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Urlaubs-Tattoos Teil 02

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Nicht zum ersten Mal vergnügten sich Mutter und Tochter beim gemeinsamen Masturbieren, schließlich hatte Sigrun es ihren Töchtern beigebracht und sich auch des Öfteren aktiv beteiligt.

Ohne den Kuss zu lösen, griff Sigrun an die strammen Brüste ihrer Tochter und beteiligt sich am erregenden Zupfen der steifen Zitzen. Ihre Hand glitt hinab über Eddas Rippen und ihren straffen Bauch. Während Edda ihre Perle zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, zog Sigrun ihre Fingerkuppen etwas darunter durch Eddas feuchten Schlitz, um dann abwechselnd mit ihren Fingern über die pochende Klitoris zu streichen.

Edda stöhnte und zuckte. Mit ihrer Hand, die eben noch ihre Brustwarzen massiert und die Nippel gereizt hatte, drückte sie nun die Hand ihrer Mutter weiter hinab in ihrem feuchten Schlitz. Sigrun wusste was ihre Tochter wollte und bohrte ihr nach und nach erst einen, dann zwei und schließlich drei ihrer Finger in ihren warmen, schleimigen Fickkanal. Unter Muttis fickenden Fingern und dem Massieren ihres Kitzlers, kam Edda keuchend und die Hand ihrer Mutter einnässend zu ihrem Höhepunkt.

„Ohhhh, mein Schatz" umarmte Sigrun den zuckenden Leib ihrer Tochter und fragte sie, ob die Bubenschwänze der Nachbarjungs sie so sehr erregt hätten, dass sie sich im Schlafzimmer ihrer Eltern befriedigen musste. Edda nickte etwas verlegen und berichtete, was für Spiele sie und Cora mit den Jungs getrieben hatten und wie sie schließlich mehrfach ihre Eiersahne verspritzt hätten, um sich dann in Begleitung von Cora am Strand auszutoben. Sie habe dazu aber keine Lust gehabt und sich daher ins Ferienhaus zurückgezogen. Warum sie dazu aber ausgerechnet das Bett ihrer Mutter gewählt hatte, ließe sie zunächst noch offen.

Edda lenkte geschickt ab, in dem sie sich zwischen die Schenkel ihrer Mutter kniete, um sich bei ihr mit ihren Leckfertigkeiten zu revanchieren. Sigrun wehrte das aber ab und erklärte ihrer Tochter, was sie im Tattoo-Studio erlebt hatte und wie sehr sie davon noch befriedigt sei.

Edda hörte den detailliierten Schilderungen ihrer Mutter sehr interessiert zu und als sie sich vorstellte, wie Tobias seine Tochter Janina vor den Augen von Marion und Sigrun gefickt hatte, musste sie daran denken, wie sehr sie sich nach dem Schwanz von Jo sehnte. Zunächst bewunderte sie aber das großflächige Tattoo auf dem Rücken ihrer Mutter. Auch wenn es noch abgeklebt war, konnte Edda die Konturen des Drachens erkennen und fuhr mit ihren Fingerspitzen sanft die Linien auf dem Rücken ihrer Mutter nach.

So nah bei ihrer Mutter, ihr aber nicht in die Augen sehen zu müssen, traute sich Edda, Sigrun ihre sexuelle Aktivität am Morgen in diesem Bett mit Jo zu gestehen. „Mutti, ich habe heute Morgen, nachdem du weggefahren bist, mich zu dir ins Bett geschlichen und Jo den Schwanz und die Eier gelutscht, bis er mir seine Wichse in den Mund gespritzt hat. Danach hat er mich zum Höhepunkt geleckt. Ich habe mich ein wenig in Jo verliebt und bitte dich um Entschuldigung und Verständnis" gestand Edda, die sich nun ganz dicht an den Rücken ihrer Mutter gekuschelt hatte ihr das Geständnis mit vor Unsicherheit bebender Stimme ins Ohr hauchte.

