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Urlaubs-Tattoos Teil 02

Geschichte Info
Das erste Tattoo für Sigrun und weiter wildes Treiben.
7.4k Wörter
4.62
10.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 09/21/2023
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Sigrun war auf dem Weg nach Rostock. Es hatte schon den ganzen letzten Tag in ihr gearbeitet, seitdem sie die Ringe in den Schamlippen ihrer Mutter gesehen hatte.

Bei ihrem letzten Besuch im Tattoo-Studio waren ihr viele Fotos anderer Intimpiercings aufgefallen und die Vorstellung ihre Nippel, die Klit und/oder ihre Schamlippen gepierct zu bekommen hatte sie bereits sehr erregt.

Sigrun spürte, wie bei dem Gedanken, sich nicht nur tätowieren, sondern auch piercen zu lassen ihre Scheide sehr feucht wurde. Sie mochte nicht, dass ihr Slip nasse wurde, daher hielt sie an, zog den Slip unter dem kurzen leichten Sommerkleid aus und warf ihn auf die Rückbank.

Als sie das Tattoo-Studio betrat, begrüßte sie sie Inhaberin herzlich. „Hallo Sigrun, prima, dass du schon da bist. Heute lernst du auch meinen Mann, Tobias und meine Tochter Janina kennen, die dich gemeinsam tätowieren werden" erklärte Marion, die Chefin des Tattoo-Studios ihrer Kundin.

Marion sah, wie Sigrun sehr eingehend die Fotos der Intimpiercings studierte. „Na. Lust auf mehr?" hakte Marion nach. „Ja, schon sehr" antwortete Sigrun mit vor Erregung zitternder Stimme. „Bist du aufgeregt und noch unsicher?" wollte Marion nun wissen. Sigrun gab zu, dass sie etwas nervös sei und bisher nur die Intimpiercings ihrer Mutter real gesehen habe.

„Ok, wenn wir dir helfen können, dann biete ich dir an, dass wir dir unsere Piercings zeigen. Du darfst sie von ganz Nahen sehen und auch gerne anfassen und dich danach entscheiden" bot Marion Sigrun an.

„Sehr gerne" freute sich Sigrun. „Gut, dann schlage ich vor, dass wir das vor dem Tätowieren hinter uns bringen. Wir sind dann alle nackt, daher würde ich dich bitte, dich zu entkleiden" beschrieb Marion, wie es weiterging.

Sigrun nickte nur und strippe sofort, noch im Eingangsbereich des Tattoo-Studio stehend ihr Kleid ab. Da sie weder BH noch Slip trug, stand sie nun splitternackt vor dem Tresen. Marion grinste und meinte: „Oh, da hat es aber jemand eilig" dabei ging sie zur Eingangstür und verschloss diese.

Sigrun bemerkt ihren Übereifer und wollte sich schon entschuldigen, als Marion sie bereits in ein Nebenzimmer führte. „Setz dich dort in den bequemen Sessel, wir kommen gleich zu dir" wies Marion ihre Kundin an und verschwand zunächst.

Nach einem kurzen Moment betrat eine sehr junge Frau nackt den Raum, in dem Sigrun wartete. „Hallo, ich bin Janina und möchte dir meine Piercings zeigen" stellte sich die junge Frau vor Sigruns Sessel. Das Alter von Janina war schlecht zu schätzen. Mit ca. 170 cm und etwas über 40 Kg hatte sie eine sehr schlanke, immer noch sehr mädchenhafte Figur, ohne runde Hüften und einem knackigen, sportlichen Hintern. Ihre hübschen, kleinen festen Brüste standen stramm vom Körper ab und auf ihren spitzen Brustwarzen saßen hellrote Nippel, die beide gepierct waren. Janinas Unterarme und ihre Hüften trugen florale, bunte Tattoos und in ihrem Nabel glitzerte ein funkelnder kleiner Kristall. Ihre blanke Mädchenfotze war unbehaart.

