfach der Nase nach, der Rest ergibt sich"

„wann wollt ihr los?"

„nach dem Mittagessen, denke ich mal"

„kommt aber nicht all zu spät wieder, ich hab keine Lust den ganzen Tag alleine hier herum zu hängen"

„zum Abendessen sind wir aller spätestens zurück"

„wehe nicht!" lies er noch verlauten, und wir Frühstückten in Ruhe weiter.

Ich holte mir den Schlüssel für die Duschkabine an der Rezeption und begab mich zur Reinigung. Als ich wieder zurück kam sah ich schon vom weiten die drei Mädels bei unsern Zelten, Pavla hatte es sich auf Holgers Motorrad gemütlich gemacht und Holger argumentierte irgendetwas mit Händen und Füssen zur Sarka. Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schlich ich mich von hinten an sie heran und zwickte ihr sanft in die Hüften.

Erschocken und mit einem spitzen Aufschrei drehte sie sich um. Als sie mich nun erkannte warf sie sich mir um den Hals und wir küssten uns eine ganze weile, bis Holger rief „Schluss jetzt, das kann man sich ja gar nicht mehr mit ansehen."

Ich ließ von Sarka ab und fragte Holger „du bist doch nicht etwa eifersüchtig?" etwas trotzig aber mit einem Grinsen auf dem Gesicht kam ein „doch bin ich" herüber.

Wir luden die Mädels kurzer Hand zum Mittagessen ein, und schlenderten Richtung Restaurant. Wann und wie ich mit Sarka Motorrad fahren wollte, hatte ich ihr noch nicht verraten. Und die Überraschung ist mir auch gelungen, sie freute sich wie ein kleines Kind und deckte mich reichlich mit Küssen ein, als ich zu ihr sagte:

„Holger borgt dir seinen Helm, und wenn du magst machen wir gleich nach dem Essen einen Ausflug mit dem Motorrad"

Nun war es soweit und ich empfahl ihr trotz des warmen sonnigen Wetters eine lange Hose und eine Jacke anzuziehen. Ich hatte es kaum ausgesprochen da rannte sie auch schon los, um nach paar Minuten passend gekleidet wieder zu erscheinen. Ich ließ in der Zeit die Maschine warm laufen und zwängte mich auch in meine Kluft. Holgers Helm war ihr definitiv zu groß aber ist alle mal besser als nichts und so fuhren wir los. Erst einmal an die Örtliche Tanke, ich machte den Tank noch einmal Randvoll und kaufte auch gleich eine Packung Kondome in dem Minishop. Sie stand noch immer neben meinem Motorrad an der Zapfsäule, und ich zeigte ihr dieses kleine Päckchen in meiner Hand als ich zurückkam. Küssen geht schlecht mit Helm auf dem Kopf, aber die Freude darüber lies ihr Gesicht erstrahlen.

Sie rückte ganz dicht an mich heran und legte ihre Arme fest um meinen Körper als es nun endlich so richtig losging.

Gelegentlich versicherte ich mich bei ihr, ob noch alles ok ist und fuhr einfach Ziellos der Strasse nach. Ich kannte mich hier schon recht gut aus und machte mir keine Sorgen dass wir uns verfahren könnten. Nach einer ganzen weile fiel mir ein winziger Badesee ein den Holger und ich vor Jahren mal durch Zufall entdeckt hatten auf einer unserer Erkundungstouren. Ich wusste auch noch ungefähr wo das war, aber sagte nichts von dem Badesee zu Sarka, ich wollte sie noch einmal überraschen. Nach einer halben Stunde kam dieses kleine verwaist wirkende Dorf mit vielleicht 10 Häusern in sicht und ich bog in den Feldweg ein der zu dem See führte. Na ja nicht gleich See, wohl eher ein größerer Teich aber schön abgelegen und weit und breit keine Menschenseele zu sehen.