Einen Moment erstarrte Sigrun und sie malte sich gerade aus, was Jo und Edda in diesem Bett getrieben hatten. Doch dann hatte sie die Bilder im Kopf von Tobias und Janina sowie ihre Ficks mit ihrem Vater. Sie konnte es ihrer Tochter nicht übelnehmen. Nein sie musste akzeptieren, dass nun auch Edda alt genug war, um sich an den sexuellen Spielarten der Familie zu beteiligen und Sex mit Jo war dabei eigentlich sehr unproblematisch, denn er war ihr Stiefvater. Aber auch wenn Edda mit ihrem Opa Friedel ficken möchte, wäre sie die Letzte, die ihr das verbieten durfte, beschloss Sigrun.

Sigrun drehte sich herum zu ihrer Tochter, schaute ihr in die Augen. Küsste sie auf die Stirn und erklärte ihr, dass sie es verstehen könne und sie gerne dabei wäre, wenn Edda das erste Mal Sex mit Jo habe.

Edda konnte kaum glauben, was ihre Mutter ihr anbot, freute sich aber riesig und fiel Sigrun vor Freude weinend um den Hals.

Bert, Max und Cora hatten Lust darauf im Meer zu baden. Edda hatte sich schon in das andere Ferienhaus abgesetzt und so schlenderten die drei Teenies zum Strand, wo sie in einiger Entfernung die Gruppe ihrer Familien erkannten.

Sie winkten den Erwachsenen zu und sprangen ins Wasser. Als sie nach einiger Zeit zu dem Liegeplatz der Familien wollten, stellten sie fest, dass Louis, Jo und Rita sich aus der Familiengruppe lösten und auf die rückwärtig gelegenen Dünen zusteuerten. Max meinte, es könne sich lohnen den dreien heimlich zu folgen, er habe in den Dünen schon die schärften Sachen spannen können. Damit hatte er die Neugier und Spannung bei Bert und Cora angestachelt und sie schlugen einen großen Bogen, um sich den Dünen von der anderen Seite zu nähern. Immer wieder schauten sie zurück, aber Regine, Julian, Tina und Friedel blieben am Liegeplatz zurück.

Die drei Teenies stapften schon eine weile durch den schweren Sand und kamen dabei ins Schwitzen, als sie Rita mit den jungen Männern hinter einer Düne vor ihnen verschwinden sah. „Seht ihr dort oben den Strandhafer, dahinter können wir uns verstecken und die drei belauschen" wies Max seine Begleiter auf einen Dünenhügel hin, der neben der Düne lag, hinter der das andere Trio verschwunden war. Geschickt krochen die Teenager hinter den Strandhafer und hörten und sahen unentdeckt, was sich unter ihnen abspielte.

„Rita, lass mich mal ganz nah ran, so nah, dass ich alles sehen, riechen und schmecken kann. Deine schönen Rundungen und deine aufgespreizte Möse machen mich so was von geil, dass Tina mir unter dem Handtuch schon zweimal einen abgerubbelt hat" hörten sie Louis sagen, der nun ganz dicht vor Rita kniete, die mit weit gespreizten Beinen vor ihm stand. „Ja, das haben wir alle mitbekommen" lachte Jo, der hinter seiner Schwiegermutter stand und deren schwere Brüste in seinen Händen wog.

„Na dann komm! Du darfst alles sehen, anfassen und auch reinstecken" bot Rita Louis an. Der schaute hoch zu Rita und sah, wie Jo ihre Brüste knetete. „Dein Schwiegersohn darf dich auch ficken?" wollte Louis wissen. „Ja, er darf es und er hat es auch schon gemacht, genauso, wie du, wenn du den Drachen von Regine reitest" erwiderte Rita. „Ja, das mache ich, auch wenn Tina und/oder Julian dabei sind" klärte Louis Rita und Jo auf und schob seine Nase in Ritas feuchten Schlitz, der durch die Ketten für ihn geöffnet war. „Ja, bei uns dürfen auch gerne alle aus der Familie dabei sein" stöhnte Rita auf und presste ihre nasse Fotze in das Gesicht von Louis. „Bei uns dürfen die Jungs zuschauen. Die Mädchen bei euch auch?" hakte Louis nach. „Bisher noch nicht, aber das wird nicht mehr lange dauern" keuchte Rita und wippte mit ihren Knien auf und ab, um sich am Gesicht von Louis zu reiben.