Janina freute sich über die interessierten Blicke mit denen Sigrun den jungen nackten Körper betrachtete. „Magst du mal an den Nippeln lutschen?" bot Janina, die ihren Oberkörper Sigrun entgegenstreckte, an. Sigrun nickte nur stumm lutschte abwechselnd an der rechten und linken Mädchentitte. Mit ihrer Zunge spielte sie an den Stäben, die sich durch ihre Nippel bohrten.

Das Lutschen an den gepiercten Brüsten, lockte bei beiden Frauen die Nippel raus. Sigruns Mund war noch immer mit Janinas Brüsten beschäftigt, als Marion nackt den Raum betrat. „Ja, genau so. Man muss es spüren, wie es sich anfühlt" lobte Marion Sigruns Engagement. Janina trat einen Schritt zurück und überließ nun ihrer Mutter das Terrain.

Marion, wohl so knappe 40 Jahre alt, war nicht ganz so groß wie ihre Tochter, hatte aber deutliche frauliche Rundungen. Ihre vollen, birnenförmigen Brüste hingen leicht herab. Die Ansätze der Brüste auf Marions Brustbein lagen dicht beieinander und die großen braunen Brustwarzen saßen auf schönen dicken Rundungen am unteren Ende und zeigten mit ihren langen Nippel nach oben. Marions ausgeprägter Venushügel ging in dicke unterfütterte äußere Schamlippen über. Die wie bei der Tochter unbehaart waren. Die inneren Schamlippen hingen deutlich heraus und waren beringt. Auch durch Marions Nippel und durch ihre große Klit bohrten sich Metallbolzen. Ein großes schwarzes Tattoo zog sich über Marions Rücken und schlang sich um ihre rechte Hüfte.

„Nicht so schüchtern, leck mir auch die Nippel und fass gerne alles an" bot Marion Sigrun an und drückte deren Kopf auf ihre schaukelnden Brüste. Wie in Trance nahm Sigrun das Angebot und lutschte an den reifen Glocken von Marion. Als sie mit ihren Fingern das Piercing im Kitzler und an den Schamlippen erkundete, spreizte Sigrun vor Erregung ihre Beine und ließ es zu, dass Marion in ihren Schritt griff. „Oh, da ist aber jemand pitschenass" stellte Marion fest.

Noch bevor Marion einen Schritt zurücktrat, kam Tobias in das Zimmer. Als er sah, wie seine Frau und Sigrun sich gegenseitig mit den Fingern stimulierten, schaute er grinsend zu seiner Tochter, die das Schauspiel, ebenfalls mit ihren Fingern in ihrer Teeniefotze, verfolgte. Neben seiner Tochter stehend, wichste Tobias seine Rute steif und schob dann Marion zur Seite.

„So Sigrun, nun kannst du auch meine Piercings bewundern und fühlen" bot Tobias der Kundin an und stand seinen Schwanz wichsend vor Sigrun. Sigrun konnte ihren Blick nicht abwenden von dem langen dünnen knüppelharten Schwanz, dessen Eichel ebenfalls mit einem Metallstab durchbohrt war. Tobias war knapp 190 cm groß und ca. 80 kg schwer. Sein Körperbau war sportlich athletisch, ohne muskulös zu wirken. Tobias war vom Halsansatz bis auf die Oberschenkel mit vielen bunten Tattoos verziert. Auch seine Nippel waren gepierct, sein Nabel, seine Eichel und auch den Hoden zierten Metallstäbe.

Diesmal hielt sich Sigrun nicht mit den Nippelpiercings auf, denn die dralle Eichel und der harte, steife lange und dünne Schwanz hatten es ihr angetan. Ohne extra aufgefordert zu werden, stülpte Sigrun ihre Lippen über Tobias Eichel und spielte mir ihrer Zunge an dem Metallstab. Mit ihrer Hand spielte sie an den dicken runden Eiern und dem Hodenpiercing. Tobias dankte es ihr mit einem zustimmenden Stöhnen und in dem er ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte.

Bevor Tobias ihr seine Sacksahne in den Rachen schießen konnte, zog er seinen Schwanz aus Sigruns Lutschmaul und wollte von ihr wissen, ob sie noch Fragen zu den Intimpiercings habe.