Wir stiegen erst einmal aus den Motorrad Klamotten, denn ohne kühlenden Fahrtwind wird es darin ziemlich schnell heiß. Sarka schien der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, sie tanze, lachte und ließ sich nach hintern in das hohe Gras fallen, winkte mit dem Finger und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Wir tollten herum und neckten uns gegenseitig oder blieben eng umschlungen küssend auf der Wiese liegen. Dann stand sie auf zog sich hastig die Kleider vom Leib und rannte hüfttief in das Wasser. Drehte sich um und rief nach mir. „komm rein, das Wasser ist ganz warm"

Ich warf meine Sachen auf einen Haufen und folgte ihr, als ich schon fast bei ihr war rief sie: „fang mich doch" lachte und schwamm weiter in den See hinein. Ich hatte keine Chance sie war einfach zu schnell und ich gab diese Verfolgungsjagd recht bald auf. Zögerlich kam sie wieder zu mir geschwommen und wir umarmten uns und blieben eine weile so stehen.

Meine Hände ließ ich über ihren Rücken wandern und dann griff ich mit beiden Händen nach ihren geil geformten Po hob sie ein stück hoch und presste sie fest an mich an. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, wickelte ihre Beine um meine Hüften und wir versanken in einen innigen Zungenkuss. Mein „Kleiner Freund" erwachte sofort zum leben und ich konnte aus dieser Position auch ganz leicht meine Finger zwischen ihren Schamlippen versenken. Ein leises aufstöhnen war ihre Antwort darauf als ich sanft über die Öffnung ihrer Lusthöhle rieb. Sie ließ sich wieder an mir herunter gleiten um auf ihren eignen Beinen zu stehen und zu ersten Mal klemmte mein steifes Teil genau zwischen ihren Beinen und drückte auf ganzer Länge gegen ihre warmen Schamlippen.

Hand in Hand gingen wir wieder an das Ufer, als Handtuch musste mein T-Shirt herhalten.

Ich legte es dann zum trocknen auf die mittlerweile vom Sonnenlicht aufgeheizte schwarze Leder-Sitzbank, kramte die Kondome aus der Jackentasche und legte sie griffbereit neben uns hin.

Nun war es soweit keiner von uns wollte noch länger auf unser erstes Mal warten.

Ich küsste mich zielstrebig zwischen ihre Beine, lies meine Zunge einpaar mal durch ihren Spalt wandern begann ihre Lustperle zu lecken und saugen. Sie angelte nach den Kondomen und hatte sichtlich leichte Probleme bei dieser Tortur eins davon auszupacken. Leicht keuchend und mit zittrigen Händen hatte sie es dann doch geschafft. Fasste mir unter das Kinn und zog mich zu sich hoch und drückte mich mit dem Rücken auf den Boden. Sie kniete sich auf meine Oberschenkel, und hatte in Windeseile das Kondom über mein steifes Teil gestülpt. Dann rutschte sie ein stück an mir hoch, griff zwischen ihre Beine, richtete mein Glied auf und ließ sich langsam darauf nieder. Ich konnte sehen und fühlen wie es stück für stück in ihrer warmen engen Öffnung verschwand.

Als er komplett in ihr versunken war, beugte sie sich zu mir herunter gab mir einen Kuss und stütze sich wieder mit beiden Händen auf meiner Brust ab und begann sachte auf mir zu reiten. Fast wie von selbst griffen meine Hände nach ihren Brüsten und fingen an diese sanft zu kneten und streichelten. Sie warf ihren Kopf nach hinten, stöhnte und keuchte immer heftiger und ihre Bewegungen wurden auch immer schneller dabei. Langsam aber sicher spürte ich meinen Höhepunkt heran rollen und biss mir auf die Unterlippe zum abzulenken um es noch eine weile hinaus zu zögern. Auch bei ihr schien es nun nicht mehr lange zu dauern und ich griff ihr zur Unterstützung zwischen die Beine und rieb sanft über ihre Lustperle so gut es halt ging, bei ihren heftigen auf und ab Bewegungen. Nun konnte ich es nicht mehr aufhalten, und wollte sie noch vorwarnen aber weiter wie bis zu ihren Namen bin ich nicht gekommen als schon die ersten Spritzer das Kondom füllten. Das war dann wohl auch ihr Auslöser um mit einem kurzen Lustschrei zum höchsten Punkt der Extase zu kommen. Nachdem die Welle langsam wieder abebbte die sich gerade durch ihren Körper gerollt hatte, ließ sie sich erschöpft nach vorne auf meinen Oberkörper fallen und blieb regungslos nach Luft ringend liegen.