Cora auf ihrem Beobachtungsposten war erstaunt, was ihre Oma da von sich gab, und spielte gedankenverloren an ihrem Schlitz. „Pass auf, gleich gibt es sicher noch mehr zu sehen" wandte sich Max an Cora, der die Ablenkung neben sich bemerkt hatte.

„Los fick sie mit deiner Zunge. Hol alles aus ihr raus, sie mag das" feuerte Jo Louis an. Louis leckte schmatzend den ganzen nassen Fotzenschlitz mit den dicken fleischigen Schamlippen. „Ja, gib mir wirklich alles, was du hast. Ich mag auch die goldene Schauer" stöhnte Louis, der seine Zunge tief in das Fleisch von Rita bohrte.

Rita drehte ihren Kopf nach hinten zu Jo. Die beiden küssten sich und dann hörten alle, wie sie sagte. „Jetzt pisse ich ihm in den Mund"

Die Teenager sahen nun zum ersten Mal, wie eine Frau einem Mann in den Mund pisste und wie der es genussvoll schluckte.

„Boaaah, was haben wir für versaute Familien" keuchte Max. Cora fügte hinzu: „Wenn ihr mögt, mache ich das auch für euch". Bert und Max schauten sich an. Ihre schon wieder steifen Ruten zuckten freudig und die drei Teenager zogen sich zurück, um erneut im Meer zu planschen.

An diesem Abend saß die Familie Ludwig nach dem Abendessen noch etwas länger am Tisch und man klärte ab, wie es nun terminlich mit den Tattoos in Rostock weitergehen sollte.

Da für Sigrun noch mindestens eine Sitzung und für Edda zwei Sitzungen vorgesehen waren, schlug Jo vor, dass er seine Partnerin und seine Stieftochter chauffieren würde und sie alle drei eine Nacht im Hotel in Rostock verbringen sollten, um sich das Hin- und Herfahren an zwei aufeinander folgenden Tagen zu ersparen.

Edda war sofort Feuer und Flamme für diesen Vorschlag, aber auch Sigrun musste zugeben, dass das eine sehr gute Lösung sei und sie freute sich auch schon darauf, dass auch Jo die Familie im Tattoo-Studio kennenlernen würde.

Noch bevor die Tischrunde an diesem Abend aufgehoben wurde, stürmten Bert und Max herein. Sie luden Cora dazu ein, heute Nacht bei der Familie Wenck zu übernachten. Ihre Mutter habe das vorgeschlagen, um sich bei den Ludwigs für die ganztägige Betreuung ihrer Söhne zu revanchieren.

Da Sigrun wusste, dass Regine ein Auge darauf haben würde, dass die jungen Leute es nicht zu arg trieben, stimmte sie dem zu. Dabei ging ihr auch durch den Kopf, dass Edda dann von Cora unbemerkt die Nacht bei ihr und Jo im Schlafzimmer verbringen konnte, denn bevor sie nach Rostock fuhren, sollte Edda ihre ersten kompletten Sexerfahrungen gesammelt haben, hatte Sigrun beschlossen, zumal sie es nicht dem Zufall überlassen wollte, wenn Jo und Edda sich noch näher miteinander beschäftigen wollten.

Sigrun schickte ihre Eltern ins Bett und erklärte ihnen, dass heute Jo und sie den Küchendienst allein übernahmen. Auch Edda schickte sie in ihr Zimmer. Ein deutliches Zeichen, dass sie mit Jo noch etwas zu besprechen hatte.

Es war dann aber Jo, der beim Einräumen der Spülmaschine seiner Partnerin beichtete, was am Morgen im Bett mit ihm und Edda stattgefunden hatte. „Da bin ich froh, dass du das so offen kommunizierst, denn ich hasse nichts mehr als Heimlichkeiten" kuschelte sich Sigrun an Jo und berichtete ihm dann sehr detailliert von ihrem Besuch im Tattoo-Studio. Da man im Ferienhaus ja nun immer nackt war in der Familie Ludwig, konnte Jo seine Erregung bei der Schilderung von Sigrun nicht verbergen.