„Lasst ihr beim Ficken die Piercings drin, geht das?" stellte Sigrun die Frage, die ihr die ganze Zeit durch den Kopf ging. „Leg dich dort auf die Pritsche, dann kannst du es selbst spüren" bot ihr Tobias an. „Ich weiß nicht. Ich habe Angst, dass es mir wehtut" entgegnete Sigrun verunsichert.

„Ok, dann zeigen wir dir zuerst, dass es geht. Marion und Janina geht in Position" übernahm Tobias die Regie. Janina legte ich sofort bäuchlings auf die Pritsche und streckte ihr Hinterteil mit gespreizten Beinen nach hinten raus.

Dann war es Marion, die ihren Mann darauf hinwies, dass es problematisch sei, wenn er vor einer Fremden seine Tochter ficken würde. „Nein, das ist kein Problem. Ich ficke auch mit meinem Vater" beschwichtigte Sigrun Marions Bedenken. „Gut dann geben wir dir zunächst Anschauungsunterricht" beschloss Marion und legte sich rücklings neben ihre Tochter. Sie zog ihre Beine bis hoch auf ihre Birnentitten und bot ihre klaffende, beringte Fotze ihrem Mann an.

„Sigrun siehst du, wenn ich meine Schamlippen an den Ringen aufziehe, kann Tobi, ohne sich zu verhaken, mit seinem Schwanz bei mir rein" zeigte und erklärte Marion es. Sigrun stand so dicht daneben, dass sie die warme geile Fotze von Marion riechen konnte und den Körper von Tobias berührte. Als die gepiercte Eichel in die rosa Spalte eindrang, durchlief ein erregter Schauer Sigruns Körper.

Tobias hatte sich die Unterschenkel seiner Frau auf die Schultern gelegt und fickte sie nun mit harten Stößen, die Marions dicke Birnentitten zum Schwingen brachten. „Spürst du sein Piercing?" wollte Sigrun von Marion wissen. „Ja, die abgerundeten Enden des Metallstabs massieren meine Fotzenschleimhäute. Es ist ein irres geiles Gefühl" stöhnte Marion.

Sigrun stand sich selbst fingernd daneben und schaute zu. Dann war es Janina, die über ihre Schulter nach hinten schaute und ihren Vater bat, nun auch in sie einzudringen und sich nicht in Marion zu verausgaben.

„Hörst du es, immer hat unsere Tochter Angst sie kommt zu kurz" erklärte Tobias seiner Frau. „Wird Zeit, dass sie einen Mann findet, der sie täglich rannimmt, dann hast du wieder mehr Zeit für mich" keuchte Marion und presste mit ihren Händen Tobias auf den Po fassend näher an ihren Körper.

„Lass mich los. Die Kleine bettelt so nett und dann will ich ja auch noch unsere Kundin beglücken" bat Tobias darum, dass Marion ihn nun freigab.

Marion gab nach und nachdem Tobias sich mit schmatzenden Geräuschen aus ihr zurückgezogen hatte, stand sie nun Sigrun anlächelnd und sich ebenfalls fingernd neben der Kundin und verfolgte, wie Tobias seine gepiercte Eichel von hinten in die Teeniefotze seiner Tochter bohrte.

Tobias schob mit seinen Füßen die Beine von Janina noch weiter auseinander. „Komm mein Engel, spreiz dein Schneckchen noch weiter auf, dann kommt der Besuch besser zur Tür hinein" forderte er seine Tochter auf.

Als die Enden des Stahlstiftes rechts und links an die nassen Schamlippen von Janina andockten, stöhnte die junge Frau erregt auf. „Ja, Vati fick deine Tochterstute" feuerte sie Tobias an.

„Sie ist noch so jung. Fickt sie schon lange mit ihrem Vater?" wandte sich Sigrun an Marion. „Ach, sie sieht viel jünger aus, als sie ist. Aber die beiden ficken schon einige Zeit zusammen. Er mag junge Mädchen und sie ist unersättlich, da habe ich gedacht, es ist besser es in der Familie auszuleben und habe beide ermutigt und unterstützt" gestand Marion.

