Urlaubs-Tattoos Teil 02

Bald schon zuckte und zitterte die junge Frau unter den hammerharten Stößen ihres Stiefvaters. Sie verdrehte ihre Augen und schrie ihren Höhepunkt heraus. So angestachelt fickte Jo immer weiter und immer härter in die enge Fotze von Edda, bis diese ein zweites und ein drittes Mal fast ohnmächtig von weiteren Orgasmen überrollt wurde.

Auch Sigrun hatte sich beim Zuschauen schon einmal über die Klippe gestürzt. Sie hatte nun Mitleid mit ihrer Tochter. Sie wusste, dass Jo, nachdem er vorhin schon einmal abgespritzt hatte, immer weiter ficken würde und dabei keine Rücksicht auf die junge noch wenig eingerittene Edda nehmen würde.

Erst als sie die eigeschleimte Eichel des dicken schwarzen Gummipimmels an Jos Anus drückte, wurde dieser etwas ruhiger. Nicht weil er sich erschreckte, sondern weil er es genießen wollte, wie Sigrun ihn mit dem Dildo in den Arsch ficken würde.

Ja und so kam es. Jo entspannte sich und Sigrun drückte ihm die schwarze Gummieichel durch den Schließmuskel. Sanft fickte Sigrun ihren Partner mit dem Dildo in den Arsch, was dazu führte, dass Jo nun auch zu seinem Höhepunkt kam und ebenfalls zuckend und schreiend seinen Samen in Eddas Fickschlitz spritzte.

Als Jo sich aus seiner Stieftochter zurückzog, sah diese, wie der der dicke schwarze Gummischwanz in seinem Arsch steckte. Sofort musste Edda wieder daran denken, wie Jo vorhin den schwarzen Gummipimmel abgeleckt hatte. „Das war himmlisch Jo. Danke, ich habe mir das schon so lange gewünscht, dass du mich fickst. Aber sag mal, magst du auch Schwänze? Du hast vorhin den Dildo abgelutscht und jetzt steckt er in deinem Arsch" wollte Edda nun von ihrem ersten echten Liebhaber wissen.

„Ja, genauso gerne, wie ich auch mal eine Muschi lecke oder mich von einer Frau verwöhnen lasse, lutscht Jo auch mal einen Schwanz oder lässt sich sogar in den Arsch ficken, ob nun von mir oder einem Mann" klärte Sigrun ihre Tochter auf.

„Ihr seid so versaut" stellte Edda lachend fest und küsste dabei schon wieder Jo. „Na, dann passt du ja gut in unsere Familie" lachte Sigrun. „Du fickst mit deinem Stiefvater, lässt dich von deiner Schwester und deiner Mutter lecken und fingern und auch die Nachbarjungs lässt du deinen Körper erkunden" fasste Sigrun zusammen, was sie bisher über die sexuellen Aktivitäten ihrer Tochter wusste.

Edda erschreckte sich, als sie hörte, dass ihre Mutter schon einiges mitbekommen hatte. Und nun da Sigrun zwischen Eddas Schenkeln lag und mit ihrer kundigen Zunge sich Jos Samen angelte, wusste sie, dass es ihr viel Spaß bereiten würde, mit Mutter und ihrem Partner Sex zu haben.

„Mutti, nicht alles rauslecken. Ich will es drin lassen, es riecht so schön nach Wichse. Ich ziehe mir jetzt ein Höschen an und das lasse ich an bis Morgenfrüh" verkündete Edda und schob den Kopf ihrer Mutter aus ihrem Schoß.

„Komm, dann gib mir deinen Riemen zum Lecken. Ich nehme ihn heute Nacht als Schnuller" forderte Sigrun Jo auf, ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Edda grinste, zog ihren Schlüpfer an, und schon bald schliefen die drei ein.

Am Frühstückstisch saßen bereits Friedel, Rita, Jo und Sigrun als Edda mit verwuschelten Haaren und zerknittertem Gesicht die Treppe herab aus dem Schlafzimmer von Sigrun und Jo kam. „Aha, ist die junge Dame nun offiziell im Bett von Jo willkommen" frotzelte Friedel, der ja schon wusste, dass Jo und Edda angebandelt hatten.

„Guten Morgen Opa" begrüßte Edda Friedel und setzt sich dabei auf seinen Schoß und küsste ihn auf den Mund. Ihre Oma schaute kurz auf, grinste und fragte, warum ihre Enkelin ein Höschen trug. „Ich wollte nicht, dass Jos Samen gleich wieder aus mir rausläuft. Fühl mal es ist klatschnass" bot sie ihrer Oma an und stellte sich vor Rita. Rita beugte ihren Kopf vor und drückte ihr Gesicht in Eddas Schoß. „Ja, das ist eindeutig Jos Sacksahne. Die kenne ich" lachte Rita und leckte über den nassen Slip.

„Zieh das Teil aus und lass mich auch mal schnuppern" forderte Friedel und zog dabei seiner Enkelin schon das Höschen runter. Edda stieg aus dem nassen Slip und drückte ihn Friedel ins Gesicht. Tief sog Eddas Opa, den Geruch des samennassen Slips durch seine Nasenlöcher. „Herrlicher Duft, das Höschen ist jetzt meins" lachte Friedel und legte es vor sich auf den Tisch.

Edda küsste nun noch ihre Oma, ihre Mutter und zuletzt ihren Stiefvater, wobei sie Jo auch ihre Zunge in den Mund schob und der sich gleichermaßen revanchierte. „Oh Sigrun, da hast du aber Konkurrenz bekommen" stellte Rita fest. „Ja, dann komm ich jetzt wieder häufiger zu Euch ins Bett" erwiderte Sigrun lachend. „Mutti, ich will dann aber auch mit Opa ficken" meldete sich nun Edda. Rita und Sigrun schüttelten ungläubig den Kopf. „Wer hat nur so eine versaute Göre großgezogen?" kommentierte Sigrun. Alle lachten herzlich und waren sich einig, dass Edda nun ohne Einschränkungen an den sexuellen Ausschweifungen der Familie teilnehmen dürfe.

Zunächst war das familiäre Sexleben aber eingeschränkt, weil Edda, Jo und Sigrun nach Rostock zum Tätowieren fahren würden und auch Übernacht in Rostock bleiben wollten. Aber auch Friedel und Rita hatten bereits Pläne, denn sie wollten sich nach dem Frühstück mit Martin, dem Chef der Ferienanlage treffen. Cora schaute nur kurz vorbei, sie hatte die Nacht bei den Nachbarn verbracht und war nun mit der ganzen Familie Wenck auf dem Weg zum Strand.