„Oha, der Herr ist geil. Geh schon mal hoch, ich komme gleich" schickte Sigrun nun auch Jo ins Bett.

Erwartungsvoll mit steifer Rute lag Jo auf dem Bett und lauschte. Er hörte nackte Füße auf der Treppe, dann ging die Tür auf und Sigrun in Begleitung von Edda betrat das Schlafzimmer. „Da sieh nur, wie geil dein Stiefvater ist. Ich lasse dir den Vortritt, lass dich von ihm ficken. Ich schaue Euch gerne dabei zu" schob Sigrun grinsend ihre älteste Tochter vor das Bett.

Jo stöhnte erregt auf und wichste dabei seinen Schwanz, so sehr erregte ihn der Vorschlag seiner Partnerin. Edda stotterte etwas verlegen und unverständlich. Doch dann wurde ihr Mund von Jos dicken Schwanz geknebelt, weil ihre Mutter sie neben Jo auf Bett gedrückt hatte und Eddas Kopf auf Jos Eichel. Nur zu gerne öffnete Edda ihren Mund und ließ die steife Rute, die sie schon am Morgen in ihrer Mundfotze versorgt hatte, in ihren Schlund gleiten.

Dann bemerkte Edda, zärtliche, forschende Finger zwischen ihren Schenkeln. Ihre Mutter kniete hinter ihr und fingerte ihre nasse Möse von hinten, während sie den Schwanz ihres Stiefvaters blies.

„Jo ihre Fotze ist herrlich nass und weich und warm, es wird dir ein Vergnügen sein, deinen Stachel bei Edda einzuführen" lachte Sigrun und legte sich, nun ihren Partner und ihre älteste Tochter beobachtend, neben Jo auf das Bett.

Edda war wie in Trance, sie ließ die speichelverschmierte Rute aus ihrem Mund flutschen und kümmerte sich nun saugend und leckend um die strammen Eier ihres Stiefvaters, wobei sie mit einer Hand wichsend, seinen strammen Prügel bei Laune hielt.

Sigrun erregte es sehr, zu sehen, wie hingebungsvoll und wie gekonnt ihre Tochter Schwanz und Sack ihres Partners verwöhnte. Zuerst waren es nur ihre Finger, die Sigrun in ihrem feuchten Schlitz tanzen ließ, dann aber holte sie sich aus ihrer Reisetasche ihren dicksten Dildo. Ein schwarzes Gummimonster, mit dem sie sich laut stöhnend penetrierte, während sie zuschaute, wie Edda sich am Körper von Jo empor küsste, um sich dann gekonnt auf seinen steifen Schwanz zu setzen.

Langsam, aber ohne zu stocken, ließ Edda die dicke und lange Fickwurst ihres Stiefvaters in ihre fast unberührte Teeniefotze gleiten. Ja, sie hatte schon Finger drin. Zwei von ihren und von ihrer Schwester und von Max und Bert auch schon jeweils drei Finger. Nicht zu vergessen Jos Zunge und Finger und dann das Gerät, mit dem ihre Freundin ihr Häutchen vor vielen Jahren zerfetzt hatte. Doch nun steckte zum ersten Mal ein steifer Schwanz aus Fleisch und Blut in ihr.

Sie spürte ihn sehr intensiv, sie presste ihr warmes, weiches Fotzenfleisch hart an die pulsierende Rute und spürte, wie die Eichel ihre Vulva ganz tief drinnen massierte.

Neben Jos Finger an ihrer Klit, massierte auch Sigrun die Perle ihrer Tochter. Gut abgestimmt mit ihrem Partner quetschten sie Eddas Kitzler zwischen ihren Fingern, was die junge Frau erregt keuchen ließ.