„Ja das verstehe ich. Als Mutti mich und Vati beim ersten Mal erwischt hat, hat sie sich auch daran beteiligt, anstatt mit uns zu schimpfen" bestätigte Sigrun, dass es untereinander in der Familie keine Heimlichkeiten geben solle.

„So nun mach dich bereit. Du hast gesehen, dass man auch mit einem Eichelpiercing richtig ficken kann. Bring dich in Position. Du kannst wählen ob von vorne oder von hinten" wies Marion Sigrun an, sich neben Janina zu positionieren, um den nächsten Lochwechsel vorzubereiten.

Sigrun, die es sehr gerne von hinten mag, legte sich bäuchlings über die Pritsche neben die Tochter von Marion und Tobias. Sigrun stellte ihre Beine weit auseinander, um ihr Fotzenloch einsatzbereit zu präsentieren. Ihre harten Nippel, die sich am Bezug der Pritsche rieben, stimulierten sie zusätzlich.

Zuerst spürt sie die warmen Hände von Tobias, als er ihr sanft über den Rücken streicht. Er packt ihre Pobacken und zieht sie auseinander, um einen besseren Blick auf sein Zielgebiet zu haben. Sigrun schaut nach links in das lachende Gesicht von Janina, die immer noch bäuchlings neben ihr liegt. „Genieße es, Vati fickt sehr zärtlich und seinen Metallbolzen spürst du im ganzen Fickkanal" haucht ihr Janina entgegen.

Schon spürt Sigrun, wie sich die dicke Eichel mit dem Metallstab an ihrer Fotze reibt. „Wunderbar, du bist so herrlich nass. Hier unten schwimmt alles" stöhnt Tobias und drückt seinen geschmückten Hammer in das klaffende Fickloch von Sigrun. Ein erregter Schauer läuft über ihren Körper, als sie spürt, wie die Eichel mit dem harten Bolzen sich immer weiter in ihre enge Fotze bohrt.

Jetzt ist es Sigrun die keucht und stöhnt, so erregend fühlt sich der Fickbolzen von Tobias in ihrer Möse an. „Ja, fick mich, fick mich, fick mich!" schreit Sigrun und stößt ihren Hintern Tobias entgegen.

„Da besteigst du endlich mal wieder eine wilde Stute" flüstert Marion ihrem Mann in das Ohr. Ganz eng hat sie sich an seinen Rücken geschmiegt und er spürt ihre harten Zitzen an seinem Rücken. „Ja, wie sie quiekt und stöhnt und mit ihrem Hintern kreist, das erinnert mich an deine Mutter" äußert sich ebenfalls keuchend Tobias.

Janina kommentiert: „Aber Oma hat einen breiteren Arsch und sie redet dabei immer ganz versautes Zeug" Marion lacht: „Ja, das stimmt. Aber wenn wir Sigrun heute noch tätowieren wollen, solltest du langsam zum Abschluss kommen" haucht sie ihrem Mann ins Ohr und greift ihm dabei an seinen Sack, der immer wieder gegen Sigruns Oberschenkel klatscht. „Komm spritz ab du geiler Hengst" verlangt Marion von ihrem Mann und drückt dabei mit einer Hand seine Eier ganz fest und mit der anderen klatscht sie ihm auf den Po.

Sigrun spürt, wie Tobias schneller und härter fickt, dann keuchend innehält, wie sein Schwanz in ihr zuckt und sie besamt. Als Tobias zum Abschluss mit seinem Daumen ihren Anus massiert, werden Sigrun die Knie weich. Sie zittert und schreit und ein gewaltiger Höhepunkt durchzuckt ihren Körper. Sie spritzt ebenfalls ab und duscht den in ihr steckenden Schwanz mit ihrem Mösensaft.

Nachdem sich alle erholt haben, führt Tobias Sigrun in einen anderen Raum. Hier steht ein Stuhl, in den sich Sigrun mit dem Gesicht zu Wand verkehrt herum hineinsetzt. Ihr Oberkörper ist leicht nach vorne gebeugt und ihre Beine stehen nach hinten gestreckt, wie auf den Rasten eines Motorades. Hinter ihr, sozusagen auf dem Sozius, sitzt Tobias, bewaffnet mit seinem Tätowier-Werkzeug. Da beide nach wie vor nackt sind, spürt Sigrun den Schwanz mit der gepiercten Eichel zwischen ihren Pobacken.