Nach einer kleinen Ewigkeit rappelte sie sich wieder ein stück auf, ihr Gesicht ganz dich über meinen, sie schaute mir tief in die Augen und flüsterte mir solange „Miluji Te" zu bis ich sie mit einem langen zärtlichen Kuss als Antwort zum schweigen bringen konnte.

Wir blieben noch eine ganze weile liegen und diskutierten die Möglichkeiten aus wie wir doch noch eine gemeinsame Zukunft haben könnten.

Die einzige Lösung wäre gewesen, dass ich Deutschland verlassen müsste und zu ihr gehen würde, so verrückt wie ich auch nach ihr war, aber diesen Schritt war ich doch noch nicht bereit zu gehen. Zumal wir uns ja gerade erst ein paar Tage kennen.

Wieder auf dem Zeltplatz angekommen aßen wir alle zusammen Abendbrot und setzten uns an das Lagerfeuer. Arnost war auch wieder mit seiner Gitarre da und wir hatten eine menge Spaß. Da Sarka und ich kaum noch die Finger von uns gegenseitig lassen konnten, verabschiedeten wir uns recht bald von den Anderen, holten noch eine Decke bei ihr und zogen uns in mein Zelt zurück.

Es war unsere letzte gemeinsame Nacht und wir genossen sie noch einmal vollen Zügen, zum schlafen sind wir erst gekommen als es schon langsam wieder hell wurde. Dann kam das Unvermeidliche unser Abschied von einander. Wir tauschten noch unsere Adressen aus und versprachen uns zu schreiben. Ich begleitete sie und ihre Freundinnen an den Zug. Unter Tränen gaben wir uns den letzten Kuss und die letzte Umarmung dann schlossen sich die Türen und der Zug setzte sich laut pfeifend in Bewegung. Sie hauchte noch schnell an die Scheibe und malte mir ein Herz auf das beschlagene Glas.

Ein winken und ein Trauriges Gesicht waren dann das letzte was ich von ihr sah. Völlig am Boden zerstört, mit stechendem Schmerz in meiner Brust und unbändiger Sehnsucht nach ihr lief ich zum Zeltplatz zurück, am liebsten hätte ich mein Motorrad genommen um ihr hinterher zu fahren.

Ein paar Briefe von ihr ereichten mich noch aber dann kam keine Antwort mehr.

Mittlerweile sind fast 10 Jahre vergangen, ich habe sie bis heute nicht wieder gesehen oder etwas von ihr gehört. Ich werde sie nie vergessen, sie war die kürzeste große Liebe meines Lebens.

„Jak vcela ceká na svuj med, tak já cekám na tvuj polibek."

ENDE

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Perfekt mir kleinen Mängeln

Hey!

Hat mir echt gefallen die Geschichte, da sie wirklich etwas erzählt, und du wirklich genau schreibst, wie die Liebe entsteht, und was der Erzähler und Sarka empfinden. Das Szenario des Zelt-Urlaubhat mir sehr gefallen, da es sowohl äußerst romatisch als auch realistisch wirkt, und eine tolle Stimmung vermittelt. Trotz der Präsentation einiger Nebencharaktere fokusiert sich die Geschichte auf Sarka und den Erzähler, das ist sehr gelungen.

Das einzige Manko, wie icch finde, ist, wie kurz die erotischen Szenen gehalten sind. Vor allem aus der Szene am See hätte man viel mehr machen können. Immerhin ist dies eine Erotik-Plattform, und ich finde, man hätte da mehr rausholen können. Du hättest dir mehr Zeit für die Beschreibung des Sex lassen sollen. Ich finde sie leider etwas zu plump und abrupt.

Nichts desto trotz ist dir eine wundervolle Geschichte gelungen, die mir sehr gefallen hat. Ich würde mich freuen, wenn du weiterhin Geschichten scheibst.

Gruß,

T.

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