Edda schob die Finger weg von ihrem Kitzler, stützte sich mit beiden Händen aus Jos Brust ab und begann einen schnellen Galopp, bei dem sie sich die Rute von Jo wie einen Motorkolben immer schneller in ihre heiße Vebrennungskammer stieß. Ihre strammen kleinen Brüste sprangen auf und ab. Jo griff nach ihnen und spürte, wie hart Eddas Nippel waren. Er drehte und zwickte die harten Nippel, weil er wusste, wie sehr Sigrun das mochte. Auch Edda durchzuckte es, als sie den Schmerz an ihren Zitzen spürte. Es zog herab bis in ihre gefüllte Fotze. Die junge Frau bäumte sich auf, griff sich selbst an die Brüste und schrie ihren Orgasmus heraus.

Jo spürte an seinem harten Schaft, das pulsierende Melken der jungen Fotze. Als Edda dann hinter sich griff und seine Eier quetschte, kam es auch ihm. Mit einem sonoren Brummen und langen kräftigen Fickstößen, bis er innehielt und seine Eichel pumpend den weißen Samen in Eddas Fotze spritzte.

Erschöpft hatte sich Edda lang auf Jo ausgestreckt, seinen Schwanz wollte sie aber nicht freigeben, so sehr gefiel ihr es so ausgefüllt zu sein.

Edda schaute nach links zu ihrer Mutter, die den verschleimten Gummischwanz schmatzend aus ihrem Fickloch zog und ihren Fotzensaft von Jo ablecken ließ. Da staunte Edda, dass Jo, der immer noch in ihrer jugendhaften Fotze steckte nebenbei einen Schwanz leckte, auch wenn er nur aus Gummi war.

„Mutti, ich will das das nie aufhört und ich will immer wieder mit Jo ficken" erklärte Edda mit schwacher, erschöpfter Stimme ihrer Mutter. Sigrun grinste, beugte sich über Eddas Körper und strich ihr zärtlich über den schweißnassen Rücken. „Ja, mein Schatz du darfst jetzt gerne öfters mit ihm ficken. Zum Glück gibt es aber auch noch deinen Opa Friedel, so muss ich Jo nicht nur mit dir teilen" klärte sie Edda auf. Die grinste nur, denn auch sie hatte es schon mitbekommen, dass ihre Mutter mit Oma und Opa ins Bett ging.

„Ja, das ist gut zu wissen. Aber mit Oma und Cora steht es dann immer noch vier zu zwei für die Frauen, denn meine Schwester wird sich nicht mehr lange aufhalten lassen, so wie die es mit den Buben von nebenan treibt" plauderte Edda aus dem Nähkästchen.

„Na, das sehen wir dann, wenn es so weit ist" wimmelte Sigrun das Thema zunächst ab.

Edda rollte sich herab vom Körper ihres Stiefvaters. Sie betrachtete neugierig den schlappen mit ihrem Fotzensaft und Jos Samen verklebten Schwanz. Mit ihrem Kopf auf Jos Brust, spielte sie mit dem langen Rüssel. Sie zog die Vorhaut zurück und legte die violette nass glänzende Eichel frei. Zärtlich strich sie mit ihrem Daumen über den porigen Nillenkopf. „Da hat Jo seinen Samen heraus in meinen Leib gespritzt" stellte sie ihre Mutter anlächelnd fest.

„Ja, und hier unten, da speichert er den Samen" grinste Sigrun, die sich nun auf der anderen Seite ihres Partners ausgestreckt hatte und mit den Hoden in Jos Sack spielte.

Ohne ihre Hand von der Eichel zu nehmen, drehte Edda ihren Kopf zu Jos Gesicht und reckte ihrem Stiefvater ihren Mund entgegen. Nur zu gerne nahm Jo die Einladung von Edda an und küsste sie, wie ein Liebhaber seine Fickpartnerin und nicht wie ein Stiefvater seine Tochter.

Nachdem sich ihre Lippen gelöst hatten, wollte Edda von Jo wissen, ob er sie gleich noch einmal ficken könne. Sie habe solche Lust darauf. Sigrun schüttelte ungläubig aber doch lachend ihren Kopf. „Nicht zu glauben, wie unersättlich die jungen Frauen von heute sind" bemerkte sie süffisant.

„Wenn du und deine Mutter, euch ganz lieb um meinen Schwanz kümmert, wird er sicher wieder steif" machte Jo Edda Mut.