„Das fühlt sich gut, in so einer intimen Haltung tätowiert zu werden" äußert sich Sigrun. So nah und ganz nackt, mache ich das auch nur bei besonderer Kundschaft" gesteht ihr Tobias. Dann surrt die Nadel und Sigrun muss sich auf die Zähne beißen und erst an den Schmerz gewöhnen.

Nach ungefähr 45 Minuten hat Tobias alle Linien des gewählten Drachenobjektes tätowiert und er erklärt Sigrun, dass das für eine erste Sitzung genügt. Morgen würde dann Janina die farbigen Felder füllen und er könne dann den Anfang bei Edda machen.

Die frisch gestochenen Linien auf Sigruns Rücken werden noch sorgfältig abgeklebt und dann startet sie zurück zum Ferienhaus, nicht ohne sich liebevoll bis zum nächsten Tag beim Team des Tattoo-Studios zu verabschieden.

Die Familie Ludwig saß noch gemeinsam beim Frühstück als Julian Wenck mit seinen Söhnen Max und Bert nackt zu ihnen herüberkam. „Hallo Liebe Ludwigs, wir würden heute gerne mit Euch gemeinsam zum Strand gehen. Unsere Jungs wollen aber lieber im Garten beim Ferienhaus bleiben und dazu gerne eure Töchter einladen. Ist das ok für Euch?" fiel Julian mit der Tür ins Haus. Als er dann aber die glitzernden Ringe in Ritas Schoß sah, wurde im bewusst, dass er Rita und Friedel nur von Weitem am Strand gesehen hatte und Edda bisher noch gar nicht gesehen hatte, daher stellte er sich zunächst mal vor.

Friedel bot den Neuankömmlingen einen Platz am geräumigen Tisch an und sah mit Wohlwollen, wie interessiert Julian weiter auf Ritas beringte Schamlippen schaute. Sie wurden dann aber alle abgelenkt von den Fragen der vier Jugendlichen, ob sie denn nun gemeinsam beim Ferienhaus bleiben dürften.

Jo, der Vater und Stiefvater der beiden Mädchen erlaubte es und schon schwirrten die vier ab, hinüber in den Garten des Ferienhauses der Familie Wenck.

Auch Rita bemerkte die Blicke von Julian. Sie rückte noch weiter vom Tisch ab und präsentierte dem Gast breitbeinig ihre beringten Schamlippen. „Gefällt dir das Julian?" konfrontierte sie den Nachbarn. „Aber klar doch" erwiderte Julian und griff sich bereits an seinen Schwanz. „Wartet mal, so kann man doch gar nicht alles sehen" erhob sich Friedel und verschwand die Treppe hoch im Schlafzimmer. Kurz danach kam er mit einer Schmuckschatulle zurück zum Tisch. Er holte ein Hüftkette aus der Schatulle, an der sechs weitere Kettchen herabhingen.

„Heute ziehst du die am Strand an und jetzt zeigst du Julian, wozu die Kette gut ist" forderte Friedel seine Frau auf. Rita hörte aus Friedels Tonfall heraus, dass er jetzt keine Widerworte dulden würde. Sie legte die Kette um ihre fülligen Hüften und begann dann die unterschiedlich langen Kettchen an den Ringen ihrer Schamlippen zu befestigen. Nun bot sich Ritas Fotze aufgespreizt jedem Betrachter an. Jede und jeder konnte nun tief in ihr reifes rosafarbenes Fickloch schauen.

„Sieh nur, was du angerichtet hast. Julian und Jo haben steife Bolzen bekommen beim Anblick deiner Omafotze" wies Friedel seine Frau darauf hin, dass der Nachbar und ihr Schwiegersohn mit harten Knüppeln am Frühstückstisch saßen und ihre Blicke nicht von ihrer aufgeplatzten Muschel abwenden konnten.

Rita schaute lüstern auf die schönen harten Schwänze. Nur der Schwanz ihres Gatten lag noch müde auf seinen hängenden Senioreneiern. „Auf die Knie und lutsch ihnen die Schwänze" befehligte Friedel seine hörige Ehefrau. Nur zu gerne kam Rita dem nach und abwechselnd hatte sie Julians und Jos Pimmel in ihrer erfahrenen Maulfotze. Jetzt beim Anblick seiner Frau, die andere Schwänze lutschte, reckte sich auch Friedels Rute in die Höhe.

„Jo, heute spritzen wir ihr auf die Titten. Julian hat das Gastrecht Rita heute mit seiner Eierspeise zu füttern" erklärte Friedel seinem Schwiegersohn, der dazu nur stumm nickte. Noch bevor der Rest der Familie Wenck sie zum Strandbesuch abholte, schluckte Rita die Samenspeise von Julian und ließ sich dann die Wichse von Friedel und Jo von den drei Männern auf ihren dicken Titten verreiben.

Da staunten auch Regine, Tina und Louis als sie die aufgespreizte, beringte Fotze von Rita sahen. „Ich zeige euch gerne alles von ganz Nahem am Strand und bin auch gerne zu mehr bereit, aber jetzt lasst uns aufbrechen" drängte Rita zum Strandgang. „Ich schaue noch mal kurz bei den Teenies vorbei" erklärte der etwas besorgte Jo. Regine lachte: „Ja, die haben schon ihren Spaß"

Jo schaute durch die Hecke und sah, wie die vier Jugendlichen auf einer großen Decke im Garten saßen. In der Mitte lag Cora mit gespreizten Beinen und Armen. Edda und die Jungs griffen sie überall ab. Es war wohl ein Doktorspiel, wie er den Erklärungen entnehmen konnte. Dass Bert und Max dabei harte Schwänze hatten, war auch für Jo nur folgerichtig. Auch er erinnerte sich an ähnliche Handgreiflichkeiten in seiner Jungendzeit. Der Anblick seiner nackten Stieftochter Edda ließ seinen Schwanz erregt zucken. Ein wenig hatte er sich in sie verliebt. Er zog sich zurück und schloss sich der Gruppe zum Strand an.

Auf dem Weg zum Strand kamen dann auch Louis und Tina mit Rita und Friedel ins Gespräch. Friedel war angenehm überrascht, wie offen die beiden jungen Leute über ihre sexuelle Beziehung mit Tinas Eltern berichteten. Ganz ohne Scham sprachen sie über den familiären Gruppensex, was auch Friedel ermutigte aus dem Nähkästchen zu plaudern. Friedel musste dann auch erklären, dass ihre Tochter heute beim Tattoo-Stechen in Rostock sei und sie daher sie nicht zum Strand begleiten könne.

Niemand zu Hause dachte Sigrun als sie aus Rostock zurückkam und sich das leichte Sommerkleid schon auf der Treppe zum Schlafzimmer auszog, denn auch der dünne Stoff schabte an ihrem abgeklebten Tattoo.

Da war Sigrun doch sehr überrascht, als sie auf ihrem Bett ihre nackte masturbierende Tochter Edda vorfand. Edda war sehr vertieft in ihre Fingerarbeit an ihren Nippel und an ihrem Kitzler, der drall am oberen Ende ihre kahlrasierten Schamlippen hervorstand. Sigrun konnte sich zunächst nicht losreißen vom Anblick ihrer nackten geilen Tochter. Als sie sich neben Edda legte, schlug diese ihre Augen auf und war wohl auch ein wenig überrascht, aber dass ihre Mutter sie nach ihrer Rückkehr aus Rostock hier so vorfinden würde, das hatte sie einkalkuliert und so unterbrach sie das Zupfen an ihren Nippeln und das Reiben ihrer Klit auch nicht, als sich Sigrun neben sie legte. Edda lächelte ihre Mutter an, die sich mit ihren Lippen ihrem Mund näherte und ihre Zunge im geöffneten Mund ihrer Tochter tanzen ließ.