Edda wandte ihren Kopf nun wieder dem Unterleib von Jo zu und schaute ihrer Mutter in die Augen, die gerade am Sack ihres Partners lutschte. „Mutti, hilfst du mir?" wandte sich Edda an Sigrun. Die unterbrach die Mundarbeit an den Eiern ihres Partners, um ihre Tochter liebevoll auf den Mund zu küssen und ihr zu versprechen, ihr Bestes zu geben.

Jo spürte nun die saugenden Lippen von Edda an seiner Eichel und die Leckattacke von Sigrun an seinen Eiern. Als nun Sigrun auch noch seinen Anus massierte, bäumte sich seine Rute langsam wieder auf. Edda hielt mit ihren Zähnen die Eichel sanft fest und lallte ihrer Mutter entgegen. „Er wird wieder steif", um dann die wachsende Rute komplett in ihren Schlund zu saugen.

Sigrun leckte ihrem Partner nun über die strammen Klöten, hinab über den Damm, bis sie mit ihrer Zungenspitze seine Rosette salbte. Jo stöhnte auf und sein Schwanz stand nun wieder einsatzbereit an seinem Bauch empor, wo Edda die mit ihrem Speichel eingefettete Fickgurke aus ihrem Mund entlassen hatte.

Sigrun zog sich zurück und schnappte sich wieder den Gummipimmel, um dem nächsten Fick ihrer Tochter mit dem Stiefvater zuzuschauen.

Edda hatte sich schon auf alle Viere gekniet und lud Jo ein, in dem sie sich selbst auf die Pobacken klatschte. „Nix da, junges Fräulein. Ich will dir dabei ins Gesicht sehen und deine Brüste an meiner Haut spüren" äußerte sich Jo und warf seine Stieftochter dabei auf den Rücken, so dass sie nun aufgespreizt vor ihm lag.

Verliebt und verklärt war Eddas Blick, mit dem sie Jo anschaute. Sie reckte ihm ihre Arme entgegen. Jo lächelte sie an, nahm seinen steifen Riemen in die Hand und ließ seine Eichel im feuchten Spalt von Eddas Schamlippen auf- und abgleiten. Mit der anderen Hand spreizte er die Schamlippen seiner Stieftochter am oberen Ende auf, um ihren Kitzler freizulegen. Erst mit dem Daumen der spreizenden Hand und dann zusätzlich mit seiner Eichel massierte er den Knubbel von Edda.

Die junge Frau stöhnte erregt auf. „Das ist viel besser als die Zunge und die Finger von Cora oder von den Jungs von nebenan"

„Zeig mir, was du mit deinen hübschen kleinen strammen Titten machst, wenn du geleckt oder gefingert wirst" forderte Jo Edda auf. Edda knetete nun ihre kleinen strammen Hügel. Ihre hellroten Warzen hatten sich zusammengezogen und ihre etwas dunkleren Nippel standen rund und hart wie dicke Erbsen hervor. Edda zwirbelte und zog an ihren Nippeln und rieb ihren Unterleib am harten Schwanz ihres Stiefvaters.

„Daddy, fick deine kleine versaute Tochter. Los steck deinen Schwanz in meine Fotze. Mutti hat nichts dagegen. Sieh nur sie schaut uns zu und fickt sich mit einem Gummipimmel" keuchte Edda und zog Jo an seinen Schultern näher an sich heran.

Dieser Dirty Talk geilte Jo nur noch mehr auf und ein Blick auf seine sich selbst penetrierende Partnerin spornten ihn dazu an, seinen steifen Schwanz nun in dem engen Fickloch von Edda zu versenken. Zentimeter um Zentimeter drang er in das noch kaum benutze Fickloch ein. Dann als seine Eier an Eddas Po anschlugen, zog sie ihn noch fester an sich, so dass er nun ihre harten Zitzen auf seiner Brust spürte. Edda keuchte und stöhnte und trommelte mit ihren Fersen auf Jos strammen Arsch. Immer schneller und härter fickte Jo seine Stieftochter. Das Klatschen seiner Eier an Eddas Pobacken übertönten die Schmatzgeräusche, die aus Sigruns Schoß kamen und das Keuchen und Stöhnen von Edda.